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Zunft

Index Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

167 Beziehungen: Aachen, Aachener Gaffelbrief, Abdecker, Absatzvolumen, Adam Smith, Anne-Marie Dubler, Arbeitsentgelt, Arnd Kluge, Arno Herzig, Arnold Sywottek, Auszubildender, Étienne Boileau, Überproduktion, Bautzen, Bäcker, Bönhase, Bürgereid, Beeskow, Berent Schwineköper, Bern, Beruf, Berufsklassifikation, Beschäftigung, Bildung, Bozen, Bremen, Bruderschaft, Brunsche Zunftverfassung, Christian Meier, Christoph Bernoulli, Codex diplomaticus Saxoniae regiae, Collegium (Rom), Dachdecker, Der Schlern, Die Zunft, Dieter Langewiesche, Edith Ennen, Ehrbarkeit, Eileen Power, Einkommen, Erzquell Brauerei, Erzstift Magdeburg, Fachkraft für Lederherstellung und Gerbereitechnik, Familienformen, Fischer (Beruf), Fleischer, Franklin Kopitzsch, Franz Irsigler, Franz-Josef Sehr, Französische Revolution, ..., Frühe Neuzeit, Freiburg im Breisgau, Freie und Reichsstädte, Freimeister, Frido Mětšk, Gaffel (Köln), Germania Slavica, Germanisches Nationalmuseum, Geselle, Gesellschaften und Zünfte der Stadt Bern, Gewerbefreiheit, Gilde (Berufsverband), Grundsatz, Hamburg, Handwerk, Handwerkskammer, Hannes Obermair, Hänseln, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Laufenberg (Politiker), Heinz-Gerhard Haupt, Heiratskreis, Hermann Knothe, Hochmittelalter, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Humpis-Quartier, Innung, Kamenz, Karl V. (HRR), Kartell, Katharina Simon-Muscheid, Köln, Kölner Rat bis 1796, Körperschaft, Küfer, Kürschner, Kluft (Zunftkleidung), Knecht, Knut Schulz, Korporation, Kurfürst, Kurtrier, Lade, Lausitz, Lübeck, Lüneburg, Lehrgeld, Livery Company, London, Luckau, Mahlzeit, Malerei, Manufaktur, Mark Brandenburg, Massenproduktion, Maurer, Müller (Beruf), Mediation (Geschichte), Meinheit, Meistersinger, Ministeriale, Mittelalter, Monopol, Morgensprache, Napoleon Bonaparte, Peter Eitel, Pfullendorf, Philipp Gonon, Plattenpanzer, Prévôt des marchands, Preis (Wirtschaft), Preis-Leistungs-Verhältnis, Preiswettbewerb, Privileg, Proto-Industrialisierung, Qualität, Ravensburg, Rohstoff, Rolf Arnold, Sabine von Heusinger, Sattler, Schmied, Schneider, Schweiz, Schwur, Sechseläuten, Seidenweber, Sorben, Spätmittelalter, Ständeordnung, Sterbekasse, Tagelöhner, Tirol, Unehrlicher Beruf, Urbanisierung, Verbraucher, Verein, Wanderjahre, Wappen, Würzburg, Weber, Wenden, Wendland, Wilhelm Abel (Historiker), Willkomm (Pokal), Winfried Schich, Witwe, Zürich, Zimmerer, Zunft (Zürich), Zunfthaus, Zunftordnung, Zunfttruhe, Zunftzeichen, Zunftzwang, 1471, 1495. Erweitern Sie Index (117 mehr) »

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Aachener Gaffelbrief

Aachener Gaffelbrief ist die Bezeichnung für eine historische Verfassung der Freien Reichsstadt Aachen, die erstmals 1450 getroffen wurde und nach mehrmaligen Aktualisierungen bis 1794 Bestand hatte.

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Abdecker

Ein totes Pferd auf dem Wagen (Schinderkarre) eines Abdeckers, undatierte Zeichnung von Thomas Rowlandson (1756–1827) Abdecker, im oberdeutschen Sprachraum Wasenmeister, war jahrhundertelang eine Berufsbezeichnung für Personen, die in einem bestimmten Bezirk für die Beseitigung von Tierkadavern und die Tierkörperverwertung zuständig waren.

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Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Anne-Marie Dubler

Anne-Marie Dubler (* 15. März 1940) ist eine Schweizer Historikerin und Archivarin.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arnd Kluge

Arnd Kluge (* 15. April 1961 in Essen) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Arno Herzig

Arno Herzig (2018) Arno Herzig (* 19. Juni 1937 in Albendorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Arnold Sywottek

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Das Grab von Arnold Sywottek auf dem Riensberger Friedhof in Bremen Arnold Sywottek (* 1. Februar 1942 in Insterburg; † 31. August 2000 in Hamburg) war ein deutscher Historiker.

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Auszubildender

Kleinanzeige von 1881: Lehrling gesucht Ein Auszubildender oder Lehrling ist in den deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Luxemburg und der Schweiz) eine Person, die sich in einer Ausbildung befindet.

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Étienne Boileau

Étienne Boileau (* um 1200; † 1270) amtierte von 1261 bis zu seinem Tod als königlicher Vogt (Prévôt) von Paris (Garde de la prévôté et vicomté de Paris).

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Überproduktion

Überproduktion ist in der Wirtschaft ein Produktionsvolumen, das die auf einem Markt vorhandene Nachfrage dauerhaft übersteigt.

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Bautzen

Stadtansicht Bautzen,, bis 3.

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Bäcker

Bäcker bei der Arbeit Bäcker oder Bäckerin ist eine Person, die das Bäckerhandwerk ausübt, also Brot, Brötchen, Kleingebäck und feinen Backwaren backt.

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Bönhase

Ein Bönhase (auch: Böhnhase) war in Norddeutschland, vor allem in Hamburg, ein unzünftiger, also keiner Zunft angehöriger Handwerker.

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Bürgereid

Mark Courant, ausgestellt in Hamburg 1802 Ein Bürgereid ist die Verpflichtung von Neubürgern einer mittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadt, sich an die gegebene Rechtsordnung zu halten und die örtliche Regierung zu respektieren.

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Beeskow

Beeskow, ist die Kreisstadt des Landkreises Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland).

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Berent Schwineköper

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Berent Schwineköper (* 8. November 1912 in Magdeburg; † 8. März 1993 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Bern

Die Stadt Bern (berndeutsch Bärn) ist eine Einwohnergemeinde und Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Berufsklassifikation

Als Berufsklassifikation oder Berufsklassifizierung bezeichnet man Systematiken und Klassifizierungen von Berufen nach unterschiedlichen Merkmalen.

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Beschäftigung

Der Begriff Beschäftigung ist ein Polysem, das je nach Fachgebiet durch die Ausübung einer Tätigkeit gekennzeichnet ist.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Bozen

Bozen von Westen Bozen (ladinisch Bulsan oder Balsan) ist die Landeshauptstadt Südtirols, einer autonomen Provinz in Italien, und als solche Sitz der Landesregierung sowie des Landtags.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Bruderschaft

Eine Bruderschaft, Brüderschaft oder Fraternität (von lateinisch frater „Bruder“) ist eine organisierte Gemeinschaft oder Körperschaft von Männern, die sich untereinander „Brüder“ nennen (lateinisch fratres oder confratres) und gemeinsame Interessen verfolgen.

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Brunsche Zunftverfassung

Friedrich II. am 11. Januar 1219 (Reichsfreiheit der Stadt Zürich) Die Brunsche Zunftverfassung war zwischen 1336 und 1798 die Verfassung der Reichsstadt und späteren Stadtrepublik Zürich.

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Christian Meier

Christian Meier (* 16. Februar 1929 in Stolp/Pommern) ist ein deutscher Althistoriker.

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Christoph Bernoulli

Christoph Bernoulli (* 15. Mai 1782 in Basel; † 6. Februar 1863 ebenda) war ein Schweizer Naturforscher und Wirtschaftswissenschaftler aus der Gelehrtenfamilie Bernoulli.

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Codex diplomaticus Saxoniae regiae

Der Codex diplomaticus Saxoniae regiae ist eine seit 1864 herausgegebene Edition von Urkunden zur mittelalterlichen (ober)sächsischen Geschichte.

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Collegium (Rom)

Als collegium (auch corpus oder sodalicium) wird eine Institution des antiken römischen Vereinswesens bezeichnet.

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Dachdecker

Dachdecker mit Biberschwanzziegeln mit Segmentschnitt, hier als Kronendeckung (d. h. 2 Ziegelreihen auf einer Dachlatte) Ein Dachdecker sorgt mit seiner Arbeit für wind- und wetterfeste Gebäude.

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Der Schlern

Der Schlern ist eine deutschsprachige Monatszeitschrift für Südtiroler Landeskunde.

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Die Zunft

Dritte Deutsche Kunstgewerbeausstellung wurde maßgeblich von Mitgliedern der Zunft organisiert. Plakat von Otto Gussmann. Die Zunft war eine Dresdner Künstlervereinigung und wurde im Juni 1905 von Stadtbaurat Hans Erlwein und dem Bildhauer Karl Groß in Dresden gegründet, um der aus Erlweins Sicht „unerfreulichen Entwicklung“ im Kunstbereich entgegenzuwirken: Sie war Teil der Reformbewegung des Kunstgewerbes als Gegenbewegung zu der seit der Mitte des 19.

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Dieter Langewiesche

Dieter Langewiesche bei seinem Abschiedssymposium am 26. Januar 2008.Dieter Langewiesche (* 11. Januar 1943 in Sankt Sebastian bei Mariazell, Österreich) ist ein deutscher Historiker.

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Edith Ennen

Edith Ennen (* 28. Oktober 1907 in Merzig (Saar); † 29. Juni 1999 in Bonn) war eine deutsche Historikerin und Archivarin.

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Ehrbarkeit

Ehrbarkeit bezeichnet eine Gesellschaftsschicht, die sich im ausgehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit herausbildete.

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Eileen Power

Eileen Power Eileen Edna Le Poer Power, verheiratete Postan, (* 9. Januar 1889 in Altrincham, Cheshire; † 8. August 1940 in London) war eine britische Wirtschaftshistorikerin.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Erzquell Brauerei

Erzquell Brauerei bezeichnet zwei rechtlich selbständige Brauereiunternehmen mit Sitz in Bielstein im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen und in Mudersbach im Rheinland-Pfälzischen Landkreis Altenkirchen bei Siegen.

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Erzstift Magdeburg

Das Erzstift Magdeburg war der weltliche Besitz des Erzbischofs von Magdeburg, in welchem dieser als Fürsterzbischof herrschte.

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Fachkraft für Lederherstellung und Gerbereitechnik

Lederkompetenzzentrum Reutlingen Die Fachkraft für Lederherstellung und Gerbereitechnik ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG).

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Familienformen

Historisch betrachtet gibt es in Europa eine ganze Reihe von Familienformen.

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Fischer (Beruf)

Fischer in der Krain Ein Fischer betreibt Fischerei.

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Fleischer

Herstellung von Leberwurst in Berlin (1948) Metzgermeister und Geselle bei der Schlachtung, Stich von Jost Amman, 16. Jh. Fleischer-Statue auf einer Hausecke in Rothenburg ob der Tauber Der Fleischer (üblich in Mittel- und Ostdeutschland), auch Metzger (Süd- und Südwestdeutschland, Nordrhein-Westfalen, Schweiz, Westösterreich), Schlachter, Schlächter und Küter (Norddeutschland) sowie Fleischhauer und Fleischhacker (Österreich), ist ein alter Handwerksberuf.

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Franklin Kopitzsch

Franklin Kopitzsch im November 2018 Franklin Kopitzsch (* 11. September 1947 in Neustadt an der Orla) ist ein deutscher Historiker und ehemaliger Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft.

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Franz Irsigler

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Franz Irsigler (* 18. September 1941 in Großuretschlag, Kreis Krumau) ist ein deutscher Historiker.

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Franz-Josef Sehr

Franz-Josef Sehr, 2016 Franz-Josef Sehr (* 27. Oktober 1951 in Obertiefenbach, Hessen) ist ein ehrenamtlicher deutscher Feuerwehrmann und Feuerwehrfunktionär.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Freimeister

Freimeister ist eine vom Mittelalter bis zum 18.

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Frido Mětšk

Frido Mětšk, etwa 1960 Frido Mětšk (* 4. Oktober 1916 in Annaberg; † 9. Juli 1990 in Bautzen, deutsch Alfred Mietzschke) war ein sorbischer Schriftsteller, Historiker, Herausgeber, Erzähler, Lyriker und Übersetzer.

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Gaffel (Köln)

Eine Gaffel in Köln war eine Vereinigung von Bürgern, die ihren Ursprung in einer oder mehreren Zünften hatte.

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Germania Slavica

Germania Slavica bezeichnet einerseits als Forschungsbegriff des 20.

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Germanisches Nationalmuseum

Das Germanische Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte (GNM) in Nürnberg ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums.

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Geselle

Walz Wer ist Meister? – Der was ersann!Wer ist Geselle? – Der was kann!Wer ist Lehrling? – Jedermann! Ein Geselle (von althochdeutsch gisello „Hausgenosse“, eigentlich: „der den Saal mit einem anderen teilt“), weibliche Bezeichnung Gesellin, ist ein Handwerker, der eine Ausbildung in einem Beruf des Handwerks durch Bestehen der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer erfolgreich abgeschlossen und infolgedessen den Gesellenbrief erhalten hat.

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Gesellschaften und Zünfte der Stadt Bern

Hauszeichen der Gesellschaft zu Zimmerleuten aus dem Jahr 1846, am heutigen Zunfthaus an der Kramgasse in Bern (2015) Gesellschaftshaus zu Kaufleuten an der Kramgasse in Bern (2011) Entwurf für die Wappenkartusche eines Bahrtuchs der Gesellschaft zu Kaufleuten (1863) Die Gesellschaften und Zünfte der Stadt Bern sind burgerliche Korporationen im Sinn der Verfassung des Kantons Bern und öffentlich-rechtliche Körperschaften im Rahmen der Gemeindegesetzgebung des Kantons Bern.

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Gewerbefreiheit

Gewerbefreiheit, auch als freies Unternehmertum bezeichnet, ist die grundsätzliche Freiheit, sich gewerblich zu betätigen.

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Gilde (Berufsverband)

Eine Gilde (von altnordisch gildi „Genossenschaft“, „Trinkgelage“) im engeren Sinne war im Mittelalter ein selbstnütziger und durch einen Schwur besiegelter Zusammenschluss von Kaufleuten (Patriziern) einer Stadt oder einer Gruppe fahrender Händler zum Schutz und zur Förderung gemeinsamer Interessen.

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Grundsatz

Grundsatz (auch, aber nicht synonym: Axiom, Prinzip) ist eine Aussage, Erfahrung, Erkenntnis oder Regel, welche die Grundlage für nachfolgende Handlungen, Tätigkeiten oder Unterlassungen bildet.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Handwerkskammer

Eine Handwerkskammer ist eine in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in einem Kammerbezirk.

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Hannes Obermair

Hannes Obermair an der Kōnan-Universität (2019) Hannes Obermair (* 25. August 1961 in Bozen) ist ein Südtiroler Historiker, Archivar und Ausstellungskurator.

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Hänseln

Das Hänseln war ursprünglich ein Initiationsritus und leitet sich von „in die Hanse-Gemeinschaft aufnehmen“ ab.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Laufenberg (Politiker)

Heinrich Laufenberg (links) im Hamburger Rathaus Dezember 1918 Heinrich Laufenberg (Pseudonym Karl Erler) (* 19. Januar 1872 in Köln; † 3. Februar 1932 in Hamburg) war ein deutscher Historiker, Journalist und Politiker.

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Heinz-Gerhard Haupt

Heinz-Gerhard Haupt (2012) Heinz-Gerhard Haupt (* 21. März 1943 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker.

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Heiratskreis

Als Heiratskreis wird ein räumlich und sozial begrenztes Umfeld bezeichnet, aus dem in der Regel der Partner für eine Eheschließung gewählt wird.

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Hermann Knothe

Bildnis Knothes mit Autogramm Hermann Friedrich Knothe (* 9. Oktober 1821 in Hirschfelde; † 8. Februar 1903 in Dresden) war ein deutscher Historiker.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochmittelalterliche Ostsiedlung

Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.

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Humpis-Quartier

Das Museum Humpis-Quartier ist das kulturhistorische und stadtgeschichtliche Museum der Stadt Ravensburg.

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Innung

Innung der Baumeister in Wien, uralte Haupthütte Eine Innung ist in Deutschland und Österreich die Interessenvertretung von Personen einer Berufssparte (Installateure, Bäcker usw.), die Inhaber eines Handwerkbetriebs sind.

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Kamenz

Die Lessingstadt Kamenz, (vom altsorbischen Bachnamen Kamenica, wörtlich 'Steinbach'), ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Bautzen in Sachsen.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kartell

Kartell ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt.

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Katharina Simon-Muscheid

Katharina Simon-Muscheid (* 20. Februar 1953; † 19. Februar 2012) war eine Schweizer Historikerin.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Kölner Rat bis 1796

Ratsversammlung im Senatssaal 1655 Rathausplatz und Umfeld um 1571 Die in Urkunden dokumentierte Geschichte des Kölner Stadtrates geht auf den Anfang des 13.

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Körperschaft

Eine Körperschaft (auch Korporation, von entlehnt) ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, der einen überindividuellen Zweck verfolgt und dessen Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist.

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Küfer

Der Böttcher (aus ''Was willst du werden'', um 1880) Der Küfer, Böttcher oder Büttner (auch Fassbinder, Binder, Bender und Schäffler genannt) ist ein Handwerker, der Behälter und Gefäße, meist aus Holz, herstellt.

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Kürschner

Kürschnerin beim Zuschneiden einer Rotfuchsdecke Ein Kürschner (veraltet auch Buntfutterer, Pelzer, Wildwerker, Grauwerker u. a.) ist ein Handwerker, der Tierfelle zu Pelzbekleidung und anderen Pelzprodukten verarbeitet.

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Kluft (Zunftkleidung)

Fremde Freiheitsbrüder in Zunftkleidung Die Kluft (von: Schale, Rinde) ist die traditionelle Bekleidung oder Tracht eines Handwerksgesellen, insbesondere der Wandernden Gesellen während der Walz.

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Knecht

Ein Knecht ist ein Arbeiter in einem landwirtschaftlichen Betrieb, ein in Deutschland aussterbender Beruf.

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Knut Schulz

Knut Schulz, private Aufnahme aus dem Jahr 2015 Knut Schulz (* 17. November 1937 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Korporation

Korporationen („Körper“) stellen historische Vorläufer moderner Organisationen dar.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Lade

Lade steht für.

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Lausitz

Lage der Lausitz in Mitteleuropa Historische Karte der Nieder- und Oberlausitz Die Lausitz (von sorbisch łuža, etwa „sumpfige, feuchte Wiesen“) ist eine Region in Deutschland und Polen.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Lehrgeld

Das Lehrgeld war im Mittelalter eine von den Eltern eines Handwerkslehrlings an den ausbildenden Meister zu leistende Zahlung für Unterweisung, Kost und Unterkunft.

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Livery Company

Wappen der City of London Bei den Livery Companies handelt es sich um 110 englische Berufsverbände innerhalb der City of London.

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London

London (deutsche Aussprache oder gelegentlich, englische Aussprache) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands.

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Luckau

Luckau ist eine Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.

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Mahlzeit

Das Frühstück ist die erste Mahlzeit des Tages (hier ein sogenanntes ''kontinentales Frühstück'') Kärntner Brettljause Amerikanisches Dinner Mahlzeit (feierlich und altertümlich: Mahl, früher auch Atzung, Atz) nennt man heute allgemein das Einnehmen von Speisen und Getränken zu bestimmten Tageszeiten, häufig gemeinsam mit anderen Personen.

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Malerei

''Las Meninas'' (1656), ein berühmtes Gemälde von Diego Velázquez Malerei ist die Kunst, Bilder zu malen.

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Manufaktur

Sächsische Porzellanmanufaktur Preußischen Spirituosen Manufaktur'' mit einigen historischen Destilliergeräten Eine Manufaktur (von „Hand“, und facere „erbauen, tun, machen, herstellen“) ist eine Produktionsstätte von Handwerkern verschiedener Professionen bzw.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Maurer

Zeichendreieck Europäischen Kulturparkes Bliesbruck-Reinheim Maurer Der Maurer (aus ''Was willst du werden'', um 1880) Zunftlade, Märkisches Museum Berlin Wanderbuch des Maurergesellen ''Conrad Mohrbotter'' Ein Maurer ist ein Bauhandwerker, dessen namensgebende Kerntätigkeit die Erstellung von Mauerwerk ist.

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Müller (Beruf)

Zunftwappen der Müller Als Müller wird der Handwerksberuf bezeichnet, dem die (häufig industrielle) Herstellung von Mehl oder Gewürzen, Pflanzenöl oder auch Futtermitteln obliegt.

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Mediation (Geschichte)

Original der Mediationsakte im Bundesarchiv (Scan zum Blättern) Titelblatt der Mediationsakte 1803 Als Mediation oder Mediationszeit wird der Abschnitt in der Geschichte der Schweiz zwischen 1803 und 1813 bezeichnet, in der die Schweiz faktisch ein französischer Vasallenstaat war.

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Meinheit

Meinheit bezeichnete in den deutschen Städten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit die Gesamtheit der Bürger, in manchen Orten oder Regionen jedoch eingeschränkt auf jene, die nicht in Zünften, Gilden oder Innungen organisiert waren, dennoch aber (im Gegensatz zu Gesellen, Knechten und Tagelöhnern) die Bürgerrechte besaßen und somit „gemeine“ Bürger, bzw.

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Meistersinger

Die Meistersinger (auch Meistersänger) waren bürgerliche Dichter und Sänger im 15.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

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Morgensprache

Die Morgensprache bezeichnet ein Gespräch am Morgen, in dem Angelegenheiten von Zünften, Gilden oder der Kaufmannschaft geregelt wurden, die nicht von Bestimmungen der Obrigkeit erfasst waren.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Peter Eitel

Peter Eitel, 2016 Peter Eitel (* 20. November 1938 in Stuttgart) ist ein deutscher Historiker und Archivar.

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Pfullendorf

Blick über die Stadt zum Bodensee Pfullendorf ist eine Kleinstadt im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.

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Philipp Gonon

Philipp Gonon Philipp C. Gonon (* 15. Oktober 1955 in Flensburg) ist ein Schweizer Erziehungswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Berufsbildung und Weiterbildung.

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Plattenpanzer

Gotischer Plattenpanzer aus dem Spätmittelalter Als Plattenpanzer oder Plattenharnisch wird eine aus körpergerecht geformten Metallplatten bestehende Rüstung bezeichnet.

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Prévôt des marchands

Der Prévôt des marchands („Vogt“, sinngemäß: Vorsteher der Kaufmannsgilde) war das gewählte Oberhaupt der Vereinigung der Pariser Flussschiffer, der dann später die wirtschaftlichen Interessen der gesamten Pariser Bürgerschaft vertrat und damit der Vertreter der Bürger auch beim König war, der der Gemeinde nicht den Rang einer Stadt zuerkennen wollte, aber dennoch einen Gesprächspartner und Vermittler aus den Reihen der Bewohner brauchte, zum Beispiel in Steuerfragen.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preis-Leistungs-Verhältnis

Als Preis-Leistungs-Verhältnis wird in der Betriebswirtschaftslehre, der Vergabepraxis für öffentliche Aufträge und bei Verbrauchern die betriebswirtschaftliche Kennzahl für den Quotienten zwischen den Kosten (Preis) und einer klar definierten Leistung für Güter und Dienstleistungen bezeichnet.

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Preiswettbewerb

Der Preiswettbewerb (oder Preiskonkurrenz) ist in der Wirtschaft ein Wettbewerb, bei dem Anbieter auf einem relevanten Markt den Preis für Güter und Dienstleistungen als Aktionsparameter einsetzen.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Proto-Industrialisierung

Protoindustrie (auch Proto-Industrialisierung oder Protoindustralisierung) ist ein geschichtswissenschaftlicher Fachbegriff für eine bestimmte Form der Frühindustrialisierung.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Ravensburg

Stadtflagge Ravensburg (oder) ist eine Mittelstadt sowie Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im südlichen Oberschwaben.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Rolf Arnold

Rolf Arnold (* 15. November 1952) ist Professor für Pädagogik an der TU Kaiserslautern.

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Sabine von Heusinger

Sabine von Heusinger (* 13. September 1964 in Rielasingen) ist eine deutsche Historikerin.

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Sattler

Zunftwappen der Sattler Sattler ist ein Beruf des lederverarbeitenden Gewerbes.

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Schmied

Schmiedevorführung auf dem Weihnachtsmarkt Hannover Eine Illustration von Theodor Kittelsen zu Johan Herman Wessels Geschichte ''Der Schmied und der Bäcker'' Schmied ist die Berufs- und Handwerksbezeichnung für Personen, die Metall durch Schmieden (Freiform- oder Gesenkschmieden) bearbeiten.

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Schneider

Zunftzeichen Schneider (von mittelhochdeutsch snīden „schneiden“) ist ein handwerklicher Lehrberuf der Textilverarbeitung.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schwur

''Der Schwur der Horatier''Jacques-Louis David (1784) früheste römische Münze (Denar, 137 v. Chr.) mit Schwurszene Ein Schwur ist ein unter Verwendung von Beteuerungsformeln feierlich abgelegtes Versprechen.

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Sechseläuten

Der Böögg vor dem Opernhaus Zürich auf dem Sechseläutenplatz Verbrennung des Bööggs (2005) Sechseläuten (zürichdeutsch Sächsilüüte) ist ein Feuerbrauch und Frühlingsfest in Zürich.

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Seidenweber

name.

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Sorben

Die Lausitz – Heimat der Sorben Die Flagge der Sorben in den panslawischen Farben blau-rot-weiß Bautzen/Budyšin Die Sorben (vor allem in der Niederlausitz auf deutsch auch Wenden, deutsch veraltet bzw. in den slawischen Sprachen bis heute Lausitzer Serben) sind eine westslawische Ethnie, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland lebt.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Sterbekasse

Lade (Truhe) der Schneider-Leichenkasse Grünstadt, 1822https://rlp.museum-digital.de/index.php?t.

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Tagelöhner

Ehemaliges Tagelöhnerhaus in Weidenstetten, Alb-Donau-Kreis, aus dem 18. Jahrhundert. Heute im Freilichtmuseum Beuren Dakhla (Westsahara) auf sich aufmerksam. Sie hoffen, im Lauf des Tages zur Arbeit auf einer Baustelle abgeholt zu werden. Ein Tagelöhner, auch Taglöhner, früher Tagner, ist jemand, der kein festes Arbeitsverhältnis hat, sondern seine Arbeitskraft immer wieder bei neuen Arbeitgebern kurzfristig anbietet.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Unehrlicher Beruf

Unehrliche Berufe waren in der Ständegesellschaft des europäischen Mittelalters und bis weit in die frühe Neuzeit Erwerbsweisen ohne gesellschaftlich zuerkannte Ehrbarkeit.

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Urbanisierung

Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verein

Der Verein (etymologisch aus vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) oder Klub bezeichnet eine freiwillige und auf Dauer angelegte Vereinigung von natürlichen und/oder juristischen Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks, die in ihrem Bestand vom Wechsel ihrer Mitglieder unabhängig ist.

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Wanderjahre

„Fremde Freiheitsbrüder“ (2006) Wandergesellen-Treffen in Bad Kissingen (2010) Der Begriff Wanderjahre (auch Wanderschaft, Walz, Tippelei, Gesellenwanderung) bezeichnet die Zeit der Wanderschaft zünftiger Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit (Freisprechung).

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Weber

Leineweber am Handwebstuhl (Vincent van Gogh 1884) Henni Jaensch-Zeymer am Webstuhl, 1980 Garnhaspel, Wappen am Haus des Bremer Textilindustriellen Ludwig Knoop Altes Weberhaus in Biberach an der Riß. Im untersten Geschoss befinden sich die Klappen zur Dunke, dem feuchten Keller, in dem gewebt wurde. Ein Weber ist eine Person, die das Handwerk der Weberei als Beruf ausübt.

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Wenden

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica).

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Wendland

Ungefähre Lage Das Wendland (auch Hannoversches Wendland) ist eine Landschaft im östlichen Niedersachsen, die weitgehend deckungsgleich mit dem heutigen Landkreis Lüchow-Dannenberg ist.

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Wilhelm Abel (Historiker)

Wilhelm Abel (* 25. August 1904 in Bütow; † 27. April 1985 in Göttingen) war ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Willkomm (Pokal)

Der Willkomm – auch Willkommen, Willkommbecher, Willkommpokal – ist ein großes Trinkgefäß, das bei festlichen Anlässen adeliger Gesellschaften oder bürgerlicher Korporationen, insbesondere Zünften, dem zu ehrenden Gast gereicht wurde oder auch in der Runde herumging.

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Winfried Schich

Winfried Schich (in einem Colloquium 2011) Winfried Schich (* 20. Januar 1938 in Berlin; † 22. März 2021 in Berlin) war ein deutscher Historiker.

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Witwe

''Anna Maria Luisa de’ Medici als trauernde Witwe'' (Gemälde von Jan Frans van Douven, 1717) ''Porträt einer Frau mit Gebetbuch'' (Gemälde von Marie Wiegmann, 1864) Eine Witwe (kurz Wwe.) oder ein Witwer (Wwr.) ist eine Person, deren Ehepartner bzw.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Zimmerer

Ein Zimmerer oder Zimmermann ist ein Beruf des Holzbaugewerbes.

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Zunft (Zürich)

Ausschnitt aus dem Programm des Festumzugs von 1851 Die zwölf alten Zünfte der Stadt Zürich waren ursprünglich Handwerksvereinigungen und entstanden im 14.

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Zunfthaus

Zunfthaus der Berliner Brauer Das Zunfthaus ist das traditionelle Versammlungshaus der Zünfte, der Vorläufer der Innungen.

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Zunftordnung

In der Zunftordnung wurden seit dem Aufkommen der Zünfte im frühen Mittelalter die Statuten und Vorschriften einer Handwerkszunft schriftlich gefasst.

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Zunfttruhe

Lade einer Schlachterzunft, 1824, Märkisches Museum (Berlin) Versammlung der Wiener Deckenmacherzunft bei offener Lade, um 1736 Lade einer Korporation auswärtiger Maurergesellen, Berlin, 1827, Märkisches Museum (Berlin) Unter einer Zunfttruhe, Zunftlade oder Amtslade versteht man ein kastenförmiges, durch Beschriftung und/oder Embleme ausgezeichnetes Verwahrmöbel aus dem ehemaligen Besitz einer Zunft.

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Zunftzeichen

Die Getreidegasse in Salzburg – ein gutes Beispiel für die Zunftzeichen, die als Nasenschilder ausgeführt sind. Die mittelalterlichen Zünfte symbolisierten ihr Berufs- und Gemeinschaftsverständnis in Form von Zunftzeichen.

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Zunftzwang

Mit Zunftzwang wird der Umstand bezeichnet, dass bestimmte Berufe nur von Mitgliedern einer entsprechenden Zunft ausgeübt werden durften.

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1471

14.

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1495

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Handwerksgilde, Handwerkszunft, Zunftrecht, Zunftrevolution, Zunftwesen, Zünfte.

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