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Schloss Kaiserebersdorf

Index Schloss Kaiserebersdorf

Schloss Kaiserebersdorf, Ansicht von südsüdost Kaiser Ebersdorf vor 1680, Handzeichnung von Wolfgang Wilhelm Prämer (* 1637 Wien, † 24. Dezember 1716 Margaretenhof "im Stock") Portal 1618 von Kaisersteinbrucher Meistern errichtet Schloss Kaiserebersdorf, Stich nach Salomon Kleiner (1750) Blick auf das Schloss über den Münnichplatz Ein Trakt des Schlosses Kaiserebersdorf Das Schloss Kaiserebersdorf ist ein Schloss im Bezirksteil Kaiserebersdorf im 11.

49 Beziehungen: Andre Ruffini, Anton Marxer, Antonius Bregno, Österreichisch-Ungarische Artillerie, Benedikt Kölbl, Erste Wiener Türkenbelagerung, Et al., Felix Czeike, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Friedrich I. (HRR), Gemeinsame Armee, Habsburg, Hans Tscherte, Heinrich Matthias von Thurn, Herbert Exenberger, Hermes Schallautzer, Joseph II., Jugendstrafanstalt, Justizanstalt, Justizanstalt Wien-Simmering, K.u.k. Infanterieregiment „Hoch- und Deutschmeister“ Nr. 4, Kaiserebersdorf, Kaisersteinbruch, Karl V. (HRR), Kaserne, Koalitionskriege, Leonhardt Holzapfel, Leopold I. (HRR), Liste von italienisch-schweizerischen Persönlichkeiten in Kaisersteinbruch, Magistri Comacini, Maria Theresia, Matthias Corvinus, Maximilian II. (HRR), Menagerie, Pietro de Magistris, Pietro Ferrabosco, Renaissance, Schloss (Architektur), Schloss Neugebäude, Schloss Schönbrunn, Schwechat (Fluss), Simmering, Soliman (Elefant), Thierstein (Adelsgeschlecht), Uniformierung und Aufbau der k.u.k. Infanterie nach 1889, Welsche, Wiener Gemeindebezirke, Zweite Wiener Türkenbelagerung.

Andre Ruffini

Kaiser Ebersdorf, Handzeichnung von Wolfgang Wilhelm Prämer Portal 1618 von Kaisersteinbrucher Meistern errichtet Andre Ruffini, auch Andre Roffin und Andre Rofin (* 1590 im Bezirk Como, Lombardei, Italien; † September 1648 in Kaisersteinbruch, Königreich Ungarn) war ein italienischer Steinmetzmeister und Bildhauer der Renaissance und der erste Richter im Steinbruch.

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Anton Marxer

Franz Xaver Anton Marxer (* 20. Mai 1703 in Heiligkreuz in Ruggell; † 25. Mai 1775 in Wien) war Weihbischof in Wien.

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Antonius Bregno

Antonius Bregno (auch Prem, Premb; * um 1591 in Osteno am Luganersee; † nach 1640 in Bruck an der Leitha, Niederösterreich) war ein Hofsteinmetzmeister und Bildhauer des Barock.

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Österreichisch-Ungarische Artillerie

100-mm-SKODA-Gebirgskanone M 1916 Feldartillerie auf dem Marsch Die Artillerie war Teil der Österreichisch-Ungarischen Landstreitkräfte.

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Benedikt Kölbl

Meldemann-Planes 1530 Burgplatz 1571 Heinrich Wirri, links die Türme der Alten Burg (Schweizer Trakt), daneben der Kindertrakt für die Kinder von Ferdinand I., rechts der Cillierhof, später Amalientrakt Stephansdom 1546, Heirat Leonhard Perger, Steinmetz, Anna Tochter Benedikt Khölbl Stephansdom 1577, Heirat Christoph Khölbl, nach gelassener Sohn des Benedict Khölbl Sr. Röm. Khays. Maj. Baumeister Benedikt Kölbl (auch Benedict Khölbl; * † 6. August 1572 in Wien) war ein österreichischer Hofbaumeister unter Ferdinand I., Steinmetzmeister, Dombaumeister im Stephansdom, Vermesser und Inspektor für die öffentlichen Gebäude in Prag, Pressburg, Raab und anderen Städten.

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Erste Wiener Türkenbelagerung

Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Felix Czeike

Felix Czeike (* 21. August 1926 in Wien; † 23. April 2006 in Meran) war ein österreichischer Historiker und Volksbildner.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hans Tscherte

Hans Tscherte, auch Tschertte († vor 27. September 1552 in Wien) war ein österreichischer Architekt und Festungsbaumeister.

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Heinrich Matthias von Thurn

''Heinrich Matthias von Thurn'', Kupferstich von Willem Jacobszoon Delff, 1625 Heinrich Matthias Graf von Thurn-Valsassina (tschech.: Jindřich Matyáš z Thurnu; * 24. Februar 1567 auf Schloss Lipnitz, Böhmen; † 28. Januar 1640 in Pernau, Livland) war ein protestantischer böhmischer Adliger, der zu den führenden Köpfen des Aufstands der böhmischen Stände gegen den katholischen Habsburger Ferdinand II. gehörte.

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Herbert Exenberger

Grab von Herbert Exenberger am Inzersdorfer Friedhof Herbert Exenberger (* 14. August 1943 in Wien; † 8. Oktober 2009 ebenda) war ein österreichischer Bibliothekar und Publizist.

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Hermes Schallautzer

Hermes Schallautzer (* 1503 in Wien; † 21. März 1561) war 1538 bis 1539 Bürgermeister von Wien und von 1540 bis 1543 Stadtrichter.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Jugendstrafanstalt

JVA Ebrach (1995) Eine Jugendstrafanstalt, im allgemeinen Sprachgebrauch auch Jugendgefängnis genannt, ist eine Justizvollzugsanstalt, in der Jugendliche und heranwachsende Straftäter bis zum 24.

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Justizanstalt

Eingangsbereich der Justizanstalt Wien-Josefstadt Hausfassade der Justizanstalt Wien-Favoriten Außenmauer der Justizanstalt Graz-Karlau Der Begriff Justizanstalt (JA) bezeichnet in Österreich alle Gefängnisse des judikativen Strafvollzugs.

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Justizanstalt Wien-Simmering

Außenansicht der JA Simmering (Neubautrakt) Einfahrt Altbau Südsüdostansicht des Altbereiches (Schloss Kaiserebersdorf) Die Justizanstalt Wien-Simmering ist eine österreichische Strafvollzugsanstalt.

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K.u.k. Infanterieregiment „Hoch- und Deutschmeister“ Nr. 4

Heeresgeschichtlichen Museum Wien Bug, 20. Juli 1915 (Gemälde von Karl Friedrich Gsur) Das als kaiserliches Regiment Pfalz-Neuburg-Teutschmeister zu Fuß 1696 errichtete spätere k.u.k. Infanterie-Regiment Hoch- und Deutschmeister Nr.

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Kaiserebersdorf

Kaiserebersdorf (alternative Schreibweisen Kaiser Ebersdorf und Kaiser-Ebersdorf) war bis 1891 eine eigenständige Gemeinde und ist seit 1892 ein Stadtteil Wiens im 11.

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Kaisersteinbruch

Dorf und Steinbrüche um 1900 Kirchenplatz um 1900 Ehem. Pansipp-Haus, Försterhaus Postkarte von 1902 Kaisersteinbruch, einst der kaiserliche Steinbruch am Leithagebirge, ist seit 1970 ein Ort auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde in der Großgemeinde Bruckneudorf im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Kaserne

Krahnenberg-Kaserne, die älteste Kaserne der Bundeswehr. Standort: Andernach Bundespolizei an der Homburger Landstraße in Frankfurt-Preungesheim Verlassene Kaserne in Ostdeutschland Eine Kaserne ist grundsätzlich eine militärische oder polizeiliche Gebäudeanlage, in der Soldaten oder Polizisten abrufbereit untergebracht (kaserniert) sind.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Leonhardt Holzapfel

Kaiser Ebersdorf, Handzeichnung von Wolfgang Wilhelm Prämer Portal 1618 von Kaisersteinbrucher Meistern errichtet Leonhardt Holzapfel (auch Holzäpfl genannt; † 19. März 1620 in Wiener Neustadt) war ein italienischer Steinmetzmeister.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Liste von italienisch-schweizerischen Persönlichkeiten in Kaisersteinbruch

Register 1603–, Seite für Giovanni Missoni/Hans Mißon, Detail Register 1603–, Seite für Giacomo Woller/Jacob Woller, Detail Diese Liste enthält in Italien oder der Schweiz geborene Persönlichkeiten (ab Mitte des 16. Jahrhunderts), vor allem Steinmetzen und Bildhauer, die in den Kaisersteinbrucher Steinbrüchen mit dem dortigen harten Kalkstein gearbeitet haben (siehe auch Verwendung von Kaiserstein als Baumaterial).

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Magistri Comacini

Löwenportal am Kaiserdom Königslutter Ausschnitt des Jagdfrieses der Chorapsis am Kaiserdom Königslutter Kapitell im Fenster des Kreuzgangs von Königslutter Die Magistri Comacini (auch Comacini, Commacini, Comancini, maestri comacini oder Comasken genannt) waren privilegierte langobardische Bauhandwerker (Bauleute), Steinmetzen und Architekten, die ursprünglich in der Region von Como und dem Comer See beheimatet waren und wegen ihrer besonderen Kunstfertigkeit von dort aus als wandernde Handwerker auch Aufträge in entfernteren Gebieten Norditaliens oder auch jenseits der Alpen übernahmen.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Maximilian II. (HRR)

150px Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576.

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Menagerie

Tiergartens Schönbrunn in Wien. Die Menagerie ist eine historische Form der Tierhaltung und als solche der Vorläufer des zoologischen Gartens, der sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte.

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Pietro de Magistris

Kaiser Ebersdorf, Handzeichnung von Wolfgang Wilhelm Prämer Portal 1618 von Kaisersteinbrucher Meistern errichtet Pietro de Magistris (auch Peter di Magister; † vor dem 18. September 1628 in Kaisersteinbruch, damals Westungarn, heute Burgenland) war ein italienischer Steinmetzmeister der Renaissance.

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Pietro Ferrabosco

Pietro Ferrabosco (* um 1512 in Laino bei Como; † nach 1588) war ein italienischer Maler, Festungsbaumeister und Architekt, der in Österreich und Ungarn tätig war.

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Renaissance

alternativtext.

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Schloss (Architektur)

Schweriner Schloss Schloss Charlottenburg, Berlin Ein Schloss ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex, das bzw.

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Schloss Neugebäude

Schloss Neugebäude von Norden aus gesehen Schloss Neugebäude vor 1680, Handzeichnung von Wolfgang Wilhelm Prämer Schloss Neugebäude ist ein von Kaiser Maximilian II. in Auftrag gegebenes manieristisches Schloss im 11.

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Schloss Schönbrunn

Das Schloss Schönbrunn geht in seiner heutigen Form zunächst auf eine von und für Kaiser Joseph I. geplante Residenz zurück, die Kaiserin Maria Theresia später im 18.

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Schwechat (Fluss)

Die Schwechat in Alland beim ''Gedeckten Steg'' flussabwärts. Die Schwechat beim Urtelstein Die Schwechat ist ein 62 km langer Fluss im östlichen Niederösterreich.

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Simmering

Simmering ist der 11.

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Soliman (Elefant)

Soliman bei Wasserburg am Inn, datiert auf den 24. Januar 1552; Holzschnitt von Michael Minck. Inschrift: KM D(er) KINIG ZV PEHAM HAT AUSS / ISPANIA IN DAS TEISHS LAND / GEFIERT AIN HELFANT IST ZV WASS / ERBURG ANKHOMEN AVF DEN 24 / IANUARI IM 1552 IAR / M(ichael) M(inck) Übertragung: ''KM Der König zu Böhmen hat aus / Spanien in das deutsche Land / geführt einen Elefanten. ist zu Wass / erburg angekommen auf den 24. / Januar im Jahr 1552 / Michael Minck'' Der Elefant Soliman (* ca. 1540 in Indien; † 18. Dezember 1553 in Wien) war ein Geschenk Johannas, der Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal, an Maximilian, den Neffen des Kaisers und späteren Kaiser Maximilian II., und der erste Elefant in Wien.

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Thierstein (Adelsgeschlecht)

Wappen der Thierstain in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Scheiblerschen Wappenbuch Die Grafen von Thierstein (oft auch Tierstein geschrieben, auch Grafen von Homberg, Honberg, Hochinberc oder Hochenberg und Hohenberg) waren im Mittelalter ein bedeutendes Adelsgeschlecht in der Nordwestschweiz.

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Uniformierung und Aufbau der k.u.k. Infanterie nach 1889

Hauptmann des k.u.k. Infanterie Regiments Nr. 36 in Paradeadjustierung Der landläufig k.u.k. Infanterie genannte Teil der Gemeinsamen Armee der österreichisch-ungarischen Monarchie bestand mit dieser Bezeichnung erst ab 1889 und gliederte sich jedoch bereits seit der Heeresreform von 1867 in zwei Teile.

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Welsche

Der Begriff Welsche oder Walsche geht vermutlich auf eine germanische Bezeichnung für Römer und (romanisierte) Kelten zurück (vgl. für walisisch).

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Wiener Gemeindebezirke

Wien gliedert sich politisch in 23 Gemeindebezirke (Stadtbezirke).

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Zweite Wiener Türkenbelagerung

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen.

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AusgehendeEingehende
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