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Risikoflotte

Index Risikoflotte

Risikoflotte ist ein Begriff aus dem Konzept zum Aufbau einer deutschen Hochseeflotte für die Kaiserliche Marine, das der Leiter des Reichsmarineamtes Alfred von Tirpitz entwickelte.

15 Beziehungen: Alfred von Tirpitz, Deutsch-Britisches Flottenwettrüsten, Deutsches Reich, Encyclopædia Britannica, Erster Weltkrieg, Flottengesetze, Hochseeflotte, Home Fleet, Kaiserliche Marine, Risiko-Luftwaffe, Risikotheorie (Militär), Royal Navy, Seekrieg, Two-Power-Standard, 1900.

Alfred von Tirpitz

Alfred Peter Friedrich Tirpitz, ab 1900 von Tirpitz (* 19. März 1849 in Küstrin; † 6. März 1930 in Ebenhausen in Oberbayern), war ein deutscher Großadmiral.

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Deutsch-Britisches Flottenwettrüsten

Das Deutsch-Britische Wettrüsten zur See bezeichnet den Rüstungswettlauf zwischen der deutschen Kaiserlichen Marine und der britischen Royal Navy vor dem Ersten Weltkrieg.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Encyclopædia Britannica

Titelblatt der ersten Auflage 1771 Inserat für die ''Encyclopædia Britannica'' von 1911, erschienen in ''National Geographic'', Mai 1913 Die Encyclopædia Britannica, kurz auch Britannica, ist eine 1768 begründete englischsprachige Enzyklopädie.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Flottengesetze

Die Flottengesetze stellten im deutschen Kaiserreich die gesetzliche Grundlage für den Ausbau der Kaiserlichen Marine vor dem Ersten Weltkrieg dar.

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Hochseeflotte

Linienschiffe der Hochseeflotte (1917) Hochseeflotte war ab 1907 die Bezeichnung der aktiven Heimatflotte der Kaiserlichen Marine des Deutschen Kaiserreiches.

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Home Fleet

Vier Linienschiffe der Home Fleet, 1914 (von l. nach r. ''King George V'', ''Thunderer'', ''Monarch'', ''Conqueror'') Home Fleet (deutsch Heimatflotte) ist die traditionelle Bezeichnung für die Flotte der Royal Navy, die zum Schutz der Hoheitsgewässer Großbritanniens dient.

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Kaiserliche Marine

Wilhelm II. als Großadmiral (Adolph Behrens, 1913)http://wiedenroth-karikatur.blogspot.de/2013/09/marineschule-muerwik-gemaelde-behrens-deutsches-reich-kaiser-wilhelm-ii-grossadmiral-auge-auffaellig.html Götz Wiedenroth: Analyse des Bildes (2013) Kaiserkrone, Hohenzollernwappen und unklarem Anker an der Marineschule Mürwik Kaiserliche Marine war von 1872 bis 1918 die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches.

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Risiko-Luftwaffe

Die Risiko-Luftwaffe (auch: Risiko-Luftflotte, Risikoluftwaffe) war eine deutsche strategische Luftwaffen-Konzeption zwischen 1933 und 1937, die die Aufrüstung der Wehrmacht ermöglichen sollte.

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Risikotheorie (Militär)

Admiral Alfred von Tirpitz Als Risikotheorie (auch Risikostrategie) werden die auf Admiral Alfred von Tirpitz zurückgehenden theoretischen Leitgedanken hinter dem Bau der deutschen Hochseeflotte („Risikoflotte“) zwischen 1897 und 1918 bezeichnet.

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Royal Navy

Angehörige der Royal Navy mit White Ensign im Hintergrund Die Royal Navy, engl.

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Seekrieg

Seeschlacht im Golf von Leyte, 1944 Seekrieg bezeichnet die bewaffnete Auseinandersetzung zwischen politischen Akteuren zur See, die überwiegend zwischen staatlichen Seestreitkräften unter Einsatz von Seekriegsmitteln stattfindet.

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Two-Power-Standard

Der Two Power Standard (dt. „Zweimächtestandard“) war die zentrale Maxime der britischen Flottenrüstung in der Zeit von 1889 bis zum Ersten Weltkrieg, der zufolge die britische Marine als stärkste Marine der Welt immer mindestens so stark sein sollte wie die zweitstärkste und die drittstärkste Marine zusammen.

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1900

Das Jahr 1900 ist ein Säkularjahr.

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