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Reichsarbeitsgericht

Index Reichsarbeitsgericht

Das Reichsarbeitsgericht (RAG) war zwischen 1926 und 1945 ein oberstes Gericht des Deutschen Reichs mit Sitz in Leipzig.

28 Beziehungen: Arbeitgeberverband, Arbeitsgericht, Arbeitsgerichtsbarkeit (Deutschland), Arbeitsgerichtsgesetz, Bundesarbeitsgericht, Curt Citron, Deutsches Reich, Felix Czolbe, Friedrich Oegg, Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit, Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, Gewerkschaft, Gleichschaltung, III. Zivilsenat des Reichsgerichts, Karl Linz, Karl Schrader (Richter), Koalitionsfreiheit, Landesarbeitsgericht, Landgericht, Leipzig, Otto Kahn-Freund, Paul Königsberger, Reichsgericht, Revision (Recht), Robert Teichmann, Rudolf Hagemann (Richter), Weimarer Verfassung, Zeit des Nationalsozialismus.

Arbeitgeberverband

Ein Arbeitgeberverband ist ein Zusammenschluss von Arbeitgebern (Unternehmer) zum Zwecke gemeinsamer Interessenvertretung gegenüber Gewerkschaften und Staat.

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Arbeitsgericht

mini Ein Arbeitsgericht ist regelmäßig das Gericht erster Instanz für Streitigkeiten, die im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis stehen (Arbeitssachen).

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Arbeitsgerichtsbarkeit (Deutschland)

Großer Sitzungssaal des Bundesarbeitsgerichts Die Arbeitsgerichtsbarkeit ist die Fachgerichtsbarkeit für das Arbeitsrecht.

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Arbeitsgerichtsgesetz

Das Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG) bildet die Grundlage für die Arbeitsgerichtsbarkeit in der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesarbeitsgericht

Außenansicht 2011 Großer Sitzungssaal Foyer Japanischer Garten über dem Foyer zu den Sitzungssälen in Höhe der umliegenden Bibliothek Bibliothek Vorhof Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt ist das letztinstanzliche Gericht der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit und damit einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.

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Curt Citron

Curt Citron (* 24. Juli 1878 in Berent/Westpreußen; † 1957 in Freiburg) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Felix Czolbe

Felix Czolbe (* 16. Januar 1863 in Elbing; † 23. Dezember 1945) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Friedrich Oegg

Friedrich Oegg (* 8. Mai 1870 in Lohr am Main; † 1959) war der erste Präsident des Reichsarbeitsgerichts.

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Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit

Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20. Januar 1934 Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit (kurz Arbeitsordnungsgesetz, AOG) wurde am 20. Januar 1934 von der NS-Führung erlassen.

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Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums

Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, kurz Berufsbeamtengesetz (BBG), wurde nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 7. April 1933 erlassen.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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III. Zivilsenat des Reichsgerichts

Der III.

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Karl Linz

Karl Linz (* 23. Mai 1869 in Bingerbrück; † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Jurist.

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Karl Schrader (Richter)

Karl Schrader (* 22. Juni 1876 in Dortmund; † 18. November 1957) war ein deutscher Jurist, Richter und Senatspräsident beim Reichsgericht.

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Koalitionsfreiheit

Koalitionsfreiheit bezeichnet das Recht von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, sich zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen zusammenzuschließen.

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Landesarbeitsgericht

Das Landesarbeitsgericht ist in Deutschland ein oberes Landesgericht auf dem Gebiet der Arbeitsgerichtsbarkeit.

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Landgericht

Das Landgericht Berlin ist das größte deutsche Landgericht Ein Landgericht (Abkürzung LG) ist im Gerichtsaufbau der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Deutschland das Gericht zwischen Amts- und Oberlandesgericht.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Otto Kahn-Freund

Otto Kahn-Freund, etwa 1950 Sir Otto Kahn-Freund (* 17. November 1900 in Frankfurt am Main; † 16. August 1979 in Oxford) war ein deutsch-britischer Jurist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

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Paul Königsberger

Friedrich Paul Königsberger (* 25. Februar 1871 in Breslau; † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Revision (Recht)

Die Revision ist ein Rechtsmittel gegen eine gerichtliche Entscheidung; das mit einer Revision befasste Gericht heißt Revisionsgericht.

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Robert Teichmann

Robert Teichmann (* 25. August 1867 in Stuttgart; † 1. Februar 1942) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Rudolf Hagemann (Richter)

Rudolf Hagemann (* 5. Mai 1876 in Hannover; † 7. Oktober 1945) war ein deutscher Reichsgerichtsrat.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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