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Philipp III. (Hanau-Lichtenberg)

Index Philipp III. (Hanau-Lichtenberg)

Philipp III.

87 Beziehungen: Abt, Adelphus, Amt Babenhausen, Amt Buchsweiler, Anna von Isenburg, Anna von Lichtenberg, Anton II. (Lothringen), Babenhausen (Hessen), Baden-Baden, Bayern, Böhmen, Bistum Mainz, Bouxwiller (Bas-Rhin), Brumath, Bundschuh-Bewegung, Christoph I. (Baden), Duntzenheim, Ernst Julius Zimmermann, Erzherzog, Evangelisch, Fehde, Ferdinand I. (HRR), Franz von Sickingen, Gernsbach, Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Groß-Umstadt, Gulden, Hanau (Adelsgeschlecht), Hanauer Geschichtsverein 1844, Haus Nassau, Herzogtum Lothringen, Hohenlohe (Adelsgeschlecht), Isenburg-Büdingen, Johanna von Hanau-Lichtenberg (1507–1572), Johannes Anglicus, Karl V. (HRR), Katharina von Nassau-Beilstein, Kleestadt, Kloster Marienborn (Büdingen), Kondominium, Kreditinstitut, Kurfürst, Kurpfalz, Landfrieden, Landgrafschaft Hessen, Landshuter Erbfolgekrieg, Langstadt, Liste von Bauernaufständen, Ludwig V. von Lichtenberg, Ludwig von Hanau-Lichtenberg (1487–1553), ..., Markgraf, Maximilian I. (HRR), Neuwiller-lès-Saverne, Philipp I. (Hanau-Lichtenberg), Philipp II. (Hanau-Lichtenberg), Philipp IV. (Hanau-Lichtenberg), Römisch-deutscher König, Reformation, Regensburg, Reichsacht, Reichshofrat, Reichskammergericht, Reichstag zu Worms (1521), Reichstage zu Speyer, Reinhard II. (Hanau), Reinhard Suchier, Reinhard von Hanau-Lichtenberg, Reliquie, Requiem, Schloss Eberstein (Gernsbach), Schlossmuseum Darmstadt, Sibylle von Baden, St-Adelphe, St. Nikolaus (Babenhausen), Straßburg, Veste Otzberg, Württemberg, Wilhelm II. (Hessen), Wilhelm IV. von Eberstein, Willstätt, Zimmerische Chronik, Zwölf Artikel, Zweibrücken-Bitsch, 1482, 15. Mai, 1538, 18. Oktober. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelphus

Adelphuskirche in Neuwiller-lès-Saverne Adelphus von Metz (* im 4. Jahrhundert; † 29. August, im 5. Jahrhundert in Metz) war Bischof von Metz.

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Amt Babenhausen

Wappen der Grafschaft Hanau bis 1480 Wappen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg seit 1606 Das Amt Babenhausen war ein Amt der Grafschaften Hanau, Hanau-Lichtenberg, der Landgrafschaft Hessen-Kassel, der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und des Großherzogtums Hessen.

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Amt Buchsweiler

Wappen der Herrschaft Lichtenberg Wappen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg seit 1606 Wappen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt Das Amt Buchsweiler war ein Amt im Kerngebiet der Herrschaft Lichtenberg, später der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, von der es an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt überging.

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Anna von Isenburg

Anna von Isenburg-Büdingen (* 1460; † 27. Juli 1522 in Babenhausen) war die Ehefrau des Grafen Philipp II. von Hanau-Lichtenberg.

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Anna von Lichtenberg

Anna von Lichtenberg auf ihrem Epitaph in der Stadtkirche von Babenhausen Epitaphien von Philipp I., dem Älteren, von Hanau-Lichtenberg, seiner Frau, Anna von Lichtenberg, und deren Söhnen Johann und Dieter in der Stadtkirche Babenhausen (Hessen) Graf Johann von Hanau-Lichtenberg Graf Dieter von Hanau-Lichtenberg Anna von Lichtenberg (* 25. Oktober 1442 in Lichtenau; † 24. Januar 1474) war Erbtochter der Herrschaft Lichtenberg, eine Tochter Ludwig V. von Lichtenberg und der Elisabeth von Hohenlohe-Weikersheim und väterlicherseits eine Enkelin der Elisabeth von Hanau († 1495).

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Anton II. (Lothringen)

Gemäldegalerie Berlin Anton II.

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Babenhausen (Hessen)

Babenhausen (im lokalen Dialekt: Bawehause) ist eine Stadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg im Rhein-Main-Gebiet.

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Baden-Baden

Baden-Baden ist eine Stadt im Westen des Landes Baden-Württemberg.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bouxwiller (Bas-Rhin)

Ehemalige Synagoge, beherbergt heute das ''Musée judéo-alsacien'' Rue du Canal mit ihren Fachwerkhäusern Wappenbrunnen mit Adler und Löwe Bouxwiller ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Brumath

Brumath, (französisch) oder (deutsch), ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est.

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Bundschuh-Bewegung

Bundschuh-Bewegung wurden die aufständischen Bauern in den Jahren 1493 bis 1517 in Südwestdeutschland genannt.

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Christoph I. (Baden)

Christoph I. von Baden ''(Gemälde von Hans Baldung, 1515)'' Markgraf Christoph I.

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Duntzenheim

Duntzenheim (elsässisch Dunzne) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Ernst Julius Zimmermann

Ernst Julius Zimmermann (* 18. Februar 1855 in Wiesbaden; † 16. Januar 1929 in Hanau) war ein Lehrer an der Hanauer Zeichenakademie und Historiker.

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Erzherzog

Erzherzog (Abkürzung: Ehzg.) war von 1453 bis 1918 der Titel des Herrschers des Erzherzogtums Österreich als Erzherzog zu Österreich, Archidux Austriae (mittellateinisch; Abkürzung: A.A.). Den Titel trugen vom 18.

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Evangelisch

Ausdruck konfessioneller Vielfalt: Hinweisschilder in Wiesbaden Evangelisch (kirchenlateinisch evangelicus; Abkürzung: ev. oder evang.) ist ein vom Substantiv Evangelium abgeleitetes Adjektiv.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz von Sickingen

150px Reichsritter Franz von Sickingen (* 2. März 1481 auf Burg Ebernburg über Bad Münster am Stein-Ebernburg; † 7. Mai 1523 auf Burg Nanstein über Landstuhl) war Anführer der rheinischen und schwäbischen Ritterschaft.

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Gernsbach

Gernsbach von Norden Das Stadtzentrum mit der Altstadt (links vorne), Blick von Südosten Schloss Eberstein südwärts über die Stadtteile Obertsrot und Hilpertsau ins Murgtal Die Stadt Gernsbach ist der historische Hauptort des unteren Murgtals im baden-württembergischen Landkreis Rastatt.

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Grafschaft Hanau-Lichtenberg

Babenhausen Die Grafschaft Hanau-Lichtenberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Groß-Umstadt

Groß-Umstadt ist eine Stadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hanau (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Hanau Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Marienkirche in Hanau Die Familie der Herren und Grafen von Hanau waren ein Adelsgeschlecht, das vom 13.

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Hanauer Geschichtsverein 1844

Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Herzogtum Lothringen

Dreißigjährigen Krieges Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum (für Reich des Lothar, auch Lotharingien).

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Hohenlohe (Adelsgeschlecht)

Ältestes Stammwappen derer von Hohenlohe mit ursprünglicher Helmzier Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde.

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Isenburg-Büdingen

Stammwappen der Grafen und Fürsten zu Isenburg (Ysenburg) Die Grafschaft Isenburg-Büdingen, auch: Ysenburg-Büdingen, in der südöstlichen Wetterau im nordwestlichen Main-Kinzig-Kreis und südöstlichen Wetteraukreis, war das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen Grafengeschlechts, das im Jahr 1628 infolge einer Teilung der Grafschaft Isenburg entstand.

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Johanna von Hanau-Lichtenberg (1507–1572)

Johanna von Hanau-Lichtenberg Epitaph des Grafen Wilhelm IV. von Eberstein und seiner Frau Gräfin Johanna von Hanau-Lichtenberg in der St. Jakobskirche in Gernsbach Johanna von Hanau-Lichtenberg (* 1507; † 27. Januar 1572 auf Schloss Eberstein bei Gernsbach) war eine deutsche Adlige.

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Johannes Anglicus

Johannes Anglicus (auch: Englisch, Pyxocomiston, Leimenhans; * 1502 in Buchsweiler; † 31. Juli 1577 in Straßburg) war ein evangelischer Theologe und Kirchenliedkomponist.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Katharina von Nassau-Beilstein

Katharina von Nassau-Beilstein († 6. September 1459) war die Tochter von Heinrich II. von Nassau-Beilstein und durch Ehe Gräfin von Hanau.

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Kleestadt

Kleestadt (im lokalen Dialekt: Kläscht) ist ein Stadtteil von Groß-Umstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg am nördlichen Rand des Odenwaldes.

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Kloster Marienborn (Büdingen)

Das Kloster Marienborn, heute Hofgut Marienborn, war ein Zisterzienserinnenkloster bei Büdingen-Eckartshausen, das in der Reformationszeit aufgelöst wurde.

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Kondominium

Ganerben. Kondominium oder Kondominat (von, also „gemeinsame Herrschaft“, deutsch Gemein- oder Gesamtherrschaft bzw. Samtherrschaft) ist die gemeinschaftlich ausgeübte Herrschaft mehrerer Herrschaftsträger (Kondominanten) über ein Gebiet.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landshuter Erbfolgekrieg

Der Landshuter Erbfolgekrieg 1504/05 (auch Bayrische Fehde oder bayrisch-pfälzischer Erbfolgekrieg genannt) wurde von einem Streit um die Erbfolge in Bayern-Landshut ausgelöst, als der letzte dortige Herzog ohne männliche Nachkommen starb.

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Langstadt

Langstadt (im lokalen Dialekt: Lengschd; auch: Longschd) ist nach Hergershausen der zweitgrößte der fünf Stadtteile von Babenhausen im Landkreis Darmstadt-Dieburg.

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Liste von Bauernaufständen

Bauernaufstände oder Bauernkriege fanden vom 15.

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Ludwig V. von Lichtenberg

Neuweiler im Elsass Ludwig V. von Lichtenberg (* 12. Mai 1417; † 25. Februar 1471) war ein Mitglied des adeligen Hauses Lichtenberg und übte – anfangs zusammen mit seinem älteren Bruder, Jakob von Lichtenberg (1416–1480) – die Regierung über die Herrschaft Lichtenberg aus.

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Ludwig von Hanau-Lichtenberg (1487–1553)

Ludwig von Hanau-Lichtenberg (* 5. Oktober 1487 in Buchsweiler; † 3. Dezember 1553 in Willstätt) war ein nachgeborener Sohn des Grafen Philipp II. von Hanau-Lichtenberg und der Anna von Isenburg.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Neuwiller-lès-Saverne

Neuwiller-lès-Saverne ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Philipp I. (Hanau-Lichtenberg)

Adelphus-Kirche in Neuwiller-lès-Saverne im Elsass, um 1490.Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Inv.-Nr. C 6582; Probst, S. 190ff. Adelphus-TeppichAdelphus-Teppiche, Teppich 4, Szene 19 (Ausschnitt). Philipp I. auf seinem Epitaph in der Stadtkirche St. Nikolaus in Babenhausen Philipp I. (der Ältere) von Hanau-Lichtenberg (* 8. November 1417 in Windecken; † 10. Mai 1480 in Ingweiler, heute: Ingwiller) war Graf von Hanau und regierte nach einer Landesteilung zwischen ihm und seinem Neffen, Graf Philipp I. (dem Jüngeren), den Hanau-Lichtenberger Landesteil.

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Philipp II. (Hanau-Lichtenberg)

Grabplatte von Philipp II. von Hanau-Lichtenberg in der Stadtkirche Babenhausen (Hessen)Philipp II.

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Philipp IV. (Hanau-Lichtenberg)

Philipp IV.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichstag zu Worms (1521)

Der Reichstag zu Worms des Jahres 1521 war der erste Reichstag, den Kaiser Karl V. nach seiner Wahl und Krönung einberief.

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Reichstage zu Speyer

Ratshofes zu Speyer 1789, in dem mehrere Reichstage abgehalten wurden; rechts die zugemauerte Tür zur Audienzstube des Reichskammergerichts. Aquarell von Franz Stöber Reichstage zu Speyer wurden im Laufe der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zunächst als Hoftage (bis 1495) seit der Zeit der Salier mehr als fünfzig abgehalten.

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Reinhard II. (Hanau)

Marienkirche in Hanau Reinhard II.

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Reinhard Suchier

Reinhard Soisjuste Suchier (auch Reinhart Suchier; * 20. Juli 1823 in Veckerhagen; † 13. Juli 1907 in Hanau) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe, Lokalhistoriker und Numismatiker sowie Ovid-Übersetzer.

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Reinhard von Hanau-Lichtenberg

St. Nazarius in Ober-Roden Reinhard von Hanau-Lichtenberg (* 19. Februar 1494 in Klingenberg; † 12. Oktober 1537 in Straßburg) war ein nachgeborener Sohn des Grafen Philipp II. von Hanau-Lichtenberg und der Anna von Isenburg.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

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Schloss Eberstein (Gernsbach)

Schloss Eberstein Murg (2007) Das Schloss Eberstein, auch Neu-Eberstein oder Neueberstein genannt, ist ein Schloss in Gernsbach-Obertsrot im baden-württembergischen Landkreis Rastatt.

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Schlossmuseum Darmstadt

Ansicht des Glockenbaus Das Schlossmuseum ist ein Museum in Darmstadt, das vornehmlich Gegenstände aus dem Besitz der früheren Landgrafen und Großherzöge von Hessen-Darmstadt zeigt.

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Sibylle von Baden

Ausschnitt aus der ''Markgrafentafel'' des Hans Baldung Grien: Sibylla von Baden Sibylle von Baden (* 26. April 1485; † 10. Juli 1518 in Willstätt) war eine badische Prinzessin und Titular-Markgräfin von Baden.

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St-Adelphe

Saint-Adelphe Hauptportal Saint-Adelphe (deutsch: St. Adelphi) ist ein historisches Kirchengebäude in Neuwiller-lès-Saverne (deutsch: Neuweiler) im französischen Département Bas-Rhin, das heute der örtlichen Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses von Elsass und Lothringen als Gemeindekirche dient.

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St. Nikolaus (Babenhausen)

Die evangelische Stadtkirche St.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Veste Otzberg

Die Veste Otzberg (Hessen) wurde auf dem Gipfel des Otzberges im Odenwald in errichtet.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Wilhelm II. (Hessen)

Landgraf Wilhelm II. (Grabmal) Wilhelm II.

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Wilhelm IV. von Eberstein

St. Jakobskirche Gernsbach Graf Wilhelm IV.

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Willstätt

Straße im Ortsteil Eckartsweier Willstätt ist eine Gemeinde im Nordwesten des Ortenaukreises in Baden-Württemberg.

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Zimmerische Chronik

Handschrift B, aufgeschlagen Als Zimmerische Chronik (auch Chronik der Grafen von Zimmern, seltener Zimmernsche Chronik oder Zimmersche Chronik) bezeichnet man ein deutsches Geschichtswerk aus der Mitte des 16.

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Zwölf Artikel

Die zwölf Artikel. Titelblatt Die Zwölf Artikel (auch: Zwölf Artikel der Bauernschaft, Zwölf Artikel der Bauernschaft in Schwaben oder 12 Artikel der Bauernschaft) gehören zu den Forderungen, welche die Bauern im Deutschen Bauernkrieg 1525 in Memmingen gegenüber dem Schwäbischen Bund erhoben.

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Zweibrücken-Bitsch

Die Grafschaft Zweibrücken-Bitsch war ein zwischen 1286 und 1302 aus dem südlichen Teil der alten Grafschaft Zweibrücken und der von Lothringen eingetauschten Herrschaft Bitsch hervorgegangenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das bis 1570 bestand und nach dem Aussterben der Grafen unter den Erben aufgeteilt wurde.

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1482

Keine Beschreibung.

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15. Mai

Der 15.

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1538

Keine Beschreibung.

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18. Oktober

Der 18.

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Leitet hier um:

Philipp III. von Hanau-Lichtenberg.

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