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Oberdeutsche Zisterzienserkongregation

Index Oberdeutsche Zisterzienserkongregation

Kloster Fürstenfeld, anno 1595 Ort des ersten Treffens der Zisterzienseräbte Oberdeutschlands und angrenzendner Gebiete zur Beratung eines künftigen Zusammenschlusses Die Oberdeutsche Zisterzienserkongregation (lat. Congregatio Cisterciensis Sancti Bernardi Superioris Germaniae) wurde als Bund süddeutscher, Schweizer und elsässischer Zisterzienserabteien im Jahr 1624 gegründet und löste sich 1803 mit der Säkularisation der meisten Ordensklöster auf.

95 Beziehungen: Abtei, Abtei La Fille-Dieu, Abtei Magerau, Abtpräses, Alberich Degen, Analecta Cisterciensia, Caspar Oechsle, Cistercienser-Chronik, Claude Vaussin, Dominikus Willi, Dreißigjähriger Krieg, Edmond de la Croix, Filiation (Zisterzienser), Generalabt, Generalkapitel des Zisterzienserordens, Hans Bruno Schneider, Hermann Nehlsen, Idesbald Eicheler, Kassian Lauterer, Kastilien, Klerus, Kloster Aldersbach, Kloster Baindt, Kloster Bildhausen, Kloster Bronnbach, Kloster Ebrach, Kloster Eschenbach, Kloster Fürstenfeld, Kloster Fürstenzell, Kloster Feldbach, Kloster Frauental, Kloster Friedenweiler, Kloster Günterstal, Kloster Gnadental (Michelfeld), Kloster Gotteszell (Niederbayern), Kloster Hauterive, Kloster Heggbach, Kloster Heiligkreuztal, Kloster Himmelspforten, Kloster Kaisheim, Kloster Koenigsbruck, Kloster Langheim, Kloster Lützel, Kloster Lichtenthal, Kloster Magdenau, Kloster Mariazell-Wurmsbach, Kloster Neubourg, Kloster Neudingen, Kloster Niederschönenfeld, Kloster Oberschönenfeld, ..., Kloster Pielenhofen, Kloster Raitenhaslach, Kloster Rottenmünster, Kloster Sankt Agnes (Lauingen), Kloster Schöntal, Kloster Seligenthal (Landshut), Kloster St. Urban, Kloster Tänikon, Kloster Tennenbach, Kloster Wald, Kloster Walderbach, Kloster Waldsassen, Kloster Wettingen, Kloster Wonnental, Koadjutor, Kongregation (Klosterverband), Konzil von Trient, Laienbruder, Leonhard Scherg, Mehrerauer Kongregation, Nonnenkloster, Oberdeutschland, Ordenskapitel, Pius VI., Polikárp Zakar, Priester (Christentum), Primarabtei, Reformation, Reichsabtei Gutenzell, Reichsabtei Salem, Robert Schlecht, Säkularisation, Stift Olsberg, Stift Stams, Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Visitation, Weißwurstäquator, Werner Rösener, Wilhelm Wostry, Zisterzienser, Zisterzienserinnenabtei Kirchheim, Zisterzienserinnenkloster Mariazell zu Kalchrain, 1624, 1803. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Abtei La Fille-Dieu

Die Abtei La Fille-Dieu ist seit dem 13.

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Abtei Magerau

Die Abtei Magerau (französisch: Abbaye de la Maigrauge; lat. Abbatia B. M. V. de Macraugia) ist ein im Jahr 1255 gegründetes Zisterzienserinnenkloster in Freiburg im Üechtland im Schweizer Kanton Freiburg.

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Abtpräses

Den Titel Abtpräses, historisch auch erster Präsident (praesidens principalis), trägt im deutschsprachigen Raum der Leiter einer monastischen Kongregation der Benediktiner und der Zisterzienser der allgemeinen Observanz.

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Alberich Degen

Grabplatte des Abtes Alberich Degen in der Klosterkirche Ebrach, transloziert zum Chorgitter Alberich Degen (* 25. August 1625 in Zeil am Main; † 24. November 1686 in Ebrach) war der 42.

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Analecta Cisterciensia

Die Analecta Cisterciensia (Abkürzung ACi) sind das wissenschaftliche Organ des Zisterzienserordens.

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Caspar Oechsle

Porträt Caspar Oechsle Porträtrelief am Caspar-Oechsle-Denkmal in Schömberg Caspar Oechsle (auch Oexle, * 24. Februar 1752 in Schömberg bei Rottweil; † 21. Juni 1820 in Kirchberg, Amt Überlingen) war Reichsprälat und der letzte Abt der Reichsabtei Salem.

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Cistercienser-Chronik

Die Cistercienser-Chronik (offizielle Abkürzung: CistC; weitere in der Fachliteratur auftretende Abkürzung CistChr) ist eine historisch-theologische Fachzeitschrift für die Themen Geschichte, Kunst, Literatur und Spiritualität des Mönchtums mit Schwerpunktsetzung bei den Zisterziensern und den verwandten Orden.

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Claude Vaussin

Generalabt Claude Vaussin SOCist (Porträtstich, 1668) Claude Vaussin SOCist (* 1608 in Burgund; † 1. Februar 1670 in Dijon) war von 1643 bzw.

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Dominikus Willi

Bischof Dominikus Willi Gregor Müller, vor 1890) Dominikus Willi OCist (* am 20. April 1844 in Domat/Ems bei Chur, Schweiz als Martin Carl Willi; † 6. Januar 1913) war Abt der Zisterzienserabtei Marienstatt und von 1898 bis 1913 römisch-katholischer Bischof von Limburg.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Edmond de la Croix

Edmond (oder Edmé) de la Croix (auch Dom Edmundus a Cruce) '''OCist'''; (geboren vor 1550; gestorben 21. August 1604 in Barcelona) war Generalabt des Zisterzienserordens und Abt der Abtei von Cîteaux.

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Filiation (Zisterzienser)

Die Filiation (‚Tochter‘) war ein wesentliches Kennzeichen der straffen zentralistischen Führungsstruktur des Zisterzienserordens, aber auch anderer Orden.

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Generalabt

Wappenmuster eines Generalabtes Generalabt nennt man in einigen Mönchs- oder Chorherrenorden den leitenden höheren/höchsten Ordensoberen (supremus moderator).

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Generalkapitel des Zisterzienserordens

Das Generalkapitel ist eine Versammlung der Äbte – und heute auch Äbtissinnen – aller Zisterzen.

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Hans Bruno Schneider

Hans Bruno Schneider (* 22. Dezember 1931 in Wien; † 15. Jänner 1997 ebenda) war ein österreichischer Zisterzienser und Historiker.

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Hermann Nehlsen

Hermann Nehlsen 2008 Hermann Nehlsen (* 15. August 1936 in Papenburg; † 2. Januar 2021 in PlaneggGerhard Eisenkolb: In: Süddeutsche Zeitung, 7. Januar 2021. Abgerufen am 8. Januar 2021. Süddeutsche Zeitung vom 7. Januar 2021:, abgerufen am 16. Januar 2021.) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.

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Idesbald Eicheler

Idesbald Eicheler OCist (* 5. Dezember 1896 in Antwerpen als Josef Eicheler; † 6. Juli 1971 in Windeck, Ortsteil Dattenfeld) war ein deutscher Zisterzienserabt der Abtei Marienstatt und Ordenshistoriker.

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Kassian Lauterer

Altabt Kassian Lauterer OCist mit Erzabt Tutilo Burger OSB Wappen von Abt Kassian II. Lauterer in der Collegiumskapelle Mehrerau Kassian Lauterer OCist (* 29. Jänner 1934 in Bregenz, Vorarlberg als Otto Lauterer; † 19. Oktober 2022 ebenda) war Zisterzienser und Abt der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau.

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Kastilien

Albacete Kastilien ist eine auf der zentralen Hochebene Spaniens gelegene Landschaft, deren Bezeichnung auf das gleichnamige mittelalterliche Königreich zurückgeht.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kloster Aldersbach

Kloster Aldersbach ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Aldersbach in Bayern in der Diözese Passau.

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Kloster Baindt

Die Reichsabtei Baindt im Jahr 1790 (Stich) Das Kloster Baindt (lat. Monasterium Hortus Floridus oder Abbatia (imperialis) Bintensis o. ä.) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnen-Abtei im oberschwäbischen Baindt in Baden-Württemberg.

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Kloster Bildhausen

Kloster Maria Bildhausen Das Kloster Bildhausen (auch Kloster Maria Bildhausen; lat. Abbatia Bildhusa u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei bei Münnerstadt in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Kloster Bronnbach

Das Kloster Bronnbach (lateinisch Monasterium Brunnbacensis), später auch Schloss Bronnbach, ist eine 1151 gegründete ehemalige Zisterzienser-Abtei, die 326.

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Kloster Ebrach

Gesamtanlage Kloster Ebrach Das Kloster Ebrach (lat. Ebracum oder Ebrae Monasterium oder Eboracensis Abbatia u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Ebrach in Bayern im Erzbistum Bamberg.

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Kloster Eschenbach

Klosterkirche Eschenbach Das Kloster Eschenbach (lat. Abbatia B. M. V. et Sanctae Catharinae) ist eine Zisterzienserinnen-Abtei in Eschenbach im Kanton Luzern in der Schweiz; Es wurde um 1290 von Walther III., Freiherr von Eschenbach, gestiftet.

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Kloster Fürstenfeld

Das Kloster Fürstenfeld (lat. Monasterium Campus-Principis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Fürstenfeldbruck in Bayern in der Erzdiözese München und Freising.

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Kloster Fürstenzell

Das Kloster Fürstenzell (lat. Abbatia Cella Principis) ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Fürstenzell in Bayern in der Diözese Passau.

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Kloster Feldbach

Die Stadt Steckborn mit der Zisterzienserinnenabtei Feldbach (Mitte links) – 18. Jh. Feldbacher Altar, spätgotisches, ca. um 1450 entstandenes Werk, heute im Historischen Museum des Kantons Thurgau Das Altkloster genannte ehem. Refektorium Wappen der Abtei am ehem. Refektorium Das Kloster Feldbach war eine 1253/1254 gegründete Abtei von Zisterziensernonnen auf der Halbinsel Feldbach beim historischen Thurgauer Städtchen Steckborn am Untersee.

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Kloster Frauental

Kloster Frauental Das Kloster Frauental war eine Zisterzienserinnenabtei in Frauental bei Creglingen.

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Kloster Friedenweiler

Klosterkirche Friedenweiler Das Nonnenkloster in Friedenweiler auf der Baar, gegründet (nach) 1123, aufgelöst 1802/08, war bis zum 16.

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Kloster Günterstal

Das Kloster Günterstal war eine Zisterzienserinnenabtei im heutigen Freiburger Stadtteil Günterstal, die von 1221 bis 1806 existierte.

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Kloster Gnadental (Michelfeld)

Ehemalige Klosterkirche St. Maria von Nordosten, Aquarell von Johann Friedrich Reik (1836–1904). Ehemalige Klosterkirche. Kloster Gnadental (lateinisch Abbatia Vallis Gratiae) war eine Zisterzienserinnenabtei in Gnadental im Landkreis Schwäbisch Hall.

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Kloster Gotteszell (Niederbayern)

Das Kloster Gotteszell (lat. Abbatia Cella Dei) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in Gotteszell im Bayerischen Wald in der Diözese Regensburg.

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Kloster Hauterive

Das Kloster Hauterive (lat. Abbatia B. M. V. de Altaripa; deutsch Abtei Altenryf) ist eine Zisterzienserabtei im Kanton Freiburg, Schweiz.

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Kloster Heggbach

Ehemalige Reichsabtei Heggbach (2015) Haupttor des Klosters Ehemalige Abteikirche St. Georg Die Reichsabtei Heggbach ist eine ehemalige reichsunmittelbare Nonnen-Abtei des Zisterzienserordens in der heutigen Gemeinde Maselheim in Oberschwaben (Baden-Württemberg).

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Kloster Heiligkreuztal

Kloster Heiligkreuztal (2021) Kloster Heiligkreuztal ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei und liegt im gleichnamigen Teilort der Gemeinde Altheim in Oberschwaben (Baden-Württemberg).

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Kloster Himmelspforten

Die Klosterkirche von Himmelspforten mit Konventsgebäuden Das Kloster Himmelspforten ist ein Konvent der Unbeschuhten Karmelitinnen im Würzburger Stadtteil Zellerau in der Diözese Würzburg.

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Kloster Kaisheim

Das Kloster Kaisheim, auch Kaisersheim (lateinisch Abbatia Caesarea), ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser im Markt Kaisheim (bei Donauwörth) in der Diözese Augsburg in Bayerisch-Schwaben.

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Kloster Koenigsbruck

Kloster Koenigsbruck (Königsbrück) war eine Zisterzienserinnenabtei im Heiligen Forst (Forêt d’Haguenau) bei Haguenau im Elsass.

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Kloster Langheim

Das Kloster Langheim (lat. Monasterium Langhemium) ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Klosterlangheim, einem Stadtteil von Lichtenfels in Oberfranken im Erzbistum Bamberg.

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Kloster Lützel

Das Kloster Lützel (französisch Abbaye de Lucelle) war eine Abtei der Zisterzienser.

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Kloster Lichtenthal

Das Kloster Lichtenthal (lat. Abbatia B.M.V. Lucidæ Vallis) ist eine Zisterzienserinnenabtei (Eigenschreibweise: Cistercienserinnen-Abtei) im Baden-Badener Stadtteil Lichtental.

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Kloster Magdenau

Das Kloster Magdenau (lat. Abbatia B. M. V. de Augia Virginum) ist eine Zisterzienserinnenabtei in der Ortschaft Wolfertswil, Gemeinde Degersheim, Schweiz.

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Kloster Mariazell-Wurmsbach

Mariazell-Wurmsbach St. Dionys Das Kloster Mariazell-Wurmsbach (lat. Abbatia Cella B. M. V.) ist eine Zisterzienserinnen-Abtei und liegt beim Dorf Bollingen am Ufer des Zürichsees in der Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen in der Schweiz.

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Kloster Neubourg

Das Kloster Neubourg (Neuburg, Novum Castrum) war eine Zisterzienserabtei im Elsass.

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Kloster Neudingen

Das Zisterzienserinnenkloster „Maria Hof“ Neudingen (1274: Capeila dicta super Curiam, 1294: Closters Ufen Hove, 1595: kloster der heiligen Maria auf Hof) in Neudingen war das Hauskloster der Grafen und Fürsten zu Fürstenberg und seit 1337 die Grablege dieses hochadeligen Geschlechts.

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Kloster Niederschönenfeld

Mariä Himmelfahrt Langhaus stillender Madonna (Vision) Stiftergedenksäule Das Kloster Niederschönenfeld ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienserinnen in Niederschönenfeld in der bayerischen Diözese Augsburg.

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Kloster Oberschönenfeld

Klostergebäude Das Kloster Oberschönenfeld (lat. Abbatia B. M. V. de Campo Specioso Superiore) ist eine Abtei der Zisterzienserinnen in Gessertshausen in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Pielenhofen

Die ehemalige Zisterzienserinnenabtei Pielenhofen (2012) Ehemaliges Kloster Pielenhofen (2023) Das Kloster Pielenhofen war ein Kloster in der gleichnamigen Gemeinde Pielenhofen in Bayern in der Diözese Regensburg.

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Kloster Raitenhaslach

Kloster Raitenhaslach aus der Vogelperspektive Churbaierischen Atlas“ des Anton Wilhelm Ertl 1687 Das Kloster Raitenhaslach (lat. Monasterium Raitenhaselacum u. ä.) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in der Pfarrei Raitenhaslach, Dekanat Burghausen im Bistum Passau.

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Kloster Rottenmünster

Das Kloster Rottenmünster (lateinisch Rubeum Monasterium) ist eine ehemalige reichsunmittelbare Zisterzienserinnenabtei bei Rottweil.

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Kloster Sankt Agnes (Lauingen)

Das Kloster Sankt Agnes Lauingen ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienserinnen in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.

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Kloster Schöntal

Luftbild der gesamten Klosteranlage Das Kloster Schöntal (lat. Abbatia Speciosae Vallis) an der Jagst ist eine ehemalige Zisterzienserabtei mit einer kunstvollen Barockkirche.

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Kloster Seligenthal (Landshut)

Churbaierischen Atlas“ von Anton Wilhelm Ertl, 1687 Stich des Klosters aus der „Historico-topographica Descriptio“ 1701–1726 von Michael Wening Das Kloster Seligenthal (lat. Abbatia B.M.V. Felicis Vallis) ist eine 1232 gestiftete Abtei der Zisterzienserinnen in der niederbayerischen Stadt Landshut.

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Kloster St. Urban

Das Kloster St.

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Kloster Tänikon

Klosterkirche Tänikon, links ehemaliges Refektorium Kloster Tänikon Wappen Das Kloster Tänikon in der heutigen Politischen Gemeinde Aadorf, Kanton Thurgau wurde ungefähr im Jahr 1249 durch die Herren von Bichelsee als Zisterzienserinnenkloster gegründet und 1848 aufgelöst.

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Kloster Tennenbach

Das Kloster Tennenbach ist eine ehemalige Zisterzienserabtei (circa 1158–1806), gelegen bei Freiamt und Emmendingen in Baden-Württemberg.

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Kloster Wald

Das Kloster Wald ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei in der Gemeinde Wald im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.

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Kloster Walderbach

Das Kloster Walderbach (auch: Kloster Waldersbach oder Walderbaum; lat. Monasterium Walderbacum u. ä.) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in Walderbach in Bayern und wird als Kreismuseum Walderbach vom Landkreis Cham genutzt.

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Kloster Waldsassen

Das Kloster Waldsassen ist eine Abtei der Zisterzienserinnen und steht in der Nachfolge einer ehemaligen Zisterzienserabtei in Waldsassen in der Oberpfalz im Bistum Regensburg in Ostbayern.

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Kloster Wettingen

Das Kloster Wettingen war eine exemte Zisterzienserabtei in Wettingen im Schweizer Kanton Aargau.

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Kloster Wonnental

Klosterkirche Wonnental Mitte des 18. Jahrhunderts Heutige Ansicht Maria Benedicta Krebs, letzte Äbtissin von Wonnental (1794) Das Kloster Wonnental im Breisgau war ein Konvent von Zisterzienserinnen bei Kenzingen im nördlichen Breisgau.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Kongregation (Klosterverband)

Kongregation oder Klosterverband nennt man einen Zusammenschluss selbständiger Klöster in der römisch-katholischen Kirche.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Laienbruder

Als Laienbrüder bezeichnete man in der katholischen Kirche Ordensmänner, die die Profess für ein Kloster abgelegt haben, aber nicht zum Priester geweiht sind.

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Leonhard Scherg

Leonhard Scherg (* 16. Juli 1944 in Miltenberg) ist ein deutscher Kommunalpolitiker (CSU) und Heimatforscher.

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Mehrerauer Kongregation

Die Abtei Wettingen-Mehrerau, Stammkloster der Zisterzienserkongregation von Mehrerau Die Mehrerauer Kongregation, offizieller Name: Zisterzienserkongregation von Mehrerau (lat. Congregatio Augiensis) ist ein weltweiter Zusammenschluss, eine Kongregation, von mehreren selbstständigen Klöstern (mit drei Prioraten) des Zisterzienserordens unter Führung eines Mutterklosters, der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau.

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Nonnenkloster

Nonnenkloster steht für.

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Oberdeutschland

Der oberdeutsche Sprachraum mit seinen Dialekten Der Begriff Oberdeutschland beschreibt das Gebiet, in dem oberdeutsche Dialekte gesprochen werden, also ungefähr den gesamten geschlossenen deutschen Sprachraum südlich der Mainlinie einschließlich des südlichsten Teils Thüringens.

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Ordenskapitel

Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.

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Pius VI.

Pius VI. Pius VI. (bürgerlich Giovanni Angelo Graf Braschi; * 25. Dezember 1717 in Cesena, Kirchenstaat; † 29. August 1799 in Valence) war von 1775 bis 1799 250.

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Polikárp Zakar

Erzabt Polikárp Zakar Polikárp Zakar OCist (* 8. Juni 1930 in Ókér, Jugoslawien, heute Serbien, als Ferenc Zakar; † 17. September 2012 in Budapest) war ein ungarischer Zisterziensermönch und Kirchenhistoriker sowie Kirchenrechtler.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Primarabtei

Klosterstammbaum Primarabteien heißen innerhalb des Zisterzienserordens diejenigen Klöster, die von dem Ursprungskloster der Zisterzienser, dem Kloster Cîteaux, als erste Tochterklöster gegründet wurden.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsabtei Gutenzell

Ehemalige Abteikirche Gutenzell, links das Schloss Die Reichsabtei Gutenzell (lat. Abbatia imperialis Bona Cella vel Cella Dei; Patrozinium: St. Kosmas und Damian) war ein im 13.

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Reichsabtei Salem

Die Reichsabtei Salem oder Salman(n)sweiler (lat. Salemitanum monasterium oder Abbatia (imperialis) Salemitana ferner Salomonis-Villa oder Sancta Maria de Salem u. ä.) in der heutigen Gemeinde Salem im Linzgau (Baden-Württemberg) war ein Kloster des Zisterzienserordens und eine der wohlhabendsten und bedeutendsten reichsunmittelbaren Abteien des Bodenseeraums.

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Robert Schlecht

Robert Schlecht Robert Schlecht (* 28. Juni 1740 in Wemding; † 3. März 1802) stand von 1778 bis 1802 der Reichsabtei Salem vor.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Stift Olsberg

Das Stift Olsberg ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in der Gemeinde Olsberg, im Schweizer Kanton Aargau.

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Stift Stams

Stift Stams (lat. Abbatia B. M. V. et Sancti Ioannis Baptistae de Stams) ist die Zisterzienserabtei (OCist) in Stams in Tirol in Österreich.

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Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige

Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige ist der Titel einer von der Benediktinischen Akademie Salzburg herausgegebenen Zeitschrift.

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Territorialabtei Wettingen-Mehrerau

Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz in Bregenz (Vorarlberg), ein Stück westlich des Stadtgebiets am Bodenseeufer.

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Visitation

Visitation (von) heißt in vielen Gerichts-, Kirchen- und Ordensverfassungen der Besuch eines Oberen mit Aufsichtsbefugnis zum Zweck der Bestandsaufnahme und Normenkontrolle.

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Weißwurstäquator

süßem Senf Karte der verschiedenen Definitionen des Weißwurstäquators Weißwurstäquator (Kompositum aus Weißwurst und Äquator, auch Weißwurstgrenze) ist die scherzhafte Bezeichnung für eine gedachte Kulturgrenze und Isoglosse zwischen Altbayern und dem übrigen Deutschland.

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Werner Rösener

Werner Rösener, aufgenommen im Jahr 2011 von Werner Maleczek. Werner Rösener (* 19. August 1944 in Lohne) ist ein deutscher Historiker.

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Wilhelm Wostry

Wilhelm Wostry (* 14. August 1877 in Saaz, Österreich-Ungarn als Wilhelm Engelbert Wostrý; † 8. April 1951 in Helfta) war ein böhmischer Historiker der Deutschen Universität Prag.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zisterzienserinnenabtei Kirchheim

Die Zisterzienserinnenabtei Mariä Himmelfahrt Kirchheim war ein Frauenkloster in Kirchheim am Ries und bestand von 1267 bis 1802.

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Zisterzienserinnenkloster Mariazell zu Kalchrain

Ehemaliges Kloster Kalchrain Das Zisterzienserinnenkloster Mariazell zu Kalchrain oder Kloster Kalchrain, schweizerdeutsch Chloschter Chalchere, war ein Kloster der Zisterzienserinnen in Hüttwilen im Kanton Thurgau in der Schweiz.

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1624

Keine Beschreibung.

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1803

Norditalien 1803.

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