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Nikolai Iwanowitsch Gretsch

Index Nikolai Iwanowitsch Gretsch

Nikolai Iwanowitsch Gretsch (* in Sankt Petersburg; † ebenda) war ein russischer Staatsrat, Autor, Sprachwissenschaftler, Literaturkritiker und Übersetzer.

9 Beziehungen: Eduard Pelz, Faddei Wenediktowitsch Bulgarin, Maximilian Heine, Ossip Julian Iwanowitsch Senkowski, Petrischule, Russische Akademie der Wissenschaften, Sankt Petersburg, Sankt-Petri-Kirche (Sankt Petersburg), Syn otetschestwa.

Eduard Pelz

Eduard Pelz (vor 1858) „Lassen wir die arbeitsame Demuth leben, so wird sie uns leben lassen. Ed. Pelz genannt Treumund Welp“''Portraits-Catalog: Verzeichnis aller Portraits welche in Deutschland bis Ende des Jahres 1857 erschienen und noch vom Verleger zu beziehen sind mit Einschluß einer großen Anzahl ausländischer Portraits und mit Angabe der Verleger und Ladenpreise'' bearb. von Johann Heitzmann. Widmayer, München 1858, S. 208 (https://www.google.de/books/edition/Portraits_Catalog/lKY-AAAAcAAJ?hl.

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Faddei Wenediktowitsch Bulgarin

Faddei Bulgarin Tadeusz Bulharyn, in Russland bekannt als Faddei Wenediktowitsch Bulgarin (* in Peryschewo bei Usda, Polen-Litauen; † in Karlova nahe Tartu) war ein russischer Autor und Literaturkritiker.

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Maximilian Heine

Maximilian Heine in russischer Uniform Maximilian Heine, ab den 1840er Jahren von Heine (* 1804 oder um 1804, nach älteren Angaben 1805 oder 1807 als Meyer (Meïr) Heine in Düsseldorf; † 6. November 1879 in Berlin) war ein deutscher Militärarzt und Staatsrat in russischen Diensten.

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Ossip Julian Iwanowitsch Senkowski

Ossip Julian Iwanowitsch Senkowski (A. Belkin) Józef Julian Sękowski (bzw. russisch Ossip Julian Iwanowitsch Senkowski,, Pseudonym Baron Brambeus; * in Antagołany, heute: Antagaluonė, Gemeinde Inturkė, Litauen; † in Sankt Petersburg) war ein polnischer Orientalist, Schriftsteller und Journalist.

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Petrischule

Das Gebäude der Schule im Jahre 1910 Petrischule 1912 Die Petrischule (auch Sankt-Petri-Schule) ist eine traditionsreiche, im Jahr 1709 gegründete, weiterführende Schule in der russischen Stadt Sankt Petersburg.

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Russische Akademie der Wissenschaften

Die als „Goldenes Hirn“ bezeichnete, 1989 errichtete Zentrale der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau Die Russische Akademie der Wissenschaften (RAW; – Rossijskaja akademija nauk, kurz RAN) ist die nationale Akademie der Wissenschaften in Russland.

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Sankt Petersburg

Peter-und-Paul-Festung. In der Mitte die beiden vergoldeten Türme der Peter-und-Paul-Kathedrale Senatsplatz:Denkmal für Peter den Großen Lenin-Statue in Leningrad. Das Gebäude im Hintergrund sollte ursprünglich Sitz der Stadtverwaltung werden; zum Größenvergleich: rechts unten sind Menschen Sankt Petersburg (kurz auch St. Petersburg) ist mit 5,38 Millionen Einwohnern (Stand 2021) nach Moskau die zweitgrößte Stadt Russlands, die viertgrößte Europas und die nördlichste Millionenstadt der Welt.

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Sankt-Petri-Kirche (Sankt Petersburg)

St.-Petri-Kirche (2012) Die St.-Petri-Kirche in Sankt Petersburg ist die größte lutherische Kirche Russlands und wurde im Stil einer klassizistischen Basilika in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut.

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Syn otetschestwa

Titelblatt anno 1813 Syn otetschestwa (Sohn des Vaterlandes) war eine Literaturzeitschrift, die als historisch-politisches Journal von 1812 bis April 1852 in Sankt Petersburg wöchentlich in russischer Sprache erschien.

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Nikolai Gretsch.

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