Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Morbus Wilson

Index Morbus Wilson

Die Wilson-Krankheit oder der Morbus Wilson (weitere Synonyme: Wilsonsche Krankheit, Pseudosklerose Westphal, Westphal-Strümpellsche Pseudosklerose und hepatolentikuläre Degeneration (lateinisch Degeneratio hepatolenticularis)) ist eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung, bei der durch eine oder mehrere Genmutationen der Kupferstoffwechsel in der Leber gestört ist.

160 Beziehungen: Adolf von Strümpell, Akute-Phase-Protein, Albumine, Alkoholkrankheit, Aminotransferasen, Anämie, Angeborene Kupferspeicherkrankheit des Hundes, Astrozyt, Ataxie, ATPasen, Autosom, Bernhard Kayser, Blutserum, Bruno Fleischer, Caeruloplasmin, Carl Westphal (Mediziner), Chelat-Therapie, Chorea Huntington, Chromosom 13 (Mensch), Compliance (Medizin), Computertomographie, Coombs-Test, Cystinurie, Cytoplasma, Depression, Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Diagnose, Diät, Dimercaprol, Dysarthrie, Dysphagie, Dystonie, Elektroenzephalografie, Empirische Evidenz, Epilepsie, Erbgang (Biologie), Erythrozyt, Exon, Fallbericht (Medizin), Fettleber, Fieber, Friedrich Theodor von Frerichs, Galle, Gen, Genexpression, Genmutation, Gliazelle, Gliedmaße, Glykogen, Goldstandard (Verfahren), ..., Granula, Gut (Zeitschrift), Hämolyse, Hämolytische Anämie, Hepatitis, Hepatomegalie, Hepatozerebrale Degeneration, Hepatozyt, Herbert Renz-Polster, Herz, Heterozygotie, Histologie, Homöostase, Homozygotie, Hornhaut, Hyperkinese, Hypersalivation, Indikation, Innere Medizin, Inspektion, Intelligenz, Invasion (Medizin), Inzidenz (Epidemiologie), Iris (Auge), John Q. Trojanowski, Journal of Hepatology, Kanada, Kardiomyopathie, Katarakt (Medizin), Kation, Kayser-Fleischer-Kornealring, Komplexbildner, Komplexchemie, Komplikation, Krankheit, Kupfermangel, Kupferspeicherkrankheit, Leber, Leberbiopsie, Lebertransplantation, Leberversagen, Leberzellkarzinom, Leberzirrhose, Leitsymptom, Leukopenie, Linse (Auge), Ludwig Heilmeyer, Lupus erythematodes, Lymphozyt, Magnetresonanztomographie, Mallory-Körper, Manifestation, Medizinische Leitlinie, MEDNIK-Syndrom, Menkes-Syndrom, Mikroskop, Mittel der ersten Wahl, Motorik, Mutation, Nachtblindheit, Nephrotisches Syndrom, Neuritis nervi optici, Neurologie, Niere, Nierenversagen, Osteomalazie, Osteoporose, Outcome, Panzytopenie, Parkinsonoid, Penicillamin, Primär biliäre Cholangitis, Protein, Psychiatrie, Psychose, Putamen, Pyridoxin, Radikal (Chemie), Radioaktivität, Refluxösophagitis, Rezessiv, Rigor, Risiko, Samuel Alexander Kinnier Wilson, Schielen, Schwermetalle, Schwermetallvergiftung, Scoring (Medizin), Screening, Sheila Sherlock, Sonografie, Spaltlampe, Spastik, Statistik, Subkortikale Demenzen, Synonym, The Lancet, The New England Journal of Medicine, Tiopronin, Tonus, Toxizität, Transplantation, Tremor, Triethylentetramin, Vereinigte Staaten, Wilson-Protein, Zellkern, Zentralnervensystem, Zink, Zirrhose. Erweitern Sie Index (110 mehr) »

Adolf von Strümpell

Adolf von Strümpell Friedrich Schautahttps://ub.meduniwien.ac.at/blog/wp-content/uploads/2010/04/professorenkollegium1c.jpg Das Professorenkollegium der medizinischen Fakultät der Universität Wien, Wien 1908-1910. Bildnachweis: Sammlungen der Medizinischen Universität Wien – Josephinum, Bildarchiv; https://ub.meduniwien.ac.at/blog/wp-content/uploads/2010/04/professorenkollegium1b.jpg Zugehörige Personenidentifikation. Adolf von Strümpell (* 28. Juni 1853 in Neu-Autz bei Mitau, heute Jaunauce, Lettland; † 10. Januar 1925 in Leipzig) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer.

Neu!!: Morbus Wilson und Adolf von Strümpell · Mehr sehen »

Akute-Phase-Protein

Im Rahmen von Gewebsschädigungen (Verletzung, Operation, Infektion) kommt es zu einer unspezifischen Immunreaktion (Akute-Phase-Reaktion, SIRS).

Neu!!: Morbus Wilson und Akute-Phase-Protein · Mehr sehen »

Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

Neu!!: Morbus Wilson und Albumine · Mehr sehen »

Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

Neu!!: Morbus Wilson und Alkoholkrankheit · Mehr sehen »

Aminotransferasen

Aminotransferasen oder Transaminasen sind Enzyme in allen Lebewesen, welche die Übertragung von α-Aminogruppen von einem Donor- auf ein Akzeptormolekül katalysieren (Transaminierung).

Neu!!: Morbus Wilson und Aminotransferasen · Mehr sehen »

Anämie

Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.

Neu!!: Morbus Wilson und Anämie · Mehr sehen »

Angeborene Kupferspeicherkrankheit des Hundes

Die Angeborenen Kupferspeicherkrankheiten des Hundes (Kupfertoxikosen) sind Erbkrankheiten des Hundes, die durch eine gestörte Ausscheidung von Kupfer gekennzeichnet sind.

Neu!!: Morbus Wilson und Angeborene Kupferspeicherkrankheit des Hundes · Mehr sehen »

Astrozyt

Astrozyten (von griechisch άστρον ástron ‚Stern‘ und κύτος kýtos ‚Zelle‘), auch Sternzellen oder Spinnenzellen, bilden die Mehrheit der Gliazellen im zentralen Nervensystem der Säugetiere.

Neu!!: Morbus Wilson und Astrozyt · Mehr sehen »

Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

Neu!!: Morbus Wilson und Ataxie · Mehr sehen »

ATPasen

ATPasen (Kurzform von Adenosintriphosphatasen) sind Enzyme, die ATP in ADP und Phosphat aufspalten können.

Neu!!: Morbus Wilson und ATPasen · Mehr sehen »

Autosom

Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.

Neu!!: Morbus Wilson und Autosom · Mehr sehen »

Bernhard Kayser

Bernhard Kayser (* 6. August 1869 in Bremen; † 11. Mai 1954 in Stuttgart) war ein deutscher Augenarzt.

Neu!!: Morbus Wilson und Bernhard Kayser · Mehr sehen »

Blutserum

Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.

Neu!!: Morbus Wilson und Blutserum · Mehr sehen »

Bruno Fleischer

Bruno Otto Fleischer (* 2. Mai 1874 in Stuttgart; † 26. März 1965 in Erlangen) war ein deutscher Augenarzt.

Neu!!: Morbus Wilson und Bruno Fleischer · Mehr sehen »

Caeruloplasmin

Caeruloplasmin (CP) (‚blau‘), in anderen Schreibweisen Ceruloplasmin, Coeruloplasmin oder Zäruloplasmin, ist ein Plasmaprotein aller Neumünder.

Neu!!: Morbus Wilson und Caeruloplasmin · Mehr sehen »

Carl Westphal (Mediziner)

Carl Westphal Carl Friedrich Otto Westphal (* 23. März 1833 in Berlin; † 27. Januar 1890 in Kreuzlingen bei Konstanz) war ein deutscher Psychiater und Neurologe.

Neu!!: Morbus Wilson und Carl Westphal (Mediziner) · Mehr sehen »

Chelat-Therapie

Als Chelat-Therapie wird die therapeutische Anwendung von Chelatbildnern bezeichnet.

Neu!!: Morbus Wilson und Chelat-Therapie · Mehr sehen »

Chorea Huntington

Der autosomal-dominante Erbgang Die Chorea Huntington, auch Huntingtonsche Chorea oder Huntington-Krankheit (HD; ältere Namen: Veitstanz, großer Veitstanz, Chorea major) genannt, ist eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die durch unwillkürliche, unkoordinierte Bewegungen bei gleichzeitig schlaffem Muskeltonus gekennzeichnet ist, in Demenz mündet und zum Tod führt.

Neu!!: Morbus Wilson und Chorea Huntington · Mehr sehen »

Chromosom 13 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 13 Schema eines akrozentrischen und eines metazentrischen Metaphasechromosoms Chromosom 13 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

Neu!!: Morbus Wilson und Chromosom 13 (Mensch) · Mehr sehen »

Compliance (Medizin)

Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.

Neu!!: Morbus Wilson und Compliance (Medizin) · Mehr sehen »

Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Computertomographie · Mehr sehen »

Coombs-Test

serum enthält (nicht-verklumpende) Antikörper des Typs IgG. Hierzu werden Spendererythrozyten (zu transfundierende Blutkonserve) gegeben. Die freien Serumantikörper binden auf den Spendererythrozyten und nach der Zugabe des Coombsserums kommt es zur Agglutination. Der Coombs-Test, auch Antihumanglobulintest (kurz: AHG-Test), selten auch Race-Coombs-Test (nach Robert Russell Race), subsumiert zwei nach dem Cambridger Pathologen Robin Royston Amos Coombs benannte Tests auf der Basis von Kaninchen-Antihumanglobulin (Antikörper gegen Immunglobulin).

Neu!!: Morbus Wilson und Coombs-Test · Mehr sehen »

Cystinurie

Die Cystinurie ist eine genetisch bedingte angeborene Stoffwechselerkrankung, bei der es zur Bildung von Cystinsteinen kommen kann.

Neu!!: Morbus Wilson und Cystinurie · Mehr sehen »

Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

Neu!!: Morbus Wilson und Cytoplasma · Mehr sehen »

Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

Neu!!: Morbus Wilson und Depression · Mehr sehen »

Deutsche Gesellschaft für Neurologie

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) ist eine gemeinnützige medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft.

Neu!!: Morbus Wilson und Deutsche Gesellschaft für Neurologie · Mehr sehen »

Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

Neu!!: Morbus Wilson und Diagnose · Mehr sehen »

Diät

Die Bezeichnung Diät kommt von und wurde ursprünglich im Sinne von „Lebensführung“/„Lebensweise“ verwendet.

Neu!!: Morbus Wilson und Diät · Mehr sehen »

Dimercaprol

Dimercaprol oder Dimercaptopropanol ist ein vom Glycerin abgeleiteter Stoff, der sowohl zu den Alkoholen als auch zu deren Schwefelanaloga, den Thiolen zählt.

Neu!!: Morbus Wilson und Dimercaprol · Mehr sehen »

Dysarthrie

Dysarthrie (oder veraltet Dysarthrophonie oder (selten, veraltet) Dysarthropneumophonie) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Sprechens, die durch erworbene Schädigungen des Gehirns bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Dysarthrie · Mehr sehen »

Dysphagie

Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Dysphagie · Mehr sehen »

Dystonie

Bei der Dystonie (‚falsch‘; de) handelt es sich um eine Gruppe von Bewegungsstörungen, deren neurologischer Ursprung in den motorischen Zentren im Gehirn liegt.

Neu!!: Morbus Wilson und Dystonie · Mehr sehen »

Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

Neu!!: Morbus Wilson und Elektroenzephalografie · Mehr sehen »

Empirische Evidenz

In der Nähe des Leuchtturms ''Gay Head Light'' auf der Insel Martha’s Vineyard ist ein empirischer Beleg für ein früheres Gebäude zu sehen Empirische Evidenz (englisch empirical evidence) oder kurz Evidenz ist eine Bezeichnung für das Beweismaterial, das in den Wissenschaften gefordert wird, um Behauptungen, Hypothesen, Thesen oder Theorien von gesichertem Wissen unterscheiden zu können.

Neu!!: Morbus Wilson und Empirische Evidenz · Mehr sehen »

Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

Neu!!: Morbus Wilson und Epilepsie · Mehr sehen »

Erbgang (Biologie)

Der Erbgang ist die Bezeichnung eines anhand des Stammbaums nachzuvollziehenden Vererbungsvorgangs einer durch Gene mehr oder weniger festgelegten Eigenschaft.

Neu!!: Morbus Wilson und Erbgang (Biologie) · Mehr sehen »

Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

Neu!!: Morbus Wilson und Erythrozyt · Mehr sehen »

Exon

herausgespleißt. Die messenger-RNA setzt sich aus den transkribierten Sequenzen des Exons zusammen. Die Exons können codierend, teilweise codierend oder nicht-codierend sein. Ein Exon (von engl. exon, gebildet von intron und der Vorsilbe ex des Ausdrucks expressed) ist der Teil eines eukaryotischen Gens, der nach Spleißen (Splicing) erhalten bleibt.

Neu!!: Morbus Wilson und Exon · Mehr sehen »

Fallbericht (Medizin)

Ein klinischer Fallbericht ist eine detaillierte Beschreibung medizinischer Maßnahmen und Beobachtungen an einem oder wenigen Patienten.

Neu!!: Morbus Wilson und Fallbericht (Medizin) · Mehr sehen »

Fettleber

Die Fettleber (von, deutsch „Fett, Talg“ und altgriechisch hepar, deutsch „Leber“) ist eine häufige Erkrankung der Leber mit in der Regel reversibler Einlagerung von Fett (Triglyceriden) in die Leberzelle (Hepatozyt) in Form von Fettvakuolen, z. B.

Neu!!: Morbus Wilson und Fettleber · Mehr sehen »

Fieber

Fieber Das Fieber oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe.

Neu!!: Morbus Wilson und Fieber · Mehr sehen »

Friedrich Theodor von Frerichs

Friedrich Theodor von Frerichs, 1884 Friedrich Theodor Frerichs, 1859 Grabstätte, Großgörschenstraße 12, in Berlin-Schöneberg Friedrich Theodor Frerichs, seit 1884 von Frerichs (* 24. März 1819 in Aurich; † 14. März 1885 in Berlin) war ein deutscher Internist.

Neu!!: Morbus Wilson und Friedrich Theodor von Frerichs · Mehr sehen »

Galle

Die Galle (mittelhochdeutsch galle: Gallenblase und deren Inhalt; griechisch χολή cholé; lateinisch fel und bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber produziert und in der Regel in der Gallenblase gespeichert wird, bevor sie zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet wird.

Neu!!: Morbus Wilson und Galle · Mehr sehen »

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

Neu!!: Morbus Wilson und Gen · Mehr sehen »

Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

Neu!!: Morbus Wilson und Genexpression · Mehr sehen »

Genmutation

Eine Genmutation ist eine Veränderung des Erbgutes (Mutation) in nur einem Gen.

Neu!!: Morbus Wilson und Genmutation · Mehr sehen »

Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

Neu!!: Morbus Wilson und Gliazelle · Mehr sehen »

Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

Neu!!: Morbus Wilson und Gliedmaße · Mehr sehen »

Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

Neu!!: Morbus Wilson und Glykogen · Mehr sehen »

Goldstandard (Verfahren)

Goldstandard ist ein Schlagwort.

Neu!!: Morbus Wilson und Goldstandard (Verfahren) · Mehr sehen »

Granula

Granula sind unter dem Mikroskop deutlich sichtbare, körnchenförmige Einlagerungen in biologischen Zellen, die meist Speicher- oder Sekretstoffe enthalten (z. B. Glykogen-, Lipid-, Protein-, Ferritin- oder Pigment-Granula).

Neu!!: Morbus Wilson und Granula · Mehr sehen »

Gut (Zeitschrift)

Gut, ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom BMJ-Verlag im Auftrag der British Society of Gastroenterology veröffentlicht wird.

Neu!!: Morbus Wilson und Gut (Zeitschrift) · Mehr sehen »

Hämolyse

Hämolyse in Blutproben in Salzlösung (rechts) im Vergleich zu nichthämolysiertem Blut in derselben Lösung α-, β- und γ-Hämolyse auf Blutagar Als Hämolyse (von „Blut“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“), früher auch Erythrozytenzerfall und Blutuntergang genannt, bezeichnet man die Auflösung von roten Blutkörperchen, den Erythrozyten.

Neu!!: Morbus Wilson und Hämolyse · Mehr sehen »

Hämolytische Anämie

Als hämolytische Anämie bezeichnet man alle Formen der Blutarmut (Anämie), bei denen die roten Blutkörperchen ihre normale Lebensdauer nicht erreichen.

Neu!!: Morbus Wilson und Hämolytische Anämie · Mehr sehen »

Hepatitis

Als Hepatitis (Plural: Hepatitiden; von) wird eine Entzündung der Leber bezeichnet, die viele Ursachen haben kann.

Neu!!: Morbus Wilson und Hepatitis · Mehr sehen »

Hepatomegalie

Hepatomegalie in der computertomographischen Darstellung Hepatomegalie ist der medizinische Fachausdruck für eine abnorme Vergrößerung der Leber (griechisch Hepar).

Neu!!: Morbus Wilson und Hepatomegalie · Mehr sehen »

Hepatozerebrale Degeneration

Veränderungen bei hepatozerebraler Degeneration in der MRT hier vor allem im Globus pallidus: hyperintens in T1 nativ Als Hepatozerebrale Degeneration bezeichnet man eine Schädigung des Gehirns oder von Teilen desselben, die ihre Ursache in einem Leberschaden mit entsprechenden Veränderungen im Stoffwechsel hat.

Neu!!: Morbus Wilson und Hepatozerebrale Degeneration · Mehr sehen »

Hepatozyt

Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.

Neu!!: Morbus Wilson und Hepatozyt · Mehr sehen »

Herbert Renz-Polster

Herbert Renz-Polster (* 25. Februar 1960 in Stuttgart) ist ein deutscher Kinderarzt, Wissenschaftler und Autor.

Neu!!: Morbus Wilson und Herbert Renz-Polster · Mehr sehen »

Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

Neu!!: Morbus Wilson und Herz · Mehr sehen »

Heterozygotie

Heterozygotie ist die Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal.

Neu!!: Morbus Wilson und Heterozygotie · Mehr sehen »

Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

Neu!!: Morbus Wilson und Histologie · Mehr sehen »

Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

Neu!!: Morbus Wilson und Homöostase · Mehr sehen »

Homozygotie

Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.

Neu!!: Morbus Wilson und Homozygotie · Mehr sehen »

Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

Neu!!: Morbus Wilson und Hornhaut · Mehr sehen »

Hyperkinese

Hyperkinese (aus ‚über‘ und kinēsis ‚Bewegung‘, Synonyme: Hyperkinesie, Hyperkinesis) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unwillkürlicher, in Form und Entstehung unterschiedlicher Extrabewegungen.

Neu!!: Morbus Wilson und Hyperkinese · Mehr sehen »

Hypersalivation

Hypersalivation (auch Sialorrhö, Sialorrhoe, Sialismus, Polysialie oder – in Bezug auf das ständige Ausspucken des Speichels – Ptyalismus) ist der medizinische Begriff für vermehrten Speichelfluss aufgrund gesteigerter Speichelproduktion oder des Unvermögens, Speichel abzuschlucken.

Neu!!: Morbus Wilson und Hypersalivation · Mehr sehen »

Indikation

Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.

Neu!!: Morbus Wilson und Indikation · Mehr sehen »

Innere Medizin

Die Innere Medizin befasst sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und deren Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge.

Neu!!: Morbus Wilson und Innere Medizin · Mehr sehen »

Inspektion

Eine Inspektion (lateinisch inspectio „Einsicht; Betrachtung, Untersuchung“, zu in.

Neu!!: Morbus Wilson und Inspektion · Mehr sehen »

Intelligenz

Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Intelligenz · Mehr sehen »

Invasion (Medizin)

Invasion (von lateinisch invadere „eindringen“) steht für medizinische Maßnahmen zur Diagnostik oder Therapie, die in den Körper eindringen.

Neu!!: Morbus Wilson und Invasion (Medizin) · Mehr sehen »

Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

Neu!!: Morbus Wilson und Inzidenz (Epidemiologie) · Mehr sehen »

Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

Neu!!: Morbus Wilson und Iris (Auge) · Mehr sehen »

John Q. Trojanowski

John Quinn Trojanowski (* 17. Dezember 1946 in Bridgeport, Connecticut; † 8. Februar 2022 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Neuropathologe an der University of Pennsylvania.

Neu!!: Morbus Wilson und John Q. Trojanowski · Mehr sehen »

Journal of Hepatology

Das Journal of Hepatology, abgekürzt J. Hepatol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag im Auftrag der European Association for the Study of the Liver veröffentlicht wird.

Neu!!: Morbus Wilson und Journal of Hepatology · Mehr sehen »

Kanada

Kanada (und) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht.

Neu!!: Morbus Wilson und Kanada · Mehr sehen »

Kardiomyopathie

Kardiomyopathien (syn. Myokardiopathien, gr. kardía (καρδία) Herz, gr. mys (μυς) Muskel, gr. páthos (πάθος) Leiden) sind eine heterogene Gruppe von Krankheiten des Herzmuskels, die mit mechanischen und/oder elektrischen Funktionsstörungen einhergehen und üblicherweise, aber nicht zwingend, eine unangemessene Hypertrophie (Verdickung) oder Dilatation (Erweiterung) einer oder beider Herzkammern hervorrufen.

Neu!!: Morbus Wilson und Kardiomyopathie · Mehr sehen »

Katarakt (Medizin)

Katarakt im menschlichen Auge Die Katarakt, auch Grauer Star, Linsenstar und Linsentrübung genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse.

Neu!!: Morbus Wilson und Katarakt (Medizin) · Mehr sehen »

Kation

Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.

Neu!!: Morbus Wilson und Kation · Mehr sehen »

Kayser-Fleischer-Kornealring

Kayser-Fleischer-Kornealring Mithilfe der Spaltlampe werden die Kupferablagerungen am Rand der Hornhaut besser erkennbar Der Kayser-Fleischer-Kornealring (Kornea.

Neu!!: Morbus Wilson und Kayser-Fleischer-Kornealring · Mehr sehen »

Komplexbildner

Komplexbildner sind Lewisbasen, d. h.

Neu!!: Morbus Wilson und Komplexbildner · Mehr sehen »

Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

Neu!!: Morbus Wilson und Komplexchemie · Mehr sehen »

Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

Neu!!: Morbus Wilson und Komplikation · Mehr sehen »

Krankheit

''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.

Neu!!: Morbus Wilson und Krankheit · Mehr sehen »

Kupfermangel

Bei Kupfermangel steht dem Körper das essentielle Spurenelement Kupfer nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.

Neu!!: Morbus Wilson und Kupfermangel · Mehr sehen »

Kupferspeicherkrankheit

Kupferspeicherkrankheiten sind eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen die Ausscheidung von Kupfer durch eine genetische Störung gestört ist, so dass es zu einer Ansammlung von Kupfer im Organismus kommt.

Neu!!: Morbus Wilson und Kupferspeicherkrankheit · Mehr sehen »

Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

Neu!!: Morbus Wilson und Leber · Mehr sehen »

Leberbiopsie

Mikrofoto einer Leberbiopsie die eine Lebermetastase zeigt. HE-Färbung. Eine Leberbiopsie ist eine Gewebsentnahme aus der Leber.

Neu!!: Morbus Wilson und Leberbiopsie · Mehr sehen »

Lebertransplantation

Eine Lebertransplantation (LTX) ist die Transplantation einer gesunden Leber eines Verstorbenen oder eines Teils einer Leber eines Gesunden in den Körper eines leberkranken Patienten.

Neu!!: Morbus Wilson und Lebertransplantation · Mehr sehen »

Leberversagen

Als Leberversagen oder Leberinsuffizienz wird das Erlöschen bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Leberversagen · Mehr sehen »

Leberzellkarzinom

Leberzellkarzinom einer 50-jährigen Frau Das Leberzellkarzinom (auch Primäres Leberzellkarzinom, wissenschaftlich korrekt: Hepatozelluläres Karzinom, abgekürzt HCC, bzw. Carcinoma hepatocellulare; nicht zu verwechseln mit Lebermetastase auch Leberkrebs genannt) ist eine Krebserkrankung, die sich direkt aus den Leberzellen entwickelt.

Neu!!: Morbus Wilson und Leberzellkarzinom · Mehr sehen »

Leberzirrhose

Die Leberzirrhose, veraltet Lebercirrhose (von, von kirrós ‚gelb-orange‘, ‚zitronengelb‘, ‚gelb‘, nach der durch Verfettung manchmal gelben Schnittfläche, von René Laënnec geprägter Begriff), ist das Endstadium chronischer Leberkrankheiten.

Neu!!: Morbus Wilson und Leberzirrhose · Mehr sehen »

Leitsymptom

Leitsymptom (auch Kardinalsymptom oder Kernsymptom) ist ein Begriff aus der Medizin und der Psychopathologie.

Neu!!: Morbus Wilson und Leitsymptom · Mehr sehen »

Leukopenie

Als Leukopenie, vollständig Leukozytopenie, (von; und) wird ein krankhafter Mangel an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut bezeichnet.

Neu!!: Morbus Wilson und Leukopenie · Mehr sehen »

Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

Neu!!: Morbus Wilson und Linse (Auge) · Mehr sehen »

Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

Neu!!: Morbus Wilson und Ludwig Heilmeyer · Mehr sehen »

Lupus erythematodes

Schmetterlingserythem bei systemischem Lupus Der Lupus erythematodes (von und aus de, und Suffix de), auch Schmetterlingsflechte und Schmetterlingskrankheit, ist eine seltene AutoimmunerkrankungPschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 257.

Neu!!: Morbus Wilson und Lupus erythematodes · Mehr sehen »

Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.

Neu!!: Morbus Wilson und Lymphozyt · Mehr sehen »

Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

Neu!!: Morbus Wilson und Magnetresonanztomographie · Mehr sehen »

Mallory-Körper

Mallory-Körperchen in einer ballonierten Leberzelle (Bildmitte), HE-Färbung. Bei sogenannten Mallory-Körpern handelt es sich um Einschlusskörper in Zellen der Leber, die erstmals von dem amerikanischen Pathologen Frank Burr Mallory (1862–1941) beschrieben wurden.

Neu!!: Morbus Wilson und Mallory-Körper · Mehr sehen »

Manifestation

Als Manifestation (von ‚handgreiflich machen‘) wird das Sichtbarwerden oder Sich-offenbaren von Dingen aller Art bezeichnet, die vorher unsichtbar bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Manifestation · Mehr sehen »

Medizinische Leitlinie

Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.

Neu!!: Morbus Wilson und Medizinische Leitlinie · Mehr sehen »

MEDNIK-Syndrom

Das MEDNIK-Syndrom, Akronym für Mentale Retardierung, '''E'''nteropathie, Taubheit (Deafness), Periphere Neuropathie, Ichthyosie und Keratoderma, ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit Hautveränderungen, neurologischen Auffälligkeiten und Darmerkrankung.

Neu!!: Morbus Wilson und MEDNIK-Syndrom · Mehr sehen »

Menkes-Syndrom

Das Menkes-Syndrom, auch die Menkes-Krankheit genannt, ist eine seltene angeborene Stoffwechselstörung, die auf einer Kupferstoffwechselstörung beruht.

Neu!!: Morbus Wilson und Menkes-Syndrom · Mehr sehen »

Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

Neu!!: Morbus Wilson und Mikroskop · Mehr sehen »

Mittel der ersten Wahl

Mittel der ersten Wahl (auch Erstlinientherapie oder First-Line-Therapie genannt) ist eine Ausdrucksweise aus dem Bereich der Medizin.

Neu!!: Morbus Wilson und Mittel der ersten Wahl · Mehr sehen »

Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

Neu!!: Morbus Wilson und Motorik · Mehr sehen »

Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

Neu!!: Morbus Wilson und Mutation · Mehr sehen »

Nachtblindheit

Als Nachtblindheit (umgangssprachlich), griech.

Neu!!: Morbus Wilson und Nachtblindheit · Mehr sehen »

Nephrotisches Syndrom

Das nephrotische Syndrom ist ein medizinischer Sammelbegriff für mehrere Symptome, die bei verschiedenen Erkrankungen des Glomerulums (im Nierenkörperchen) auftreten.

Neu!!: Morbus Wilson und Nephrotisches Syndrom · Mehr sehen »

Neuritis nervi optici

Die Neuritis nervi optici (lateinisch für Nervenentzündung des Sehnervs), auch Retrobulbärneuritis, ist eine entzündliche oder autoimmune Erkrankung des Sehnervs, d. h. des zweiten Hirnnervs.

Neu!!: Morbus Wilson und Neuritis nervi optici · Mehr sehen »

Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

Neu!!: Morbus Wilson und Neurologie · Mehr sehen »

Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

Neu!!: Morbus Wilson und Niere · Mehr sehen »

Nierenversagen

Ein Nierenversagen (synonym: Niereninsuffizienz, Nierenfunktionsstörung) bedeutet die Verschlechterung oder den Verlust der filtrativen Nierenfunktion.

Neu!!: Morbus Wilson und Nierenversagen · Mehr sehen »

Osteomalazie

Die Osteomalazie, Knochenweiche oder Knochenerweichung ist eine schmerzhafte Erweichung (Malazie) der Knochen (Ossa) durch eine Störung des Knochenstoffwechsels (gestörte Verknöcherung bei normaler Osteoidbildung), beim Erwachsenen meist durch einen Vitamin-D- oder Calcium-Mangel ausgelöst.

Neu!!: Morbus Wilson und Osteomalazie · Mehr sehen »

Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

Neu!!: Morbus Wilson und Osteoporose · Mehr sehen »

Outcome

Das Outcome (oder Therapieergebnis, Behandlungsergebnis) ist ein positives oder negatives Resultat einer therapeutischen oder präventiven Intervention und im erweiterten Kontext auch die Effekte einer Exposition.

Neu!!: Morbus Wilson und Outcome · Mehr sehen »

Panzytopenie

Eine Panzytopenie ist eine Zellzahlabnahme in allen drei Zellreihen (Trizytopenie) der Blutbildung, also der weißen (Leukopenie), der roten Blutkörperchen (Anämie) und der Blutplättchen (Thrombozytopenie).

Neu!!: Morbus Wilson und Panzytopenie · Mehr sehen »

Parkinsonoid

Als Parkinsonoid wird das Auftreten der eigentlich für die Parkinson-Krankheit typischen Bewegungsstörungen Rigor, Tremor und Akinese als Nebenwirkung von Medikamenten (insbesondere Neuroleptika) bezeichnet.

Neu!!: Morbus Wilson und Parkinsonoid · Mehr sehen »

Penicillamin

Penicillamin ist eine nicht-proteinogene α-Aminosäure.

Neu!!: Morbus Wilson und Penicillamin · Mehr sehen »

Primär biliäre Cholangitis

Gallengänge. (HE-Färbung). Die primär biliäre Cholangitis (PBC, chronische nichteitrige destruierende Cholangitis, früher: Primär biliäre Zirrhose) ist eine relativ seltene Autoimmunerkrankung der Leber, die in ca.

Neu!!: Morbus Wilson und Primär biliäre Cholangitis · Mehr sehen »

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Neu!!: Morbus Wilson und Protein · Mehr sehen »

Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

Neu!!: Morbus Wilson und Psychiatrie · Mehr sehen »

Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

Neu!!: Morbus Wilson und Psychose · Mehr sehen »

Putamen

Lage des Putamen (12), frontaler Schnitt Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Das Putamen (putamen, lat. die „Schale“, „Hülse“) gehört zu den Kerngebieten des Großhirns und ist damit Teil der Grauen Substanz des Gehirns.

Neu!!: Morbus Wilson und Putamen · Mehr sehen »

Pyridoxin

Pyridoxin ist eine feste, wasserlösliche chemische Verbindung.

Neu!!: Morbus Wilson und Pyridoxin · Mehr sehen »

Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

Neu!!: Morbus Wilson und Radikal (Chemie) · Mehr sehen »

Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

Neu!!: Morbus Wilson und Radioaktivität · Mehr sehen »

Refluxösophagitis

Refluxösophagitis ist eine durch Magensaftrückfluss verursachte Entzündung des unteren Teils der Speiseröhre.

Neu!!: Morbus Wilson und Refluxösophagitis · Mehr sehen »

Rezessiv

Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.

Neu!!: Morbus Wilson und Rezessiv · Mehr sehen »

Rigor

Rigor (für „Starrheit“) ist ein medizinischer Ausdruck für Muskelstarre oder („wächserne“) Muskelsteifigkeit.

Neu!!: Morbus Wilson und Rigor · Mehr sehen »

Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

Neu!!: Morbus Wilson und Risiko · Mehr sehen »

Samuel Alexander Kinnier Wilson

Samuel Alexander Kinnier Wilson (* 6. Dezember 1878 in Cedarville, New Jersey; † 12. Mai 1937 in London) war ein britischer Neurologe.

Neu!!: Morbus Wilson und Samuel Alexander Kinnier Wilson · Mehr sehen »

Schielen

Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.

Neu!!: Morbus Wilson und Schielen · Mehr sehen »

Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

Neu!!: Morbus Wilson und Schwermetalle · Mehr sehen »

Schwermetallvergiftung

Unter einer Schwermetallvergiftung beim Menschen versteht man die Schädigung des Körpers aufgrund der Exposition gegenüber toxischen Mengen von Schwermetallen.

Neu!!: Morbus Wilson und Schwermetallvergiftung · Mehr sehen »

Scoring (Medizin)

Ein Scoring-System, kurz auch Score genannt, dient in der Medizin der Klassifizierung von Krankheitsbildern oder Verletzungsmustern sowie der Erstellung von Diagnosen und der Möglichkeit, verschiedene Patientenzustände in einheitlicher Nomenklatur beschreiben zu können.

Neu!!: Morbus Wilson und Scoring (Medizin) · Mehr sehen »

Screening

Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.

Neu!!: Morbus Wilson und Screening · Mehr sehen »

Sheila Sherlock

Sheila Patricia Violet Sherlock (* 13. März 1918 in Dublin; † 30. Dezember 2001 in London) war eine britische Medizinerin und weltweit führende Expertin im Bereich der Lebererkrankungen.

Neu!!: Morbus Wilson und Sheila Sherlock · Mehr sehen »

Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

Neu!!: Morbus Wilson und Sonografie · Mehr sehen »

Spaltlampe

Untersuchung an der Spaltlampe Ein Spaltlampenmikroskop Die Spaltlampe (auch: Spaltlampenmikroskop) ist eines der wichtigsten ophthalmologischen Untersuchungsgeräte, mit dem der Augenarzt oder der Augenoptiker die Augen stereoskopisch inspizieren kann.

Neu!!: Morbus Wilson und Spaltlampe · Mehr sehen »

Spastik

Die Begriffe Spastik bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Spastik · Mehr sehen »

Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

Neu!!: Morbus Wilson und Statistik · Mehr sehen »

Subkortikale Demenzen

Subkortikale (oder frontal-subkortikale) Demenzen sind seltene Demenzformen, die im Rahmen einer Differentialdiagnostik bei der Demenzabklärung ausgeschlossen werden müssen.

Neu!!: Morbus Wilson und Subkortikale Demenzen · Mehr sehen »

Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

Neu!!: Morbus Wilson und Synonym · Mehr sehen »

The Lancet

The Lancet (zu Deutsch „Die Lanzette“) ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen.

Neu!!: Morbus Wilson und The Lancet · Mehr sehen »

The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

Neu!!: Morbus Wilson und The New England Journal of Medicine · Mehr sehen »

Tiopronin

Tiopronin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Chelatbildner, der in der Behandlung von Schwermetallvergiftungen – insbesondere Quecksilber, Kupfer und Eisen – eingesetzt wird.

Neu!!: Morbus Wilson und Tiopronin · Mehr sehen »

Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

Neu!!: Morbus Wilson und Tonus · Mehr sehen »

Toxizität

GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.

Neu!!: Morbus Wilson und Toxizität · Mehr sehen »

Transplantation

Transplantation oder Organtransplantation (lateinisch transplantatio.

Neu!!: Morbus Wilson und Transplantation · Mehr sehen »

Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

Neu!!: Morbus Wilson und Tremor · Mehr sehen »

Triethylentetramin

Triethylentetramin (kurz TETA) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen Amine.

Neu!!: Morbus Wilson und Triethylentetramin · Mehr sehen »

Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

Neu!!: Morbus Wilson und Vereinigte Staaten · Mehr sehen »

Wilson-Protein

Das Wilson-Protein, auch als ATP7B bekannt, ist eine ATPase, die Kupfer transportiert.

Neu!!: Morbus Wilson und Wilson-Protein · Mehr sehen »

Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

Neu!!: Morbus Wilson und Zellkern · Mehr sehen »

Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

Neu!!: Morbus Wilson und Zentralnervensystem · Mehr sehen »

Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

Neu!!: Morbus Wilson und Zink · Mehr sehen »

Zirrhose

Mikrofoto einer Leber-Zirrhose als Folge einer Alkoholkrankheit. Eine Zirrhose (Cirrhosis, früher auch Cirrhose) ist ein fortschreitendes Krankheitsgeschehen, das durch Bindegewebsvermehrung infolge einer chronischen Entzündung zur Verhärtung und narbigen Schrumpfung eines Organs und zum Untergang von Funktionsgewebe (Parenchym) führt.

Neu!!: Morbus Wilson und Zirrhose · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Hepatikolentikuläre Degeneration, Hepatolentikuläre Degeneration, Penicillamintest, Pseudosklerose Westphal, Wilson-Krankheit.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »