44 Beziehungen: Allerheiligenkirche (Tittmoning), Augustinerkloster Hallein, Augustinerorden, Deferegger und Dürrnberger Exulanten, Domherr, Erhardkirche (Salzburg), Erzdiözese Salzburg, Felix Mitterer, Festung Hohensalzburg, Georg von Kuenburg, Gneis (Salzburg), Graz, Hallein, Heinrich Ignaz Franz Biber, Hexenturm (Salzburg), Hexenverfolgung, Imbergkirche, Joseph Schaitberger, Kajetanerkirche, Kanoniker, Kardinal, Kuenburg, Leopold I. (HRR), Manfred Weitlauff, Maria Pauer, Maria Plain, Mühldorf am Inn, Michael von Kuenburg, Pallium, Plainburg, Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe, Salzburg, Salzburger Dom, Salzburger Exulanten, Schloss Frohnburg, Theatiner, Tittmoning, Vetternwirtschaft, Zauberbubenprozesse in Salzburg, Zweite Wiener Türkenbelagerung, 1622, 1687, 3. Mai, 30. Oktober.
Allerheiligenkirche (Tittmoning)
Allerheiligenkirche (2012) Die Allerheiligenkirche als ehemalige Klosterkirche der Augustiner-Eremiten ist eine römisch-katholische Kirche in der Stadt Tittmoning in Bayern.
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Augustinerkloster Hallein
Georgsberg) Das Augustinerkloster Hallein lag auf dem Georgsberg in der Stadt Hallein im Land Salzburg.
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Augustinerorden
Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).
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Deferegger und Dürrnberger Exulanten
Die Deferegger und Dürrnberger Exulanten gehörten zu den sogenannten Salzburger Protestanten, wurden aber bereits gegen Ende des 17. Jahrhunderts durch Max Gandolf von Kuenburg aus dem Salzburger Herrschaftsgebiet wegen ihres lutherischen Bekenntnisses vertrieben.
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Domherr
Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.
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Erhardkirche (Salzburg)
Pfarrkirche St. Erhard Die römisch-katholische Erhardkirche, eigentlich Pfarrkirche St. Erhard oder Stadtpfarrkirche St. Erhard, auch Pfarrkirche St. Erhard Salzburg-Nonntal (Patrozinium am 8. Jänner, äußere Feier allerdings am 2. Sonntag im Juli), ist ein im Eigentum der Stadt Salzburg befindliches Kirchengebäude im dortigen Stadtteil Nonntal.
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Erzdiözese Salzburg
Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.
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Felix Mitterer
Felix Mitterer (Wien 2008) Felix Mitterer (* 6. Februar 1948 in Achenkirch, Tirol) ist ein österreichischer Dramatiker und Schauspieler.
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Festung Hohensalzburg
Festung Hohensalzburg Abendstimmung Festung Hohensalzburg mit Krauthügel im Vordergrund und Gaisberg im Hintergrund Hohensalzburg vom Mirabellgarten aus Herbstidylle Festung Hohensalzburg Südansicht der Festung Hohensalzburg Blick auf die Festung von der Gersberg Alm Abendliche Beleuchtung der Burg Festung Hohensalzburg Salzburg mit Hohensalzburg Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg.
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Georg von Kuenburg
Georg von Kuenburg (* 1530; † 25. Jänner 1587) war ein Salzburger Erzbischof und ein Neffe des Erzbischofs Michael von Kuenburg.
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Gneis (Salzburg)
Der Salzburger Stadtteil GneisGneis ist ein Stadtteil der Stadt Salzburg, der im Süden der Stadt gelegen zwischen den Landschaftsräumen von Morzg und vom Leopoldskroner Moos vermittelt.
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Graz
Graz (früher auch Gracz, Greze, Grätz oder Bayrisch-Grätz) ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit Einwohnern (Stand) die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich.
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Hallein
Hallein ist eine österreichische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Tennengau im Bundesland Salzburg.
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Heinrich Ignaz Franz Biber
Das einzige erhaltene Porträt; es stammt aus den ''Sonatae violino solo'' 1681 C. 138–145. Die Inschrift lautet: „Gestochen von Paul Seel“. Die Umschrift lautet: „Heinrich I.F. Biber Vize-Kapellmeister des höchst erhabenen und höchst verehrungswürdigen Fürsten und Erzbischofs zu Salzburg seines Alters 36 Jahre“ Heinrich Ignaz Franz Biber, ab 1690 Biber von Bibern, (getauft 12. August 1644 in Wartenberg, Böhmen als Hennericus Pieber; † 3. Mai 1704 in Salzburg) war ein Komponist und bedeutender Geigenvirtuose der Barockzeit.
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Hexenturm (Salzburg)
Hexenturm in Salzburg (1926) Der Hexenturm (historisch z. T. auch Hechsenturm geschrieben) wurde im Zuge der zweiten Stadtbefestigung von Salzburg zwischen 1465 und 1480 unter Erzbischof Bernhard von Rohr als nordöstlicher Eckturm der neustadtseitigen Stadtmauer errichtet.
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Hexenverfolgung
Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.
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Imbergkirche
Die Imbergkirche, vom Mönchsberg aus gesehen Der Zwiebelturm der Imbergkirche Abschlussgitter in der Vorhalle Die römisch-katholische Imbergkirche liegt erhöht über der Steingasse am Fuß des Kapuzinerberges bzw.
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Joseph Schaitberger
Joseph Schaitberger Joseph Schaitberger (* 19. März 1658 in Dürrnberg bei Hallein, Erzstift Salzburg; † 3. Oktober 1733 in Nürnberg) war ein evangelischer Glaubenskämpfer und Bergmann.
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Kajetanerkirche
Kajetanerkirche Hochaltar Die römisch-katholische Kajetanerkirche steht am Kajetanerplatz, der im Kaiviertel, im Süden der Altstadt Salzburgs, liegt.
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Kanoniker
Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.
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Kardinal
Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.
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Kuenburg
Grafenwappen derer von Kuenburg, ohne Zierde Bergfried der Ruine Khünburg, Kärnten Kuenburg, ursprünglich Kienburg, auch Khienburg, Khünburg, Khuenburg, Küenburg, Khuenburg, Kuenburger, ist der Name eines alten Adelsgeschlecht aus Österreich mit Ursprung in Kärnten und Verzweigungen in Niederösterreich, der Steiermark und im Salzburger Land sowie in der Krain, Böhmen, Mähren und Schlesien.
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Leopold I. (HRR)
Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.
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Manfred Weitlauff
Manfred Weitlauff (* 31. Juli 1936 in Augsburg) ist ein deutscher katholischer Theologe.
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Maria Pauer
Maria Pauer (* Oktober 1734 oder 1736; † 1750 in Salzburg) war die letzte Frau, die in Österreich wegen angeblicher Hexerei verbrannt wurde.
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Maria Plain
Maria Plain ist ein römisch-katholischer Wallfahrtsort in der Gemeinde Bergheim am Stadtrand von Salzburg.
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Mühldorf am Inn
Mühldorf am Inn (amtlich Mühldorf a.Inn) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern.
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Michael von Kuenburg
Michael von Kuenburg (* 10. Oktober 1514; † 17. November 1560) war ein Salzburger Erzbischof und der erste, der den Kampf gegen den Protestantismus zu seiner vorrangigen Aufgabe als Landesfürst machte.
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Pallium
Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.
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Plainburg
Die Plainburg, auch Salzbüchsl genannt, in Großgmain im Bundesland Salzburg ist eine der ältesten Burgruinen in Österreich.
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Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe
Das Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe (Kurzbezeichnung: Collegium Germanicum et Hungaricum) ist ein aus der 1580 erfolgten Zusammenlegung des Collegium Germanicum und des Collegium Hungaricum hervorgegangenes Priesterseminar in Rom.
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Salzburg
Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.
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Salzburger Dom
weißem Marmor Langhaus Kuppelorgeln Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll.
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Salzburger Exulanten
David Ulrich Boecklin: ''Die um des Evangeliums willen vertriebenen Salzburger'' (1732) Symbolische Darstellung des Empfangs Salzburger Exulanten in Preußen durch König Friedrich Wilhelm I. Die Salzburger Exulanten waren etwa 20.000 protestantische ihres Glaubens wegen Vertriebene aus dem Erzstift Salzburg, die aufgrund eines Ausweisungserlasses von 1731 ihre Heimat verlassen mussten.
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Schloss Frohnburg
Die Frohnburg Die Frohnburg (selten auch Fronburg) liegt an der Hellbrunner Allee Nr. 53 in Salzburg im Landschaftsgarten Hellbrunn.
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Theatiner
Mutterkirche der Theatiner Sant’Andrea della Valle, Rom Theatinerkirche (München), ehemalige Hof- und Ordenskirche St.-Anna-Kirche in Krakau Die Theatiner (lateinisch Clerici regulares bzw. Ordo Clericorum Regularium, Ordenskürzel CRth, deutsch auch OTheat, auch Kajetaner, Cajetaner und Chietiner genannt) sind ein römisch-katholischer Männerorden, der seinen Namen von der Bischofsstadt ihres Mitbegründers Gian Pietro Carafa, des Bischofs von Theate (heute Chieti) und nachmaligen Papstes Paul IV., ableitet.
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Tittmoning
Tittmoning 2021 Tittmoning ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Traunstein.
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Vetternwirtschaft
Vetternwirtschaft oder Nepotismus bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch und für Familienangehörige oder andere Verwandte (oder enge Freunde).
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Zauberbubenprozesse in Salzburg
Hexenturm in Salzburg (1926) wurde 1944 durch einen Bombentreffer teilweise zerstört und nach dem Krieg abgerissen. Die Salzburger Zauberbubenprozesse waren eine Hexenverfolgungswelle der frühen Neuzeit in Salzburg.
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Zweite Wiener Türkenbelagerung
Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen.
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1622
Keine Beschreibung.
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1687
Keine Beschreibung.
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3. Mai
Der 3.
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30. Oktober
Der 30.
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Leitet hier um:
Max Gandolph Graf von Kuenburg.