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Materialfluss

Index Materialfluss

Als Materialfluss werden nach VDI 2411 alle Vorgänge und deren Verkettung beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von stofflichen Gütern innerhalb bestimmter, festgelegter Produktions­bereiche verstanden.

33 Beziehungen: Abteilung (Organisation), Arbeitsplatz, Baugruppe, Bauteil (Technik), Distributionslogistik, Fabrik, Fördertechnik, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, Gewinnung (Bergbau), Gut (Wirtschaftswissenschaft), Handhabung, Intralogistik, Kommissionierung, Kundennutzen, Ladeeinheit, Lagern, Lieferkette, Materialflussanalyse, Montieren, Plant Simulation, Prüfen, Produktion, REFA, Sammeln, Sortierung, Transporthilfsmittel, Transportmittel, Verpackungstechnik, Verschwendung, Ware, Warenausgang, Wareneingang, Wertstromdesign.

Abteilung (Organisation)

Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.

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Arbeitsplatz

Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.

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Baugruppe

Eine Baugruppe (lt. DIN 199 kurz Gruppe genannt) ist ein in sich geschlossener, aus zwei oder mehr Teilen oder Baugruppen niederer Ordnung bestehender Gegenstand, der in der Regel wieder zerlegbar ist.

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Bauteil (Technik)

Ein Bauteil (auch Komponente genannt) ist ein Einzelteil (z. B. Schraube, Kabel, Stecker, Dichtung, Gehäuse) eines technischen Komplexes (zum Beispiel Maschine, Apparat etc.). Typischerweise wird das Wort in der Technik vorwiegend nur für Teile gebraucht, die einen Beitrag zur Funktion des Gesamtkomplexes leisten, gelegentlich aber auch für dekorative oder ähnliche Teile.

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Distributionslogistik

Produktions-, Absatz- und Entsorgungslogistik Die Absatzlogistik (auch physische Distribution, Warenverteilung, Vertriebslogistik, Distributionslogistik) umfasst innerhalb der Logistik die Gestaltung, Steuerung und Kontrolle aller Prozesse der Distributionspolitik, die notwendig sind, um Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) von einem Industrie- oder Handelsunternehmen zu dessen Kunden zu überführen.

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Fabrik

Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei A.G. (1903) Eine Fabrik (von; auch Werk genannt) ist eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt.

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Fördertechnik

Beladung eines Schüttgutfrachters am Pier 86 Grain Terminal in Seattle Fördertechnik für Stückgut in einem Distributionszentrum Die Fördertechnik (abgekürzt: „FT“) ist eine Teildisziplin des Maschinenbaus und befasst sich mit der Konzeption, der Auslegung, der Planung und der Ausführung von Fördermitteln zum Fördern von Stückgut (Paletten, Kisten, Pakete, einzelne Werkstücke etc.) oder Schüttgut (Sand, Erz, Getreide etc.). Der Transport von flüssigen Medien und Gasen mit Rohrleitungen ist in der Regel nicht Teil der Fördertechnik, sondern des Anlagenbaus.

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Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (Fraunhofer IML) ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft.

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Gewinnung (Bergbau)

Zwei Bergleute bei der Kohlegewinnung. Als Gewinnung bezeichnet man im Bergbau das Herauslösen von nutzbaren Rohstoffen aus dem festen Gebirgsverband einer Lagerstätte.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Handhabung

Das Handhaben oder die Handhabung – genauer noch die Materialhandhabung – ist eine Teiloperation des Materialflusses und der Montage.

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Intralogistik

Als Intralogistik bezeichnet man die logistischen Material- und Warenflüsse, die sich innerhalb eines Betriebsgeländes abspielen.

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Kommissionierung

Kommissionierung ist das Zusammenstellen von bestimmten Teilmengen (Artikeln) aus einer bereitgestellten Gesamtmenge (Sortiment) aufgrund von Aufträgen.

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Kundennutzen

Der Kundennutzen ist der von einem Kunden mit dessen Kaufentscheidung tatsächlich wahrgenommene Nutzen.

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Ladeeinheit

Luftfrachtcontainer Typ AKH auf einem Anhänger Als Ladeeinheit (LE) wird in der Logistik üblicherweise eine physische Transporteinheit bezeichnet.

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Lagern

Das Lagern oder die Lagerung ist in der Logistik neben dem Transport und dem Umschlag einer der drei Hauptprozesse (TUL-Prozesse).

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Lieferkette

Traditionelle Auffassung einer Lieferkette als Triade um ein Unternehmen; die Pfeile symbolisieren Lieferantenpflege, Internes SCM und Kundenpflege.vgl. Injazz J. Chen/Anthony Paulraj, ''Towards a theory of supply chain management: the constructs and measurements'', in: ''Journal of Operations Management'', 22/2, 2004, 119–150 Moderne Auffassung einer Lieferkette als komplexes und dynamisches Lieferanten- und Kundennetzwerk.vgl. Andreas Wieland/Carl Marcus Wallenburg,''Supply-Chain-Management in stürmischen Zeiten'', 2011, Berlin. Die Lieferkette ist in der Logistik und insbesondere im Supply-Chain-Management ein Netzwerk von Verkehrsträgern und Transportmitteln, das den ununterbrochenen Güter- oder Tiertransport vom Ausgangsort zum Zielort gewährleistet.

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Materialflussanalyse

Als Materialflussanalyse bezeichnet man das Erfassen der Transportvorgänge und -abläufe, sowie Lagerungen und ungewollter Aufenthalte aller Materialien in einem Unternehmen.

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Montieren

Aufschlagen (Montieren) einer heißen Sauce, hier vor deren Ausgabe in einer Großküche Unter Montieren (franz. monter ‚steigen‘) versteht man das Aufschlagen von Saucen und Suppen oder eines Pürees mit dem Schneebesen.

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Plant Simulation

Plant Simulation ist eine Software zur Simulation, Analyse, Visualisierung und Optimierung von Produktionsprozessen, Materialfluss und logistischen Abläufen.

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Prüfen

Prüfen bedeutet nach DIN 1319 das Feststellen, inwieweit ein Prüfobjekt eine Forderung erfüllt.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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REFA

Der REFA – Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e. V. ist Deutschlands älteste Organisation für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung.

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Sammeln

CD-Sammlung Sammeln ist eine Tätigkeit, welche die systematische Suche, Beschaffung und Aufbewahrung von Gegenständen oder Informationen betrifft.

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Sortierung

Sortierung ist in Technik, Verwaltung und Wirtschaft ein Organisationsmittel, das die Tätigkeit oder das Ergebnis der Einordnung von Gegenständen, Werten oder Worten nach einem bestimmten System beschreibt.

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Transporthilfsmittel

Klassisches Transporthilfsmittel – Kaffeesack Fässer auf einem Neumagener Weinschiff gehören zu den ältesten Transporthilfsmitteln Transporthilfsmittel (auch: Förderhilfsmittel) dienen in der Logistik zur Bildung von Ladeeinheiten und fassen mehrere einzelne Fracht- oder Transportgüter zu größeren Einheiten zusammen.

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Transportmittel

Esel – neben Kamelen die ältesten Transportmittel (Ash Sharqiyah/Oman, 2010) Transportmittel sind Arbeits- oder Produktionsmittel, die zum Transport von Personen (Personentransport), Tieren (Tiertransport) oder Gütern (Gütertransport) dienen.

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Verpackungstechnik

Unter Verpackungstechnik versteht man Vorgehensweisen, um Produkte als Packgut mittels Verpackung transportfähig zu machen.

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Verschwendung

Als Verschwendung (oder Vergeudung) wird der übermäßige Verbrauch oder die unwirtschaftliche Verwendung von Ressourcen bezeichnet.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Warenausgang

Der Warenausgang ist entweder in der Materialwirtschaft die Funktion der Veräußerung von Waren oder in der Finanzbuchhaltung die Verbuchung auf dem Warenausgangskonto.

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Wareneingang

Der Wareneingang ist in Materialwirtschaft und der Finanzbuchhaltung der Zugang von Material in ein Lager und die entsprechende Verbuchung auf Material- und Wareneingangskonto.

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Wertstromdesign

''Wertstromdesign'' im Wertstrommanagement Das Wertstromdesign, engl. Value Stream Design (VSD), ist der zweite Verfahrensschritt des sogenannten Wertstrommanagements (Value Stream Management), ein betriebswirtschaftliches Werkzeug im Bereich der Produktionsplanung und -steuerung.

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Leitet hier um:

Materialflusssystem.

AusgehendeEingehende
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