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Hofzüge der Regenten von Bayern

Index Hofzüge der Regenten von Bayern

Salonwagen König Ludwig II. im Verkehrsmuseum Nürnberg Die Hofzüge der Regenten von Bayern wurden zwischen 1850 und 1918 aus einer Reihe immer wieder ergänzter und den technischen Neuerungen der Zeit angepasster Salonwagen gebildet.

46 Beziehungen: Abteilwagen, Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen, Aquarell, Aussichtswagen, Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, Dampflokomotive, Deutsche Revolution 1848/1849, Drehgestell, Durchgangswagen, Eisenbahnwagen, Gefährliches Ereignis, Gefolge, Gepäckwagen (Eisenbahnwagen), Heizwagen, Hofzug, Inkognito (Zeremoniell), Karl von Abel, Königlich Bayerische Staatseisenbahnen, Königreich Bayern, Königreich Preußen, Knautschzone, Lokomotive, Ludwig I. (Bayern), Ludwig II. (Bayern), Ludwig III. (Bayern), Luitpold von Bayern, Maximilian II. Joseph (Bayern), Otto (Bayern), Pfalz (Bayern), Pfälzische Eisenbahnen, Pfälzische Ludwigsbahn, Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft, Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft, Reisezugwagen, Salonwagen, Salonwagen König Ludwigs II. von Bayern, Schnellzug, Sonderzug, Speisewagen, Terrassenwagen, Terrassenwagen König Ludwigs II. von Bayern, Verfassung des Königreichs Bayern von 1818, Verkehrsmuseum Nürnberg, Verstaatlichung, Wagenklasse, Werner Schreiner (Historiker).

Abteilwagen

Abteil der ÖBB mit sechs Sitzplätzen Seitengang eines Schlafwagens (1952) Als Abteilwagen werden zwei verschiedene Grundbauarten von Personenwagen der Eisenbahn bezeichnet.

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Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen

Die von der Bayerischen Ostbahn bis zum 10. Mai 1875 eröffneten Bahnstrecken Ansicht von Schwandorf mit der Strecke im Vordergrund (um 1860) Die königlich privilegierte Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen – kurz auch: Bayerische Ostbahn – (B.O.B.) wurde 1856 gegründet.

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Aquarell

Aquarell ''Kairouan (III)'' von August Macke; das helle Papier und die Bleistiftskizze schimmern durch Ein Aquarell (von ‚Wasser‘) ist ein mit nicht-deckenden Wasserfarben angefertigtes Bild.

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Aussichtswagen

Innenansicht eines Netrail P1 in Stockholm, Schweden Als Aussichtswagen oder Panoramawagen wird ein Reisezugwagen oder Triebwagen bezeichnet, der mit überdurchschnittlich großen Fenstern ausgerüstet wurde, um eine gute Aussicht auf Landschaften und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke zu ermöglichen.

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Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration

Dienstgebäude am Odeonsplatz Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration ist ein Ministerium des Freistaates Bayern.

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Dampflokomotive

alternativtext.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Drehgestell

Hauptbauteile eines Drehgestells älterer Bauart mit ''Wiege'' 440) Ein Drehgestell ist ein Laufwerk eines Schienenfahrzeugs, bei dem die Radsätze nicht direkt am Wagenkasten, sondern an mehreren um die Vertikalachse drehbaren Rahmen (Gestell) gelagert sind.

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Durchgangswagen

Donnerbüchse, ein in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Deutschland weitverbreiteter Durchgangswagentyp Ein Durchgangswagen ist im Eisenbahnwesen ein Personenwagen mit einem Mittel- oder Seitengang.

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Eisenbahnwagen

Universität Würzburg). Fürth 1985 (2. neubearb. Auflage), S. 115–126 Zweiachsiger Drehschieber-Seitenentladewagen Bauart Fcs092 in einem Schotterzug Rhätischen Bahn Schlacke (BAMAG: Berlin-Anhaltische Maschinenbau Aktiengesellschaft) Deutschen Bundespost'' Ein Eisenbahnwagen – auch als Waggon oder Wagon (Aussprache: oder, süddt./österr.; Plural: Waggons, süddt./österr. auch Wagone, Waggone) bezeichnet – ist ein Schienenfahrzeug ohne eigenen Antrieb.

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Gefährliches Ereignis

Gefährliche Ereignisse sind im Eisenbahnbetrieb alle Unfälle und Störungen im Sinne des Kapitels V der Richtlinie (EU) 2016/798 auf Infrastrukturen, die zu Eisenbahninfrastrukturen des Bundes gehören (Abs. 1 AEG).

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Gefolge

Gefolge oder Gefolgschaft bezeichnet eine Gruppe von Gefolgsleuten, die sich um einen Anführer schart.

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Gepäckwagen (Eisenbahnwagen)

Gepäckwagen der Vorkriegsbauart der DB Gepäckwagen-Prototyp Dyl961 der DB Ein Gepäckwagen (Gw) oder Packwagen (Pw) ist ein Eisenbahnwagen zur Beförderung von Reisegepäck.

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Heizwagen

Heizwagen werden bei der Eisenbahn zur Versorgung der Dampfheizung von Personenwagen benötigt.

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Hofzug

Maximilian II. von Bayern Kaiserbrücke in Mainz 1904 Empfang für Kaiser Franz Joseph I. am k.u.k. Hofsalonzug Hauptbahnhof Sydney Der Hofzug, auch Hofsalonzug, Hofsonderzug, Hofseparatzug, Salonzug oder Galazug, ist eine besondere Form des Sonderzugs und dient Mitgliedern eines regierenden Hauses zu Reisen mit der Eisenbahn.

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Inkognito (Zeremoniell)

Kaiser Joseph II. im Inkognito als ''Comte de Falckenstein'' (Kupferstich aus dem Jahr 1777) Das Inkognito stellte bei Reisen europäischer Monarchen und ihrer Angehörigen in der Zeit vom 16. Jahrhundert bis nach dem Ersten Weltkrieg eine besondere Form des höfischen Zeremoniells dar.

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Karl von Abel

Carl August von Abel Abels Geburtshaus in Wetzlar Karl August Abel, ab 1830 Ritter von Abel (* 17. September 1788 in Wetzlar; † 3. September 1859 in München), war ein deutscher Politiker und bayerischer Staatsminister, insbesondere Innenminister.

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Königlich Bayerische Staatseisenbahnen

Wappen der StaatseisenbahnenAb der Prinzregentenzeit (ab 1886) ohne Krone verwendet (https://www.themt.de/beschreibung/kbaystsb-000.png ''Beschreibung Wappen der K.Bay.Sts.B.'') Eigentümer-Aufschrift auf einem Güterwagen Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) waren die Staatsbahn des Königreichs Bayern.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Knautschzone

Verformte Knautschzone bei einem Mercedes-Benz R170; die Fahrgastzelle ist hier noch intakt Knautschzone nach seitlich versetztem Frontaufprall Als Knautschzone bezeichnet man Bereiche eines Fahrzeugs, die sich im Falle einer Kollision verformen und so Energie durch Verformungsarbeit absorbieren.

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Lokomotive

Weltausstellung in New York 1939–1940 Als Lokomotive (von neulat. loco motivus, sich von der Stelle bewegend), auch Zugmaschine oder kurz Lok genannt, bezeichnet man seit ihrer Erfindung sowohl eine spur- bzw.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Ludwig II. (Bayern)

Ferdinand Piloty, 1865. Ludwig II. ist der einzige regierende bayerische Monarch, von dem kein Gemälde im vollständigen Krönungsornat angefertigt worden ist.https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-CMS-0000000000006915?lang.

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Ludwig III. (Bayern)

Ludwig III. von Bayern, 1914 (Fotografie im Atelier Elvira) Ludwig Leopold Joseph Maria Aloys Alfred, König von Bayern als Ludwig III. (* 7. Januar 1845 in München; † 18. Oktober 1921 auf Schloss Nádasdy in Sárvár, Ungarn), war ab 1912 Prinzregent und von 1913 bis 1918 der letzte König von Bayern.

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Luitpold von Bayern

Prinzregent Luitpold von Bayern (1888) Luitpold Karl Joseph Wilhelm von Bayern (* 12. März 1821 in Würzburg; † 12. Dezember 1912 in München) war von 1886 bis zu seinem Tod Prinzregent des Königreiches Bayern; zunächst für drei Tage für seinen Neffen König Ludwig II., dann für dessen geisteskranken Bruder Otto I. Während seine Regentschaft für München eine große kulturelle Blüte hervorbrachte, bedeutete sie für Bayern die allmähliche Rückstellung bayerischer Interessen hinter die des Deutschen Reichs.

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Maximilian II. Joseph (Bayern)

Julius Zimmermann, ca. 1854 (Darstellung mit Collane und Stern des Hubertusordens) Maximilian II.

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Otto (Bayern)

Otto Wilhelm Luitpold Adalbert Waldemar von Wittelsbach, König von Bayern (Rufname Otto; * 27. April 1848 in München; † 11. Oktober 1916 in Schloss Fürstenried), war vom 14.

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Pfalz (Bayern)

Wappen mit dem Pfälzer Löwen Als Rheinkreis wurde von 1816 bis 1837 das linksrheinische Territorium des Königreichs Bayern bezeichnet.

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Pfälzische Eisenbahnen

Stempel, ''„Pfälzische Bahnen Direction“'', 1874 Prägesiegel der Pfälzischen Eisenbahnen, auf Brief von 1874 Als Pfälzische Eisenbahnen (vielfach kurz Pfalzbahn) wird die von 1844 bis 1908 bestehende gemeinsame Direktion und Verwaltung aller privaten Eisenbahngesellschaften auf dem Gebiet der Pfalz (Bayern) bezeichnet.

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Pfälzische Ludwigsbahn

| Die Pfälzische Ludwigsbahn (auch Kohlebahn oder Bexbacher Bahn genannt) ist eine 106,6 Kilometer lange historische Eisenbahnstrecke, die innerhalb der damals bayerischen Pfalz von Ludwigshafen am Rhein nach Bexbach verlief.

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Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft

Aktie der Pfälzischen Ludwigsbahn Die Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft war ein 1844 gegründetes Eisenbahnunternehmen im Königreich Bayern.

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Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft

Obligation der Pfälzischen Maximiliansbahn Die Pfälzische Maximiliansbahn-Gesellschaft war eine Aktiengesellschaft, die für den Bau der Bahnstrecke Neustadt an der Weinstraße–Wissembourg zwischen Neustadt (damals „an der Haardt“) und Weissenburg (heute Wissembourg) gegründet wurde.

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Reisezugwagen

Universität Würzburg). Fürth 1985 (2. neubearb. Auflage), S. 115–126. Personenwagen der RhB Reisezugwagen-Interieur eines belgischen I11-Wagens DVZO Kambarka, 750 mm syrischen CFS Reisezugwagen, von Laien gelegentlich auch Personenwagen genannt, sind Eisenbahnfahrzeuge, die durch Personen im Eisenbahnverkehr genutzt werden können – im Gegensatz zu Güterwagen.

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Salonwagen

Russland auf dem Bahnhof Bad Ems, 1871 – rechts sein Salonwagen Bahnhof Sandhofen mit einem Hofzug, der aus Lokomotive, einem Schutzwagen und ihrem Salonwagen besteht Kaiserbrücke in Mainz, 1904 Eduard (VIII.) an seinem Salonwagen in Ottawa bei einer Rundreise durch Kanada 1924 The Royal Train bei Highley auf der Severn Valley Railway Salonwagen 1. Klasse im Zug The Ghan der Great Southern Railway, Australien Ein Salonwagen, auch Hofsalonwagen, Hofwagen oder Galawagen ist ein Eisenbahnwagen des Personenverkehrs mit gehobener Ausstattung.

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Salonwagen König Ludwigs II. von Bayern

Der Salonwagen König Ludwigs II.

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Schnellzug

Olten, 2004 Ein Schnellzug, im deutschsprachigen Raum mit D für Durchgangszug abgekürzt, ist eine Zuggattung der Eisenbahn und bezeichnet Züge, die nur wichtige Zwischenstationen bedienen.

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Sonderzug

Bahn Touristik Express'' Sonderwagen der Straßenbahn in Bielefeld Sonderzüge (SDZ), in der Fahrdienstvorschrift der Deutschen Bahn seit 2015 Züge des Gelegenheitsverkehrs, sind zusätzlich zu den im öffentlichen Fahrplan enthaltenen Regelzügen nach einem gesonderten, meist speziell für die einzelne Fahrt aufgestellten Fahrplan verkehrende Züge.

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Speisewagen

Bordbistro in Intercityzug der Deutschen Bahn Ein Gericht im Speisewagen der ÖBB (Railjet) Ein Doppelstockspeisewagen der SBB Grundriss eines russischen Speisewagens Ein Speisewagen, Bordrestaurant, Zugrestaurant, Restaurantwagen oder veraltet auch Restaurationswagen ist ein besonders für den Erwerb und Verzehr von Speisen und Getränken durch die Reisenden während der Fahrt eingerichteter Eisenbahnwagen.

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Terrassenwagen

Terrassenwagen von Papst Pius IX. Papst Pius IX. auf seinem Terrassenwagen Ludwigs II. von Bayern Terrassenwagen im Hofzug der P.O. für Napoleon III. (zweiter von links) Terrassenwagen waren Personenwagen, die in Hofzüge eingestellt wurden und eine besonders gute Sicht und Aussicht ermöglichen sollten.

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Terrassenwagen König Ludwigs II. von Bayern

Der Terrassenwagen König Ludwigs II.

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Verfassung des Königreichs Bayern von 1818

Schematische Darstellung der Verfassung von 1818Die Verfassung des Königreichs Bayern von 1818 war die zweite Verfassung des Königreichs Bayern.

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Verkehrsmuseum Nürnberg

Großbritanniens Wagen Nr. 8 der Bayerischen Ludwigsbahn von 1835, 2. Klasse, ältestes erhaltenes deutsches Eisenbahnfahrzeug Das Verkehrsmuseum Nürnberg beherbergt in seinem zentralen Gebäude das DB Museum der Deutschen Bahn AG und das Museum für Kommunikation.

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Verstaatlichung

''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.

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Wagenklasse

Doppelstockwagen der Tösstalbahn von 1875 mit drei Wagenklassen Historischer dritte-Klasse-Wagen der St. Gallen-Gais-Appenzell-Altstätten-Bahn Erste Klasse im ICE 3 Zum Vergleich: Zweite Klasse im ICE 3 Die Wagenklasse bezeichnet bei der Eisenbahn den Personentransport in Beförderungsklassen mit einem abgestuften Komfortniveau.

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Werner Schreiner (Historiker)

Werner Schreiner (* 11. Mai 1947 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher Lehrer, der sich als Verkehrsexperte und -funktionär sowie als Historiker einen Namen machte.

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