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Eisenbahnwagen

Index Eisenbahnwagen

Universität Würzburg). Fürth 1985 (2. neubearb. Auflage), S. 115–126 Zweiachsiger Drehschieber-Seitenentladewagen Bauart Fcs092 in einem Schotterzug Rhätischen Bahn Schlacke (BAMAG: Berlin-Anhaltische Maschinenbau Aktiengesellschaft) Deutschen Bundespost'' Ein Eisenbahnwagen – auch als Waggon oder Wagon (Aussprache: oder, süddt./österr.; Plural: Waggons, süddt./österr. auch Wagone, Waggone) bezeichnet – ist ein Schienenfahrzeug ohne eigenen Antrieb.

41 Beziehungen: Anhaltisches Elektromotorenwerk Dessau, Antrieb, Arbeitswagen, Beiwagen (Bahn), Bremse (Eisenbahn), Bremsklotz, Deutsche Bahn, Deutschland, Dissertation, Drehgestell, Druckluft, Eisenbahnrad, Eisenbahnunternehmen, Feder (Technik), Gasdruckfeder, Güterverkehr, Güterwagen, Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945, Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung Seddin, Jakobs-Drehgestell, Johann Culemeyer, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Kleinbahn, Klotzbremse, Kupplung (Bahn), Ludwigseisenbahn, Markus Hecht, Paul Camille von Denis, Puffer (Bahn), Rad, Radsatz, Regelfahrzeug, Reisezugwagen, Scheibenbremse, Schienenfahrzeug, Sekundärbahn, Spurweite (Bahn), Straßenbahn, Straßenroller, Wagenkasten, Wagenklasse.

Anhaltisches Elektromotorenwerk Dessau

Die Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH ist ein Unternehmen des Metall- und Elektromaschinenbaus mit Sitz in Dessau (Sachsen-Anhalt).

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Antrieb

Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.

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Arbeitswagen

Arbeitswagen oder Dienstwagen sind spezielle Eisenbahn- oder Straßenbahnfahrzeuge, die nicht dem Personen- oder Güterverkehr dienen, sondern für Wartung und Reparaturen vorgehalten werden.

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Beiwagen (Bahn)

Ein Straßenbahnzug aus Triebwagen (rechts) und Beiwagen (links) Ein Beiwagen, in der Schweiz Anhänge(r)wagen oder Anhänger genannt, ist ein antriebsloser Wagen einer Straßenbahn oder einer Eisenbahn.

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Bremse (Eisenbahn)

Eine fahrzeugeigene Bremse (Abkürzung: Br) bei der Eisenbahn und bei Bahnen hat ähnliche Wirkprinzipien wie die gemeinhin bekannten Bremsenarten.

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Bremsklotz

Schleifbremse mit neuem Bremsklotz an einer historischen Postkutsche Ein Bremsklotz ist ein Bauteil, der aus einem Trägerbauteil besteht, auf dem ein Bremsbelag angebracht ist.

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Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn AG (kurz DB AG oder DB, früher in eigener Werbedarstellung häufig und umgangssprachlich weiterhin Die Bahn) ist ein bundeseigener Mobilitäts- und Transportkonzern mit dem Kerngeschäft Eisenbahn.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Drehgestell

Hauptbauteile eines Drehgestells älterer Bauart mit ''Wiege'' 440) Ein Drehgestell ist ein Laufwerk eines Schienenfahrzeugs, bei dem die Radsätze nicht direkt am Wagenkasten, sondern an mehreren um die Vertikalachse drehbaren Rahmen (Gestell) gelagert sind.

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Druckluft

Druckluft, umgangssprachlich auch Pressluft, bezeichnet komprimierte Luft.

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Eisenbahnrad

Unwuchten der umlaufenden – und teilweise der hin- und hergehenden Massen des Triebwerkes ausgleichen. Eisenbahnräder sind die Räder von Eisenbahnfahrzeugen und Teil des Radsatzes und haben verschiedene Bauformen.

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Eisenbahnunternehmen

Eisenbahnunternehmen, historisch Bahnverwaltung genannt, sind öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich organisierte Unternehmen, die Eisenbahn-Verkehrsleistungen erbringen (Eisenbahnverkehrsunternehmen, EVU) oder eine Eisenbahn-Infrastruktur betreiben (Eisenbahninfrastrukturunternehmen, EIU).

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Gasdruckfeder

Eine Gasdruckfeder (auch kurz als Gasfeder bezeichnet) ist eine pneumatische Feder, die unter Hochdruck stehendes Gas zur Bereitstellung der Federkraft nutzt.

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Güterverkehr

Containersattelzug Güterzug Binnenschiff Beladen eines Frachtflugzeugs Als Güterverkehr oder Gütertransport wird im Verkehrswesen der außerbetriebliche Transport von Gütern und Tieren auf den Transport- und Verkehrswegen Straße, Schiene, Wasser und Luft bezeichnet.

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Güterwagen

Rangierbahnhof Kornwestheim Güterwagen, auch Frachtwagen oder umgangssprachlich Güterwaggons, sind Eisenbahnwagen, die dem Transport von Gütern dienen.

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Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945

Die Güterwagen-Bauarten-Übersicht bis 1945 ist eine Ergänzung zu den Artikeln: „Güterwagen der Länderbahnen“, Güterwagen der Verbandsbauart, „Güterwagen der Austauschbauart“, „Güterwagen der geschweißten Bauart“ und „Güterwagen der Kriegsbauart“ und gibt die verschiedenen Bauarten und die daraus resultierende Entwicklung der Güterwagen in Deutschland in Kurzform wieder.

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Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung Seddin

Die Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung auf dem Rangierbahnhof Seddin Die Internationale Eisenbahntechnische Ausstellung Seddin im Bahnhof Seddin war eine Präsentation von modernen Schienenfahrzeugen aller Traktionsarten und die erste ihrer Art in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg.

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Jakobs-Drehgestell

Jakobs-Drehgestell an der ČD-Baureihe 844/Pesa Link Jakobsdrehgestell eines Euromed Vergleich eines Jakobs-Drehgestells (oben) mit konventionellen Drehgestellen Gelenk und Drehzapfen für das Jakobs-Drehgestell eines Stadler Flirt Ein Jakobs-Drehgestell (JDG, auch Jakobsgestell) ist eine Bauart von Eisenbahn-Drehgestellen, bei der sich zwei aufeinanderfolgende Fahrzeugwagenkästen auf ein gemeinsames Drehgestell abstützen.

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Johann Culemeyer

Johann Heinrich Theodor Friedrich „Hans“ Culemeyer (* 16. September 1883 in Hannover; † 20. Januar 1951 in Nordholz, Landkreis Cuxhaven) war ein deutscher Ingenieur, der durch die Entwicklung des Straßenrollers, umgangssprachlich „Culemeyer“ genannt, für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) bekannt wurde.

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Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Die ''Neue Universität'' am Sanderring, das 1896 errichtete Hauptgebäude der Universität Würzburg Panoramaansicht der Universitätsbibliothek am Hubland Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (kurz Universität Würzburg oder JMU), lateinisch Universitas Herbipolensis (auch Alma Julia Maximilianea und Alma Mater Julia zu Würzburg), gehört zu den ältesten deutschen Universitäten.

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Kleinbahn

Kleinbahn-AG Osterburg-Deutsch-Pretzier Als Kleinbahn oder seltener Tertiärbahn – das heißt eine Bahn dritter Ordnung – wurde insbesondere in Preußen und Österreich eine Eisenbahn definiert, „welche wegen ihrer geringen Bedeutung für den allgemeinen Eisenbahnverkehr“ hinsichtlich Bau und Betriebsführung weniger strengen Anforderungen unterliegt als eine Hauptbahn und eine Nebenbahn.

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Klotzbremse

Selbstentladewagens Klotzbremse einer Kleinlok Klotzbremsen sind ein Bremssystem, das hauptsächlich in Schienenfahrzeugen oder noch bei älteren Fahrrädern, Kutschen, Fuhrwerken und Karren eingesetzt wird.

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Kupplung (Bahn)

Schraubenkupplung an einer Lokomotive (DB-Baureihe 143) Kupplungen dienen bei Bahnen dem Verbinden von Fahrzeugen zu Zug- oder Rangiereinheiten.

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Ludwigseisenbahn

| Nürnberger Ludwigsbahnhof (1870) Ludwig-Eisenbahn-Denkmal zur Erinnerung an die erste deutsche Eisenbahn Nürnberg-Fürth Die Königlich privilegierte Ludwigs-Eisenbahn-Gesellschaft mit Sitz in Nürnberg erhielt am 19. Februar 1834 die königlich bayerische Konzession zum Bau einer Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth.

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Markus Hecht

Markus Hecht (* 1957 in Konstanz) ist ein deutscher Eisenbahningenieur.

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Paul Camille von Denis

Paul Camille von Denis Paul Camille Denis, seit 1852 von Denis (* 26. Juni 1795Zu seinem Geburtsdatum gibt es unterschiedliche Angaben: Die Eltern geben es bei einer notariellen Beurkundung 1794 mit dem 10. Dezember 1792 an (Schreiner, S. 19). Weiter liegt ein Eintrag im Geburtsregister der Gemeinde Montièr-en-Der für den 26. Juni 1795 vor (Schreiner, S. 21). Auf seinem Grabstein dagegen ist der 24. Juni 1795 angegeben (Schreiner, S. 109f). Die bayerische Verwaltung geht anlässlich seiner Pensionierung davon aus, dass er am 28. Juni 1796 geboren wurde (Schreiner, S. 22). auf Schloss Les Saales bei Montier-en-Der, Département Haute-Marne; † 3. September 1872 in Dürkheim), war einer der führenden Ingenieure in der Frühzeit der Eisenbahn in Deutschland und Teilnehmer am Hambacher Fest.

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Puffer (Bahn)

Seitliche Eisenbahnpuffer an den Wagenenden Mittelpuffer der Chiemseebahn Puffer sind Ausrüstungen an Schienenfahrzeugen, die Druckkräfte zwischen einzelnen Fahrzeugen aufnehmen.

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Rad

Scheibenrad aus Holz Handkarren (zweispurig, einachsig) mit hölzernen Speichenrädern Dreißigjährigen Krieg mit metallbeschlagenen Rädern Das Rad ist ein scheibenförmiger Gegenstand mit idealerweise kreisförmiger Kontur, der um eine Achse, die senkrecht auf der idealisierten Kreisebene steht, drehbar gelagert ist und am häufigsten als Wagenrad verwendet wird.

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Radsatz

Aufbau eines Radsatzes Güterwagenradsätze mit Vollrädern für Klotzbremsen der SBB Cargo/Schweiz Eurocity-Wagen ICE-Radsätze Baureihe 44 mit Kropfachse, die als Treibzapfen für den Innenzylinder dient. Als Radsatz wird bei Schienenfahrzeugen die aus zwei Rädern und der sie i. d. R. miteinander starr verbindenden Radsatzwelle bezeichnet.

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Regelfahrzeug

Regelfahrzeug ist ein Begriff aus dem Eisenbahnwesen.

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Reisezugwagen

Universität Würzburg). Fürth 1985 (2. neubearb. Auflage), S. 115–126. Personenwagen der RhB Reisezugwagen-Interieur eines belgischen I11-Wagens DVZO Kambarka, 750 mm syrischen CFS Reisezugwagen, von Laien gelegentlich auch Personenwagen genannt, sind Eisenbahnfahrzeuge, die durch Personen im Eisenbahnverkehr genutzt werden können – im Gegensatz zu Güterwagen.

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Scheibenbremse

Innenbelüftete Scheibenbremse eines Automobils Die Scheibenbremse ist eine Bauform der Reibungsbremse.

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Schienenfahrzeug

Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.

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Sekundärbahn

Unter einer Sekundärbahn oder Lokalbahn (ursprünglich Secundärbahn, Secundairbahn beziehungsweise Localbahn geschrieben) versteht man eine Eisenbahn untergeordneter Bedeutung („zweiter Ordnung“).

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Spurweite (Bahn)

Spurweite von Bahngleisen Als Spurweite wird im Schienenverkehr der Abstand zwischen den spurführenden Elementen des Fahrwegs bezeichnet.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Straßenroller

Zweiteiliger 16-rädriger Culemeyer-Straßenroller, Nürnberg 1935 Culemeyer-Anhänger nach Luftwaffendienstvorschrift D. (Luft) T. 8213 Der Straßenroller (umgangssprachlich „Culemeyer“) ist ein Fahrzeuganhänger zum Transport von Eisenbahnwagen und Schwerlasten auf der Straße; er wurde ab 1930 von Johann Culemeyer, Reichsbahn-Oberbaurat im Zentralamt Berlin, für die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) entwickelt.

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Wagenkasten

Z 8100 der SNCF in Differentialbauweise Als Wagenkasten, Fahrzeugkasten oder Lokomotivkasten wird der Aufbau eines Eisenbahnwagens, eines Triebwagens oder einer Lokomotive bezeichnet.

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Wagenklasse

Doppelstockwagen der Tösstalbahn von 1875 mit drei Wagenklassen Historischer dritte-Klasse-Wagen der St. Gallen-Gais-Appenzell-Altstätten-Bahn Erste Klasse im ICE 3 Zum Vergleich: Zweite Klasse im ICE 3 Die Wagenklasse bezeichnet bei der Eisenbahn den Personentransport in Beförderungsklassen mit einem abgestuften Komfortniveau.

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