30 Beziehungen: Absatzfinanzierung, Absatzmittler, Beschwerdemanagement, Bestellpolitik, Betriebsform, Betriebsvergleich, Erfahrungsaustauschgruppe, Handelsmarke, Handelspsychologie, Handelsunternehmen, Kaufentscheidung, Kleine und mittlere Unternehmen, Kommunikationspolitik, Kooperation, Kundendienst, Kundenprofil, Ladenbau, Lieferantenbeziehungsmanagement, Marketing, Marketinginstrument, Preispolitik, Produktion, Produktpolitik, Rudolf Seyffert, Sonderangebot, Sortiment, Sortimentspolitik, Trade Marketing, Unternehmensstandort, Wertkette.
Absatzfinanzierung
Die Absatzfinanzierung ist die Finanzierung von zu verkaufenden Waren mittels Kredit.
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Absatzmittler
Absatzmittler (oder auch Intermediäre) sind innerhalb der Distributionspolitik des Marketing eigenständige Unternehmen, die in der Absatzkette vom Hersteller zum Endkunden tätig werden und Eigentum an der Ware erwerben.
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Beschwerdemanagement
Beschwerdemanagement (oder Reklamationsmanagement) ist die Gesamtheit aller systematischen Maßnahmen, die ein Unternehmen bei Beschwerden und Reklamationen von Kunden bezogen auf die Leistungen des Unternehmens oder seiner Erfüllungsgehilfen ergreift.
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Bestellpolitik
Die Bestellpolitik ist ein Teilbereich der Beschaffung.
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Betriebsform
Als Betriebsform (oder Betriebstypologie) wird in der Betriebswirtschaftslehre allgemein die Klassifizierung oder Typologisierung von Betrieben bezeichnet, die in ihren Merkmalen soweit übereinstimmen, dass sie von Nachfragern im Wesentlichen als gleichartig eingestuft werden.
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Betriebsvergleich
Ein Betriebsvergleich ist in der Betriebswirtschaftslehre, der Marktanalyse und der Marktforschung der Vergleich von Unternehmensdaten innerhalb eines Unternehmens oder zwischen mehreren Unternehmen innerhalb desselben Wirtschaftszweiges.
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Erfahrungsaustauschgruppe
Erfahrungsaustauschgruppe (Abk.: Erfa-Gruppe oder Erfa-Kreis) ist eine Bezeichnung für ein regelmäßig organisiertes Zusammentreffen von unabhängigen Unternehmern zum Erfahrungsaustausch.
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Handelsmarke
Als Handelsmarke (auch Eigenmarke, engl. private label) bezeichnet man Produkte und Produktreihen (Markenwaren), deren Markenzeichen sich in der Inhaberschaft eines Handelsunternehmens bzw.
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Handelspsychologie
Handelspsychologie ist die Wissenschaft vom menschlichen Verhalten und Erleben im Handel und den zugrunde liegenden Beweggründen.
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Handelsunternehmen
Ein Handelsunternehmen (oder Handelsunternehmung, Handelsbetrieb) ist im ein Unternehmen, das ausschließlich oder überwiegend auf eigene Rechnung und im eigenen Namen Handelswaren von verschiedenen Lieferanten einkauft und diese, zu einem Sortiment zusammengefügt, ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung an gewerbliche und/oder nicht-gewerbliche Abnehmer (Verbraucher) wieder verkauft.
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Kaufentscheidung
Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.
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Kleine und mittlere Unternehmen
Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.
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Kommunikationspolitik
Die Kommunikationspolitik beschäftigt sich mit der Frage, wie die Ziele einer großen Organisation verständlich und wirkungsvoll vermittelt werden können, wie über die eigenen Aktivitäten und deren Ergebnisse informiert wird, wie die Organisation die Meinungen und Wünsche der relevanten Gruppen erfährt und wie die Prozesse innerhalb der Organisation gestaltet werden.
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Kooperation
Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.
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Kundendienst
Unter Kundendienst (oder Kundenservice) versteht man einerseits eine Organisationseinheit (beispielsweise als Abteilung) in einem Unternehmen, andererseits die Aufgaben dieser Abteilung oder des ganzen Unternehmens, Kundenzufriedenheit für seine Kunden zu erreichen.
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Kundenprofil
Ein Kundenprofil ist das Datenabbild des Kaufverhaltens eines individuellen Konsumenten.
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Ladenbau
Der Ladenbau ist in erster Linie die Ausstattung von Geschäftsräumen, insbesondere von Einzelhandelsbetrieben, mit für den Verkaufszweck geeigneten Möbeln.
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Lieferantenbeziehungsmanagement
Das Lieferantenbeziehungsmanagement, auch im deutschen Sprachgebrauch in der Regel Supplier-Relationship-Management oder kurz SRM genannt, umfasst die strategische Planung und zentrale Steuerung von Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten.
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Marketing
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
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Marketinginstrument
Klassische Marketinginstrumente Marketinginstrumente sind die Medien, mit deren Hilfe im Marketing von Unternehmen Maßnahmen zur Verkaufsförderung durchgeführt werden und einen Markt im Rahmen der Unternehmensziele bearbeiten sollen.
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Preispolitik
Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Produktpolitik
Die Produkt- oder Programmpolitik hat in Verbindung mit den anderen Elementen des Marketing-Mix das Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen.
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Rudolf Seyffert
Rudolf Seyffert (* 15. März 1893 in Leipzig; † 16. Februar 1971 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Sonderangebot
Sonderangebote (auch: Sonderpreis, Sonderaktion, Preisaktion, Tiefpreis, in der Schweiz Aktion;; fälschlich auch nur kurz: Angebot) sind eine Form des Angebots, die allgemein als temporäre Preisreduzierung eines Produktes im Groß- und Einzelhandel zu verstehen und an den Endverbraucher gerichtet sind.
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Sortiment
Als Sortiment bezeichnet man die Gesamtheit aller ausgewählten und angebotenen Waren (Artikel) eines Handelsunternehmens.
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Sortimentspolitik
Der Begriff Sortimentspolitik ist die für Handelsunternehmen gebräuchliche Entsprechung für den für Herstellunternehmen geltenden Begriff der Produktpolitik und ein essenzielles Aktionselement des Handelsmarketings.
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Trade Marketing
Das Trade Marketing kann dem vertikalen Marketing zugeordnet werden.
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Unternehmensstandort
Der Unternehmensstandort ist der Ort, an dem sich ein Unternehmen befindet.
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Wertkette
Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.
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