Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Drosophila melanogaster

Index Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).

177 Beziehungen: Acetylcholin, Adipokinetische Hormone, Alfred Sturtevant, Altern, Alternatives Spleißen, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Autosom, Axon, Überexpression, Bakterien, Balz, Basenpaar, Bicoid, Blastula, Bohrfliegen, Botenstoff, Cell Metabolism, Chiasma opticum, Chitin, Chorion, Christiane Nüsslein-Volhard, Chromosom, Circadiane Rhythmik, Corpora cardiaca, Crossing-over, Dendrit (Biologie), Developmental Dynamics, Dioptrischer Apparat, Diploidie, Dormanz, Drosophila synthetica, Ecdyson, Edward B. Lewis, Efferent, Ei, Eizelle, Ektoderm, Elektroantennogramm, Embryogenese (Mensch), Energide, Entoderm, Entwicklungsbiologie, Enzym, Epithel, Eric Wieschaus, Facettenauge, FEBS Letters, Fliegen, Flimmerverschmelzungsfrequenz, Fotorezeptor, ..., Fruitless, Futtermittel, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Gal4/UAS-System, Gamet, Ganglion (Nervensystem), Gastrulation, Gedächtnis, Gen, Gendosis, Genetik, Genetischer Code, Genkopplung, Genom, Gerald M. Rubin, Geschlechtsdetermination, Gliazelle, Glutaminsäure, Gonosom, Harvard University, Hefen, Helix-loop-helix-Transkriptionsfaktoren, Hermann Joseph Muller, Heterogametie, Histon, Homöotisches Gen, Homologie (Genetik), Hornhaut, Imaginalscheibe, Imago (Zoologie), Immunsystem, International Commission on Zoological Nomenclature, Interneuron, Inzucht, Γ-Aminobuttersäure, Johann Wilhelm Meigen, Journal of Morphology, Juvenil, Karl-Friedrich Fischbach, Keimblatt, Kladistik, Kreuzung (Genetik), Larve, Lebewesen, Lysin, Made, Martin Brookes, Melanine, Mensch, Mesoderm, Metamerie (Biologie), Metamorphose (Zoologie), Mikrovilli, Milislav Demerec, Mitose, Modellorganismus, Motoneuron, Mutation, Nature, Nervenzelle, Nervus laryngeus recurrens, Netzhaut, Neuroblast, Neurohämalorgan, Neurohormon, Neuropeptide, Neuropil, Neurosekretorische Zelle, Neurotransmitter, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Nukleosom, Oberschlundganglion, Ommatidium, Oogenese, Organogenese, Peptid, Peripheres Nervensystem, Peter Anthony Lawrence, Phototaxis, Pilzkörper, Plakode, PLOS ONE, Posttranslationale Modifikation, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Promotor (Genetik), Proteohormone, Prothorakotropes Hormon, Prothorax, Pseudomonas aeruginosa, Pterin, Puppe (Insekt), Röntgenstrahlung, Retinotop, Rhabdom, Rhodopsin, Science, Screening, Segmentierungsgen, Segmentpolaritätsgen, Sehnerv, Sensor, Sensorisch, Speiseröhre, Spleißen (Biologie), Stammzelle, Staphylococcus aureus, Stomodaeum, Stopcodon, Superpositionsauge, Syncytium, Taufliegen, Thomas Hunt Morgan, Thorax (Gliederfüßer), Trachee (Wirbellose), Transkription (Biologie), Triploidie, Typus (Nomenklatur), Unipolare Nervenzelle, Unterschlundganglion, Vegetatives Nervensystem, Visuelles System, William Ernest Castle, Wirbeltiere, X-Chromosom, Y-Chromosom, Zellkern, Zellmembran. Erweitern Sie Index (127 mehr) »

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Acetylcholin · Mehr sehen »

Adipokinetische Hormone

Adipokinetische Hormone (AKH) sind eine Gruppe von Neuropeptiden, die bei Insekten in den Corpora cardiaca gebildet werden und den Energiestoffwechsel steuern.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Adipokinetische Hormone · Mehr sehen »

Alfred Sturtevant

Alfred Henry Sturtevant (* 21. November 1891 in Jacksonville (Illinois); † 5. April 1970 in Pasadena (Kalifornien)) war ein amerikanischer Genetiker.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Alfred Sturtevant · Mehr sehen »

Altern

''Die Zeit befiehlt dem Alter, die Schönheit zu zerstören'', Ölgemälde von Pompeo Batoni aus dem Jahr 1746 Seite.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Altern · Mehr sehen »

Alternatives Spleißen

Schematische Darstellung von alternativem Splicing mittels ''exon skipping''. Das alternative Spleißen (auch differenzielles Spleißen oder gewebespezifisches Spleißen genannt) stellt einen besonderen Vorgang im Rahmen der Transkription (Synthese von Ribonukleinsäure, RNS, anhand einer Desoxyribonukleinsäure, DNA) bei Eukaryoten dar.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Alternatives Spleißen · Mehr sehen »

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen · Mehr sehen »

Autosom

Gefärbte und sortiert dargestellte Chromosomen eines Mannes, ein sogenanntes Karyogramm zur übersichtlichen Darstellung des Karyotyps. Rechts unten die Geschlechtschromosomen X und Y, alle anderen Chromosomen sind Autosomen. Als Autosomen werden in der Genetik alle Chromosomen bezeichnet, die keine Gonosomen (Geschlechtschromosomen) sind.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Autosom · Mehr sehen »

Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Axon · Mehr sehen »

Überexpression

Als Überexpression bezeichnet man die stark erhöhte Expression eines Genes in einer Zelle.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Überexpression · Mehr sehen »

Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Bakterien · Mehr sehen »

Balz

Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Balz · Mehr sehen »

Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Basenpaar · Mehr sehen »

Bicoid

Bicoid ist ein Protein des Modellorganismus Taufliege (Drosophila melanogaster) und anderer Dipteren-Arten.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Bicoid · Mehr sehen »

Blastula

'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Blastula · Mehr sehen »

Bohrfliegen

Kirschfruchtfliege (''Rhagoletis cerasi'') Morphologie der Tephritidae Die Frucht- oder Bohrfliegen (Tephritidae, früher auch Trypetidae) sind eine Familie der Fliegen (Brachycera).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Bohrfliegen · Mehr sehen »

Botenstoff

Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Botenstoff · Mehr sehen »

Cell Metabolism

Cell Metabolism, abgekürzt als Cell Metab., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom amerikanischen Cell-Press-Verlag, einer Abteilung von Elsevier, veröffentlicht wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Cell Metabolism · Mehr sehen »

Chiasma opticum

Chiasma opticum (aus „Kreuzung“, vom griechischen Buchstaben Chi (Χ), und der latinisierten Form des griechischen optikón „das Sehen betreffend“), auch Sehnerv(en)kreuzung, ist die anatomische Bezeichnung für die Kreuzungsstelle der Sehbahn, wo Fasern des Sehnerven (Nervus opticus) eines Auges die Seite wechseln und in den gegenseitigen Sehstrang Tractus opticus ziehen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Chiasma opticum · Mehr sehen »

Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Chitin · Mehr sehen »

Chorion

Ein befruchtetes Hühnerei am neunten Tag seiner Entwicklung Das Chorion (von altgriechisch χόριον ‚Haut, Leder, Nachgeburt‘; auch Serosa genannt) ist die äußere der beiden Fruchthüllen des Embryos bzw.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Chorion · Mehr sehen »

Christiane Nüsslein-Volhard

Christiane Nüsslein-Volhard (2007) Christiane Nüsslein-Volhard (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biochemikerin.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Christiane Nüsslein-Volhard · Mehr sehen »

Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Chromosom · Mehr sehen »

Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Circadiane Rhythmik · Mehr sehen »

Corpora cardiaca

Die Corpora cardiaca (Singular Corpus cardiacum) sind paarige Hormondrüsen der Insekten, die hinter dem Oberschlundganglion liegen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Corpora cardiaca · Mehr sehen »

Crossing-over

Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Crossing-over · Mehr sehen »

Dendrit (Biologie)

Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Dendrit (Biologie) · Mehr sehen »

Developmental Dynamics

Developmental Dynamics, abgekürzt Dev.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Developmental Dynamics · Mehr sehen »

Dioptrischer Apparat

Schematischer Aufbau eines Wirbeltierauges mit seinen optisch wirksamen Bestandteilen Unter dem dioptrischen Apparat (griech.: dioptron „Mittel zum Durchsehen“) versteht man in der physiologischen Optik den lichtbrechenden Teil des visuellen Systems von Lebewesen, unter dem man die optisch wirksamen (refraktiven) Bestandteile eines Auges zusammenfasst.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Dioptrischer Apparat · Mehr sehen »

Diploidie

Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Diploidie · Mehr sehen »

Dormanz

Als Dormanz (von lateinisch dormire.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Dormanz · Mehr sehen »

Drosophila synthetica

Drosophila synthetica bezeichnet eine genetisch manipulierte Population der Schwarzbäuchigen Taufliege (Drosophila melanogaster).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Drosophila synthetica · Mehr sehen »

Ecdyson

Ecdyson oder genauer α-Ecdyson ist ein Hormon, welches bei vielen Tieren zu finden ist.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Ecdyson · Mehr sehen »

Edward B. Lewis

Edward Bok Lewis (* 20. Mai 1918 in Wilkes-Barre, Pennsylvania; † 21. Juli 2004 in Pasadena, Kalifornien), war ein US-amerikanischer Genetiker.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Edward B. Lewis · Mehr sehen »

Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Efferent · Mehr sehen »

Ei

Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Ei · Mehr sehen »

Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Eizelle · Mehr sehen »

Ektoderm

Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Ektoderm · Mehr sehen »

Elektroantennogramm

Aufnahme eines Elektroantennogramms in Abhängigkeit von der Duftstromkonzentration. Bei einem Elektroantennogramm (EAG) wird das elektrische Signal eines Fühlers (auch Antenne genannt) eines Insekts aufgezeichnet und dargestellt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Elektroantennogramm · Mehr sehen »

Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Embryogenese (Mensch) · Mehr sehen »

Energide

Als Energide (Plural Energiden) wird die physiologische Einheit aus dem Zellkern und dem ihn umgebenden Cytoplasma bezeichnet.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Energide · Mehr sehen »

Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Entoderm · Mehr sehen »

Entwicklungsbiologie

Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Entwicklungsbiologie · Mehr sehen »

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Enzym · Mehr sehen »

Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Epithel · Mehr sehen »

Eric Wieschaus

Eric Wieschaus (2011) Eric Frank Wieschaus (* 8. Juni 1947 in South Bend) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Entwicklungsbiologe.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Eric Wieschaus · Mehr sehen »

Facettenauge

Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Facettenauge · Mehr sehen »

FEBS Letters

Die FEBS Letters sind eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von Wiley im Auftrag der Vereinigung europäischer biochemischer Gesellschaften (FEBS) veröffentlicht wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und FEBS Letters · Mehr sehen »

Fliegen

Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Fliegen · Mehr sehen »

Flimmerverschmelzungsfrequenz

Flimmerverschmelzungsfrequenz abhängig vom Lebensalter Die Flimmerverschmelzungsfrequenz (FVF), auch Flimmerfusionsfrequenz oder kritische FlickerfrequenzE.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Flimmerverschmelzungsfrequenz · Mehr sehen »

Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Fotorezeptor · Mehr sehen »

Fruitless

Das fruitless genannte Gen kodiert verschiedene Transkriptionsfaktoren, die die Zahl der Nervenzellen und ihrer Verknüpfungen in der untersuchten Region im Gehirn mitbestimmen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Fruitless · Mehr sehen »

Futtermittel

Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Futtermittel · Mehr sehen »

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

Neu!!: Drosophila melanogaster und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren · Mehr sehen »

Gal4/UAS-System

Schematischer Aufbau eines GAL4/UAS-Systems Mit Hilfe des GAL4/UAS-Systems (auch UAS-GAL4-System) können beliebige klonierte Gene gezielt in bestimmten Zellen oder Geweben exprimiert werden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gal4/UAS-System · Mehr sehen »

Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gamet · Mehr sehen »

Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Ganglion (Nervensystem) · Mehr sehen »

Gastrulation

'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gastrulation · Mehr sehen »

Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gedächtnis · Mehr sehen »

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gen · Mehr sehen »

Gendosis

Die Gendosis ist ein Maß für die Anzahl der in einem Individuum vorhandenen gleichen Gene.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gendosis · Mehr sehen »

Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Genetik · Mehr sehen »

Genetischer Code

kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Genetischer Code · Mehr sehen »

Genkopplung

Unter Genkopplung versteht man in der (klassischen) Genetik, dass gemeinsam vererbte körperliche Merkmale eng aneinander gebunden sind, weil die sie codierenden Gene auf ein und demselben Chromosom liegen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Genkopplung · Mehr sehen »

Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Genom · Mehr sehen »

Gerald M. Rubin

Gerald Mayer Rubin (* 1950 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Genetiker und Molekularbiologe.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gerald M. Rubin · Mehr sehen »

Geschlechtsdetermination

Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Geschlechtsdetermination · Mehr sehen »

Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gliazelle · Mehr sehen »

Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Glutaminsäure · Mehr sehen »

Gonosom

Als Geschlechtschromosom oder Gonosom (manchmal auch Heterochromosom, Heterosom oder Allosom) werden Chromosomen bezeichnet, deren Karyotyp das genetische Geschlecht eines Individuums bestimmt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Gonosom · Mehr sehen »

Harvard University

Die Harvard University (kurz Harvard) ist eine amerikanische Privatuniversität in Cambridge im Großraum Boston in Massachusetts.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Harvard University · Mehr sehen »

Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Hefen · Mehr sehen »

Helix-loop-helix-Transkriptionsfaktoren

Helix-loop-helix Transkriptionsfaktoren sind ein Strukturmotiv DNA-bindender Proteine, das aus einer kurzen α-Helix besteht, die durch eine flexible Schleife (engl. loop) mit einer zweiten längeren Helix verknüpft ist.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Helix-loop-helix-Transkriptionsfaktoren · Mehr sehen »

Hermann Joseph Muller

Hermann J. Muller, 1952 Hermann Joseph Muller (* 21. Dezember 1890 in Manhattan, New York, USA; † 5. April 1967 in Indianapolis, Indiana, USA) war ein US-amerikanischer Biologe und Genetiker.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Hermann Joseph Muller · Mehr sehen »

Heterogametie

Heterogametie (auch Digametie) bezeichnet die Geschlechtsbestimmung des Nachwuchses durch Bildung von zwei verschiedenen geschlechtsspezifischen Gameten mit unterschiedlichen Geschlechtschromosomen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Heterogametie · Mehr sehen »

Histon

Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Histon · Mehr sehen »

Homöotisches Gen

Homöotische Gene oder Homeotische Gene (von griech. homoiosis.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Homöotisches Gen · Mehr sehen »

Homologie (Genetik)

Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Homologie (Genetik) · Mehr sehen »

Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Hornhaut · Mehr sehen »

Imaginalscheibe

Bein-Imaginalscheiben von ''Drosophila melanogaster'' angefärbt unter dem Mikroskop Imaginalscheiben sind aus Einstülpungen der Epithelien in den Larven von Insekten entstandene "Epithelsäckchen", die schon im Embryo angelegt werden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Imaginalscheibe · Mehr sehen »

Imago (Zoologie)

Die Imago (Mehrzahl Imagines; ‚Bild‘) ist das aus den Jugendstadien hervorgegangene geschlechtsreife Insekt, die Adultform (Adultus).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Imago (Zoologie) · Mehr sehen »

Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Immunsystem · Mehr sehen »

International Commission on Zoological Nomenclature

Die International Commission on Zoological Nomenclature (Internationale Kommission für Zoologische Nomenklatur) ist das aktuell aus etwa 20–28 Mitgliedern bestehende Gremium, das die Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur (ICZN Code) herausgibt, worin die korrekte Benennung aller Tierarten international geregelt wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und International Commission on Zoological Nomenclature · Mehr sehen »

Interneuron

Als Interneurone, auch Schaltneurone oder Zwischenneurone, werden Nervenzellen bezeichnet, die mit allen ihren Endknöpfchen (Fortsätzen) in einem konkret definierten Bereich des Zentralnervensystems (ZNS) oder in Ganglien liegen und dort zwischen zwei oder mehr Nervenzellen geschaltet sind.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Interneuron · Mehr sehen »

Inzucht

Unter Inzucht versteht man im Allgemeinen die Paarung relativ naher Blutsverwandter.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Inzucht · Mehr sehen »

Γ-Aminobuttersäure

Die γ-Aminobuttersäure (englisch gamma-Aminobutyric acid, abgekürzt GABA), seltener auch 4-Aminobuttersäure oder Piperidinsäure genannt, ist ein Amin der Buttersäure.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Γ-Aminobuttersäure · Mehr sehen »

Johann Wilhelm Meigen

Johann Wilhelm Meigen Johann Wilhelm Meigen (* 3. Mai 1764 in Solingen, Herzogtum Berg; † 11. Juli 1845 in Stolberg (Rhld.), Rheinprovinz) war ein deutscher Entomologe und er beschäftigte sich auch mit Botanik, sein Autorenkürzel ist.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Johann Wilhelm Meigen · Mehr sehen »

Journal of Morphology

Das Journal of Morphology, abgekürzt J. Morphol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag veröffentlicht wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Journal of Morphology · Mehr sehen »

Juvenil

Als juvenil (Adjektiv, als Substantiv: Juvenilität; von.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Juvenil · Mehr sehen »

Karl-Friedrich Fischbach

Karl-Friedrich Fischbach Karl-Friedrich Fischbach (* 13. August 1948 in Siegen) ist ein deutscher Biologe und Biochemiker.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Karl-Friedrich Fischbach · Mehr sehen »

Keimblatt

Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Keimblatt · Mehr sehen »

Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Kladistik · Mehr sehen »

Kreuzung (Genetik)

Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Kreuzung (Genetik) · Mehr sehen »

Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Larve · Mehr sehen »

Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Lebewesen · Mehr sehen »

Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Lysin · Mehr sehen »

Made

Eine Mückenlarve der Tipuloidea. Diese beinlosen Larven ohne erkennbare Kopfkapsel werden oft Maden genannt Als Made bezeichnet man umgangssprachlich eine Larve der Zweiflügler, vor allem die der Fliegen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Made · Mehr sehen »

Martin Brookes

Martin Brookes (* 1967) ist ein englischer Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Martin Brookes · Mehr sehen »

Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Melanine · Mehr sehen »

Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Mensch · Mehr sehen »

Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Mesoderm · Mehr sehen »

Metamerie (Biologie)

Heteronome Metamerie bei einem Insekt (''Empis tesselata''): Während die Gliedmaßen am Kopf als Mundwerkzeuge ausgebildet sind, trägt der Rumpf Laufbeine. Die Metamerie ist die Segmentierung des Tierkörpers in aufeinander folgende Abschnitte.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Metamerie (Biologie) · Mehr sehen »

Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Metamorphose (Zoologie) · Mehr sehen »

Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Mikrovilli · Mehr sehen »

Milislav Demerec

Milislav Demerec (* 11. Januar 1895 in Kostajnica; † 12. April 1966) war ein kroatisch-US-amerikanischer Genetiker.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Milislav Demerec · Mehr sehen »

Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Mitose · Mehr sehen »

Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Modellorganismus · Mehr sehen »

Motoneuron

Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Motoneuron · Mehr sehen »

Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Mutation · Mehr sehen »

Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Nature · Mehr sehen »

Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Nervenzelle · Mehr sehen »

Nervus laryngeus recurrens

Vagusgruppe Der Nervus laryngeus recurrens (dt. rückläufiger Kehlkopfnerv, Stimmnerv) ist ein Ast des zehnten Hirnnervs, Nervus vagus.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Nervus laryngeus recurrens · Mehr sehen »

Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Netzhaut · Mehr sehen »

Neuroblast

Als Neuroblast wird eine teilungsfähige neuronale Vorläuferzelle bezeichnet, die sich zu einem nicht mehr teilungsfähigen jungen Neuron weiterentwickelt, das sich dann – oft erst nach gewisser Zeit und einer Wanderung – unter Einfluss seiner Umgebung endgültig zum (reifen) Neuron ausdifferenziert.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Neuroblast · Mehr sehen »

Neurohämalorgan

Ein Neurohämalorgan ist ein abgrenzbarer Gewebsbereich, in das sekretorisch aktive Nervenzellen (neurosekretorische Neurone) über ihre Axone ihren Botenstoff (Hormon) transportieren (axonaler Transport).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Neurohämalorgan · Mehr sehen »

Neurohormon

Als Neurohormon wird ein Hormon bezeichnet, das von Neuronen an das umgebende Gewebe und in Hämolymphe oder Blutbahn abgegeben wird.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Neurohormon · Mehr sehen »

Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Neuropeptide · Mehr sehen »

Neuropil

Das Neuropil oder Neuropilem (von griech. neura, neuron.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Neuropil · Mehr sehen »

Neurosekretorische Zelle

Als neurosekretorische Zellen bezeichnet man besondere Neuronen, die Signale von anderen Nervenzellen empfangen und darauf mit der Ausschüttung von Hormonen in Körperflüssigkeiten oder in Speicherorgane reagieren können, aus denen die Hormone zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben werden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Neurosekretorische Zelle · Mehr sehen »

Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Neurotransmitter · Mehr sehen »

Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Nobelpreis für Physiologie oder Medizin · Mehr sehen »

Nukleosom

DNA (grau mit farbigen Nukleobasen) ist um den Kern aus acht Histon-Untereinheiten (bordeauxrot) gewickelt Nukleosomen bilden einen Komplex aus DNA und Histonen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Nukleosom · Mehr sehen »

Oberschlundganglion

Schematischer Aufbau eines typischen Strickleiternervensystems Das Oberschlundganglion (Supraösophagealganglion) ist bei Gliederfüßern wie Insekten, Krebsen, Spinnentieren und anderen Tieren mit einem Strickleiternervensystem (z. B. Bärtierchen und Regenwürmern) der größte Nervenknoten (Ganglion) des zentralen Nervensystems (ZNS).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Oberschlundganglion · Mehr sehen »

Ommatidium

A – Hornhaut (Cornea), B – Kristalliner Kegel, C & D – Pigmentzellen, E – Rhabdom, F – Retinulare Zellen, G – Membrana fenestrata, H – Nervus opticus Ommatidien (von spätgriechisch ommatidion „Äuglein“) sind die Einzelaugen, aus denen die Facettenaugen der Gliederfüßer, darunter die Insekten und Krebstiere, zusammengesetzt sind.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Ommatidium · Mehr sehen »

Oogenese

Entstehung der reifen Eizelle und der insgesamt drei Polkörperchen aus der Eimutterzelle (primäre Oozyte) Oogenese („Ei“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“), auch Ovogenese,In der Literatur findet man neben vielen zusammengesetzten Fachbegriffen wie Oocyte, Oogonium oder Oolemma auch die lateinisch-griechische Mischform wie Ovozyte, Ovogonium und Ovolemma.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Oogenese · Mehr sehen »

Organogenese

Die Organogenese (auch Organ­bildung und Organentwicklung) (von und der Endung -genese) ist der Prozess in mehrzelligen tierischen Organismen, bei dem die Entwicklung der Organanlagen im Laufe der Embryogenese abläuft.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Organogenese · Mehr sehen »

Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Peptid · Mehr sehen »

Peripheres Nervensystem

Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Peripheres Nervensystem · Mehr sehen »

Peter Anthony Lawrence

Peter Anthony Lawrence (* 23. Juni 1941 in der damaligen Grafschaft West Yorkshire, England) ist ein britischer Entwicklungsbiologe.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Peter Anthony Lawrence · Mehr sehen »

Phototaxis

Motten sind positiv phototaktisch Als Phototaxis wird eine durch Unterschiede der Beleuchtungsstärke (Beleuchtungsstärkengradient) in ihrer Richtung beeinflusste Fortbewegung von Organismen bezeichnet.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Phototaxis · Mehr sehen »

Pilzkörper

330px Der Pilzkörper (Corpora pedunculata), auf: Spektrum.de, Lexikon der Biologie ist eine auffällige, paarig organisierte anatomische Struktur, die im Zentralhirn (Oberschlundganglion: Protocerebrum) der Arthropoden und einiger Anneliden vorkommt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Pilzkörper · Mehr sehen »

Plakode

Plakoden am Hühnerembryo; blau: Auge, lila: Innenohr Als Plakoden oder Placoden werden Epidermisareale bei Wirbeltierembryonen bezeichnet, aus denen sich u. a.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Plakode · Mehr sehen »

PLOS ONE

PLOS ONE (bis Mitte 2012 PLoS ONE) ist eine internationale, multidisziplinäre Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science (PLOS).

Neu!!: Drosophila melanogaster und PLOS ONE · Mehr sehen »

Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Posttranslationale Modifikation · Mehr sehen »

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America · Mehr sehen »

Promotor (Genetik)

Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Promotor (Genetik) · Mehr sehen »

Proteohormone

Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Proteohormone · Mehr sehen »

Prothorakotropes Hormon

Das prothorakotrope Hormon (PTTH) ist ein Insektenhormon.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Prothorakotropes Hormon · Mehr sehen »

Prothorax

Prothorax eines Käfers ''(Coleoptera)'' Der Prothorax (abgeleitet vom lateinischen pro für „vor“ und dem griechischen thorax für „Brustpanzer“) ist das vorderste Segment des Brustbereiches (Thorax) der Insekten.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Prothorax · Mehr sehen »

Pseudomonas aeruginosa

Pseudomonas aeruginosa (von ‚Grünspan‘) ist ein gramnegatives, oxidasepositives Stäbchenbakterium der Gattung Pseudomonas.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Pseudomonas aeruginosa · Mehr sehen »

Pterin

Pterin ist ein Derivat des Pteridins und damit eine heterocyclische Verbindung.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Pterin · Mehr sehen »

Puppe (Insekt)

Schlupfreife Puppe einer weiblichen Wespe mit bereits durchschimmernder Imago Eine Puppe oder Chrysalis, auch Chrysalide (zu chrysos ‚Gold’) bezeichnet in der Zoologie ein morphologisch klar abgegrenztes, meist fast oder völlig bewegungsloses Übergangsstadium zwischen der Insektenlarve und dem geschlechtsreifen Vollinsekt (Imago) der Holometabola.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Puppe (Insekt) · Mehr sehen »

Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Röntgenstrahlung · Mehr sehen »

Retinotop

Eine sog. retinotope Karte der primären visuellen Rinde zeigt, dass die Mitte des Sehfeldes nicht in der Innenseite der linken und rechten Sehrinde liegt, sondern außen. Als retinotop bezeichnet man die Eigenschaft des Corpus geniculatum laterale (abgekürzt CGL – Teil des Thalamus, gegliedert in 6 Schichten), die Information bildgetreu im Visuellen Cortex abzubilden, so dass die Topologie der Retinaaktivität erhalten bleibt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Retinotop · Mehr sehen »

Rhabdom

Das Rhabdom (von griech. rhabdos.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Rhabdom · Mehr sehen »

Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Rhodopsin · Mehr sehen »

Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Science · Mehr sehen »

Screening

Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Screening · Mehr sehen »

Segmentierungsgen

Segmentierungsgene bestimmen während der Embryogenese von Insekten die Anzahl und innere Organisation der Segmente.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Segmentierungsgen · Mehr sehen »

Segmentpolaritätsgen

Segmentpolaritätsgene bestimmen das Zellmuster und die Ausrichtung innerhalb der einzelnen Segmente von Insekten.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Segmentpolaritätsgen · Mehr sehen »

Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Sehnerv · Mehr sehen »

Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Sensor · Mehr sehen »

Sensorisch

Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Sensorisch · Mehr sehen »

Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Speiseröhre · Mehr sehen »

Spleißen (Biologie)

RNA eine entscheidende Rolle. Sie dient als Informationsträger zwischen DNA und Ribosom, der in mehreren Schritten verändert wird Schematische Darstellung des Splicing. Schematische Darstellung für alternatives Splicing. Als Spleißen bzw.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Spleißen (Biologie) · Mehr sehen »

Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Stammzelle · Mehr sehen »

Staphylococcus aureus

Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Staphylococcus aureus · Mehr sehen »

Stomodaeum

Das Stomodaeum (auch „Mündung“, „Öffnung“ und hodaios.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Stomodaeum · Mehr sehen »

Stopcodon

Als Stopcodon oder Terminationscodon, auch Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Codon der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine zugehörige tRNA (transfer-RNA) vorliegt und das daher das Ende einer Sequenz von Nukleotiden darstellt, die an Ribosomen in die Sequenz von Aminosäuren eines Polypeptids übersetzt werden können.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Stopcodon · Mehr sehen »

Superpositionsauge

Als Superpositionsauge bezeichnet man ein Facettenauge, bei dem die einzelnen Ommatidien nicht in der ganzen Länge voneinander abgeschirmt sind.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Superpositionsauge · Mehr sehen »

Syncytium

Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Syncytium · Mehr sehen »

Taufliegen

Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obstfliegen, Fruchtfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen und Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Taufliegen · Mehr sehen »

Thomas Hunt Morgan

Thomas Hunt Morgan (1891) Thomas Hunt Morgan (* 25. September 1866 in Lexington, Kentucky; † 4. Dezember 1945 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zoologe und Genetiker, der durch 1908 bis 1910 durchgeführte Kreuzungsversuche mit der Taufliege Drosophila melanogaster die grundlegende Struktur der Chromosomen aufklärte.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Thomas Hunt Morgan · Mehr sehen »

Thorax (Gliederfüßer)

Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (violett), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Zoologie wird als Thorax der Rumpf bzw.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Thorax (Gliederfüßer) · Mehr sehen »

Trachee (Wirbellose)

Tracheen einer Küchenschabe. Die Präparation findet meist unter Wasser statt, wodurch die mit Luft gefüllten Tracheen silbrig glänzend erscheinen Tracheen (Singular: Trachee oder Trachea) sind verzweigte Kanäle zur Versorgung der Gewebe eines Tieres mit Luft.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Trachee (Wirbellose) · Mehr sehen »

Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Transkription (Biologie) · Mehr sehen »

Triploidie

Unter einer Triploidie (zu triploid, „dreifach“) wird in der Genetik eine Besonderheit verstanden, bei der ein Lebewesen bzw.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Triploidie · Mehr sehen »

Typus (Nomenklatur)

alt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Typus (Nomenklatur) · Mehr sehen »

Unipolare Nervenzelle

Morphologische Unterscheidung von Nervenzellen: 1 unipolare Nervenzelle 2 bipolare Nervenzelle 3 multipolare Nervenzelle 4 pseudounipolare Nervenzelle Eine Nervenzelle (Neuron) nennt man unipolar (auch monopolar), wenn sie nur einen Fortsatz (Axon)Clemens Kirschbaum: Biopsychologie von A bis Z. Springer-Lehrbuch, ISBN 3-540-39603-9, S. 199 Lemma „Neuron, unipolares“ und keine Ausläufer (Dendriten) besitzt.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Unipolare Nervenzelle · Mehr sehen »

Unterschlundganglion

Das Unterschlundganglion ist ein Nervenzellknoten (Ganglion) im Nervensystem der höheren Insekten.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Unterschlundganglion · Mehr sehen »

Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Vegetatives Nervensystem · Mehr sehen »

Visuelles System

Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Visuelles System · Mehr sehen »

William Ernest Castle

William Ernest Castle (* 25. Oktober 1867 in Ohio; † 3. Juni 1962 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Genetiker.

Neu!!: Drosophila melanogaster und William Ernest Castle · Mehr sehen »

Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Wirbeltiere · Mehr sehen »

X-Chromosom

Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

Neu!!: Drosophila melanogaster und X-Chromosom · Mehr sehen »

Y-Chromosom

Das Idiogramm des Y-Chromosoms Das Y-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

Neu!!: Drosophila melanogaster und Y-Chromosom · Mehr sehen »

Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Zellkern · Mehr sehen »

Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

Neu!!: Drosophila melanogaster und Zellmembran · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Schwarzbäuchige Taufliege, Schwarze Taufliege, Sophophora melanogaster.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »