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Fotorezeptor

Index Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

56 Beziehungen: Absorption (Physik), Amakrinzelle, Auge, Augenevolution, Bipolare Zellen der Retina, Blüte, Chromophor, Circadiane Rhythmik, Cryptochrome, Depolarisation (Physiologie), Endoplasmatisches Retikulum, Facettenauge, Farbwahrnehmung, Fotosensitive Ganglienzelle, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Gehirn, Gelber Fleck (Auge), Glutamate, Hyperpolarisation (Biologie), Insekten, Iodopsine, Keimung, Krebstiere, Licht, Mikrotubulus, Mikrovilli, Mitochondrium, Nervenzelle, Netzhaut, Neurit, Neurotransmitter, Ommatidium, Opsin, Phagocytose, Photomorphogenese, Photopisches und skotopisches Sehen, Phototransduktion, Phototropine, Phytochrom, Retinal, Retinale Ganglienzelle, Rezeptorzelle, Rhodopsin, Ringelwürmer, Signaltransduktion, Stäbchen (Auge), Swiss Institute of Bioinformatics, Synapse, Synaptisches Vesikel, Trichromat, ..., Wellenlänge, Wirbellose, Wirbeltiere, Zapfen (Auge), Zellkern, Zilie. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Absorption (Physik)

Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.

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Amakrinzelle

Säugetiernetzhaut –'''INL: innere Körnerschicht,''' R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,'''A: Amakrinzelle''', G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Amakrinzellen (amakrin zu altgr. ἀ- a- ‘un-’, μακρός makros ‘groß’, ἴνες ines ‘Fasern’) sind Neurone in der Netzhaut der Wirbeltiere.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augenevolution

Die Augenevolution befasst sich mit den evolutionären Schritten zur stammesgeschichtlichen Entstehung des Auges und ihrer Erforschung.

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Bipolare Zellen der Retina

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, '''Bi: Bipolarzelle''',A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Die bipolaren Zellen der Retina sind Nervenzellen der Netzhaut mit bipolarem Aufbau und werden auch kurz Bipolarzellen genannt.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Chromophor

Buntstifte Karotten erhalten ihre typische Farbe durch verschiedene Carotinoide, deren Chromophore aus großen, konjugierten Ketten bestehen. Als Chromophor (chrṓma,Farbe‘, φορός phorós ‚tragend‘) wird die gesamte farbgebende Atom- oder Ionengruppierung einer chemischen Verbindung oder eines Werkstoffs bezeichnet.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Cryptochrome

Cryptochrome (von griechisch κρυπτός, kryptós, „verborgen“ und χρωμα, chróma, „Farbe“) sind 50 bis 70 kDa schwere Flavoproteine, die als Fotorezeptoren für blaues Licht fungieren können.

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Depolarisation (Physiologie)

Als Depolarisation (auch Depolarisierung) bezeichnet man in der Neurologie eine Verminderung des Membranpotentials an einer Zellmembran.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Facettenauge

Facettenaugen einer Schwebfliege Holoptisch angeordnete Facettenaugen einer Pferdebremse Als Facetten- oder Komplexauge oder oculus compositus (Plural oculi compositi) bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren, bei bestimmten Insekten wie z. B.

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Farbwahrnehmung

Sprache.

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Fotosensitive Ganglienzelle

Fotosensitive Ganglienzellen oder (intrinsisch) photosensitive Ganglienzellen (ipRGC) sind ein Typ von Neuronen in der Netzhaut des Säugetierauges, wo sie neben Stäbchen und Zapfen eine dritte Klasse von Fotorezeptoren bilden.

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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gelber Fleck (Auge)

Position des Gelben Flecks (Horizontalschnittbild, der Sehnerv zeigt zur Nase). Sehnervenpapille. Als Gelber Fleck, Macula lutea, kurz Macula oder Makula, wird ein eng umschriebenes Areal im hinteren, zentralen Bereich der Netzhaut bezeichnet, durch das die Sehachse verläuft und in dessen Mitte die Verteilung farbempfindlicher Sinneszellen (Zapfen) ihre größte Dichte erreicht.

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Glutamate

Als Glutamate werden die Ester und Salze der Glutaminsäure (E 620) bezeichnet.

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Hyperpolarisation (Biologie)

Hyperpolarisation oder Nachhyperpolarisation nach dem Aktionspotential Als Hyperpolarisation (engl. hyperpolarization) oder Hyperpolarisierung bezeichnet man in der Biologie und Physiologie eine Steigerung der Membranspannung an einer Sinnes-, Nerven- oder Muskelzelle über den Ruhewert, was bedeutet, dass die Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Membran noch negativer wird.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Iodopsine

language.

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Keimung

Sonnenblumenkeimlinge, drei Tage nach der (epigäischen) Keimung Zeitrafferaufnahme der Keimung Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen, Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Mikrotubulus

Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neurit

Dendriten und einem Neuriten, der von Gliazellen (hier Schwann-Zellen) umhüllt als Axon in einer Myelinscheide liegt. Die Bezeichnung Neurit kann im deutschen Sprachgebrauch für unterschiedliche Begriffe verwendet werden, wobei in jedem Fall der efferente Zellfortsatz eines Neurons im Begriffsumfang enthalten ist.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Ommatidium

A – Hornhaut (Cornea), B – Kristalliner Kegel, C & D – Pigmentzellen, E – Rhabdom, F – Retinulare Zellen, G – Membrana fenestrata, H – Nervus opticus Ommatidien (von spätgriechisch ommatidion „Äuglein“) sind die Einzelaugen, aus denen die Facettenaugen der Gliederfüßer, darunter die Insekten und Krebstiere, zusammengesetzt sind.

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Opsin

Opsin (zu „Sehen, Wahrnehmung, Auge“) bezeichnet den Proteinanteil eines Sehpigments, das insgesamt aus einem Protein sowie einem Chromophor besteht.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Photomorphogenese

Photomorphogenese ist ein Begriff aus der Botanik und bezeichnet die durch die Anwesenheit von Licht bewirkte Gestaltsentwicklung einer Pflanze.

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Photopisches und skotopisches Sehen

Photopisches Sehen, auch Tagsehen oder Zapfensehen, bezeichnet das Sehen des Menschen bei ausreichender Helligkeit.

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Phototransduktion

Phototransduktion heißt die Überführung eines Reizes elektromagnetischer Strahlung in einen zellulären Effekt.

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Phototropine

Phototropine sind Lichtrezeptoren der Pflanzen.

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Phytochrom

Phytochrome sind eine Klasse von weitverbreiteten Photorezeptor-Proteinen, die in Pflanzen, Algen, Bakterien, Cyanobakterien und Pilzen vorkommen.

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Retinale Ganglienzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, '''G: Ganglienzelle''', GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Als Ganglienzellen der Netzhaut oder retinale Ganglienzellen (RGC) werden verschiedene in der Ganglienzellschicht Stratum ganglionare der Retina gelegene Nervenzellen des Auges bezeichnet, deren Axone zusammen den Sehnerv bilden.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Swiss Institute of Bioinformatics

name.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Synaptisches Vesikel

Transport, eventuell mit Wiederaufnahme von Neurotransmitter Als synaptisches Vesikel oder synaptisches Bläschen wird ein Vesikel (Bläschen) in der präsynaptischen Endigung einer Nervenzelle bezeichnet, das membranumhüllt Neurotransmitter enthält.

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Trichromat

Trichromaten (griechisch: tri- „dreifach“ und chroma „Farbe“) sind Lebewesen, die drei verschiedene Arten von Zapfen als Farbrezeptoren in der Netzhaut haben.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Lichtrezeptor, Lichtsinneszelle, Photorezeptor, Photorezeptoren, Photorezeptorzelle, Sehzelle.

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