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D-box

Index D-box

Die d-box (mit dem Beinamen Multimedia-Terminal) war ein Digitalreceiver, der ab 1996 von dem deutschen Medienkonzern Kirch-Gruppe vertrieben wurde, der 2002 in Insolvenz ging.

91 Beziehungen: AMD, Analogsignal, Arena Sport Rechte und Marketing, ATA/ATAPI, Österreichischer Rundfunk, CD-ROM, Chipkarte, Common Interface, Conditional Access Module, Dbox, Deutsche Mark, Deutsche Telekom, DF1, Digital Video Broadcasting, Digitales Fernsehen, Digitalreceiver, Distribution (Software), Dolby, Dolby Digital, Dreambox, Duplex (Nachrichtentechnik), DVB-C, DVB-S, Electronic Program Guide, Ethernet, Fernsehsignal, Firmware, Flash-Speicher, Flüssigkristallanzeige, Freescale ColdFire, Frei empfangbares Fernsehen, Geschichte der Premiere AG, GNU General Public License, Grafische Benutzeroberfläche, High Definition Television, Host-Bus-Adapter, Insolvenz, Intel, Java (Programmiersprache), Kabelnetz, Kirch-Gruppe, Koaxialkabel, Linux, Marktstrategie, Maschinensprache, Mediabox, Mediavision, MicroSD, Modem, Motorola, Inc., ..., Moving Picture Experts Group, MPEG-2, Multimedia Home Platform, Nokia, Open Source, Parabolantenne (TV), Pay-per-View, Pay-TV, Personal Computer, Philips, PowerPC, Prozessor, Quelltext, Rauscharmer Signalumsetzer, RGB-Farbraum, RJ-Steckverbindung, RS-232, Sagem, Satellit (Raumfahrt), Satellitenfernsehempfänger, SCART, Schnittstelle, SD-Karte, Serial ATA, Set-Top-Box, Sky Deutschland, Small Computer System Interface, Speicherabbild, Standard Definition Television, Star Trek, Stereofonie, Streaming Media, Synchron, Synchronität, TOSLINK, Tunnel (Rechnernetz), Video-CD, Zapping, Zeitversetztes Fernsehen, Zugangsberechtigungssystem, Zweikanalton. Erweitern Sie Index (41 mehr) »

AMD

Neuer Hauptsitz in Santa Clara (seit 2017) Altes AMD-Hauptquartier in Sunnyvale (bis Ende 2017) Ehemalige AMD-Fabs in Dresden (2005; links: Fab30; rechts: Fab36) Umsatz- und Gewinnentwicklung 2003–2019 Advanced Micro Devices, Inc. (AMD) ist ein US-amerikanisches Unternehmen der Halbleiterindustrie mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien.

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Analogsignal

Ein Analogsignal ist im Rahmen der Signaltheorie eine Form eines Signals mit stufenlosem und unterbrechungsfreiem Verlauf.

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Arena Sport Rechte und Marketing

Die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH (auch Arena Sat; später ähnlich Diveo Fernseh-Bezahlplattform) war ein deutsches Medienunternehmen, das bis August 2007 hauptsächlich das gleichnamige Bezahlfernsehprogramm Arena betrieben hat.

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ATA/ATAPI

34-Pin-Floppy- und 40-Pin-ATA-Stiftleiste (am Host bzw. am Peripheriegerät) 80- und 40-adrige ATA-Kabel zum Verbinden von Host zu Gerät AT Attachment (kurz ATA) ist ein Standard für den parallelen Datentransfer zwischen Speichermedien bzw.

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Österreichischer Rundfunk

Der Österreichische Rundfunk (ORF) ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs und hat seinen Hauptsitz in Wien.

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CD-ROM

Rohling-Datenschicht CD-Brenner CD-Wechsler MJ-5.16 von Nakamichi Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM) bezeichnet ein Permanentspeichermedium für digitale Daten.

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Chipkarte

Chipkarte zur sicheren Benutzerauthentifizierung an einem Computer. Ein Feld mit 8 Goldkontakten, angeordnet in 2 vertikalen Spalten. Chipkarte, oft auch als Schlüsselkarte, Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, ist eine spezielle Kunststoffkarte mit eingebautem integrierten Schaltkreis (Chip), der eine Hardware-Logik, nichtflüchtige EPROM bzw.

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Common Interface

Verschiedene mögliche Realisierungen Common-Interface-Modul vor Receiver mit CI-Schacht (rechts) Common Interface, CI, ist eine Schnittstelle von DVB-Empfangsgeräten, die mit dem bei Notebooks zu findenden PCMCIA-Steckplatz kompatibel ist.

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Conditional Access Module

Verschiedene mögliche Realisierungen Ein Conditional-Access-Module (CAM) ist ein elektronisches Gerät, das über einen Common-Interface-Schacht in ein DVB-Empfangsgerät eingeschoben wird.

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Dbox

Dbox bezeichnet.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom AG (Kurzform häufig Telekom oder DT) ist die Dachgesellschaft von Europas größtem Tele­kommunikations­unternehmen mit Hauptsitz in Bonn.

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DF1

DF1 war der erste digitale Fernsehsender Deutschlands.

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Digital Video Broadcasting

DVB-Logo Digital Video Broadcasting (DVB) steht für Digitalfernsehen (wörtlich ‚Digitaler Videorundfunk‘).

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Digitales Fernsehen

Als Digitalfernsehen bezeichnet man die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen in digitalisierter Form.

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Digitalreceiver

DVB-Receiver mit CI-Schacht (rechts) und Common Interface Modul (links unten) Ein Digitalreceiver (auch Digitaldekoder oder Digitalempfänger) ist ein Gerät zur Dekodierung und zum Empfang digital übertragener Fernsehdienste und damit verbundener Angebote über Kabel, Satellit oder terrestrische Antenne, vor allem im DVB-Format.

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Distribution (Software)

Der Begriff Distribution stammt aus dem Lateinischen (distributio) und hat im Zusammenhang mit Software zwei unterschiedliche Bedeutungen: Softwarepaketierung und Softwareverteilung.

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Dolby

Firmensitz von Dolby Laboratories in San Francisco Dolby Laboratories, Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das früher Kompandersysteme zur Rauschunterdrückung im analogen Audiobereich entwickelt hat, die bei Kassettenrekordern und im Bereich des Kinotons (Lichtton) in den 1970er und 1980er Jahren Quasi-Standards waren.

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Dolby Digital

Aktuelles Logo (2014) Dolby Digital (auch ATSC A/52 und AC-3) ist ein mittlerweile durch Ablauf der Patente frei verfügbares Mehrkanal-Tonsystem des Unternehmens Dolby, das in der Filmtechnik (Kino), auf Laserdiscs, DVDs, HD-DVDs, Blu-ray Discs und in der Fernsehtechnik zum Einsatz kommt.

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Dreambox

Dreambox ist die Bezeichnung für die DVB-Receiver der in Lünen ansässigen Firma Dream Property GmbH.

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Duplex (Nachrichtentechnik)

Als Duplex bzw.

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DVB-C

Das DVB-C-Logo DVB-C (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Cable“; deutsch etwa „Digitales Kabelfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über Kabelanschluss verwendet werden.

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DVB-S

DVB-S-Logo DVB-S (Abkürzung für; deutsch „Digitales Satellitenfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-S2 sind Bezeichnungen für die Ausstrahlung von DVB-Signalen per Rundfunksatellit.

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Electronic Program Guide

Als Electronic Program Guide (EPG) (Englisch für: elektronischer Programmführer) bezeichnet man elektronisch verbreitete Informationen über das aktuelle Hörfunk- und Fernsehprogramm.

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Ethernet

Ethernet (oder englisch) ist eine Technik, die Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Verteiler, Netzwerkkarten usw.) für kabelgebundene Datennetze spezifiziert, welche ursprünglich für lokale Datennetze (LANs) gedacht war und daher auch als LAN-Technik bezeichnet wird.

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Fernsehsignal

Testbild, sogenannter „Farbbalken“ Analoge Fernsehsignale sind die ersten großflächig eingesetzten Verfahren zur analogen Bild- und Tonübertragung, die unter anderem im Bereich des Fernsehrundfunk eingesetzt wurden.

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Firmware

Unter Firmware (englisch firm ‚fest‘) versteht man Software, die in elektronischen Geräten eingebettet ist und dort grundlegende Funktionen leistet.

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Flash-Speicher

Flash-Speicher sind digitale Speicherbausteine für eine nichtflüchtige Speicherung ohne Erhaltungs-Energieverbrauch.

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Flüssigkristallanzeige

Tablet-PCs Flüssigkristallbildschirm auf der Rückseite einer Digitalkamera Ziffernanzeige und Skalenanzeige auf der nicht selbst leuchtenden Flüssigkristallanzeige eines Digitalmultimeters Interna eines handelsüblichen TFT-Monitors. Leuchtröhren mit Diffusorelementen, TFT-Folie mit Ansteuerplatine Full-HD-Flüssigkristallmonitor Eine Flüssigkristallanzeige oder ein Flüssigkristallbildschirm (kurz: LCD oder LC-Display) ist eine Anzeige oder ein Bildschirm (engl. display), dessen Funktion darauf beruht, dass Flüssigkristalle die Polarisationsrichtung von Licht beeinflussen, wenn ein bestimmtes Maß an elektrischer Spannung angelegt wird.

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Freescale ColdFire

Coldfire MCF5204 Freescale Coldfire MCF5272VM66 Freescale ColdFire bezeichnet eine RISC-Microcontrollerarchitektur, die von der Motorola-68000er-Familie abgeleitet wurde.

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Frei empfangbares Fernsehen

Der Begriff frei empfangbares Fernsehen (auch: Free-TV) bezeichnet die Eigenschaft eines Fernsehprogramms, unverschlüsselt empfangen werden zu können – unabhängig von der Signalart (analog oder digital) oder dem Verbreitungsweg (per Antenne, Kabel, Satellit, Internet oder anders).

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Geschichte der Premiere AG

Das noch mit „Premiere“ beschriftete Sendezentrum in der Medienallee, Unterföhring. Im Folgenden wird die Unternehmensgeschichte des Bezahlfernsehsenders Premiere geschildert, der nach mehreren Umfirmierungen und Eigentümerwechseln heute unter dem Markennamen Sky (Deutschland) fortgeführt wird.

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GNU General Public License

Logo der GPLv3 Die GNU General Public License (kurz GNU GPL oder GPL; aus dem Englischen wörtlich für allgemeine Veröffentlichungserlaubnis oder -genehmigung) ist eine Softwarelizenz, die dem Nutzer gewährt, die Software auszuführen, zu studieren, zu ändern und zu verbreiten (kopieren).

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Grafische Benutzeroberfläche

Grafische Benutzeroberfläche oder auch grafische Benutzerschnittstelle oder Bedienoberfläche (Abk. GUI von) bezeichnet eine Form von Benutzerschnittstelle eines Computers.

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High Definition Television

High Definition Television (HDTV, engl. für „hochauflösendes Fernsehen“) ist ein Sammelbegriff, der eine Reihe von Fernsehnormen bezeichnet, die sich gegenüber dem Standard Definition Television (SDTV) durch eine erhöhte vertikale, horizontale oder temporale Auflösung auszeichnen.

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Host-Bus-Adapter

PCI Host-Bus-Adapter (Fibre Channel) für PCI-X SAS-Host-Bus-Adapter für PCIe Ein Host-Bus-Adapter (HBA) – auch Hostadapter genannt – ist eine Hardwareschnittstelle, die ein Computersystem mit internen oder externen Geräten wie beispielsweise Speicher- oder Netzwerkgeräten verbindet.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Intel

Hauptsitz von Intel (2023) Intel Corporation (von, deutsch integrierte Elektronik; NASDAQ-Küzel INTC) ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara (Silicon Valley).

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Java (Programmiersprache)

Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und eine eingetragene Marke des Unternehmens Sun Microsystems, welches 2010 von Oracle aufgekauft wurde.

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Kabelnetz

Ein Kabelnetz (auch Kabelnetzwerk) ist ein aus mehreren elektrischen Leitungen (Kabeln) zusammengefügtes Netzwerk.

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Kirch-Gruppe

Logo der Kirch-Gruppe Die Kirch-Gruppe war – bis zur Insolvenz und nachfolgenden Zerschlagung im Jahr 2002 – nach Bertelsmann der zweitgrößte deutsche Medienkonzern.

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Koaxialkabel

Koaxialkabel Schnittmodell:1. Seele oder Innenleiter2. Isolation oder Dielektrikum zwischen Innenleiter und Kabelschirm3. Außenleiter und Abschirmung4. Schutzmantel Koaxialkabel, kurz Koaxkabel, sind zweipolige Kabel mit konzentrischem Aufbau.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Marktstrategie

Marktstrategie ist eine Strategie von Unternehmen zur künftigen Nutzung des vorhandenen Marktpotenzials durch Marktbearbeitung.

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Maschinensprache

Eine Maschinensprache, wie sie bei Maschinencode bzw.

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Mediabox

Die Mediabox ist eine Set-Top-Box (STB) für den Empfang von in SECA Mediaguard 1 codierten Sendungen.

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Mediavision

MediaVision war eine digitale Plattform zur Übertragung digitaler Fernseh- und Hörfunkprogramme und digitaler Datendienste in Deutschland und gehörte zur Deutschen Telekom Gruppe.

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MicroSD

Makroaufnahme einer microSDXC-Speicherkarte von der Seite mit den acht Goldkontakten. microSD (bis 2005 TransFlash (TF-card)) ist ein sehr kompaktes Flash-Speicherkartenformat, das elektrisch mit SD Memory Cards kompatibel ist.

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Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

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Motorola, Inc.

Motorola Inc mit Sitz in Schaumburg, Illinois, ist das Vorgängerunternehmen der durch seine Aufspaltung im Januar 2011 entstandenen Unternehmen Motorola Solutions und Motorola Mobility.

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Moving Picture Experts Group

Logo der ''Moving Picture Experts Group'' Drei der MPEG-Standards und die dazu gehörenden Medien Die Moving Picture Experts Group (MPEG, engl. „Expertengruppe für bewegte Bilder“) ist eine Gruppe von Experten, die sich mit der Standardisierung von Videokompression und den dazugehörenden Bereichen, wie Audiodatenkompression oder Containerformaten, beschäftigt.

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MPEG-2

MPEG-2 ist ein generischer MPEG-Standard zur Videokodierung mit Videokompression und Audiokodierung mit Audiokompression, beides verlustbehaftet.

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Multimedia Home Platform

Die Multimedia-Home-Plattform (MHP) ist ein Standard aus dem DVB-Projekt und spezifiziert die Übertragung und Darstellung interaktiver Inhalte im Digitalen Fernsehen auf Basis der Programmiersprache Java.

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Nokia

Nokia Oyj bzw.

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Open Source

Logo der Open Source Initiative Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann.

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Parabolantenne (TV)

Parabolantenne zum Empfang von Satellitenrundfunk Eine Parabolantenne für den Satellitenrundfunkempfang, oft auch Satellitenschüssel genannt, empfängt Rundfunkprogramme wie Radio, Fernsehen oder andere Dienste wie z. B.

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Pay-per-View

Pay-per-View (für Bezahlung pro Betrachtung) ist ein Bezahlmodell für Bezahlfernsehen bzw.

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Pay-TV

Pay-TV (von englisch Pay television) oder kurz PTV, auch Bezahlfernsehen genannt, bezeichnet private Fernsehsender, für deren Empfang mit dem Programmanbieter ein kostenpflichtiger Vertrag abgeschlossen werden muss, unabhängig vom in Deutschland vorgeschriebenen Rundfunkbeitrag.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Philips

Philips-Radio, Typ ''930A'' (1931) Koninklijke Philips N.V. (wörtlich übersetzt Königliche Philips, kurz Philips genannt) ist ein Hersteller von Gesundheitstechnologie und Haushaltsgeräten mit Sitz in Amsterdam.

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Quelltext

siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.

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Rauscharmer Signalumsetzer

Montierter LNB Ein rauscharmer Signalumsetzer (vom englischen low-noise block converter, kurz LNB; auch Low Noise Converter, kurz LNC oder low-noise downconverter, kurz LND) ist die erste, im Brennpunkt einer Parabolantenne oder in der Signalauskopplung einer Panelantenne befindliche elektronische Baugruppe einer Satellitenempfangsanlage.

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RGB-Farbraum

Ein RGB-Farbraum ist ein additiver Farbraum, der Farbwahrnehmungen durch das additive Mischen dreier Grundfarben (Rot, Grün und Blau) nachbildet.

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RJ-Steckverbindung

6P6C-Stecker für Modem, DSL-Router und Telefon RJ-Steckverbindungen sind im US-amerikanischen Code of Federal Regulations (CFR) Part 68 genormte Steckverbindungen für Telekommunikations-Verkabelungen.

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RS-232

DB-25-Verbinder, wie vom RS-232-Standard empfohlen 9-poliger D-Sub-Stecker 9-polige D-Sub-Buchse PC-99-Standard blaugrün markiert. RS-232 (Recommended Standard 232) ist ein Standard für eine serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungsgremium Electronic Industries Association (EIA) erarbeitet wurde und bis in die 2010er Jahre häufig bei Computern vorhanden war.

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Sagem

Die Sagem (französisch: Société d’Applications Générales Électriques et Mécaniques) war eine 1924 gegründete französische Aktiengesellschaft, die seit 2005 Bestandteil der Safran-Gruppe ist.

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Satellit (Raumfahrt)

245x245pxEin Satellit (von „Begleiter, Leibwächter“), früher auch Kunstmond, ist in der Raumfahrt ein künstlicher Raumflugkörper, der einen Himmelskörper auf einer elliptischen oder kreisförmigen Umlaufbahn zur Erfüllung wissenschaftlicher, kommerzieller oder militärischer Zwecke umkreist.

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Satellitenfernsehempfänger

Innenleben eines digitalen Satellitenreceivers Personal Computer, die mittels eines internen oder externen Satellitenempfangstuner (z. B. TV-Karte) ausgerüstet sind, zählen ebenfalls zu den Satellitenempfängern. Ein Satellitenfernsehempfänger (häufig auch Sat-Receiver, engl. „Receiver“ für „Empfänger“) ist ein Gerät aus der Unterhaltungselektronik, mit dem Fernseh- und Radioprogramme von Rundfunksatelliten mittels einer Parabolantenne empfangen werden können.

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SCART

SCART-Stecker SCART-Buchse SCART oder Scart ist ein europäischer Standard für Steckverbindungen von Audio- und Video-Geräten wie etwa Fernseher und Videorecorder.

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Schnittstelle

Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten). Eine Schnittstelle (englisch Interface, oder) ist ein Teil eines Systems, das der Kommunikation dient.

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SD-Karte

Eine SD-Karte (von) ist ein digitales Speichermedium, das nach dem Prinzip der Flash-Speicherung arbeitet.

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Serial ATA

Serial-ATA-Logo SATA-Kabel (oben) und zwei nebeneinanderliegende Anschlüsse auf einem Mainboard (unten) Unterseite einer Serial-ATA-Festplatte mit Datenkabel (links) und Stromkabel (rechts) Serial ATA (Serial AT Attachment) – üblich sind auch die Schreibweisen SATA und S-ATA – ist eine Computer-Schnittstelle für den Datenaustausch mit Festplattenlaufwerken, Solid-State-Drives und anderen Speichergeräten.

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Set-Top-Box

DVB-Receiver mit CI-Schacht (rechts) und Common Interface (links unten) Als Set-Top-Box (abgekürzt STB, auch Beistellgerät genannt) wird in der Unterhaltungselektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes – meist ein Fernsehgerät – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet.

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Sky Deutschland

Die Sky Deutschland GmbH (ehemaliger bzw. alter Name Premiere (TV)) ist ein deutscher Medienkonzern mit Sitz in Unterföhring bei München.

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Small Computer System Interface

2-GB-SCSI-Festplatte von Hewlett-Packard, 1999 Das Small Computer System Interface (SCSI, gesprochen) ist eine Familie von standardisierten Protokollen und Schnittstellen für die Verbindung und Datenübertragung zwischen Peripheriegeräten und Computern.

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Speicherabbild

Ein Speicherabbild oder Datenträgerabbild (kurz Abbild, englisch image) ist die inhaltliche Kopie eines Datenträgers oder Datenspeichers, welche in einer Datei gespeichert werden kann.

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Standard Definition Television

Verschiedene gängige Videoanzeigeauflösungen im optischen Größenvergleich. Standard-definition television (SDTV) ist ein Sammelbegriff für Videoauflösungen, wie sie bereits beim analogen Fernsehempfang üblich waren.

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Star Trek

Star-Trek-Logo Star Trek (deutsch etwa: „Sternenreise“, „Sternentreck“, „Reise durchs All“) ist ein langlebiges US-amerikanisches Science-Fiction-Franchise, das der Filmproduktionsgesellschaft Paramount Pictures bzw.

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Stereofonie

musikalischen Werken im Privatbereich. Mit Stereofonie (von und φωνή fōnē ‚Laut‘, ‚Ton‘) werden Techniken bezeichnet, die mit Hilfe von zwei oder mehr Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck beim natürlichen Hören erzeugen.

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Streaming Media

alternativtext.

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Synchron

Synchron steht für.

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Synchronität

Das Wort synchron (syn ‚mit‘, ‚gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bedeutet im ursprünglichen Sinn gleichzeitig oder zeitlich übereinstimmend, weiter auch zu einem Zeitpunkt auf mehrere Räume verteilt.

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TOSLINK

TOSLINK-Stecker mit F05-Anschluss TOSLINK (Abkürzung für TOShiba-LINK) ist ein ursprünglich von Toshiba entwickeltes, standardisiertes Lichtwellenleiter-Verbindungssystem für optische Signalübertragungen im Bereich bis etwa 20 Mbit/s.

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Tunnel (Rechnernetz)

Ein Tunnel in einem Rechnernetz ist ein virtueller Übertragungsweg, der durch Kapselung eines Netzwerkprotokolls in ein anderes erfolgt.

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Video-CD

Logo Video-CD oder VCD ist ein Standard für das Speichern von Videodaten auf einer Compact Disc, um sie auf speziellen Wiedergabegeräten (VCD-Spielern, CD-i-Spielern und den meisten DVD-Spielern) in Verbindung mit einem Fernsehgerät oder auf Personal Computern abzuspielen.

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Zapping

Zapping ist eine Bezeichnung aus der Pionierzeit der Vereinigten Staaten („Wilder Westen“), in denen der Gegner „abgeknallt“ wurde (englisch zapped).

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Zeitversetztes Fernsehen

Zeitversetztes Fernsehen (auch Time-Shift, Time-Shifting, Time-Slip oder Chase Play genannt) ist eine Funktion in digitalen Videorekordern, PCs mit TV-Karte und digitalen Receivern mit Festplatte, bei der eine Sendung gleichzeitig aufgenommen und wiedergegeben werden kann.

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Zugangsberechtigungssystem

Verschiedene mögliche Realisierungen Der Begriff Zugangsberechtigungssysteme (ZBS), auch Verschlüsselungsstandards oder Verschlüsselungssysteme bzw.

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Zweikanalton

Das Zweikanalton-, Zweiton- oder A2-Verfahren ist eine analoge Technik für die Tonübertragung beim analogen Kabel- und analogen terrestrischen Fernsehen, bei der zwei unabhängige Audiokanäle übertragen werden.

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D-Box, D-Box 2, D-Box2, D-box2, DBox, DVB2000, Tuxbox.

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