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Burg Mark

Index Burg Mark

3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Die Burg Mark ist eine abgegangene mittelalterliche Befestigungsanlage in Mark (Stadtbezirk Hamm-Uentrop) in Nordrhein-Westfalen.

93 Beziehungen: Adolf I. von der Mark, Adolf II. (Kleve-Mark), Adolf von Altena, Ahse, Alexander III. (Papst), Allod, Altertumskommission für Westfalen, Amt Hamm, Arnold von Altena, Ausgrabung, Bad Hamm, Bürgerinitiative, Bergbauwüstung Altenberg, Bergfried, Bockum-Hövel, Brunnen, Burg Wolbeck, Burgstall, Dietrich II. von der Mark, Dietrich von Altena-Isenberg, Donjon, Dreißigjähriger Krieg, Engelbert I. von der Mark, Engelbert I. von Köln, Erster Weltkrieg, Evangelische Pfarrkirche St. Pankratius (Hamm-Mark), Familienfideikommiss, Friedrich I. (HRR), Friedrich von Berg-Altena, Friedrich von Isenberg, Friedrich Wilhelm Jerrentrup, Georg Wilhelm (Brandenburg), Gerhard von der Mark zu Hamm, Graf, Grafen von Hövel, Grafen von Werl, Grafschaft Limburg, Grafschaft Mark, Gräfte, Hamm, Hamm-Uentrop, Hammer Stadtrecht, Haus Berg, Haus Kentrop, Haus Mark, Heinrich der Löwe, Heinsberg, Herzogtum Kleve, Herzogtum Westfalen, Isenberger Wirren, ..., Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Jobst von Landsberg zu Erwitte, Johann I. (Kleve-Mark), Johann Suibert Seibertz, Josef Lappe, Karl Friedrich von Wolffersdorff, Kernburg, Kleve, Kreis Siegen-Wittgenstein, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Leiden (Stadt), Leopold Fleischhacker (Bildhauer), Lucius III., Mark (Hamm), Müsen, Mittelalter, Motte (Burg), Nagelgraf, Nörvenich, Nienbrügge (Hamm), Nordrhein-Westfalen, Oberhof (Mark), Otto Loeb, Ovelacker, Palas, Pankratius, Pavillon, Pfandherr, Philipp I. von Heinsberg, Rüdenberg (Adelsgeschlecht), Recke (Adelsgeschlecht), Rhein, Ringmauer, Soest, Stadtburg Hamm, Stammesherzogtum Sachsen, Tag des offenen Denkmals, Torck, Uwe Lobbedey, Vorburg, Wehrgang, Westfälische Kunststätten, Zugbrücke. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Adolf I. von der Mark

Graf Adolf I. von der Mark (* vor 1182; † 28. Juni 1249), bis 1226 auch Adolf I. von Altena-Mark genannt, war der Sohn von Friedrich von Berg-Altena und der Alveradis von Krieckenbeck (* um 1155; † nach 1220, urkundlich erwähnt zwischen 1173 und 1220), Tochter des Grafen Reiner von Krieckenbeck-Millendonk (* um 1110; † nach 1164, urkundlich erwähnt 1164, Sohn von Heinrich von Krieckenbeck).

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Adolf II. (Kleve-Mark)

Adolf II. von Kleve und Mark, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert, sogenanntes Herzöge-Bild Tau mit der Glocke, die für den hl. Antonius stehen, hin: Antonius war der Patron eines vom Klever Herzog gestifteten Ritterordens Adolf von Kleve aus dem Haus Mark (* 2. August 1373; † 23. September 1448) war Herrscher der Grafschaften Kleve und Mark, er wurde 1417 der erste Herzog von Kleve.

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Adolf von Altena

Adolf von Altena (* um 1157; † 15. April 1220 in Neuss) war als Adolf I. von 1193 bis 1205 sowie von 1212 bis 1216 Erzbischof von Köln.

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Ahse

Die Ahse ist ein 50 km langer, linksseitiger und südlicher Nebenfluss der Lippe in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Altertumskommission für Westfalen

Die Altertumskommission für Westfalen ist ein selbständiges wissenschaftliches Gremium, das vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) getragen wird.

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Amt Hamm

Das Amt Hamm war bis 1753 eine untere Verwaltungseinheit in der Stadt Hamm und in den angegliederten Kirchspielen.

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Arnold von Altena

Arnold von Altena (* vermutlich vor 1150; † 3. Mai 1206, 1207 oder 1209) war Graf von Altena und ein Sohn von Eberhard I. von Berg-Altena.

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Ausgrabung

Grabungsschnitt beim Harzhornereignis Orliwka, Ukraine. Schichtweise Freilegung des Begehungshorizontes Glocken­becherzeit freigelegt werden, Juli 2017 Unter einer Ausgrabung beziehungsweise Grabung wird im deutschen Sprachraum die archäologische oder paläontologische Freilegung eines von Erdboden oder von Erd- oder Steinauftragung verdeckten Befundes (Bodendenkmal) verstanden, bei dem dieser Vorgang mit wissenschaftlicher Zuverlässigkeit dokumentiert wird.

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Bad Hamm

Stadtteilschild. Diese Schilder stellte die Stadt Hamm an den Hauptzufahrtsstraßen zum Kurbereich auf. Sie markieren die Grenzen des Stadtteils, der heute überwiegend Teil des Stadtbezirks Hamm-Uentrop ist, nur die westlich der Achse liegenden Teile, wie das Maximare, liegen auf dem Gebiet des Stadtbezirks Hamm-Mitte Frontansicht des Kurhauses Bad Hamm. Die Schmuckelemente der Fassade verweisen noch auf seinen ursprünglichen Zweck, als Ostenschützenhof und Ausflugslokal der Stadt Hamm. Ansicht des Kurhauskomplexes von der Parkseite, im Hintergrund der moderne Neubau des Kurhaussaals, auch Theatersaal genannt. Er dient als Tagungsort und Sitzungsraum für den Stadtrat der Großstadt Hamm. Haupteingang des großen Kurhaus- bzw. Theatersaals Die Stadt Hamm in Westfalen war von 1882 bis 1955 Badekurort und durfte sich dementsprechend Bad Hamm nennen.

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Bürgerinitiative

Eine Bürgerinitiative ist eine aus der Bevölkerung heraus gebildete Interessenvereinigung, die aufgrund eines konkreten politischen, sozialen oder ökologischen Anlasses in ihrem Bereich Selbsthilfe organisiert und somit möglicherweise Einfluss auf die öffentliche Meinung, auf staatliche Einrichtungen, Parteien oder andere gesellschaftliche Gruppierungen nimmt.

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Bergbauwüstung Altenberg

Die Bergbauwüstung Altenberg bezeichnet eine untergegangene Stadt und archäologische Ausgrabungsstätte auf dem gleichnamigen Berg zwischen dem Kreuztaler Stadtteil Littfeld und dem Hilchenbacher Stadtteil Müsen im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Bockum-Hövel

Bockum-Hövel war bis zur Gebietsreform 1975 eine selbständige Stadt, die zum Kreis Lüdinghausen gehörte.

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Brunnen

Klosters Wald Bäuerlicher Hausbrunnen mit Quellspeisung (Naturstudie) Ein Brunnen ist ein Bauwerk zur Wassergewinnung aus einem Grundwasserleiter.

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Burg Wolbeck

Die abgegangene Burg Wolbeck war eine Landesburg des Hochstifts Münster und Residenz der Fürstbischöfe in Wolbeck (heute Stadt Münster).

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Burgstall

„Alte Burg“ der Herren von Raderach Landsöhr Als Burgstall (Singular der Burgstall, Plural die Burgställe, altertümlich die Burgstähl), auch Burgstelle, Altburgstelle, wird in der Burgenkunde eine Burg bezeichnet, von der noch weniger erhalten ist als eine Ruine.

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Dietrich II. von der Mark

Dietrich II.

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Dietrich von Altena-Isenberg

Graf Dietrich von Altena-Isenberg (* um 1215; † 1301, nach anderen Angaben um 1299), ursprünglich Diderik, war der Sohn und Erbfolger von Graf Friedrich von Isenberg.

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Donjon

Ein Donjon (französisch) ist ein Wohnturm und zugleich Wehrturm einer mittelalterlichen Burg des französischen Kulturraums.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Engelbert I. von der Mark

Relief am Brunnen Graf-Engelbert-Platz in Lüdenscheid Graf Engelbert I. von der Mark († 16. November 1277 auf Burg Bredevoort) war Graf von der Mark.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Evangelische Pfarrkirche St. Pankratius (Hamm-Mark)

Die evangelische Pfarrkirche St. Pankratius befindet sich im Stadtteil Mark der Stadt Hamm.

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Familienfideikommiss

Das Familienfideikommiss (Aussprache: oder) ist eine Einrichtung des Erb- und Sachenrechts, wonach durch Stiftung das Vermögen einer Familie, meist Grundbesitz, auf ewig geschlossen erhalten werden sollte und immer nur ein Familienmitglied allein, der Fideikommissbesitzer, das Nießbrauchsrecht innehatte.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich von Berg-Altena

Graf Friedrich von Berg-Altena (* im 12. Jahrhundert; † 1198 oder 1199) war der Sohn von Eberhard I. von Berg-Altena.

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Friedrich von Isenberg

Isenburg bei Hattingen mit der Isenburger Rose, dem Wappenzeichen Friedrichs von Isenberg Friedrich von Isenberg, Graf von Isenberg, auch Friedrich de Novus Ponte genannt (* vor 1193; † 14. November 1226 in Köln), war Sohn von Arnold von Altena, dem Grafen von Altena († nach 1205) und Mechthild von Holland (andere Quellen nennen auch Mathilde von Holland oder Mathilde von Cleve als Ehefrau).

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Friedrich Wilhelm Jerrentrup

Friedrich Wilhelm Jerrentrup (auch Friedrich W. Jerrentrup; * 15. März 1920 in Lippstadt; † 21. Juni 2009) war ein deutscher Rechtsanwalt und Notar sowie Heimatforscher.

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Georg Wilhelm (Brandenburg)

rahmenlos Kurprinz Georg Wilhelm, 1605 Georg Wilhelm im Kurfürstenornat Georg Wilhelm (* in Cölln an der Spree; † 1. Dezember 1640 in Königsberg) aus dem Geschlecht der Hohenzollern war von 1619 bis 1640 Markgraf von Brandenburg, Herzog in Preußen und Herzog von Kleve, Graf von Mark sowie Kurfürst und Erzkämmerer des Heiligen Römischen Reichs.

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Gerhard von der Mark zu Hamm

Gerhard von der Mark zu Hamm (* um 1387; † 1461) regierte von 1430 bis 1461 als Graf zur Mark die Grafschaft Mark.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafen von Hövel

Die Grafen von Hövel waren ein Adelsgeschlecht, dessen im Herzen Westfalens gelegene Grafschaft seit der Errichtung von Burg Hövel im heutigen Bockum-Hövel (nunmehr Stadtbezirk der Stadt Hamm) bedeutenden Einfluss auf die gesamte Region ausübte.

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Grafen von Werl

Wappen der Grafen von Werl-Arnsberg Die Grafen von Werl waren um das Jahr 1000 das einflussreichste Grafengeschlecht im norddeutschen Raum und lebten auf dem Gebiet der heutigen Altstadt von Werl.

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Grafschaft Limburg

Wappen der Grafschaft Limburg Die historische Grafschaft Limburg umfasste einen etwa 118 Quadratkilometer großen Bereich zwischen der unteren Lenne und der Ruhr.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Gräfte

Haus Bodelschwingh: Gräfte mit Schloss und Mühle Gräfte ist die westfälische Bezeichnung für einen Wassergraben, der ursprünglich einen Adelssitz (meist eine Motte) zu Verteidigungszwecken umgab.

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Hamm

Ältere Darstellung des Hammer Stadtwappens in Bleiglas im Sitzungssaal des Reichsgerichts in Leipzig Hamm (neulateinisch Hammona) ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen.

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Hamm-Uentrop

Der ''Gläserne Elefant'' ist das Wahrzeichen des Maximilianparks im Stadtbezirk Hamm–Uentrop Hamm-Uentrop ist seit 1975 ein Stadtbezirk der Großstadt Hamm in Westfalen.

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Hammer Stadtrecht

Das Gründungsprivileg der Stadt Hamm ist in einer Urkunde des Stadtgründers, Graf Adolf I. von der Mark, festgehalten, die auf Anfang November des Jahres 1213 datiert.

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Haus Berg

Stammwappen des ersten Grafenhauses von Berg Das Haus Berg war das erste Grafenhaus der Grafschaft Berg.

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Haus Kentrop

Haus Kentrop Haus Kentrop ist ein Herrenhaus in Hamm, das anstelle des zu Beginn des 19.

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Haus Mark

Stammwappen der Grafen von der Mark (Armorial Bellenville, 14. Jahrh.) Wappen der Grafen von der Mark Wappen der Grafschaft, der Grafen von der Mark, des Hauses Mark und bis heute der Stadt Hamm. Wappen Fröndenberg der Grafschaft Mark, der Stadt Fröndenberg/Ruhr Wappen der Grafen, bzw. der Herzöge von Kleve und Grafen von der Mark aus dem Haus Mark Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480. Wappen der Grafen und Herzöge von Nevers aus dem Haus Mark Fürsten von Sedan aus dem Haus Mark Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg zur Zeit der größten Machtausdehnung des Hauses Mark. Es zeigt die Wappen (oben links) der Herzogtümer Jülich, Geldern, Kleve und Berg über den Wappen der Grafschaften Mark, Zutphen und Ravensberg Wappen der Anna von Kleve – aus dem Haus Mark – als Queen Consort von England Das Haus Mark (auch Marck, vollständiger Name von der Mark) war ein deutsches Adelsgeschlecht und stellte Herren der Grafschaft Mark.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinsberg

Heinsberg ist die namensgebende Kreisstadt des Kreises Heinsberg, des westlichsten Kreises Deutschlands, und liegt im Regierungsbezirk Köln des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Herzogtum Kleve

Joan Blaeu, 1645 Die Schwanenburg in Kleve, Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve Das Herzogtum Kleve (auch Cleve) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis zu beiden Seiten des Rheins zwischen dem Hochstift Münster, dem Reichsstift Essen, den Herzogtümern Berg, Jülich und Geldern sowie dem Kurfürstentum Köln gelegen.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Isenberger Wirren

Die Isenberger Wirren waren eine Fehde im Zeitraum von 1232 und 1243 zwischen Dietrich von Altena-Isenberg und Adolf I. Graf von der Mark mit ihren jeweiligen Verbündeten.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Jobst von Landsberg zu Erwitte

Jobst II.

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Johann I. (Kleve-Mark)

Johann I. von Kleve Johann I. (* 14. Januar 1419; † 5. September 1481) war von 1448 bis 1481 Herzog von Kleve, Graf von der Mark und Herr von Ravenstein.

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Johann Suibert Seibertz

Johann Suibert Seibertz Johann Suibert Seibertz (* 27. November 1788 in Brilon; † 17. November 1871 in Arnsberg) war ein deutscher Jurist und Historiker.

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Josef Lappe

Josef Konrad Lappe (* 2. März 1879 in Geseke; † 6. März 1944 in Dotternhausen) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Heimatforscher und Kommunalpolitiker.

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Karl Friedrich von Wolffersdorff

Karl Friedrich von Wolffersdorff Karl Friedrich von Wolffersdorff (* 6. Juli 1716 in Zelle; † 6. Mai 1781 auf Haus Ostholz bei Hamm) war ein preußischer Generalleutnant, Amtshauptmann von Ziesar sowie Drost von Altena und Iserlohn.

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Kernburg

Vorburg und Kernburg am Beispiel der Burg Alt-Trauchburg Die Kernburg (auch Hauptburg, Oberburg, Hochburg oder innere Burg genannt) beschreibt bei größeren Burgen jenen Teil, der durch eine Vorburg, Zwinger, Gräben, eine Ringmauer sowie weitere Außenwerke besonders stark gesichert ist und somit den Kern einer mittelalterlichen Wehranlage darstellt.

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Kleve

Kleve (kleverländisch Kleef,,,, amtliche Schreibweise bis 20. Juli 1935: Cleve) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen.

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Kreis Siegen-Wittgenstein

Der Kreis Siegen-Wittgenstein liegt im Südosten von Nordrhein-Westfalen und ist der südlichste in Westfalen.

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Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Logo des LWL Die weiß-rot längsgestreifte Flagge des LWL ist mit dem steigenden weißen Westfalenpferd in rotem Schild belegt (siehe auch Westfalenflagge) Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) ist eine 1953 gebildete Körperschaft des öffentlichen Rechts ohne Gebietshoheit in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Münster.

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Leiden (Stadt)

Das 1612 erbaute ehemalige Wohnhaus des städtischen Zimmer- und Baumeisters am Kort Galgewater. Es ist für Besucher geöffnet. Leiden (früher auch Leyden) ist eine Universitätsstadt und Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland.

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Leopold Fleischhacker (Bildhauer)

Adler-Skulptur (1914) auf dem Kriegerdenkmal in Edermünde-Besse, Gudensberger Straße / Raiffeisenstraße Leopold Fleischhacker (* 13. Mai 1882 in Felsberg (Hessen) an der Eder; † 11. September 1946 in Uccle in Belgien) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.

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Lucius III.

Liber ad honorem Augusti'' des Petrus de Ebulo, 1196 Lucius III. (ursprünglich Ubaldo Allucingoli; * 1097 (?) in Lucca; † 25. November 1185 in Verona) war vom 1. September 1181 bis zu seinem Tode Papst.

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Mark (Hamm)

Mark ist ein Ortsteil der westfälischen Stadt Hamm.

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Müsen

Müsen ist ein Stadtteil von Hilchenbach im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Motte (Burg)

Rekonstruierte Motte (Vordergrund) im Geschichtspark Bärnau-Tachov Eine Motte (französisch motte „Klumpen“, „Erdsode“; Aussprache „mott“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.

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Nagelgraf

Der Nagelgraf in Hamm war eine bei einer Kriegsnagelung entstandene Nagelfigur aus Eichenholz.

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Nörvenich

Nörvenich ist eine Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Nienbrügge (Hamm)

Nienbrügge hießen eine Burg (Novus Pons) und eine Stadt nordwestlich der heutigen Innenstadt von Hamm.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Oberhof (Mark)

Als Oberhof verstand man den Hauptort einer mittelalterlichen Markgenossenschaft.

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Otto Loeb

Otto Wolfgang Loeb (* 30. Mai 1898 in Trier; † 4. August 1974 ebenda) war ein deutscher Kaufmann.

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Ovelacker

Wappen derer von Ovelacker Ovelacker (auch Overlacker oder Ufelacker) ist der Name eines westfälischen Rittergeschlechts, das zum Uradel der Grafschaft Mark gehörte.

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Palas

Der Palas (von spätlateinisch palatium ‚kaiserlicher Hof‘ über altfranzösisch pales bzw. palais) ist ein repräsentativer Saalbau einer mittelalterlichen Pfalz oder Burg zur Zeit der Romanik (11. bis 13. Jahrhundert).

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Pankratius

Darstellung des St. Pankratius in der Pfarrkirche St. Pankratius (Degmarn) Zweiten Wiener Türkenbelagerung Der heilige Pankratius (* um 290 in Phrygien; † um 304 in Rom) war ein römischer Märtyrer der frühen christlichen Kirche.

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Pavillon

Leibniztempel im Georgengarten (Hannover) China Ehemaliger Musikpavillon in Bad Bocklet Solitüde Ein Pavillon ist entweder ein freistehendes, leichtes Bauwerk in einer Garten- oder Parkanlage, ein vorspringender Gebäudeteil eines Bauwerks, der sich durch ein meist als Kuppel ausgebildetes Dach vom restlichen Gebäude abhebt, oder ein kleinerer, einem Hauptbau zugeordneter Neubau (z. B. in Schulen oder Krankenhäusern).

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Pfandherr

Stall aus der Pfandschaft abgelöst und über alle anderen Forderungen, die Von Graben an das Erzstift gehabt hat Ein Pfandherr war ein meist niederadeliger Gläubiger, welcher einem in der Lehenshierarchie höher stehenden Fürsten oder Lehensherrn Geld lieh und als Pfandsicherheit eine im Besitz des Schuldners befindliche, meist (relativ) selbständige Herrschaft (Territorium), eine dann so genannte Pfandherrschaft, zur Nutzung erhielt.

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Philipp I. von Heinsberg

Grabmal im Kölner Dom Philipp von Heinsberg (* um 1130; † 13. August 1191 bei Neapel) war als Philipp I. von 1167 bis 1191 Erzbischof von Köln sowie Erzkanzler für Deutschland und Italien, außerdem seit 1180 Herzog von Westfalen und Engern.

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Rüdenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Rüdenberger Die Edelherren von Rüdenberg waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in Westfalen.

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Recke (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von der Recke Recke ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus der Grafschaft Mark.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Soest

Haarstrang aus gesehen. Im Hintergrund die ca. 20 km entfernten Beckumer Berge. Kirchen von links nach rechts: St. Petri, St. Pauli, St. Patrokli und Wiesenkirche Bronzemodell der Innenstadt, Tastmodell für Sehbehinderte am Petrikirchplatz vor dem Rathaus, Blick von Norden auf den ottonischen Kern Soest (gesprochen mit Dehnungs-e;, westfälisch Saust) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen.

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Stadtburg Hamm

Die Stadtburg Hamm oder auch Burg der Grafen von der Mark war eine Burganlage im nordöstlichen Bereich der Altstadt von Hamm.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals 2006 im Höchster Schloß, Frankfurt am Main Tag des offenen Denkmals 2012 im Stadtbad Prenzlauer Berg in Berlin Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert.

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Torck

Wappen derer von Torck Torck ist der Name eines westfälischen Uradelsgeschlechtes, das seit 1204 urkundlich erwähnt wurde.

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Uwe Lobbedey

Uwe Lobbedey (* 28. Juni 1937 in Berlin; † 5. Januar 2021 in Münster) war ein deutscher Kunsthistoriker und Mittelalterarchäologe.

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Vorburg

Vorburg der Burg Pyrmont Eine Vorburg (auch Unterburg, Außenburg oder äußere Burg genannt) ist jener Teil einer Burg, in dem sich Gebäude befinden, die der Bewirtschaftung der Anlage dienen oder für die Versorgung der Burgbewohner nötig sind.

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Wehrgang

Wehrgang (Querschnitt) Mit Wehrgang wird bei befestigten Anlagen wie z. B.

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Westfälische Kunststätten

Westfälische Kunststätten ist der Name einer vom Westfälischen Heimatbund herausgegebenen Kunstführer-Reihe.

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Zugbrücke

Prinzip der Zugbrücke Zugbrücke der Festung Minden aus dem 19. Jahrhundert Eine Zugbrücke (auch: Fallbrücke) ist eine bewegliche Brücke, die mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung hochgeklappt werden kann, um den Zugang zu einem Tor zu kontrollieren oder die Durchfahrt von Schiffen auf einer Wasserstraße zu ermöglichen.

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Burghügel (Hamm), Burghügel Hamm, Burghügel Hamm-Mark, Burghügel Mark.

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