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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Index Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

120 Beziehungen: Aareal Bank, Abwicklung (Finanzmanagement), Ad-hoc-Publizität, Allianz SE, Amtsgeheimnis, Anfangsverdacht, Anlageberatung, Anlegerentschädigungsgesetz, Anstalt des öffentlichen Rechts (Deutschland), Österreichischer Rundfunk, BaFin-Journal, Bank, Bankenaufsicht, Banklizenz, Beraterregister, Bonität, Bonn, Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel, Bundesebene (Deutschland), Bundesministerium der Finanzen, Bundesrechnungshof, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, Commerzbank, CRR-Wertpapierfirma, Deckungsrückstellung, Denial of Service, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Deutsche Bundesbank, Deutscher Bundestag, Dividendenstripping, Eigengeschäfte von Führungskräften, Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus, Elke König (Ökonomin), Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen, Entschädigungseinrichtung deutscher Banken, Errichtung (Recht), Erstversicherung, Euro Interbank Offered Rate, Europäische Bankenunion, Europäische Zentralbank, Europäisches Netzwerk der Schlichtungsstellen für Finanzdienstleistungen, Fachaufsicht, Felix Hufeld, Financial Times, Finanzausschuss, Finanzdienstleistungsinstitut, Finanzmarkt, ..., Finanzmarktaufsicht, Finanzplatz, Finanzwesen, Frankfurt am Main, Geldwäsche, Generali Deutschland, Geschäftsplan, Handelsüberwachungsstelle, Handelsblatt, Hannover Rück, Haushaltsplan, Hypo Real Estate, Insiderhandel, Interne Revision, Jahresabschluss, Jochen Sanio, Kabinett Merkel IV, Kapitalmarkt, Kontenabruf, Kreditinstitut, Kreditwesengesetz, Land (Deutschland), Leerverkauf, Leitender Regierungsdirektor, Liquiditätsverordnung, London Interbank Offered Rate, Mark Branson, Marktmanipulation, Münchener Rück, Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), MLP SE, Pensionsfonds (Deutschland), Postbank, PricewaterhouseCoopers, Rücktritt, Rückversicherung, Rechtsaufsicht, Referenzzinssatz, Risikocontrolling, Sabine Lautenschläger, Süddeutsche Zeitung, Schlichtungsstelle, Sicherungsvermögen, Sitz (juristische Person), Solvabilität, Solvabilitätsverordnung, Sonderprüfung (KWG), Staatsanleihe, Strafprozessordnung (Deutschland), Strafverfolgungsbehörde, Thomas Steffen, Unternehmenskauf, Versicherer, Versicherungsaufsicht, Versicherungsaufsichtsgesetz (Deutschland), Vorstand, Website, Weltfinanzkrise 2007–2008, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapierprospekt, WestLB, Wettbewerbsfähigkeit, Wirecard, Wirtschaftsprüfer, Wirtschaftswoche, Wohnungsunternehmen, Zahlungsinstitut, 19. September, 2008. Erweitern Sie Index (70 mehr) »

Aareal Bank

Aareal Bank Die Aareal Bank AG ist eine börsennotierte Bank mit Sitz in Wiesbaden, die bis 2002 als DePfa Deutsche Bau- und Boden Bank AG und Teil der DePfa-Gruppe firmierte.

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Abwicklung (Finanzmanagement)

Als Abwicklung (oder) bezeichnet man die Abteilungen in Kreditinstituten und im Finanzmanagement von Industrieunternehmen, die mit der Dokumentation und der Durchführung der durch den Handel oder der Marktseite abgeschlossenen finanziellen Transaktionen beschäftigt sind.

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Ad-hoc-Publizität

Die Ad-hoc-Publizität ist eine Publizität, bei welcher die Emittenten von Finanzinstrumenten bestimmte Publizitätspflichten zu erfüllen haben.

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Allianz SE

Die Allianz SE weltweit (Stand 2009) Hauptsitz der Allianz: die Königinstraße 28 in 80802 München Inschrift des Firmennamens „Allianz Versicherungs Aktiengesellschaft“ am Hauptsitz der Allianz Interims-Schein einer Aktie über 1000 Mark der Allianz Versicherungs-AG vom 5. Februar 1890 Alte Hinweistafel einer Agentur Die Allianz SE mit Sitz in München ist ein 1890 gegründeter, börsennotierter Versicherungskonzern und einer der größten Versicherer der Welt.

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Amtsgeheimnis

Das Amtsgeheimnis ist ein Geheimnis, das sich auf einen bestimmten, nachvollziehbaren Personenkreis von Amtsträgern beschränkt.

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Anfangsverdacht

Anfangsverdacht ist eine der Verdachtsstufen bei der Strafverfolgung in Deutschland.

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Anlageberatung

Unter Anlageberatung versteht man im Bankwesen eine Beratung, die den Bankkunden über die Risiken und Chancen der verschiedenen Finanzprodukte aufklären soll und dabei die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden berücksichtigt.

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Anlegerentschädigungsgesetz

Das deutsche Anlegerentschädigungsgesetz (AnlEntG) vom 16.

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Anstalt des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR, AdöR) ist in Deutschland eine mit Sachmitteln (z. B. Gebäude, Fuhrpark) und Personal (Planstellen für Beamte, Stellen für Arbeitnehmer) ausgestattete juristische Person des öffentlichen Rechts, die von einem Träger der öffentlichen Verwaltung gehalten wird und dauerhaft einem öffentlichen Zweck dient.

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Österreichischer Rundfunk

Der Österreichische Rundfunk (ORF) ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk Österreichs und hat seinen Hauptsitz in Wien.

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BaFin-Journal

Das BaFin-Journal (Eigenschreibweise BaFinJournal) ist ein monatlich als PDF erscheinender Titel der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), der sich an die Akteure im Finanzwesen richtet.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

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Beraterregister

Das Beraterregister ist ein zentrales Register bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der alle Anlageberater der deutschen Banken (genauer: Wertpapierdienstleistungsunternehmen) gespeichert werden.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen

Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred, z. T. auch BAK) in Berlin war als Aufsichtsbehörde über das Kreditwesen zuständig für die Durchsetzung des Kreditwesengesetzes.

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Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen

Das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen (BAV) in Berlin war zuständig für die Versicherungsaufsicht über die privaten Versicherungsunternehmen und die öffentlich-rechtlichen Wettbewerbsversicherungsunternehmen, die über den Bereich eines Bundeslandes hinaus tätig sind.

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Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel

Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) in Frankfurt am Main war als Aufsichtsbehörde über den Wertpapierhandel zuständig für die Überwachung und Durchsetzung des Wertpapierhandelsgesetzes, des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes und des Wertpapierprospektgesetzes.

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Bundesebene (Deutschland)

Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.

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Bundesministerium der Finanzen

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesrechnungshof

Bundesrechnungshof, Luftaufnahme (2017) Postministerium und Auswärtiges Amt Adenauerallee 81 in Bonn) Der Bundesrechnungshof (BRH) prüft die Rechnung sowie die Wirtschaftlichkeit und Ordnungsmäßigkeit der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes (GG).

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Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V.

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Commerzbank

Die Commerzbank Aktiengesellschaft (kurz Commerzbank AG oder Commerzbank) ist ein europäisches Kreditinstitut mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.

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CRR-Wertpapierfirma

Unter CRR-Wertpapierfirma (früher Wertpapierhandelsunternehmen) versteht man Finanzdienstleistungsinstitute, die das Finanzkommissions- oder das Emissionsgeschäft betreiben oder Institute, die als Betreiber eines multilateralen Handelssystems, des Platzierungsgeschäfts oder als Eigenhändler für andere fungieren.

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Deckungsrückstellung

Deckungsrückstellung, häufig abgekürzt als DRS, ist ein Begriff aus der Rechnungslegung.

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Denial of Service

Schema eines mittels des DDoS-Clients ''Stacheldraht'' ausgeführten DDoS-Angriffs Denial of Service (DoS; englisch für „Verweigerung des Dienstes“) bezeichnet in der Informationstechnik die Nichtverfügbarkeit eines Internetdienstes, der eigentlich verfügbar sein sollte.

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Deutsche Bank

Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft ist das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut in Deutschland.

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Deutsche Börse

Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Dividendenstripping

Unter Dividendenstripping wird börsentechnisch die Kombination aus dem Verkauf einer Aktie kurz vor dem Termin der Dividendenzahlung und Rückkauf derselben Aktie kurz nach dem Dividendentermin verstanden.

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Eigengeschäfte von Führungskräften

Als Eigengeschäfte von Führungskräften (in der Schweiz auch Management-Transaktionen genannt) werden Wertpapiergeschäfte bezeichnet, die Führungskräfte mit Wertpapieren des eigenen Unternehmens tätigen.

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Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus

Der einheitliche Bankenaufsichtsmechanismus, auch einheitlicher europäischer Bankenaufsichtsmechanismus und umgangssprachlich zentrale europäische Bankenaufsicht, Euro-Bankenaufsicht oder EZB-Bankenaufsicht genannt, ist einer der zentralen Pfeiler der europäischen Bankenunion.

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Elke König (Ökonomin)

Elke König (2017) Elke König (* 28. Januar 1954) war von 2014 bis 2022 Leiterin der europäischen Abwicklungbehörde für notleidende Banken (SRB) der Europäischen Bankenunion in Brüssel.

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Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen

Die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) hat in Deutschland die Aufgabe, die Sicherung von Anlegern gegen den Verlust ihrer Ansprüche aus Geschäften mit Wertpapieren zu übernehmen.

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Entschädigungseinrichtung deutscher Banken

Logo Die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) ist die gesetzliche Entschädigungseinrichtung für die Einlagenkreditinstitute in privatrechtlicher Rechtsform (Privatbanken).

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Errichtung (Recht)

Errichtung bezeichnet im deutschen Recht die Schaffung einer Institution.

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Erstversicherung

In der Erstversicherung besteht ein Versicherungsvertrag zwischen einem Versicherer und einem Versicherungsnehmer als Endverbraucher des Versicherungsschutzes.

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Euro Interbank Offered Rate

Tägliche 1-Wochen- (grün), 3-Monats- (blau), 1-Jahres- (rot) Euribor-Kurse seit der Einführung am 1. Januar 1999 Euro InterBank Offered Rate (EURIBOR) ist der weltweit wichtigste Referenzzinssatz für unbesicherte Termingelder in Euro im Interbankengeschäft, seit 1.

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Europäische Bankenunion

Die Europäische Bankenunion bezeichnet die im Mai 2014 beschlossene Übertragung von nationalen Kompetenzen auf zentrale Institutionen, oder die Schaffung von einheitlichen, gemeinsamen Richtlinien und Regelungen im Bereich der Finanzmarktaufsicht und der Sanierung oder Abwicklung von Kreditinstituten innerhalb der Europäischen Union bzw.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Europäisches Netzwerk der Schlichtungsstellen für Finanzdienstleistungen

Das Europäische Netzwerk der Schlichtungsstellen für Finanzdienstleistungen, oftmals abgekürzt als FIN-NET bezeichnet, ist ein europaweites Netz nationaler Organisationen zur außergerichtlichen Beilegung von Verbraucherbeschwerden im Finanzdienstleistungsbereich.

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Fachaufsicht

Die Fachaufsicht ist in Deutschland die Aufsicht über die Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit von Verwaltungshandeln.

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Felix Hufeld

Felix Hufeld (* 17. Juni 1961 in Mainz) ist ein deutscher Jurist und war von 2015 bis 2021 Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Financial Times

Die Financial Times (FT) ist eine britische Tageszeitung, die im Broadsheet-Format gedruckt und digital veröffentlicht wird und sich auf Wirtschaftsnachrichten konzentriert.

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Finanzausschuss

Im Deutschen Bundestag ist der Finanzausschuss einer der 24 ständigen Ausschüsse.

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Finanzdienstleistungsinstitut

Ein Finanzdienstleistungsinstitut (FDI) ist laut deutschem Kreditwesengesetz (KWG) ein Unternehmen, das Finanzdienstleistungen für andere gewerbsmäßig oder in einem Umfang erbringt, der einen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert, und das kein Kreditinstitut ist.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Finanzmarktaufsicht

Finanzmarktaufsicht (oder Finanzdienstleistungsaufsicht) bezeichnet die Staatsaufsicht über Marktteilnehmer, Marktstrukturen und Marktverhalten auf dem Finanzmarkt.

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Finanzplatz

Europäischen Zentralbank. Ein Finanzplatz (oder Finanzzentrum) ist ein Ort oder Staat, der eine hohe Konzentration der Finanzwirtschaft aufweist und an dem die Existenz und Aktivitäten der Marktteilnehmer nicht oder kaum durch Marktregulierung eingeschränkt werden, so dass Transaktionen mit geringeren Transaktionskosten durchgeführt werden können als anderswo.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Geldwäsche

Geldwäsche (in der Schweiz und Österreich auch: Geldwäscherei) bezeichnet das Verfahren zur Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes bzw.

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Generali Deutschland

alternativtext.

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Geschäftsplan

Der Begriff Geschäftsplan (engl. business plan) bezeichnet ein umfangreiches Schriftstück, das Geschäftsmöglichkeiten mit ihren Risiken und Chancen aufzeigt sowie Maßnahmen beschreibt, um die hieraus resultierenden künftigen Geschäfte nutzen zu können.

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Handelsüberwachungsstelle

Die Handelsüberwachungsstelle (HÜSt) ist an Börsen ein Organ, das den Börsenhandel und die Börsengeschäftsabwicklung kontrolliert.

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Handelsblatt

Sitz der ''Handelsblatt''-Redaktion an der Toulouser Allee 27 in Düsseldorf Das Handelsblatt ist eine deutsche Tageszeitung.

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Hannover Rück

Die Hannover Rück ist eine börsennotierte deutsche Rückversicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Hannover.

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Haushaltsplan

Der Haushaltsplan enthält alle für ein Haushaltsjahr von juristischen Personen des öffentlichen Rechts veranschlagten Haushaltseinnahmen und -ausgaben (Kameralistik) bzw.

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Hypo Real Estate

Die Hypo Real Estate Holding GmbH (HRE) ist eine seit 2009 verstaatlichte deutsche Bankenholding mit Sitz in München, die 123,98 Milliarden Euro Garantien zuzüglich 7,7 Milliarden Euro direkte Hilfe durch Kapitalmaßnahmen aus dem Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) beansprucht (Stand 30. September 2010).

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Insiderhandel

Insiderhandel bedeutet im Finanzwesen die Verwendung von Insiderinformationen für Börsengeschäfte und ist ein Begriff des Finanzmarkts, speziell des Aktienmarkts.

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Interne Revision

Interne Revision (auch Innenrevision; beides oftmals abgekürzt mit „IR“) ist eine vom Tagesgeschäft unabhängige, objektive Prüfungs- und Beratungsaktivität in einer Organisation.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Jochen Sanio

Jochen Sanio (* 29. Januar 1947 in Hameln) war der erste Präsident der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Kabinett Merkel IV

Das Kabinett Merkel IV war die 23.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kontenabruf

Unter Kontenabruf versteht man den Zugriff staatlicher Stellen auf die Kontostammdaten von Bankkunden.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Leerverkauf

Leerverkauf (auch: Blankoverkauf) ist im Bank- und Finanzwesen ein Verkauf von Basiswerten (insbesondere Devisen, Wertpapiere oder Commodities), die der Verkäufer nicht besitzt, sondern für eine bestimmte Zeit geliehen hat.

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Leitender Regierungsdirektor

Leitender Regierungsdirektor (LRD, LRDir) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für ein Amt eines Beamten in der Laufbahngruppe des höheren Dienstes in der Bundes- oder Landesverwaltung im dritten Beförderungsamt.

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Liquiditätsverordnung

Die Liquiditätsverordnung (LiqV) oder Verordnung über die Liquidität der Institute ist eine Verordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

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London Interbank Offered Rate

EUR Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 USD Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 GBP Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 CHF Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 JPY Libor 3 Monate von Juli 2002 bis Juli 2012 US-Dollar Libor 8 Monate der Jahre 1987 bis 2005 London Interbank Offered Rate („Londoner Interbanken-Angebotszins“; Abkürzung: Libor oder LIBOR) ist ein in London an allen Bankarbeitstagen unter bestimmten Bedingungen ermittelter Referenzzinssatz, der unter anderem als Grundlage für die Berechnung des Kreditzinses herangezogen wird.

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Mark Branson

Mark Branson (* 9. Dezember 1968 in Colchester, Großbritannien) ist ein britisch-schweizerischer Finanzmarktexperte und ehemaliger Bankmanager.

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Marktmanipulation

Unter Marktmanipulation wird in der Wirtschaft die verbotene Einflussnahme von Marktteilnehmern auf die Marktentwicklung verstanden.

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Münchener Rück

Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München (kurz Münchener Rück) mit Sitz in München ist eine weltweit führende deutsche Rückversicherungsgesellschaft.

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Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA)

Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), abgekürzt MaRisk (BA), sind Verwaltungsanweisungen, die mit einem Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Kreditinstituten veröffentlicht wurden.

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MLP SE

Die MLP SE (bis 22. September 2017 MLP AG) mit Sitz in Wiesloch (Baden-Württemberg) ist ein Allfinanz-Konzern, der heute als Holding für verschiedene Tochterunternehmen dient, die alle im Bereich der Finanzen tätig sind.

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Pensionsfonds (Deutschland)

Ein Pensionsfonds ist in Deutschland eine versicherungsähnliche, rechtlich selbständige Versorgungseinrichtung, die dem Arbeitnehmer oder seinen Hinterbliebenen einen Rechtsanspruch auf ihre Leistungen gewährt (Abs. 3 S. 1 BetrAVG).

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Postbank

Postbank ist eine Marke sowie Zweigniederlassung der Deutschen Bank.

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PricewaterhouseCoopers

PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Rücktritt

Als Rücktritt oder Demission wird das Niederlegen eines Amtes vor Ablauf der Frist bezeichnet.

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Rückversicherung

Eine Rückversicherung (auch Reassekuranz oder Zession genannt) ist die Übertragung von Risiken von einem Versicherungs- auf ein Rückversicherungsunternehmen.

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Rechtsaufsicht

Die Rechtsaufsicht ist im staatlichen Organisationsrecht eine Weisungsbefugnis und die Befugnis einer hierarchisch übergeordneten Behörde, Staatsaufsicht durch Überprüfung der Rechtmäßigkeit ausüben zu dürfen.

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Referenzzinssatz

Der Referenzzinssatz ist im Bankwesen ein Zinssatz, der von neutraler Stelle institutsübergreifend täglich für eine bestimmte Währung und Zinslaufzeit ermittelt wird und im Nichtbankensektor als Bezugs- und Orientierungsgröße anerkannt ist.

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Risikocontrolling

Risikocontrolling (auch: risikoorientiertes Controlling) ist ein betriebswirtschaftliches Themengebiet an der Schnittstelle von Risikomanagement und Controlling.

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Sabine Lautenschläger

Sabine Lautenschläger, 2018 Sabine Lautenschläger-Peiter (* 3. Juni 1964 in Stuttgart) ist eine deutsche Juristin und war vom 27.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Schlichtungsstelle

Eine Schlichtungsstelle ist eine Einrichtung eines Verbandes oder eines Vereins, vor der Streitfälle außergerichtlich behandelt werden.

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Sicherungsvermögen

Als Sicherungsvermögen (früher: Deckungsstock) werden im Versicherungswesen Bilanzpositionen auf der Aktivseite der Versicherungsbilanz bezeichnet, die eine gesetzlich vorgesehene Deckung für bestimmte Verbindlichkeiten und Rückstellungen der Passivseite dienen.

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Sitz (juristische Person)

Der Sitz einer juristischen Person liegt nach deutschem Recht in der Gemeinde, die durch Gesetz, Satzung oder andere Rechtsnorm bestimmt ist oder an welchem die Verwaltung geführt wird.

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Solvabilität

Unter Solvabilität (auch Eigenmittelausstattung genannt) versteht man im Versicherungs- und Bankwesen die Ausstattung eines Versicherers oder eines Kreditinstituts mit Eigenkapital (Eigenmittel (Versicherung), Eigenmittel (Kreditinstitut)).

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Solvabilitätsverordnung

Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.

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Sonderprüfung (KWG)

Als Sonderprüfung wird im Bankwesen eine durch die Bankenaufsicht BaFin durchgeführte Überprüfung der Bankgeschäfte und der Geschäftsprozesse bei Kreditinstituten bezeichnet.

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Staatsanleihe

Eine Staatsanleihe (oder Staatsschuldverschreibung, Staatsobligation; oder government bond) ist eine Öffentliche Anleihe, bei der ein Staat als Schuldner fungiert.

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Strafprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Strafprozessordnung (StPO) ist der umfassende Gesetzestext, der die Vorschriften für die Durchführung des Strafverfahrens im weiteren Sinne beinhaltet.

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Strafverfolgungsbehörde

Eine Strafverfolgungsbehörde, auch Ermittlungsbehörde, ist eine Behörde, deren Aufgabe und Verpflichtung es ist, Straftaten zu verfolgen.

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Thomas Steffen

Thomas Steffen (* 25. Dezember 1961 in Simmern) ist ein deutscher Jurist und politischer Beamter.

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Unternehmenskauf

Der Unternehmenskauf, auch Akquisition oder Übernahme, aus Anbietersicht Unternehmensverkauf, ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion, bei der ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise vom Verkäufer an einen Käufer gegen Kaufpreiszahlung in bar oder im Tausch gegen Anteile des Käufers verkauft und veräußert wird.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Versicherungsaufsicht

Als Versicherungsaufsicht bezeichnet man die staatliche Aufsicht über Versicherungsunternehmen.

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Versicherungsaufsichtsgesetz (Deutschland)

Das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) regelt die staatliche Beaufsichtigung der in Deutschland tätigen Versicherer und Pensionsfonds.

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Vorstand

Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.

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Website

Startseite der Website der deutschsprachigen Wikipedia, März 2023 Eine Website (auch oder), auch Internetauftritt, Webpräsenz, Webauftritt, Webangebot oder Netzauftritt, gelegentlich auch (Internet-, Online-)Portal, ist die – unter einer individuellen Webadresse erreichbare – Präsenz eines Anbieters von Telemedien im weltweiten Netz (World Wide Web).

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz

Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) regelt öffentliche Angebote für den Erwerb von Anteilen an Gesellschaften, wenn der Handel der von der Gesellschaft ausgegebenen Wertpapiere an einem organisierten Markt im Inland oder – unter bestimmten Voraussetzungen – in anderen Ländern der Europäischen Union zugelassen ist.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wertpapierprospekt

Ein Wertpapierprospekt (oder Emissionsprospekt, Verkaufsprospekt) ist die schriftliche Zusammenstellung von Unternehmensdaten eines Emittenten sowie Aktien- und Anleihebedingungen zur Emission, die beim Börsengang von Wertpapieren oder bei deren Zulassung zum Handel an einem geregelten Markt vom Emittenten zu veröffentlichen ist.

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WestLB

Zentrale der WestLB in Düsseldorf, Herzogstraße 15 Als Zweiganstalt der Landesbank der Rheinprovinz gab die Kommunalbank der Rheinprovinz 1921 eine Anleihe heraus Gebäude Friedrichstraße 62–80 Die WestLB AG war eine international tätige Landesbank mit Hauptsitz in Düsseldorf, die als Kreditinstitut alle Bankgeschäfte betreiben durfte.

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Wettbewerbsfähigkeit

Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.

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Wirecard

Die Wirecard AG mit Sitz in Aschheim war bis zur Insolvenz ein börsennotierter deutscher Zahlungsabwickler und Finanzdienstleister.

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Wirtschaftsprüfer

Wirtschaftsprüfer (1762) Wirtschaftsprüfer (häufig abgekürzt WP) ist ein freier Beruf und ein öffentliches Amt.

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Wirtschaftswoche

Die Wirtschaftswoche (eigene Schreibweise WirtschaftsWoche, abgekürzt WiWo) ist eine deutsche Wirtschaftszeitschrift, die 1926 unter dem Namen Der deutsche Volkswirt gegründet wurde.

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Wohnungsunternehmen

Firmensitz der Deutsche Wohnen SE in Berlin Wohnungsunternehmen (auch Wohnungs- oder Wohnungsbaugesellschaften) sind Unternehmen, die in der Branche Wohnungswirtschaft tätig sind.

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Zahlungsinstitut

Zahlungsinstitute sind Unternehmen, die gewerbsmäßig oder in einem Umfang, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, Zahlungsdienste erbringen.

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19. September

Der 19.

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2008

Keine Beschreibung.

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BAFin, BaFin, BaKred, Bafin, Bakred.

AusgehendeEingehende
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