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Belohnung und Billigung von Straftaten

Index Belohnung und Billigung von Straftaten

Belohnung und Billigung von Straftaten (StGB) ist ein Tatbestand des deutschen Strafgesetzbuches, der das Rechtsgut des öffentlichen Friedens schützen und ein psychisches Klima verhindern soll, in dem Verbrechen gedeihen können.

42 Beziehungen: Adolf Schönke, Aggression (Völkerrecht), Anleitung zu Straftaten, Anstiftung (Deutschland), Öffentliche Aufforderung zu Straftaten, Öffentlicher Friede, Brandstiftung, Eduard Dreher, Falschgeld, Freiheitsstrafe, Gefährdungsdelikt, Gefährliche Körperverletzung (Deutschland), Geldstrafe (Deutschland), Haftbefehl, Hanseatisches Oberlandesgericht, Hauptverfahren, Herbert Tröndle, Hochverrat, Kriegsverbrechen, Landesverrat, Landfriedensbruch, Landgericht Hamburg, Mord, Nichtanzeige geplanter Straftaten, Rechtsgut, Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022, Schwere Körperverletzung (Deutschland), Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland), Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Strafgesetzbuch, Strafgesetzbuch (Deutschland), Strafrahmen, Tatbestand, Theodor Lenckner, Totschlag (Deutschland), Völkermord, Völkerstrafgesetzbuch, Verbrechen, Vergehen, Vergewaltigung, Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Z (Militär- und Propagandazeichen).

Adolf Schönke

Adolf Schönke (* 20. August 1908 in Weißwasser; † 1. Mai 1953 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler in Freiburg im Breisgau.

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Aggression (Völkerrecht)

UdSSR Als Aggression definiert die Charta der Vereinten Nationen (UN-Charta) „die völkerrechtswidrige Anwendung militärischer Gewalt oder anderer Arten von Zwang seitens eines Staates (im Weiteren: Aggressor) oder einer Koalition von Staaten gegenüber einem oder mehreren anderen Staaten“.

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Anleitung zu Straftaten

Die Anleitung zu Straftaten ist in Deutschland gemäß § 130a des Strafgesetzbuches (StGB) ein Vergehen, das mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft wird.

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Anstiftung (Deutschland)

Die Anstiftung ist ein Institut des Strafrechtes Deutschlands.

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Öffentliche Aufforderung zu Straftaten

Die Öffentliche Aufforderung zu Straftaten ist in Deutschland gemäß Strafgesetzbuch strafbar.

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Öffentlicher Friede

Der öffentliche Friede ist ein Begriff aus dem deutschen Strafgesetzbuch (StGB).

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Brandstiftung

Mutmaßliche Brandstiftung in Plau Unter Brandstiftung versteht man das vorsätzliche oder fahrlässige unerlaubte Inbrandsetzen eines nicht dazu bestimmten Sachgutes.

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Eduard Dreher

Eduard Dreher (* 29. April 1907 in Rockau; † 13. September 1996 in Bonn)Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Frankfurt am Main 2007, S. 118.

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Falschgeld

Antike Fälscherwerkstatt (Dominikanermuseum Rottweil) Teil einer Handprägemaschine zur Fälschung von Bluzgermünzen des Bistums Chur mit dem Jahr 1766 Falschgeld ist kein Geld im Rechtssinne, sondern eine Fälschung, durch die ein echtes Zahlungsmittel (Banknoten oder Münzen) vorgetäuscht und im Zahlungsverkehr als solches verwendet werden soll.

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Freiheitsstrafe

Die Freiheitsstrafe – auch Haftstrafe – ist eine Form staatlicher Sanktion, um auf eine Straftat zu reagieren.

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Gefährdungsdelikt

Das Gefährdungsdelikt bezeichnet im deutschen Strafrecht einen Deliktstyp, dessen Tatbestand entweder eine Handlung beschreibt, die eine konkrete Gefahr für das geschützte Objekt auslöst oder eine Handlung beschreibt, die deshalb strafbewehrt ist, weil sie erfahrungsgemäß allgemein, eben abstrakt, gefährlich ist.

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Gefährliche Körperverletzung (Deutschland)

Die gefährliche Körperverletzung stellt im deutschen Strafrecht einen Straftatbestand dar, der im 17. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuchs (StGB) in StGB normiert ist.

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Geldstrafe (Deutschland)

Die Geldstrafe ist im Strafrecht eine Strafe, die nur durch ein Urteil oder durch einen Strafbefehl im Strafprozess verhängt werden kann.

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Haftbefehl

Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Neuruppin aus dem Jahr 2010 Ein Haftbefehl ist die – meist schriftliche – Anordnung eines staatlichen Organs (meist eines Gerichts), einen Menschen in Haft zu nehmen.

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Hanseatisches Oberlandesgericht

Hanseatisches Oberlandesgericht Luftbild 2013 Luftbild 1920 Treppenhaus Das Hanseatische Oberlandesgericht (abgekürzt HansOLG; amtlich ohne Namenszusatz „Hamburg“) ist das Oberlandesgericht des Landes Freie und Hansestadt Hamburg und somit Teil der hamburgischen ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Hauptverfahren

Das Hauptverfahren ist der abschließende Teil des strafrechtlichen Erkenntnisverfahrens, in dem entsprechend dem im deutschen Strafverfahren geltenden Mündlichkeitsgrundsatz eine mündliche Verhandlung, die so genannte Hauptverhandlung, durchgeführt wird.

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Herbert Tröndle

Herbert Tröndle (* 24. August 1919 in Kiesenbach; † 1. Oktober 2017 in Waldshut) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Richter, Autor und Hochschullehrer.

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Hochverrat

Der Hochverrat ist ein Straftatbestand, der auf den gewaltsamen Umsturz im Innern gerichtet ist.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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Landesverrat

Der Landesverrat ist in der Regel als Verbrechen gegen den Staat definiert.

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Landfriedensbruch

Landfriedensbruch ist eine Straftat gegen die öffentliche Ordnung oder den öffentlichen Frieden und wird durch gewalttätige Ausschreitungen oder durch Beteiligung an diesen begangen.

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Landgericht Hamburg

305x305px 305x305px Das Landgericht Hamburg ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und das einzige Landgericht im Bezirk des in Hamburg ansässigen Hanseatischen Oberlandesgerichts.

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Mord

Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.

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Nichtanzeige geplanter Straftaten

Die Nichtanzeige geplanter Straftaten ist ein Vergehen nach dem Recht Deutschlands.

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Rechtsgut

Rechtsgut ist ein durch die Rechtsordnung geschütztes Gut oder Interesse.

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Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022

Halbinsel Krim(Stand: 11. September 2014) Der russische Überfall auf die Ukraine ab Februar 2022 ist ein vom russischen Präsidenten Wladimir Putin befohlener Angriffskrieg, der zunächst auf das gesamte Staatsgebiet der Ukraine zielte und den seit 2014 schwelenden Russisch-Ukrainischen Krieg eskalieren ließ.

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Schwere Körperverletzung (Deutschland)

Strafgesetzbuch von 1914 Der Straftatbestand der schweren Körperverletzung (StGB) ist im deutschen Strafrecht im 17. Abschnitt des besonderen Teils des Strafgesetzbuches (Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit) geregelt.

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Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland)

Sexueller Missbrauch von Kindern bezeichnet willentliche sexuelle Handlungen mit, an oder vor Kindern, die in Deutschland ausnahmslos strafbar sind.

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Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten

Die Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ist in Deutschland ein eigenständiger Straftatbestand nach Strafgesetzbuch (StGB).

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Strafgesetzbuch

Ein Strafgesetzbuch (StGB) ist ein Gesetzeswerk, das das materielle Strafrecht einer Rechtsordnung normiert und strafbewehrte Verhaltensweisen sowie das Strafmaß benennt.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Strafrahmen

Der Strafrahmen ist die vom Gesetz bezeichnete mögliche Dauer einer Freiheitsstrafe oder mögliche Höhe einer Geldstrafe.

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Tatbestand

Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.

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Theodor Lenckner

Theodor Lenckner (* 14. Juli 1928 in Schwäbisch Hall; † 5. November 2006 in Tübingen) war Strafrechtswissenschaftler an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Totschlag (Deutschland)

Totschlag bezeichnet im deutschen Strafrecht die vorsätzliche Tötung eines Menschen, die weder die für den Straftatbestand Mord relevanten persönlichen und tatbezogenen Merkmale noch die die Strafandrohung mindernde Kriterien für eine Tötung auf Verlangen erfüllt.

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Völkermord

Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise; er unterliegt nicht der Verjährung.

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Völkerstrafgesetzbuch

Das Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) hat das nationale deutsche Strafrecht an die Regelungen des Völkerstrafrechts, insbesondere an das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, angepasst.

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Verbrechen

Unter einem Verbrechen wird ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsordnung einer Gesellschaft oder die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens verstanden.

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Vergehen

Vergehen bezeichnet eine minderschwere Straftat, die mit einer nicht allzu hohen Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bedroht ist.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages

Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD) sind eine Einrichtung, die es dem einzelnen Bundestagsabgeordneten ermöglichen soll, sich unabhängig von der Sachkompetenz der Bundesministerien unparteiisch zu bestimmten Themen zu informieren.

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Z (Militär- und Propagandazeichen)

Übliche Darstellung Z ist eines von mehreren Zeichen auf Militärfahrzeugen der Streitkräfte Russlands, die 2022 an dem russischen Überfall auf die Ukraine beteiligt sind.

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Leitet hier um:

Billigung von Straftaten.

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