Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Tatbestand

Index Tatbestand

Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.

66 Beziehungen: Actus reus, Antragsrecht, Émile Durkheim, Überschießende Innentendenz, Bürgerliches Gesetzbuch, Betrug (Deutschland), Beweis (Recht), Claus Roxin, Da mihi factum, dabo tibi ius, Das Gegebene, Dasein, Deduktion, Deskription, Diebstahl (Deutschland), Eigentum, Fahrlässigkeit, Geschäftsraum, Gesetz, Hauptverhandlungsprotokoll, Herrschende Meinung, Kardinalfrage, Martin Heidegger, Mens rea, Modus (Grammatik), Normativ, Normentheorie, Objektive Zurechnung, Objektivität, Partei (Recht), Philosophie, Privatrecht, Prozess (Recht), Rechtsbegriff, Rechtsdogmatik, Rechtsfolge, Rechtsnorm, Rechtswidrigkeit, Rechtswissenschaft, Richter, Richterrecht, Sachbericht, Sachverhalt, Schuld (Strafrecht), Sozialer Tatbestand, Strafgesetzbuch (Deutschland), Strafprozessrecht (Deutschland), Strafrecht, Subjektivität, Subsumtion, Synonym, ..., Tatbestand (Hörspielserie), Tatbestandsmerkmal, Tatobjekt, Tatsache, Täter, Tempus, Unrecht, Urkunde, Urteil (Recht), Verfahrensrecht, Verschulden, Verwaltungsgerichtsbarkeit, Von Amts wegen, Vorsatz (Recht), Zivilprozessordnung (Deutschland), Zivilprozessrecht. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Actus reus

Als actus reus (lat. ‚schuldige Handlung‘; auch external element oder objective element) bezeichnet man im Strafrecht von England und Wales eine Voraussetzung der Strafbarkeit.

Neu!!: Tatbestand und Actus reus · Mehr sehen »

Antragsrecht

Das Antragsrecht bezeichnet das Recht einer natürlichen oder juristischen Person auf Herbeiführung einer bestimmten Rechtshandlung, insbesondere einer Amtshandlung, rechtsverbindlichen Erklärung oder behördlichen Entscheidung.

Neu!!: Tatbestand und Antragsrecht · Mehr sehen »

Émile Durkheim

Émile Durkheim David Émile Durkheim (* 15. April 1858 in Épinal, Frankreich; † 15. November 1917 in Paris) war ein französischer Soziologe und Ethnologe.

Neu!!: Tatbestand und Émile Durkheim · Mehr sehen »

Überschießende Innentendenz

Überschießende Innentendenz ist ein Begriff aus der Rechtswissenschaft.

Neu!!: Tatbestand und Überschießende Innentendenz · Mehr sehen »

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

Neu!!: Tatbestand und Bürgerliches Gesetzbuch · Mehr sehen »

Betrug (Deutschland)

Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts.

Neu!!: Tatbestand und Betrug (Deutschland) · Mehr sehen »

Beweis (Recht)

Ein Beweis ist das (positive) Ergebnis eines auf die Feststellung von Tatsachen gerichteten Beweisverfahrens.

Neu!!: Tatbestand und Beweis (Recht) · Mehr sehen »

Claus Roxin

Claus Roxin (* 15. Mai 1931 in Hamburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Neu!!: Tatbestand und Claus Roxin · Mehr sehen »

Da mihi factum, dabo tibi ius

Da mihi factum, dabo tibi ius (auch: da mihi facta, dabo tibi ius) ist eine römische Rechtsregel.

Neu!!: Tatbestand und Da mihi factum, dabo tibi ius · Mehr sehen »

Das Gegebene

Als das Gegebene bezeichnet man in verschiedenen Schulen der Kultur- und Geisteswissenschaften einen Aspekt der Erkenntnis, nämlich die Gesamtheit dessen, was einem Bewusstsein als Gegenstand gegenübersteht oder gegenüberstehen kann und in bestimmtem Beziehungen zu Bewusstseinsinhalten steht.

Neu!!: Tatbestand und Das Gegebene · Mehr sehen »

Dasein

Der Begriff Dasein wird häufig in der Philosophie synonym zur Existenz gebraucht.

Neu!!: Tatbestand und Dasein · Mehr sehen »

Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

Neu!!: Tatbestand und Deduktion · Mehr sehen »

Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

Neu!!: Tatbestand und Deskription · Mehr sehen »

Diebstahl (Deutschland)

Diebstahl stellt im Strafrecht Deutschlands einen Straftatbestand dar, der im 19.

Neu!!: Tatbestand und Diebstahl (Deutschland) · Mehr sehen »

Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

Neu!!: Tatbestand und Eigentum · Mehr sehen »

Fahrlässigkeit

Fahrlässigkeit ist ein vor allem in der Rechtssprache geläufiger Fachausdruck.

Neu!!: Tatbestand und Fahrlässigkeit · Mehr sehen »

Geschäftsraum

Geschäftsraum ist ein baulich abgeschlossener Raum, der vom Inhaber willentlich für eine gewisse Zeit oder dauernd hauptsächlich zum Betreiben gewerblicher, wissenschaftlicher, künstlerischer oder ähnlicher Zwecke bestimmt ist und hierfür auch tatsächlich genutzt wird.

Neu!!: Tatbestand und Geschäftsraum · Mehr sehen »

Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

Neu!!: Tatbestand und Gesetz · Mehr sehen »

Hauptverhandlungsprotokoll

Das Hauptverhandlungsprotokoll (auch Sitzungsprotokoll oder Sitzungsniederschríft) beurkundet im deutschen Strafprozess den Gang und die Ergebnisse der Hauptverhandlung.

Neu!!: Tatbestand und Hauptverhandlungsprotokoll · Mehr sehen »

Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

Neu!!: Tatbestand und Herrschende Meinung · Mehr sehen »

Kardinalfrage

Eine Kardinalfrage, auch Eckfrage, Angelfrage oder Hauptfrage, ist eine grundlegende Frage, durch deren Beantwortung sich ein Sachverhalt entscheiden oder in einer wesentlichen Haupteigenschaft bestimmen lässt oder um die sich eine bestimmte Diskussion oder Wissenschaft „dreht“.

Neu!!: Tatbestand und Kardinalfrage · Mehr sehen »

Martin Heidegger

Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.

Neu!!: Tatbestand und Martin Heidegger · Mehr sehen »

Mens rea

Als mens rea (lat. ‚schuldiger Geist‘; auch mental element oder fault element) bezeichnet man im anglo-amerikanischen Strafrecht eine Voraussetzung der Strafbarkeit.

Neu!!: Tatbestand und Mens rea · Mehr sehen »

Modus (Grammatik)

Der Modus (Pl. Modi, von; Art und Weise‘; dt. die Aussageweise oder seltener Aussageform) ist ein Konjugationsparameter beziehungsweise eine grammatische Kategorie des Verbs.

Neu!!: Tatbestand und Modus (Grammatik) · Mehr sehen »

Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

Neu!!: Tatbestand und Normativ · Mehr sehen »

Normentheorie

Die Theorie der Normen sieht das Wesen des Verbrechens in der Verletzung des staatlichen Anspruchs auf Gehorsam gegenüber den Normen.

Neu!!: Tatbestand und Normentheorie · Mehr sehen »

Objektive Zurechnung

Die objektive Zurechnung ist im deutschen Strafrecht ein Kriterium zur Ermittlung der Tatbestandsmäßigkeit einer Handlung.

Neu!!: Tatbestand und Objektive Zurechnung · Mehr sehen »

Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

Neu!!: Tatbestand und Objektivität · Mehr sehen »

Partei (Recht)

Als Parteien bezeichnet man die an einem Gerichtsverfahren durch das Prozessrecht vorgesehenen beteiligten Rechtssubjekte.

Neu!!: Tatbestand und Partei (Recht) · Mehr sehen »

Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

Neu!!: Tatbestand und Philosophie · Mehr sehen »

Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

Neu!!: Tatbestand und Privatrecht · Mehr sehen »

Prozess (Recht)

Ein Prozess ist ein streitiges Verfahren vor einem Gericht, das durch eine Klage (im Falle des Strafprozesses durch eine Anklage) eingeleitet wird und darauf zielt, die Rechtslage durch eine vollstreckbare Entscheidung (ein Gerichtsurteil, einen Gerichtsbeschluss oder einen gerichtlichen Vergleich) zu klären.

Neu!!: Tatbestand und Prozess (Recht) · Mehr sehen »

Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

Neu!!: Tatbestand und Rechtsbegriff · Mehr sehen »

Rechtsdogmatik

Die Rechtsdogmatik beschäftigt sich mit dem geltenden Recht (lex lata).

Neu!!: Tatbestand und Rechtsdogmatik · Mehr sehen »

Rechtsfolge

Als Rechtsfolge wird die rechtliche Konsequenz bezeichnet, die durch das Erfüllen der tatbestandlichen Voraussetzungen einer gesetzlichen Regelung begründet wird.

Neu!!: Tatbestand und Rechtsfolge · Mehr sehen »

Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

Neu!!: Tatbestand und Rechtsnorm · Mehr sehen »

Rechtswidrigkeit

Rechtswidrigkeit ist allgemein der Verstoß eines Rechtssubjekts gegen das geltende Recht.

Neu!!: Tatbestand und Rechtswidrigkeit · Mehr sehen »

Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

Neu!!: Tatbestand und Rechtswissenschaft · Mehr sehen »

Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

Neu!!: Tatbestand und Richter · Mehr sehen »

Richterrecht

Richterrecht entsteht in der Rechtsprechung.

Neu!!: Tatbestand und Richterrecht · Mehr sehen »

Sachbericht

Der Sachbericht ist im Gerichtswesen ein Teil der Relation.

Neu!!: Tatbestand und Sachbericht · Mehr sehen »

Sachverhalt

Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.

Neu!!: Tatbestand und Sachverhalt · Mehr sehen »

Schuld (Strafrecht)

Im Rahmen der dreigliedrig aufgebauten Dogmatik des deutschen Strafrechts ist Schuld neben den subjektiven und objektiven Merkmalen des Straftatbestandes und der Rechtswidrigkeit die dritte Voraussetzung für die Strafbarkeit eines Täters.

Neu!!: Tatbestand und Schuld (Strafrecht) · Mehr sehen »

Sozialer Tatbestand

Der Begriff sozialer Tatbestand wurde vom Soziologen Émile Durkheim geprägt (fait social).

Neu!!: Tatbestand und Sozialer Tatbestand · Mehr sehen »

Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

Neu!!: Tatbestand und Strafgesetzbuch (Deutschland) · Mehr sehen »

Strafprozessrecht (Deutschland)

In Deutschland ist die Grundlage für den Strafprozess (auch Strafverfahren genannt) die Strafprozessordnung (StPO); sie ist keine Verordnung, sondern ein förmliches Gesetz, das im 19. Jahrhundert geschaffen wurde.

Neu!!: Tatbestand und Strafprozessrecht (Deutschland) · Mehr sehen »

Strafrecht

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.

Neu!!: Tatbestand und Strafrecht · Mehr sehen »

Subjektivität

Subjektivität (für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet.

Neu!!: Tatbestand und Subjektivität · Mehr sehen »

Subsumtion

Die Subsumtion (auch Subsumption), deutsch Unterordnung, ist ein klassifikatorischer Vorgang, bei dem man einen Begriff oder eine Struktur unter einen anderen Begriff bzw.

Neu!!: Tatbestand und Subsumtion · Mehr sehen »

Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

Neu!!: Tatbestand und Synonym · Mehr sehen »

Tatbestand (Hörspielserie)

Tatbestand war eine Kriminal-Hörspielreihe des DDR-Rundfunks, die auf Gerichtsakten basierte und, jeweils mit einem staatsanwaltlichen Credo versehen, in 40 Folgen ausgestrahlt wurde.

Neu!!: Tatbestand und Tatbestand (Hörspielserie) · Mehr sehen »

Tatbestandsmerkmal

Ein Tatbestandsmerkmal ist ein Teil des Tatbestands.

Neu!!: Tatbestand und Tatbestandsmerkmal · Mehr sehen »

Tatobjekt

Tatobjekt (oder Handlungsobjekt, Angriffsobjekt) bezeichnet im Strafrecht die Sache oder die Person, auf den oder die der Täter seine Tathandlungen bei Ausübung seiner Straftat richtet.

Neu!!: Tatbestand und Tatobjekt · Mehr sehen »

Tatsache

Eine Tatsache, auch Fakt oder Faktum (von lateinisch factum, „Gemachtes“, res facti), ist je nach Auffassung ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer oder anerkannter Sachverhalt.

Neu!!: Tatbestand und Tatsache · Mehr sehen »

Täter

Als Täter wird allgemein jemand bezeichnet, der eine Tat ausführt oder etwas getan hat, insbesondere ein Straftäter.

Neu!!: Tatbestand und Täter · Mehr sehen »

Tempus

Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.

Neu!!: Tatbestand und Tempus · Mehr sehen »

Unrecht

Unrecht ist das Gegenteil von Recht und besteht in einer Verletzung der Rechtsordnung.

Neu!!: Tatbestand und Unrecht · Mehr sehen »

Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

Neu!!: Tatbestand und Urkunde · Mehr sehen »

Urteil (Recht)

Ein Urteil ist eine gerichtliche Entscheidung, die das Prozessrecht ausdrücklich unter dieser Bezeichnung vorsieht (Beispiel: Abs. 1 ZPO).

Neu!!: Tatbestand und Urteil (Recht) · Mehr sehen »

Verfahrensrecht

Verfahrensrecht oder formelles Recht bezeichnet die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die eine verbindliche staatliche Entscheidungsfindung betreffen.

Neu!!: Tatbestand und Verfahrensrecht · Mehr sehen »

Verschulden

Das zivilrechtliche Verschulden (auch Verschuldung, früher: culpa) bestimmt die subjektive Vorwerfbarkeit eines Erfolges.

Neu!!: Tatbestand und Verschulden · Mehr sehen »

Verwaltungsgerichtsbarkeit

Die Verwaltungsgerichtsbarkeit umfasst die Gerichte, die in Angelegenheiten des Verwaltungsrechts, also der Rechtsordnung der öffentlichen Verwaltung (Administrative) entscheiden.

Neu!!: Tatbestand und Verwaltungsgerichtsbarkeit · Mehr sehen »

Von Amts wegen

Der Ausdruck von Amts wegen, abgekürzt v. A. w., oder ex officio, abgekürzt e. o., bedeutet, dass jemand kraft eines ihm übertragenen Amtes bestimmte Funktionen, Befugnisse oder Vollmachten innehat oder wahrnimmt oder dass eine Behörde oder ein Gericht eine bestimmte Verwaltungshandlung oder Verfahrenshandlung ohne Antrag oder sonstige verfahrenseinleitende Maßnahmen von sich aus im Amtsbetrieb vornimmt.

Neu!!: Tatbestand und Von Amts wegen · Mehr sehen »

Vorsatz (Recht)

Vorsatz (dolus) bezeichnet im Strafrecht den Willen zur Tatbestandsverwirklichung in Kenntnis aller objektiven Tatumstände einschließlich der Kausalitätsbeziehungen.

Neu!!: Tatbestand und Vorsatz (Recht) · Mehr sehen »

Zivilprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.

Neu!!: Tatbestand und Zivilprozessordnung (Deutschland) · Mehr sehen »

Zivilprozessrecht

Das Zivilprozessrecht oder Zivilverfahrensrecht bezeichnet als Rechtsgebiet alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Zivilverfahren (Zivilprozessen), also Gerichtsverfahren im Bereich des Zivilrechts regeln – in Abgrenzung zu Strafprozessen und Verfahren in anderen Rechtsgebieten.

Neu!!: Tatbestand und Zivilprozessrecht · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Faktizität, Gegebenheit, Lebenssachverhalt, Objektiver Tatbestand, Straftatbestand, Tatbestände, Tatsächlichkeit.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »