85 Beziehungen: A. Michael Spence, Absatzkrise, Abwertung (Währung), Agenda 2010, Albrecht Ritschl (Wirtschaftshistoriker), Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft, Antizyklische Finanzpolitik, Arbeitslosigkeit, Überschuldung, Bank von Griechenland, Bill Mitchell (Ökonom), Blätter für deutsche und internationale Politik, Bundeszentrale für politische Bildung, Centre for Economic Policy Research, Deficit spending, Deflationspolitik, Deflationsspirale, Der Spiegel (online), Emergency Liquidity Assistance, Entlehnung, Finanzierungsbedarf, Finanzpolitik, Gerhard Schröder, Grexit, Hans Gestrich, Hans-Werner Sinn, Heiner Flassbeck, Heinrich Brüning, Ingo Stützle, Innere Abwertung, Internationaler Währungsfonds, Investition, Jeffrey Sachs, Joseph E. Stiglitz, Kai Carstensen, Kapitalangebot, Kapitalbedarf, Kapitalflucht, Kenneth S. Rogoff, Keynesianismus, Konjunktur, Kredit, Kreditklemme, Kriegskosten, Marcus Porcius Cato der Jüngere, Martin Höpner, Multiplikator (Volkswirtschaft), Nachfrage, Nettokreditaufnahme, Neue Zürcher Zeitung, ..., Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Paul Krugman, Paul R. Gregory, Politisches Schlagwort, Preiselastizität, Restriktive Fiskalpolitik, Rettungsaktion (Wirtschaft), Ricardo Hausmann, Richard Stafford Cripps, Ronald Schettkat, Saldenmechanik, Sebastian Dullien, Sektorale Salden, Souverän, Sparparadoxon, Staatsausgaben, Staatsbankrott, Staatshaushalt, Staatsverschuldung, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Stefan Homburg, The Economist, The New York Times, Thomas Piketty, Troika (EU-Politik), Vereinigtes Königreich, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Vollbeschäftigung, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaftskrise, Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswissenschaft, Zahlungsbilanz, Zisterzienser, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (35 mehr) »
A. Michael Spence
A. Michael Spence Andrew Michael Spence (* 7. November 1943 in Montclair, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Absatzkrise
Saldenmechanik der Absatzkrise Eine Absatzkrise (Überproduktionskrise) entsteht aus einer Stockung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage.
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Abwertung (Währung)
Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.
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Agenda 2010
Die Agenda 2010 ist ein Konzept zur Reform des deutschen Sozialsystems und Arbeitsmarktes, das von 2003 bis 2005 von der aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen gebildeten Bundesregierung (Kabinett Schröder II) weitgehend umgesetzt wurde.
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Albrecht Ritschl (Wirtschaftshistoriker)
Albrecht Ritschl (* 16. September 1959 in München) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.
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Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft
Die Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft ist eine Datenbank, in der bis 2015/2016 fortlaufend politikwissenschaftliche Neuerscheinungen des deutschsprachigen Raums erfasst wurden.
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Antizyklische Finanzpolitik
Als antizyklische Finanzpolitik (auch antizyklische Fiskalpolitik) bezeichnet man den konjunkturpolitischen Versuch, durch Gestaltung der staatlichen Einnahmen und Ausgaben auf eine Verstetigung des Konjunkturzyklus hinzuarbeiten.
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Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
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Überschuldung
Überschuldung liegt vor, wenn weder vorhandenes Vermögen noch erwartete Einnahmen eines Schuldners bestehende Verbindlichkeiten abdecken.
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Bank von Griechenland
Die Bank von Griechenland ist die Zentralbank von Griechenland.
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Bill Mitchell (Ökonom)
Bill Mitchell, 2021 Bill Mitchell (* 7. März 1952) ist ein australischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Blätter für deutsche und internationale Politik
Die Blätter für deutsche und internationale Politik (Abkürzung: „Blätter“) sind eine deutsche politische Fachzeitschrift, die seit 1956 erscheint.
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Bundeszentrale für politische Bildung
Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.
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Centre for Economic Policy Research
Das Centre for Economic Policy Research (Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung - CEPR) in London, Großbritannien, ist ein nichtstaatliches, unabhängiges Forschungsinstitut, das sich der Politikberatung und Wirtschaftsforschung verschrieben hat.
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Deficit spending
Unter dem Anglizismus deficit spending wird in der Haushalts- und Konjunkturpolitik eine Politik verstanden, durch die der Staat sich (höher) verschuldet, um dadurch (direkt durch staatlich vergebene Investitionen, indirekt durch Steuersenkungen oder Transferleistungen) verstärkte Nachfrage zu generieren, wodurch insbesondere während Rezessionen die Wirtschaft angekurbelt werden soll (Anschubfinanzierung).
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Deflationspolitik
Heinrich Brüning, Reichskanzler 1930–1932 Die Deflationspolitik war bezeichnend für die Wirtschaftspolitik von Heinrich Brüning während der Weltwirtschaftskrise.
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Deflationsspirale
Klassische Deflationsspirale Deflationsspirale bezeichnet einen sich selbst verstärkenden konjunkturellen Abwärtstrend.
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Der Spiegel (online)
Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.
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Emergency Liquidity Assistance
Emergency Liquidity Assistance (ELA, Notfall-Liquiditätshilfe) ist ein Instrument zur Gewährung von Liquidität in besonderen Situationen an eine oder mehrere Geschäftsbanken durch eine Zentralbank.
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Entlehnung
Entlehnung ist die Übernahme sprachlicher Bestandteile aus einer Sprache in eine andere.
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Finanzierungsbedarf
Als Finanzierungsbedarf wird im Finanzwesen der Bedarf eines Wirtschaftssubjekts an Finanzierungsmitteln bezeichnet.
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Finanzpolitik
Finanzpolitik sind alle Maßnahmen, die Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte betreffen, also die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen.
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Gerhard Schröder
rahmenlos Gerhard Fritz Kurt „Gerd“ Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD) und heutiger Lobbyist.
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Grexit
Grexit bezeichnet eine Diskussion über ein hypothetisches Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone.
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Hans Gestrich
Hans Gestrich (* 17. September 1895 in Berlin; † 21. November 1943) war ein deutscher Ökonom.
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Hans-Werner Sinn
Hans-Werner Sinn (2012) Hans-Werner Sinn (* 7. März 1948 in Brake bei Bielefeld) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Heiner Flassbeck
Heiner Flassbeck 2011 Heiner Flassbeck (* 12. Dezember 1950 in Birkenfeld) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Heinrich Brüning
Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.
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Ingo Stützle
Ingo Stützle (geboren 1976) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
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Innere Abwertung
Eine innere Abwertung findet statt, wenn in einem Staat die Preise und Löhne relativ zu dem Preisniveau anderer Länder sinken, ohne dass eine Abwertung des nominalen Wechselkurses der Währung erfolgt.
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Internationaler Währungsfonds
Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.
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Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
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Jeffrey Sachs
Jeffrey Sachs, 2019 Jeffrey David Sachs (* 5. November 1954 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Ökonom.
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Joseph E. Stiglitz
Joseph Stiglitz (2019) Joseph Eugene „Joe“ Stiglitz (* 9. Februar 1943 in Gary, Indiana) ist ein US-amerikanischer, neukeynesianischer Ökonom, Politikberater und Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Columbia University.
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Kai Carstensen
Kai Carstensen, (* 27. September 1971 in Flensburg, Schleswig-Holstein) ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel.
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Kapitalangebot
Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.
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Kapitalbedarf
Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.
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Kapitalflucht
Als Kapitalflucht wird in der Wirtschaft der Kapitalexport von Kapitalvermögen in das Ausland wegen politischer und/oder wirtschaftlicher Risiken im Inland bezeichnet.
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Kenneth S. Rogoff
Kenneth Saul „Ken“ Rogoff (* 22. März 1953 in Rochester (New York)) ist ein US-amerikanischer Ökonom.
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Keynesianismus
John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.
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Konjunktur
Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kreditklemme
Unter Kreditklemme (auch Kreditknappheit oder Kreditkrise) versteht man in der Wirtschaft eine unzureichende oder ausbleibende Kredit­vergabe an Nichtbanken durch Kreditinstitute, die nicht auf der Höhe des Kreditzinses und/oder der mangelnden Bonität der Kreditnehmer beruht.
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Kriegskosten
Kriegskosten sind alle durch einen Krieg, im Vergleich zum Friedensetat, einem Staat entstehenden Mehrkosten.
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Marcus Porcius Cato der Jüngere
Bronzebüste Catos im Musée des Antiquités Préislamiques, Rabat, Marokko Marcus Porcius Cato (zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Urgroßvater Cato der Jüngere genannt, lateinisch Cato Minor, nach seinem Todesort auch Cato Uticensis; * 95 v. Chr.; † 12. April 46 v. Chr. in Utica im heutigen Tunesien) war ein einflussreicher konservativer Politiker in der Endzeit der römischen Republik.
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Martin Höpner
Martin Höpner (* 27. November 1969 in Heidelberg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Forschungsgruppenleiter am Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (MPIfG).
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Multiplikator (Volkswirtschaft)
Als Multiplikator wird in der Volkswirtschaftslehre ein Faktor bezeichnet, der angibt, in welchem Umfang sich ein ursprünglicher wirtschaftlicher Impuls (unabhängige Variable) auf eine zu erklärende Größe (abhängige Variable) auswirkt.
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Nachfrage
Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.
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Nettokreditaufnahme
Nettokreditaufnahme ist bei öffentlichen Haushalten die Differenz aus der Kreditaufnahme und den Tilgungen für Altkredite.
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Neue Zürcher Zeitung
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.
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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.
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Paul Krugman
Paul Krugman (2008) Paul Robin Krugman (* 28. Februar 1953 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist für The New York Times.
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Paul R. Gregory
Paul R. Gregory (* 1941) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Politisches Schlagwort
Ein politisches Schlagwort entsteht, wenn eine politische Situation oder ein politischer Diskurs auf ein besonders einprägsames Wort oder einen Satz zusammengefasst wird.
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Preiselastizität
Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.
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Restriktive Fiskalpolitik
Die restriktive Fiskalpolitik (auch als kontraktive Fiskalpolitik bekannt) ist eine Erhöhung der Staatseinnahmen oder Senkung der Staatsausgaben.
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Rettungsaktion (Wirtschaft)
Als Rettungsaktion (auch Bail-out) gelten in der Wirtschaft alle finanziellen Maßnahmen zu Gunsten von durch Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung bedrohten Wirtschaftssubjekten.
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Ricardo Hausmann
Hausmann auf dem World Economic Forum (2009) Ricardo Hausmann (* 1956) ist ein venezolanischer Ökonom.
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Richard Stafford Cripps
Sir Richard Stafford Cripps Sir Richard Stafford Cripps (* 24. April 1889 in London; † 23. April 1952 in Zürich) war ein britischer Jurist und Politiker (Labour Party).
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Ronald Schettkat
Ronald Schettkat (* 19. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein deutscher Volkswirt sowie Professor und Lehrstuhlinhaber an der Bergischen Universität in Wuppertal.
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Saldenmechanik
Die Saldenmechanik (von Salden aus der Buchhaltung bzw. dem Kreditwesen sowie Mechanik zur Charakterisierung der streng allgemeingültigen Gesamtgefüge der Identitäten) ist der Volkswirtschaftslehre zuzurechnen.
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Sebastian Dullien
Sebastian Dullien (* 1975 in Herdecke) ist ein deutscher Volkswirt, der seit dem 1. April 2019 als wissenschaftlicher Direktor das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) leitet.
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Sektorale Salden
Die Sektoralen Salden (auch Sektorale Finanzierungssalden genannt) werden im Rahmen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung seit den 1950er Jahren (in Deutschland von der deutschen Bundesbank) statistisch ermittelt und beschreiben die Änderung der Nettogeldvermögensposition eines der 5 Sektoren einer Volkswirtschaft über eine bestimmte Periodendauer (Quartal, Jahr).
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Souverän
Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.
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Sparparadoxon
Weltwirtschafts- und Deutsche Bankenkrise in den 1930ern.Stephan Schulmeister: http://stephan.schulmeister.wifo.ac.at/fileadmin/homepage_schulmeister/files/EuroabwicklungDerFinaleSchrittInDenWirtschaftskrieg.pdf ''Euroabwicklung: Der finale Schritt in den Wirtschaftskrieg.'' (PDF; 624 kB) Oktober 2013, S. 2: „Wie schon damals erweist sich die Austeritätspolitik als der wichtigste Krisenverstärker. Je härter gespart wurde, umso stärker ist die Staatsverschuldung gestiegen, in der Rangfolge Griechenland, Spanien, Portugal, Großbritannien. Das Wissen um dieses ‚Sparparadox‘ war eigentlich ein Ergebnis des Lernens aus der Weltwirtschaftskrise gewesen, doch nach 30 Jahren Dominanz der neoliberalen Weltanschauung ist dieses Wissen in Vergessenheit geraten.“ Das Sparparadoxon (engl. paradox of thrift) besagt, dass es den Wirtschaftssubjekten in ihrer Gesamtheit nicht möglich sei, wegen erhöhter Sparbemühungen die gewohnte Höhe ihrer Einnahmen zu erhalten.
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Staatsausgaben
Staatsausgaben (einschließlich Sozialversicherungsausgaben) als Anteil des BIPdunkelrot > 55 %,rot 50–55 %,orange 45–50 %,gelb 40–45 %,grün 35–40 %,blau 30–35 % Staatsausgaben (oft abgekürzt mit G für government spending) sind die Ausgaben in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne der öffentlichen Hand.
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Staatsbankrott
Der Staatsbankrott (auch Staatsinsolvenz) ist die faktische Einstellung fälliger Zahlungen oder die förmliche Erklärung einer Regierung, fällige Forderungen nicht mehr oder nur noch teilweise erfüllen zu können.
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Staatshaushalt
Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.
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Staatsverschuldung
Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.
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Stabilitäts- und Wachstumspakt
Unter dem Begriff Stabilitäts- und Wachstumspakt (kurz Euro-Stabilitätspakt, SWP) werden die Vereinbarungen verstanden, welche im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion für finanzpolitische Stabilität sorgen sollen, insbesondere für den Euro und die Staaten der Eurozone.
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Stefan Homburg
Stefan Homburg (2021) Stefan Homburg (* 10. März 1961 in Hellersen)Vera de Vries: Stefan Homburg, in Tigo Zeyen, Anne Weber-Ploemacher (Hrsg.), Joachim Giesel (Fotos): 100 hannoversche Köpfe, Hameln: CW Niemeyer Buchverlage, 2006, ISBN 978-3-8271-9251-6 und ISBN 3-8271-9251-X, S. 90f.
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The Economist
The Economist ist eine internationale Wochenzeitung, die im Magazinformat gedruckt und digital veröffentlicht wird und sich auf aktuelle Nachrichten, internationale Wirtschaft, Politik und Technologie konzentriert.
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The New York Times
The New York Times (NYT) ist eine einflussreiche börsennotierte überregionale US-amerikanische Tageszeitung, die im Verlag der New York Times Company erscheint.
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Thomas Piketty
Thomas Piketty (2015) Thomas Piketty (* 7. Mai 1971 in Clichy bei Paris, Département Hauts-de-Seine) ist ein französischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Troika (EU-Politik)
Troika bezeichnete eine Kooperation von Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission.
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Vereinigtes Königreich
Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.
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Vollbeschäftigung
Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.
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Weltfinanzkrise 2007–2008
Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.
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Weltwirtschaftskrise
Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.
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Wettbewerbsfähigkeit
Fluggesellschaften, die um den Flugmarkt Europa-Japan konkurrieren Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Wirtschaft und Betriebswirtschaftslehre vor, wenn Wirtschaftssubjekte imstande sind, im Wettbewerb auf den Märkten langfristig Gewinne zu erwirtschaften.
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Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
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Zahlungsbilanz
Die Zahlungsbilanz erfasst in der Volkswirtschaftslehre für eine bestimmte Rechnungsperiode wertmäßig alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inland und Ausland und gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer Volkswirtschaft mit dem Ausland.
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Zisterzienser
Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.
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Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
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Austeritätspolitik, Sparkurs, Sparpolitik.