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Asch-Schāfiʿī

Index Asch-Schāfiʿī

Das Grab von asch-Schāfiʿī in Kairo Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī (* 767 in Palästina; † 820 in Fustāt (Alt-Kairo)) war ein bedeutender islamischer Rechtsgelehrter, auf den eine eigene Rechtsschule (madhhab) zurückgeführt wird, die als schāfiʿitisch bezeichnet wird.

65 Beziehungen: Abū Hanīfa, Abrogation (Islam), Adh-Dhahabī, Al-Baihaqī, Al-Fustat, Al-Kamil, Al-Maqrīzī, Al-Mustansir (Fatimide), Al-Muzanī, Aliden, Aristoteles, As-Saiyida Nafīsa, Asch-Schaibānī, Badr al-Dschamali, Bagdad, Baiʿa, Encyclopaedia of Islam, Fachr ad-Dīn ar-Rāzī, Fatimiden, Fatwa, Ferdinand Wüstenfeld, Fiqh, Fuat Sezgin, Hamdala, Hanafiten, Hanbaliten, Hasaniden, Hārūn ar-Raschīd, Hāschim ibn ʿAbd Manāf, Heiliger, Henri Laoust, Ibn an-Nadīm, Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, Idschmāʿ, Idschtihād, Islam, Jemen, Kalām, Koran, Madhhab, Mausoleum, Mālik ibn Anas, Medina, Moschee des ʿAmr ibn al-ʿĀs (Kairo), Mufti, Nadschran, Nizām al-Mulk, Nizāmīya, Palästina (Region), ..., Qubba, Quraisch, Ra'y, Schāfiʿiten, Schia, Seldschuken, Stadt der Toten (Kairo), Sunna, Taqlid, Usūl al-fiqh, Wael B. Hallaq, Wesir, Wunder, 767, 820. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Abū Hanīfa

Grabstätte von Abu Hanifa Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Thābit al-Kūfī (geb. um 699 in Kufa; gest. 767 in Bagdad) war ein islamischer Theologe und Rechtsgelehrter, der in Kufa und Bagdad wirkte und nach dem die Rechtsschule der Hanafiten benannt ist.

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Abrogation (Islam)

Als Abrogation wird in der islamischen Rechtswissenschaft und der Koranexegese die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.

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Adh-Dhahabī

Schams ad-Dīn Muhammad ibn Ahmad adh-Dhahabī (geb. 1274; gest. 1348 in Damaskus, Syrien) war ein berühmter muslimischer Gelehrtenbiograph und Geschichtsschreiber.

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Al-Baihaqī

Abū Bakr Ahmad b. Husain b. ʿAli ibn Mūsā al-Chusraudschirdī al-Baihaqī (geb. 994 in der kleinen Stadt Khusraugird in der Nähe von Baihaq, dem heutigen Sabzevar, in Chorasan; gest. 1066) war ein sunnitisch-schāfiʿitischer Hadithgelehrter.

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Al-Fustat

Ruinen von Fustat im Süden von Kairo al Fustat oder Fustat, ägyptisch-arabisch Fostat, war eine Stadt am Nil in Ägypten, die von ihrer Gründung 643 bis zur Gründung von Kairo im Jahre 969 das Verwaltungszentrum des Landes bildete.

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Al-Kamil

Friedrich II. (links) trifft Sultan al-Kamil (1229) Der heilige Franz von Assisi versucht Sultan al-Kamil zu bekehren. Darstellung aus dem 15. Jahrhundert. ِِِAl-Malik al-Kamil Muhammad (mit dem Titel; * um 1176 oder 1180 in Ägypten; † 6. März 1238 in Damaskus) war der fünfte Sultan der Ayyubiden in Ägypten (1218–1238).

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Al-Maqrīzī

Taqī ad-Dīn Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn ʿAlī al-Maqrīzī (* 1364 in Kairo; † Anfang Februar 1442) war ein herausragender arabischer Historiker und Schriftsteller, von dem etwa 200 Werke bekannt sind.

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Al-Mustansir (Fatimide)

Ein in Kairo geschlagener Golddinar des Kalifen al-Mustansir. Abu Tamim Maadd ibn az-Zahir (* 2. Juli 1029; † 29. Dezember 1094) war von 1036 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-Mustansir bi-llah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Mustansir genannt, der achte Kalif der Fatimiden, sowie der achtzehnte und letzte gemeinsame Imam der Schia der Ismailiten vor deren Spaltung.

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Al-Muzanī

Isma'il ibn Yahya al-Muzanī (geboren 791 oder 792; gestorben 878) war ein in Ägypten geborener und lebender islamischer Rechtsgelehrter.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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As-Saiyida Nafīsa

as-Saiyida Nafīsa (‎; * 760 in Mekka; † Januar 825 in Fustāt) ist eine vor allem in Ägypten verehrte Volksheilige des Islam (Volksislam).

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Asch-Schaibānī

Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn al-Hasan ibn Farqad asch-Schaibānī (* 749 oder 750 in Wasit, Irak; † 805 in Rey) war ein Schüler des Rechtsgelehrten Abū Hanīfa und gilt zusammen mit ihm und Abu Yusuf als Begründer der hanafitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam.

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Badr al-Dschamali

Badr al-Dschamali († 1094) war Wesir und faktischer Herrscher des Fatimidenreiches (1074–1094).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Baiʿa

Baiʿa ist ein politisches Ritual des Islam, bei dem eine einzelne Person oder eine Gruppe von Menschen einem Herrscher die Gefolgschaft und Loyalität verspricht.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Fachr ad-Dīn ar-Rāzī

Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿUmar Fachr ad-Dīn ar-Rāzī al-Tabaristani (* 1149 in Rey, Iran; † 1209 in Herat, heute Afghanistan) war ein bedeutender persischer sunnitischer Theologe und Philosoph, der auch über Medizin, Physik, Astronomie, Literatur, Geschichte und Gesetz schrieb.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Ferdinand Wüstenfeld

Heinrich Ferdinand Wüstenfeld Heinrich Ferdinand Wüstenfeld (* 31. Juli 1808 in Hann. Münden; † 8. Februar 1899 in Hannover) war ein deutscher Orientalist.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Fuat Sezgin

Mehmet Fuat Sezgin (* 24. Oktober 1924 in Bitlis; † 30. Juni 2018 in Istanbul) war ein türkischer Orientalist.

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Hamdala

Die Hamdala oder Hamdullah ist die arabische Formel al-Hamdu li-Llāh, die in dem zweiten Vers der ersten Sure al-Fātiha des Korans vorkommt und eine wichtige Rolle im Alltagsleben der Muslime spielt.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hasaniden

Als Hasaniden (oder) bezeichnet man die Nachkommen von ʿAlīs Sohn al-Hasan, einem Enkel des Propheten Mohammed.

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Hārūn ar-Raschīd

Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.

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Hāschim ibn ʿAbd Manāf

Hāschim ibn ʿAbd Manāf († um 510 in Gaza) war Urgroßvater des Propheten Mohammed und Stammvater der Banū Hāschim, die einen Clan des Stammes der Quraisch bildeten, auf den sich auch die Haschimiten zurückführen.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Henri Laoust

Henri Ernest Émile Laoust (geb. 1. April 1905 in Fresnes-sur-Escaut; gest. 12. November 1983 in Rognes) war ein französischer Orientalist, der als Verfasser grundlegender Arbeiten über die hanbalitische Rechts- bzw. Denkschule (z. B. Ibn Taimīya) und die Schismen im Islam hervorgetreten ist.

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Ibn an-Nadīm

Abū 'l-Faradsch Muhammad ibn Abī Yaʿqūb ibn Ishāq an-Nadīm al-Warrāq, bekannter unter dem Namen Ibn an-Nadīm, (gestorben am 20. Tag des Monats Schaʿbān, das heißt am 17. September 995 oder 998) war ein schiitischer Gelehrter, Bibliograph und Buchhändler.

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Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī

Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, mit vollständigem Namen (geboren 1372; gestorben im Februar 1449 in Kairo), war einer der bedeutendsten Wissenschaftler der islamischen Gelehrsamkeit, bekannter Hadith-Wissenschaftler und Traditionarier, Historiker, Qādī von Ägypten und Professor an der Azhar-Universität in Kairo.

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Ibn Qaiyim al-Dschauzīya

Grabmal al-Dschauziyas nahe Damaskus Abū ʿAbdallāh Schams ad-Dīn Muhammad ibn Abī Bakr Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, (geb. 29. Januar 1292 nähe Damaskus, Syrien; gest. 26. September 1350) oder einfach nur Ibn al-Qaiyim, war ein bekannter hanbalitischer Gelehrter der Mamlukenzeit, der sich mit Theologie, Fiqh und Sufismus befasste.

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Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

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Idschtihād

Idschtihād ist ein terminus technicus der islamischen Rechtstheorie, der die Findung von Normen durch eigenständige Urteilsbemühung bezeichnet.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Kalām

Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Mālik ibn Anas

Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Moschee des ʿAmr ibn al-ʿĀs (Kairo)

Eingang zur Moschee des ʿAmr ibn al-ʿĀs. Der Schriftzug über dem Eingang bedeutet 'Allahu Akbar'. Die Moschee des ʿAmr ibn al-ʿĀs (MMC 319) wurde im Jahr 642/643 (22 AH) im Norden der Festung Babylon im Bereich der neu gegründeten Stadt al-Fustat im Süden des heutigen Kairos durch den General ʿAmr ibn al-ʿĀs angelegt.

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Mufti

Bibliotheca Apostolica Vaticana'' Ein Mufti (indet.) ist ein offizieller Erteiler von islamischen Rechtsgutachten.

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Nadschran

Nadschran (auch Najran, Nejran oder Nagran; aus altsüdarabisch ngrn; früher) ist eine Stadt im südwestlichen Saudi-Arabien nahe der jemenitischen Grenze.

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Nizām al-Mulk

Nizām al-Mulk Abū ʿAlī al-Hasan ibn ʿAlī ibn Ishāq at-Tūsī (* 10. April 1018; † 14. Oktober 1092) war der Großwesir der Seldschuken-Sultane Alp Arslan und Malik Schāh.

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Nizāmīya

Ismailiten (Assassinen) (links, mit weißem Turban) 1092 Nizāmīya ist der Name einer Anzahl von religiösen Schulen, die von Nizām al-Mulk (1018–1092), dem Wesir der beiden seldschukischen Herrscher Alp Arslan und Malik Schah in der zweiten Hälfte des 11.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Qubba

Qubba, auch Kubba, Kubbe, (Plural: qibāb, qubab) ist ein islamisches Grabmal, das von einer Kuppel überdacht wird.

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Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

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Ra'y

Ra'y („Meinung“) ist die selbständige Rechtsfindung der Rechtsgelehrten in der islamischen Jurisprudenz (Fiqh).

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Schāfiʿiten

Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Stadt der Toten (Kairo)

Karte Blick über die nördliche Totenstadt vom Dach der Grabmoschee Sultan Qaitbays (im Hintergrund sind u. a. die Kuppeln und Minarette der Grabkomplexe Sultan Barsbays und Sultan Faradschs zu erkennen) Als Stadt der Toten werden zwei ausgedehnte von etwa 300.000 Menschen bewohnte Friedhofsbezirke am Ostrand Kairos bezeichnet.

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Sunna

Sunna Pl.

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Taqlid

Taqlīd ist ein terminus technicus des islamischen Rechts, wonach jeder Muslim verpflichtet ist, sein Tun nach derjenigen Rechtsschule zu richten, der er von Geburt an oder durch Beitritt angehört.

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Usūl al-fiqh

Als Usūl al-fiqh wird im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin bezeichnet, die sich mit den Quellen und methodischen Grundlagen der Normenfindung (Fiqh) befasst.

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Wael B. Hallaq

Wael B. Hallaq in seinem Büro in der Columbia University (2016) Wael B. Hallaq (وائل حلاق, geb. 1955 in Nazareth) ist ein US-amerikanischer Islamwissenschaftler und Jurist palästinensischer Herkunft.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Wunder

''Wundersamer Fischzug der Jünger und Offenbarung Christi am See Genezareth'', Illumination aus dem Codex Egberti, 10. Jhd. Als Wunder gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, sodass es Verwunderung und Erstaunen auslöst.

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767

Keine Beschreibung.

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820

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Al-Shafi'i, Al-Shāfiʿi, Al-Shāfiʿī, Asch-Schafii, Aš-Šāfiʿī, Imam Shafii, Kitāb al-Umm, Muhammad ibn Idris al-Schafii, Muhammad ibn Idris asch-Schafii, Schafi'i, Schāfiʿī, Shāfiʿi.

AusgehendeEingehende
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