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Medina

Index Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

113 Beziehungen: Abū Bakr, Abd al-Aziz ibn Saud, Abd al-Malik ibn Qatan al-Fihri, Abdülhamid II., Abdullah Abkar Mohammed, Adud ad-Daula, Al-ʿAbbās ibn ʿAlī, Al-Hasan al-Basrī, Al-Hasan ibn ʿAlī, Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Wāqidī, Aliden, Altsüdarabische Sprachen, Ambariya-Moschee, Anas ibn Mālik, Arabische Halbinsel, Aus (Stamm), Ömer Fahrettin Türkkan, Babylonien, Banū n-Nadīr, Banū Qainuqāʿ, Banū Quraiza, Banu Chazradsch, Basra, Buyiden, Chalid Aziz, Claudius Ptolemäus, Dadan, Damaskus, Dschaʿfar as-Sādiq, Eigenname, Ekkehart Rotter, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Britannica, Ernst Klippel, Erster Weltkrieg, ʿAbdallāh ibn Saba', ʿAlī al-Hādī an-Naqī, ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUrwa ibn az-Zubair, ʿUthmān ibn ʿAffān, Fatwa, Fātima bint Mūsā, Fehde, Frants Buhl, Gattungsname, Gemeindeordnung von Medina, Grabenschlacht, ..., Hadith, Hamzah Falatah, Hans Jansen (Arabist), Haram (heiliger Bezirk), Harām, Harran-Inschrift (Nabonid), Hasan al-ʿAskarī, Hedschasbahn, Hidschra, Hussein ibn Ali (Hedschas), Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, Ibn Ishāq, Islam, Islamische Universität Medina, Jamal Khashoggi, Jerusalem, Josef van Ess, Kalifat, Königreich Hedschas, Königreich Hedschas und Nadschd, Koran, Kufa, Liste von Eisenbahnmuseen, Madhhab, Malik Muadh, Marrakesch, Mālik ibn Anas, Medina (Stadtteil), Medinawurm, Mekka, Mohamed Hamzah Charara, Mohammed, Moschee, Muhammad al-Bāqir, Muhammad al-Dschawād, Muhammad an-Nafs az-Zakīya, Muhammad ibn al-Uthaymin, Munāfiq, Nabonid, Nergal, Osamah Al-Shanqiti, Osmanisches Reich, Prophetenmoschee, Qadar, Qadarīya, Qubāʾ-Moschee, Rabīʿ al-awwal, Rida Tukar, Saʿīd ibn al-Musaiyab, Safīya bint Huyaiy, Salman al-Faraj, Saudi-Arabien, Scharia, Seleukeia-Ktesiphon, Stephanos von Byzanz, Tayma, Umayyaden, Verbreitungsgebiet, Walid bin Abdulkarim Al-Khuraiji, Weihrauch, Wesir, William Montgomery Watt, Zengiden. Erweitern Sie Index (63 mehr) »

Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

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Abd al-Aziz ibn Saud

Abd al-Aziz ibn Saud (Photographie aus den 1940er Jahren) Abd al-Aziz ibn Saud, mit vollem Namen Abd al-Aziz ibn Abd ar-Rahman ibn Faisal Al Saud (vermutlich * 15. Januar 1875 in Riad; † 9. November 1953 in Ta'if) entstammte der Saudi-Dynastie und war der erste König des modernen Saudi-Arabiens.

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Abd al-Malik ibn Qatan al-Fihri

Abd al-Malik ibn Qatan al-Fihri (* um 654 in Medina; † 741 in Córdoba) war ein arabischer Militärführer und von 732 bis 734 der zwölfte sowie von 740 bis 741 der vierzehnte arabische Statthalter (Wālī) von al-Andalus.

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Abdülhamid II.

Şehzade Abdülhamid, 1867 Abdülhamid II. (auch Abdulhamid und Abdul Hamid; * 21. September 1842 in Konstantinopel; † 10. Februar 1918 ebenda) war vom 31.

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Abdullah Abkar Mohammed

Abdullah Abkar Mohammed (* 1. Januar 1997 in Medina) ist ein saudischer Sprinter, der sich auf den 100-Meter-Lauf spezialisiert hat und aktueller Rekordhalter in dieser Disziplin ist.

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Adud ad-Daula

Medallion mit der Abbildung Adud ad-Daulas aṭ-Ṭāʾiʿ li-ʼllāh; die Rev.-Umschrift ist die sog. ''risāla'', d. h. Vers 33 aus Sure 9 des Korans. Abū Schudschāʿ Fannā Chosrou Adud ad-Daula (* 24. September 936 in Isfahan; † 26. März 983 in BagdadCh. Bürgel and R. Mottahedeh|1988, S. 265–269.), besser bekannt unter seinem Ehrennamen (laqab) Adud ad-Daula herrschte von 949 bis 983 und war der bedeutendste Herrscher aus der Dynastie der schiitischen Buyiden und einer der mächtigsten islamischen Herrscher seiner Zeit.

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Al-ʿAbbās ibn ʿAlī

Al-ʿAbbās ibn ʿAlī (* 15. Mai 647; † 10. Oktober 680 bei Kerbela) war ein schiitischer Märtyrer.

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Al-Hasan al-Basrī

Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, der eine wichtige Rolle bei der Kanonisierung des Korantextes sowie in den islamischen Diskussionen über die Prädestination (qadar) spielte.

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Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Wāqidī

al-Wāqidī (* 747 in Medina; † 823 in Bagdad) war ein arabischer Historiker.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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Altsüdarabische Sprachen

Die altsüdarabischen Sprachen (veraltet Himjarische Sprache, auch Sayhadisch) sind eine Gruppe ausgestorbener Sprachen, die vom 9. Jahrhundert v. Chr.

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Ambariya-Moschee

Ambariya-Moschee Die Ambariya-Moschee ist eine osmanische Moschee in Medina, im heutigen Saudi-Arabien.

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Anas ibn Mālik

Abū Hamza Anas ibn Mālik (geb. zw. 612 und 614 in Medina, gest. zw. 708 und 714 bei Basra) war ein Gefährte des Propheten Mohammed, auf den eine besonders große Zahl von Hadithen zurückgeführt wird.

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Arabische Halbinsel

Die Arabische Halbinsel, auch Arabien, ist mit 2,73 Millionen km² Fläche die größte Halbinsel der Erde und liegt auf der Arabischen Platte in Vorderasien.

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Aus (Stamm)

Die Banū Aus waren ein arabischer Stamm in Yathrib, der eine wichtige Rolle im frühen Islam spielte.

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Ömer Fahrettin Türkkan

Ömer Fahreddin Pascha Ömer Fahrettin Türkkan, vor der Namensreform arabisch Umar Fachr ud-Din Pascha (von den Briten Fakhri Pasha genannt,, * 4. Januar 1868 in Rusçuk im heutigen Bulgarien, Osmanisches Reich; † 22. November 1948 nahe Eskişehir), war ein osmanischer Offizier und türkischer Diplomat.

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Babylonien

Babylonien (assyrisch: Karduniaš; altägyptisch: Sangar) bezeichnet eine Landschaft am Unterlauf der Flüsse Euphrat und Tigris, zwischen der heutigen irakischen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf.

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Banū n-Nadīr

Mohammed unterwirft die Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Die Banū n-Nadīr waren neben den Banū Qainuqāʿ und den Banū Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme von Yathrib, dem vorislamischen Medina.

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Banū Qainuqāʿ

Die Banū Qainuqāʿ waren neben den Banu Nadir und Banu Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme in Yathrib, dem vorislamischen Medina.

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Banū Quraiza

Massaker an den Banū Quraiza Die Banū Quraiza (auch Banu Qurayza) waren zusammen mit den Banū Qainuqāʿ und den Banū n-Nadīr einer der drei einflussreichsten jüdischen Stämme Yathribs, des vorislamischen Medina.

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Banu Chazradsch

Die Chazradsch oder Banū Chazradsch (auch Banu Khazradj, Banu Chasradsch, Banu Khazraj, Banu Khazraj, Banu Hasradsch, Banu Khazradj) waren ein in Yathrib (Medina) ansässiger arabischer Stamm, der unter ihrem Führer Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim den Propheten Mohammed nach seinem Auszug aus Mekka aufnahm.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Chalid Aziz

Chalid Aziz adh-Dhakir (englische Umschrift: Khaled Aziz al-Thaker; * 14. Juli 1981 in Medina) ist ein ehemaliger saudi-arabischer Fußballspieler.

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Claudius Ptolemäus

Porträt des Claudius Ptolemäus als Buchmalerei in der Handschrift Venedig, Biblioteca Nazionale Marciana, Gr. Z. 388, fol. 6v (15. Jahrhundert) Idealporträt Claudius Ptolemäus (* um 100, möglicherweise in Ptolemais Hermeiou, Ägypten; † nach 160, vermutlich in Alexandria) war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph.

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Dadan

Das antike Dadan (auch Dedan, frühnordarabisch und altsüdarabisch ddn) befand sich in der heutigen Oase von al-ʿUla, etwa 150 km südwestlich von Tayma im nordwestlichen Saudi-Arabien in der Provinz Medina und lag an der Weihrauchstraße.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

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Eigenname

Ein Eigenname benennt einzelne Dinge oder Wesen.

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Ekkehart Rotter

Ekkehart Rotter (* 14. Mai 1948 in Mondfeld bei Wertheim) ist ein deutscher Historiker, der einerseits über die Kenntnis der Araber, des Islam und der Topographie des Heiligen Landes im mittelalterlichen Europa gearbeitet und andererseits Quellen zum mittelalterlichen Königs- und Hofgericht durch Regesten erschlossen hat.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Encyclopædia Britannica

Titelblatt der ersten Auflage 1771 Inserat für die ''Encyclopædia Britannica'' von 1911, erschienen in ''National Geographic'', Mai 1913 Die Encyclopædia Britannica, kurz auch Britannica, ist eine 1768 begründete englischsprachige Enzyklopädie.

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Ernst Klippel

Ernst Klippel (mit allen Vornamen Ernst August Josef Klippel, auch unter Pseudonym Erich Keller; * 19. April 1872 in Liebau, Schlesien; † 28. August 1953 in Berlin) war ein deutscher Architekt, Ingenieur Orientalist, Ethnologe und wurde als Schriftsteller bekannt.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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ʿAbdallāh ibn Saba'

ʿAbdallāh ibn Saba' war ein Anhänger des Kalifen ʿAlī ibn Abī Tālib und gilt als Begründer der schiitischen Ghulāt-Tradition.

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ʿAlī al-Hādī an-Naqī

al-Husains in Kerbela Abū l-Hasan ʿAlī al-Hādī ibn Muhammad al-ʿAskarī, geb.

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ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn

ʿAlī ibn Husain Zain al-ʿĀbidīn, kurz auch Ali Zain al-Abidin (geboren 658 in Medina; gestorben 713 in Medina), war Sohn al-Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed.

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ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

Arabischer Text mit dem Namen Ali ibn Musa und einem seiner Titel "al-Rida". Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā (persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUrwa ibn az-Zubair

ʿUrwa ibn az-Zubair ibn al-ʿAuwām (* 634 oder 635 in Medina; † 712 oder 713 bei Rabadha) ist einer der bekanntesten Traditionarier und Historiographen in der Frühzeit des Islams.

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Fātima bint Mūsā

Fatima al-Masumeh Heiligtum in Qom Fātima bint Mūsā, auch Fāṭima al-Maʿṣūma (* 790 in Medina; † 817 in Qom), war die Schwester des achten Imam, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, und Tochter des siebten Imam.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Frants Buhl

Frants Buhl (um 1915) Frants Peder William Meyer Buhl (* 6. September 1850 in Kopenhagen; † 24. September 1932 in Hillerød/Nordsjælland, Grab in Asminderød) war ein dänischer Orientalist und Alttestamentler.

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Gattungsname

Zu den Gattungsnamen (auch: Gattungsbezeichnungen, Gattungswörter, Appellativa, Appellative) gehören Wörter für Gattungsbegriffe – im Sinne von geistigen Konzepten – wie Haus, Tier oder Baum.

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Gemeindeordnung von Medina

Die sogenannte Gemeindeordnung von Medina oder Verfassung/Konstitution von Medina (oder) ist ein Bündnisvertrag, den der islamische Prophet Mohammed nach seiner Ankunft in der Stadt Yathrib (später: Medina) im Jahr 622 zwischen den Auswanderern aus Mekka und seinen Helfern in Yathrib schloss.

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Grabenschlacht

Kampf zwischen ʿAlī ibn Abī Tālib (links) und Amr ibn 'Abd Wudd (rechts) während der Grabenschlacht Die Grabenschlacht oder der Grabenkrieg war der Angriff einer Allianz der Quraisch, einiger anderer Stämme sowie abessinischer SöldnerIrving M. Zeitlin:.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hamzah Falatah

Hamzah Saeed Idris Falatah (* 8. Oktober 1972 in Medina) ist ein ehemaliger saudi-arabischer Fußballspieler.

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Hans Jansen (Arabist)

Hans Jansen, 2003 Johannes Juliaan Gijsbert „Hans“ Jansen (* 17. November 1942 in Amsterdam; † 5. Mai 2015) war ein niederländischer Arabist, Islamwissenschaftler und Kolumnist, der sich in seinen zahlreichen Veröffentlichungen vor allem mit dem frühen Islam und dem islamischen Fundamentalismus beschäftigte.

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Haram (heiliger Bezirk)

Der Begriff Haram bezeichnet im Islam den heiligen Bezirk um eine Wallfahrtsstätte.

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Harām

Harām ist ein arabisches Adjektiv, das im Islam alles dasjenige bezeichnet, was nach der Scharīʿa unantastbar (siehe auch Haram (heiliger Bezirk)), unberührbar, unverletzlich, heilig, geheiligt oder aber verflucht, fluchbeladen bzw.

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Harran-Inschrift (Nabonid)

Die Harran-Inschrift (H2 A sowie das zugehörige Duplikat H2 B) stammt von Nabonid, dem letzten König des neubabylonischen Reichs, und wurde nach 542 v. Chr.

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Hasan al-ʿAskarī

Der al-Askari-Schrein in Samarra 2017 Abū Muhammad al-Hasan ibn ʿAlī al-ʿAskarī (* 6. Dezember 846 in Medina; † 27. Januar 874 in Samarra) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der von den Zwölferschiiten, den türkischen Aleviten und den Alawiten als der elfte Imam verehrt wird.

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Hedschasbahn

| Die Hedschasbahn ist ein Bahnunternehmen im Nahen Osten.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Hussein ibn Ali (Hedschas)

Hussein ibn Ali Hussein ibn Ali (* 1853 oder 1856 in Istanbul; † Sommer 1931 in Amman) war von 1908 bis 1916 Emir des Hedschas und Großscherif von Mekka sowie von 1916 bis 1924 König des Hedschas.

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Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī

Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, mit vollständigem Namen (geboren 1372; gestorben im Februar 1449 in Kairo), war einer der bedeutendsten Wissenschaftler der islamischen Gelehrsamkeit, bekannter Hadith-Wissenschaftler und Traditionarier, Historiker, Qādī von Ägypten und Professor an der Azhar-Universität in Kairo.

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Ibn Ishāq

Darstellung Ibn Ishaqs Muhammad bin Ishāq (geb. um 704 in Medina; gest. 767 oder 768 in Bagdad) war ein muslimischer Geschichtsschreiber, der zum ersten Mal die Hadithe und Dokumente über das Leben des Propheten Mohammed in einem Buch mit einer durchdachten Struktur und Kapiteleinteilung zusammenstellte.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Universität Medina

Die Islamische Universität Medina ist eine islamische Bildungsinstitution in Saudi-Arabien.

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Jamal Khashoggi

Jamal Khashoggi (2018) Jamal Ahmad Khashoggi (englische Transkription; deutsche Transkription: Dschamal Ahmad Chaschuqdschi;, * 13. Oktober 1958 in Medina; † 2. Oktober 2018 in Istanbul) war ein saudi-arabischer Journalist.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Josef van Ess

Josef van Ess, 2014 Josef van Ess (* 18. April 1934 in Aachen; † 20. November 2021 in Tübingen) war ein deutscher Islamwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Königreich Hedschas

Das Haschemitische Königreich Hedschas, bis 1924 in Eigenbezeichnung Königreich Arabien, war ein von 1916 bis 1932 existierender Staat in der Region Hedschas.

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Königreich Hedschas und Nadschd

Das Königreich Hedschas und Nadschd wurde von Abd al-Aziz ibn Saud als Doppelmonarchie regiert, nachdem das saudische Sultanat Nadschd im Jahr 1925 den Sieg über das Haschemitische Königreich Hedschas errungen hatte.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Liste von Eisenbahnmuseen

Viele Eisenbahnmuseen sind in historischen Bahnanlagen untergebracht. Ein Eisenbahnmuseum ist ein Verkehrsmuseum, das dem Thema Eisenbahngeschichte gewidmet ist.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Malik Muadh

Malik ʿAli Muʿadh al-Hausawi (häufig nach englischer Umschrift Malek Ali Maath Al-Hawsawi, Maaz, Mouadh oder Mouath; * 10. August 1981 in Medina) ist ein saudi-arabischer Fußballspieler.

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Marrakesch

Marrakesch oder Marrakech (aus dem mazirischen, „Land Gottes“;, auch Marrākuš; im lokalen Dialekt: Mərrākəš – Betonung jeweils auf der zweiten Silbe), bekannt als „Rote Stadt“, „Ockerstadt“ oder „Perle des Südens“, ist eine Stadt im Südwesten Marokkos mit 966.987 Einwohnern (Stand: 2020) und Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur.

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Mālik ibn Anas

Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.

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Medina (Stadtteil)

Eingang zu einem Hammam in der Medina von Tunis Eingang in die Medina von Tanger Medina von Fès Medina,, ist die Bezeichnung für die Altstadt arabischer, meist nordafrikanischer Städte.

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Medinawurm

Der Medinawurm (Dracunculus medinensis) oder Guineawurm ist ein parasitisch vorkommender Fadenwurm und der Erreger der Dracontiasis.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohamed Hamzah Charara

Mohamed Hamzah Charara (* 8. September 1924 in Medina; † 19. April 2012 in der Provinz Mekka) war ein saudischer Diplomat.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Muhammad al-Bāqir

Zerstörung 1926 durch die saudischen Wahhabiten Abū Dschaʿfar Muhammad ibn ʿAlī Zain al-ʿĀbidīn, genannt al-Bāqir („der eröffnet“), (* am 16. Dezember 676 oder 10. Mai 677, bzw. an denselben Tagen des Vorjahres, in Medina; † 732–736 ebenda) war Sohn von Ali Zain al-Abidin und Vater von Dschaʿfar as-Sādiq.

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Muhammad al-Dschawād

al-Kazimiyya in Bagdad Muhammad ibn ʿAlī ibn Mūsā at-Taqī al-Dschawād (* 12. April 811; † 27. November 835) war der neunte Imam nach dem Glauben der Zwölferschiiten (Imamiten) und somit ein direkter Nachfahre des Propheten Mohammed.

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Muhammad an-Nafs az-Zakīya

Muhammad ibn ʿAbdallāh an-Nafs al-Zakīya (‎; † 6. Dezember 762) war ein Hasanide, der im Jahr 762 in Medina einen erfolglosen Aufstand gegen den abbasidischen Kalifen al-Mansūr unternahm.

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Muhammad ibn al-Uthaymin

Muhammad ibn Uthaimin mit Ibn Saleh und Chalid as-Sulaim 1968 Muhammad ibn Salih al-Uthaymin oder Scheich Uthaimin (vollständiger Name:; geb. 1929 in Unaiza, Saudi-Arabien; gest. 10. Januar 2001 in Mekka, Saudi-Arabien) war ein islamischer wahhabitischer Gelehrter im zweiten Teil des 20.

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Munāfiq

Munāfiq (Plural munāfiqūn) ist ein islamischer Begriff, der einen religiösen Heuchler bezeichnet, also jemanden, der äußerlich den Islam praktiziert, während er im Inneren seinen Unglauben (Kufr) verbirgt, möglicherweise auch unwissentlich.

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Nabonid

Ištar Nabonid (auch Nabonaid und Nabunaid; spätbabylonisch Nabû-nāʾid, Nabunaita, elamisch Nabunida,; * nach 609 v. Chr.; † frühestens 539 v. Chr.) war ein babylonischer König.

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Nergal

hethitischen Felsheiligtum Yazılıkaya. Nergal (sumerisch EN-ERI-GAL, Nerigal, akkadisch dIGI, Nergal) ist eine Gottheit der sumerisch-akkadischen, babylonischen und assyrischen Religion und Vorbild und Bestandteil anderer Gottheiten anderer altorientalischer Völker.

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Osamah Al-Shanqiti

Osamah Masaud Al-Shanqiti (* 3. Mai 1976 in Medina) ist ein saudi-arabischer ehemaliger Leichtathlet, der im Weitsprung, Dreisprung sowie im Kugelstoßen antritt.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Prophetenmoschee

Die Hauptmoschee von Medina mit dem Grab Mohammeds. Stahlstich (19. Jahrhundert) Gesamtansicht Innenansicht der Prophetenmoschee Die Prophetenmoschee in Medina ist nach der al-Harām-Moschee in Mekka die zweitheiligste Moschee im Islam.

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Qadar

Qadar ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der in den mittelalterlichen islamischen Diskussionen über den Freien Willen und die Prädestination eine zentrale Rolle spielte.

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Qadarīya

Die Qadarīya ist eine historische theologische Strömung des Islams, die für ihre Lehre vom Freien Willen bekannt ist.

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Qubāʾ-Moschee

Die moderne Moschee von Qubāʾ Die Moschee von Qubāʾ ist eine Moschee in Qubāʾ am südlichen Stadtrand von Medina in Saudi-Arabien, deren heutiger Bau aus dem 20.

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Rabīʿ al-awwal

Der Rabīʿ al-awwal, auch Rabīʿ I.,, ist der dritte Monat des islamischen Kalenders.

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Rida Tukar

Rida Hassan Tukar Fallata (nach englischer Umschrift häufig Redha Tukar Fallatah; * 29. November 1975 in Medina) ist ein ehemaliger saudi-arabischer Fußballspieler.

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Saʿīd ibn al-Musaiyab

Abū Muhammad Saʿīd ibn al-Musaiyab al-Machzūmī (geb. zwischen 636 und 642 in Medina, gest. 712/13 ebenda) war ein islamischer Rechtsgelehrter, Traditionarier und Traumdeuter.

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Safīya bint Huyaiy

Safīya bint Huyaiy (* ca. 610 in Yathrib (Medina); † ca. 670) war in zweiter Ehe die elfte Ehefrau Mohammeds.

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Salman al-Faraj

Salman Mohammed al-Faraj (* 1. August 1989 in Medina) ist ein saudi-arabischer Fußballnationalspieler Er wird im Mittelfeld eingesetzt.

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Saudi-Arabien

Saudi-Arabien (veraltet auch Saudisch-Arabien,, Königreich Saudi-Arabien) ist eine absolute Monarchie in Vorderasien.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Seleukeia-Ktesiphon

Archäologische Karte von Seleukeia-Ktesiphon Seleukeia-Ktesiphon (in aramäischen und hebräischen Quellen Mahuza (Māḥōzē) mit gleicher Bedeutung) war eine Doppelstadt in Mesopotamien, die aus den zusammenwachsenden Städten Seleukeia am Tigris (heute Tell ʿUmar) und Ktesiphon (mittelpersisch Tēsifōn, manichäische parthisch tyspwn, neu, Tīsfūn) gebildet wurde.

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Stephanos von Byzanz

Stephanos von Byzanz, auch als Stephanus Byzantinus bekannt, war ein spätantiker griechischer Grammatiker, der wohl in der Frühzeit von Kaiser Justinian I., das heißt etwa im 2. Viertel des 6. Jahrhunderts an der Universität von Konstantinopel wirkte.

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Tayma

Aramäische Inschrift aus Tema (6. Jahrhundert v. Chr.) Tayma (oder Taima, Tema) ist eine große Oase in Saudi-Arabien mit einer langen Siedlungsgeschichte.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Verbreitungsgebiet

Beispiel: Verbreitungsgebiet der Ahorne (''Acer'') Ein Verbreitungsgebiet, oft auch Areal genannt, ist jenes Gebiet (oder mehrere Gebiete) der Erdoberfläche, in dem eine bestimmte Pflanzen- oder Tierart lebt und durch Beobachtungen festgestellt wurde.

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Walid bin Abdulkarim Al-Khuraiji

Walid bin Abdulkarim Al-Khuraiji (* 1958 in Medina) ist ein saudischer Diplomat.

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Weihrauch

Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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William Montgomery Watt

William Montgomery Watt William Montgomery Watt (* 14. März 1909 in Ceres; † 24. Oktober 2006 in Edinburgh) war ein schottischer Islamwissenschaftler.

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Zengiden

Zengiden um 1146 grün, Byzanz violett, Kreuzfahrerstaaten rosa Die Zengiden (auch Zangiden) waren eine türkische Dynastie in Nordsyrien und dem Nordirak (1126–1262).

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Leitet hier um:

Al-Madināh, Jathrib, Madinah, Madinat al-Rasul, Medinenser, Medyna, Stadt des Propheten, Yathrib, Yatrib.

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