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ʿAbdallāh ibn Wahb

Index ʿAbdallāh ibn Wahb

ʿAbdallāh ibn Wahb (geb. 743; gest. 812) war ein bedeutender Jurist, Traditionarier und Koranexeget im zweiten muslimischen Jahrhundert (8. Jahrhundert n. Chr.) mit Wirkungsfeld Ägypten und Medina.

24 Beziehungen: Abdullah ibn Wahb ar-Rasibi, Al-Hasan al-Basrī, Al-Muwatta', Apostasie im Islam, Ashāb al-hadīth, At-Tabarī, ʿUrwa ibn az-Zubair, Freitagspredigt, Gebetsfleck, Hanīf, Ibn Abī Hātim ar-Rāzī, Ibn Abī Zaid al-Qairawānī, Ibn Baschkuwāl, Koranexegese, Liste der Biografien/Abd, Māriya al-Qibtīya, Miklós Murányi, Minbar, Mittelarabisch, Nekrolog 812, Schwertvers, Tayammum, 743, 812.

Abdullah ibn Wahb ar-Rasibi

Abdullah ibn Wahb ar-Rasibi (gestorben 658) war einer der Anführer der Charidschiten.

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Al-Hasan al-Basrī

Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, der eine wichtige Rolle bei der Kanonisierung des Korantextes sowie in den islamischen Diskussionen über die Prädestination (qadar) spielte.

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Al-Muwatta'

Titelblatt zum ''Buch des Fastens'' aus dem ''al-Muwatta'' auf Pergament. Hergestellt für die Privatbibliothek von Ali ibn Yusuf ibn Taschfin in Marrakesch im Jahr 1107. Al-Muwatta' ist das Hauptwerk des islamischen Rechtsgelehrten Mālik ibn Anas, des Begründers der Rechtsschule der Malikiten.

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Apostasie im Islam

Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.

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Ashāb al-hadīth

Kommentar von Mohammed bin Abdul Hadi al-Sindi zur berühmten Traditionssammlung von Abū Dāwūd as-Sidschistānī Ashāb al-hadīth, auch ahl al-hadīth oder Traditionarier genannt, sind die Anhänger und Verfechter des auf die Sunna des Propheten Mohammed zurückgeführten islamischen Traditionalismus.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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ʿUrwa ibn az-Zubair

ʿUrwa ibn az-Zubair ibn al-ʿAuwām (* 634 oder 635 in Medina; † 712 oder 713 bei Rabadha) ist einer der bekanntesten Traditionarier und Historiographen in der Frühzeit des Islams.

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Freitagspredigt

Versammlung von Gläubigen beim Hören einer Freitagspredigt in Daressalam Die Freitagspredigt oder eigentlich Freitagsansprache ist eine formale Ansprache, die im Islam vor dem Freitagsgebet in der Moschee nach bestimmten Regeln gehalten wird.

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Gebetsfleck

Der ägyptische Präsident Abd al-Fattah as-Sisi mit sichtbarem Gebetsfleck auf der Stirn Der Gebetsfleck (auch Zabiba Ägyptisch-Arabisch) ist eine kreisförmige, dunkelbraune bis schwarze Farbveränderung und Verhornung der oberen Hautschicht auf der Stirnmitte von Muslimen unterhalb des Haaransatzes.

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Hanīf

Das arabische Wort Hanīf, Plural Hunafāʾ bezeichnet vorislamische Monotheisten auf der Arabischen Halbinsel, die weder Juden noch Christen waren.

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Ibn Abī Hātim ar-Rāzī

Abū Muhammad ʿAbd ar-Rahmān Ibn Abī Hātim Muhammad al-Hanzalī ar-Rāzī (geb. 854 in Raiy, gest. 938 in Tūs) war ein Koranexeget und Hadith-Gelehrter, der vor allem für seinen Sachverstand auf dem Feld der Wissenschaft von den Tradenten geschätzt wurde.

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Ibn Abī Zaid al-Qairawānī

Abū Muhammad ʿAbdallāh ibn Abī Zaid ʿAbd ar-Rahmān al-Qairawānī (geb. 922 in Kairouan, gest. 17. September 996 ebenda) war ein malikitischer Rechtsgelehrter in Kairouan, der durch seine Lehrtätigkeit, Fatwa-Aktivität und umfassenden Werke wesentlich zur Systematisierung der malikitischen Lehre und ihrer Verbreitung unter der Bevölkerung von Ifrīqiya beigetragen hat.

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Ibn Baschkuwāl

Chalaf ibn ʿAbd al-Malik ibn Masʿūd ibn Mūsā ibn Baschkuwāl, Abū ʾl-Qāsim (geb. September 1101 in Córdoba; gest. 5. Januar 1183 in Sarrión) war ein andalusischer Traditionarier und Biograph mit Wirkungskreis Córdoba und Sevilla.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Liste der Biografien/Abd

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Māriya al-Qibtīya

Die Stätte des Hauses von Maria al-Qebtia in Medina, heutiges Saudi-Arabien Māriya al-Qibtīya (gest. 16. Februar 637 in Medina) war eine koptisch-christliche Sklavin.

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Miklós Murányi

Miklós Murányi (* 26. September 1943 in Kiskőrös, Ungarn) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.

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Minbar

Minbar in der Sultan-Hasan-Moschee, Kairo Minbar (Plural) ist die Kanzel in der Moschee, meistens neben der Gebetsnische mihrāb an der qibla-Wand errichtet, auf der der Chatīb am Freitag die Predigt (Chutba) hält.

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Mittelarabisch

Abraham, Sohn des Maimonides, Beginn des 13. Jahrhunderts. Mittelarabisch ist keine historische Sprachstufe, sondern eine Sprachebene.

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Nekrolog 812

Keine Beschreibung.

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Schwertvers

Als Schwertvers bezeichnet man im klassischen islamischen Recht und in der klassischen Koranexegese einen Teil des Koranvers von Sure 9:5, der als juristische Begründung für den Dschihad herangezogen wurde.

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Tayammum

Ein Kind im Iran beim Vollzug des Tayammum Tayammum steht als Terminus für die islamrechtliche Erlaubnis und Empfehlung, in bestimmten Fällen, die im Koran näher definiert sind, die vor den Gebeten erforderliche kleine bzw.

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743

Keine Beschreibung.

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812

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

'Abd Allah ibn Wahb, Abd Allah Ibn Wahb, Abd Allah ibn Wahb, Abdallāh ibn Wahb, ʿAbd Allāh ibn Wahb.

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