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St. Johann Baptist (Hebramsdorf)

Index St. Johann Baptist (Hebramsdorf)

Außenansicht der Pfarrkirche St. Johann Baptist von Osten Chorraum Blick zur Orgelempore Die römisch-katholische Pfarrkirche St.

139 Beziehungen: Achteck, Agnus Dei, Altarauszug, Barbara von Nikomedien, Barock, Baudenkmal, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Büste, Bildhauerei, Bittprozession, Brüstung, Buch mit den sieben Siegeln, Chor (Architektur), Chorbogen, Chronogramm, Dechbetten, Dingolfing, Disposition (Orgel), Emmeram von Regensburg, Empore, Engel, Epitaph, Ergolding, Ettenkofen (Neufahrn in Niederbayern), Eucharistische Anbetung, Evangelienseite, Filialkirche, Geschoss (Architektur), Gesims, Gleichseitiges Dreieck, Gotik, Hallenkirche, Hebramsdorf, Heilig-Geist-Kirche (Landshut), Heiliger Geist, Himmel (Religion), Hochaltar, IHS, Irene von Rom († um 288), Jesus Christus, Jesuskind, Joachim (Heiliger), Joch (Architektur), Johannes der Täufer, Johannes Nepomuk, Jordan, Josef von Nazaret, Judas Thaddäus, Kanzel, Kapitell, ..., Kartusche (Kunst), Katharina von Alexandrien, Kirchengestühl, Kirchturm, Klangarkade, Klassizismus, Kleine Laber, Kloster Sankt Peter und Paul (Landshut), Koppel (Orgel), Korinthische Ordnung, Kreuzweg, Kriegerdenkmal, Kruzifix, Landkreis Landshut, Landshut, Langenhettenbach, Langhaus (Kirche), Laurentius von Rom, Leonhard von Limoges, Lisene, Manual (Musik), Maria (Mutter Jesu), Mariä Himmelfahrt (Dechbetten), Marienmonogramm, Marmor, Martin Hechenberger, Mater Dolorosa, Märtyrer, Mensa (Altar), Neorenaissance, Neufahrn in Niederbayern, Nische, Ochsenauge (Architektur), Orgel, Ornament, Ostung, Passau, Patrozinium, Pedal (Orgel), Pendant, Pfarrei, Pfarrkirche, Pfarrverband, Pfeil (Geschoss), Pflege, Piegendorf (Neufahrn in Niederbayern), Pietà, Pilaster, Predella, Prospekt (Orgel), Quadrat, Römisch-katholische Kirche, Regensburg, Register (Orgel), Reichsapfel, Romanik, Saalkirche, Sakristei, Satteldach, Säkularisation in Bayern, Schnitzen, Sebastian (Heiliger), Seelsorge, Solnhofener Plattenkalk, Spieltisch (Orgel), St. Andreas (Piegendorf), St. Jakobus der Ältere (Rohrberg), St. Johannes (Dingolfing), St. Peter (Ergolding), Staffelgiebel, Stephanus, Stuck, Stuckmarmor, Tabernakel, Taufe Jesu, Tonnengewölbe, Traktur, Trinität, Turmuhr, Umriss, Vergolden, Versilbern, Vierpass, Volute, Wappen, Wehrkirche, Windlade, Wolke, Zepter. Erweitern Sie Index (89 mehr) »

Achteck

Bild 1Regelmäßiges (konvexes) Achteck Ein Achteck (auch Oktogon oder Oktagon, von lat. octogonum, octagonum, octagonon, von griech. ὀκτάγωνον oktágōnon) ist eine geometrische Figur und ein Vieleck (Polygon) mit acht Ecken und acht Seiten.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Altarauszug

Marienmünster Dießen Hochaltarauszug mit der Dreifaltigkeit Altaraufbau in St. Maria in Buxheim. Der obere Teil ist der Altarauszug mit einem Auszugsbild Der Altarauszug ist der obere Teil eines Altares.

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Barbara von Nikomedien

Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Baudenkmal

Parthenon in Athen Kolosseum in Rom Der Begriff Baudenkmal bezeichnet laut Duden ein „Bauwerk als Denkmal vergangener Baukunst“ und umfasst „historische Baulichkeiten aller Art als Quellen und Zeugnisse menschlicher Geschichte und Entwicklung.“ Baudenkmale können einzelne Kulturdenkmäler als Einzelgebäude sein, oder auch Gesamtanlagen, wie historische Stadt- und Ortskerne, Straßenzüge, Plätze oder Gebäudegruppen bzw.

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Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) ist die zentrale staatliche Fachbehörde für Denkmalpflege in Bayern.

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Büste

Antonia d. J. (um 50 n. Chr.) Die Büste ist ein voll- oder reliefplastisches Bildnis oder eine Plastik einer in der Regel individuellen Person, das den „Kopf mit Oberkörperanschnitt“ zeigt, oder allgemeiner eine „Darstellung eines Menschen, die nach unten durch Schulter, Brust, Leibes- oder Körpermitte begrenzt wird“.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Bittprozession

''Segnung der Weizenfelder in Artois'', Ölgemälde von Jules Breton, 1857 Eine Bittprozession (auch Bittgang oder Flur- bzw. Öschprozession) ist im Christentum ein Flurumgang, mit dem Gottes Segen oder die Abwendung von Gefahren und Notsituationen erbeten wird.

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Brüstung

Casa di Giulietta in Verona) Mit Schnitzereien verzierte Fensterbrüstungen (Fachwerkhaus in Hildesheim) Als Brüstung (auch Parapet) bezeichnet man.

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Buch mit den sieben Siegeln

Hochaltar der Pfarrkirche St. Martin in Ensch Apokalyptisches Lamm auf dem Buch mit den sieben Siegeln, Johann Heinrich Rohr, um 1775 El Greco: Das fünfte Siegel der Apokalypse Über das Buch mit den sieben Siegeln wird ausführlich ab dem fünften Kapitel der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament der Bibel berichtet.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorbogen

Ein Chorbogen ist ein Bogen in Kirchen zwischen dem Chorraum und dem Langhaus.

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Chronogramm

Goldenen Dachl in Innsbruck. Die dargestellte Jahreszahl 1671 erinnert an die Restaurierungsarbeiten nach einem schweren Erdbeben. Ein Chronogramm (oder Eteostichon) ist ein Satzteil, ein Satz, ein Sinnspruch oder eine Inschrift, meist ein Vers in lateinischer Sprache, in dem diejenigen Buchstaben, die auch als römische Zahlzeichen gelesen werden können (I, V, X, L, C, D, M), in ihrer Summe die Jahreszahl des Ereignisses angeben, auf das sich der Text bezieht.

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Dechbetten

Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Dechbetten Dechbetten ist eine frühere Gemeinde im Landkreis Regensburg und gehört heute als Ortsteil zum Stadtbezirk 14 Großprüfening-Dechbetten-Königswiesen von Regensburg, der Hauptstadt des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz.

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Dingolfing

Die Stadt Dingolfing von der Schwedenschanze aus Dingolfing ist die Kreisstadt des Landkreises Dingolfing-Landau im Regierungsbezirk Niederbayern.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Emmeram von Regensburg

Standbild des Heiligen nahe der St.-Emmeram-Brücke in München Der heilige Emmeram (Heimramm) (* unbekannt in Poitiers; gemartert angeblich um 652 in Kleinhelfendorf; † in Feldkirchen bei München) war Bischof und Märtyrer.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Ergolding

Ergolding ist ein Marktgemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Ettenkofen (Neufahrn in Niederbayern)

Ettenkofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Neufahrn in Niederbayern im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Eucharistische Anbetung

Sakramentale Aussetzung in der Monstranz Unserer Lieben Frau im oberschwäbischen Oberrammingen Basilika von Mafra – Königliche und Ehrwürdige Bruderschaft des Allerheiligsten Sakraments von Mafra Die eucharistische Anbetung oder Aussetzung des Allerheiligsten (oder Expositio sanctissimi Sacramenti) ist eine Gebetsform in der römisch-katholischen Kirche, in deren Mittelpunkt das sogenannte Allerheiligste, die in der heiligen Messe konsekrierte Hostie, anbetend verehrt wird.

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Evangelienseite

Traditioneller Aufbau der Heiligen Messe (vor 1962). Die linke Spalte zeigt die Position des Priesters für die jeweiligen Vorgänge. Links: Evangelienseite; Rechts: Epistelseite; Mitte: Altar Als Evangelienseite bezeichnet man in der außerordentlichen Form des römischen Ritus der römisch-katholischen Kirche die linke Seite eines Hochaltars.

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Filialkirche

De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.

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Geschoss (Architektur)

Ein Geschoss (in Österreich Geschoß), auch Etage, Stockwerk und Stock, ist die Gesamtheit aller Räume in einem Gebäude, die auf einer Zugangsebene liegen und horizontal verbunden sind.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gleichseitiges Dreieck

rechts Ein gleichseitiges Dreieck ist ein Dreieck mit drei gleich langen Seiten bzw. Kanten sowie drei gleichen Winkeln von jeweils 60°.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Hebramsdorf

Hebramsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Neufahrn im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Heilig-Geist-Kirche (Landshut)

Außenansicht der Heilig-Geist-Kirche von Norden Außenansicht der Heilig-Geist-Kirche von Nordwesten Erstürmung der Brücke von Landshut (1809) Gemälde von Louis Hersent (1777–1860); Im Hintergrund die Heilig-Geist-Kirche im Bauzustand von 1809; man beachte die damals noch nicht zugemauerten Fenster des Turms Heilig-Geist-Kirche: Innenraum Vom Gewölbe der Sakristei schaut der Teufel herab Die römisch-katholische Heilig-Geist-Kirche (auch Spitalkirche Heilig Geist) in der Landshuter Altstadt ist eine Nebenkirche der Pfarrei St. Martin.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Himmel (Religion)

Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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IHS

Christusmonogramm IHS Das Nomen sacrum IHS leitet sich von den ersten drei Buchstaben des Namens Jesu in griechischen Großbuchstaben Σ ab, wobei das Sigma durch ein lateinisches S ersetzt ist.

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Irene von Rom († um 288)

Georges de la Tour: Die hl. Irene pflegt den verwundeten hl. Sebastian Irene von Rom († um 288) war der Überlieferung der katholischen Kirche zufolge die Witwe des heiligen Kastulus, der das Martyrium erlitten hatte.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesuskind

Muttergottes mit segnendem Kind und Cherubim. Gemälde von Jacopo Bellini, 1455 Als Jesuskind oder Jesusknabe, auch Christuskind, wird eine Darstellung Jesu Christi bezeichnet, die ihn bis zum Alter von etwa zwölf Jahren abbildet (im Alter von dreizehn Jahren erlangen im Judentum Jungen die Religionsmündigkeit und werden als Erwachsene betrachtet).

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Joachim (Heiliger)

Das Opfer des heiligen Joachim, Freskenzyklus von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni in Padua (um 1305) Giotto, um 1305) Joachim & Anna, Kunstmuseum Basel Joachim war laut mehreren apokryphen Evangelien des 2. bis 6. Jahrhunderts der Vater Marias und somit legendärer Großvater von Jesus Christus.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes Nepomuk

Maria wird er mit Sternenkranz dargestellt. Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer.

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Jordan

Der Jordan mit Umgebung aus dem Weltraum gesehen Tote Meer Der Jordan (sinngemäß „der herabsteigende Fluss“) ist ein Fluss im Nahen Osten.

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Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

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Judas Thaddäus

Judas Thaddäus, Gnadenbild in Heisterbacherrott Judas Thaddäus ist einer der zwölf Apostel und wird in einigen Konfessionen als Heiliger verehrt.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Katharina von Alexandrien

Die Heilige Katharina von Alexandrien'' (1595–1596) Nikolausaltar in St. Nikolai (Oberbobritzsch) mit den vier Virgines capitales: hl. Dorothea, hl. Katharina, hl. Barbara, hl. Margarata Katharina von Alexandrien (oder Katharina von Alexandria) ist eine der bekanntesten Heiligen.

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Kirchengestühl

Die elfenbeinerne Maximianskathedra in Ravenna Unter Kirchengestühl versteht man die Sitzmöbel in einer Kirche, sowohl jene für die in der Liturgie mitwirkenden Personen als auch die der Gottesdienstbesucher.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Klangarkade

Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.

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Klassizismus

alternativtext.

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Kleine Laber

Die Kleine Laber (veraltete Schreibweise Kleine Laaber) ist ein 64,89 Kilometer langer Zufluss der Großen Laber in Bayern, Deutschland.

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Kloster Sankt Peter und Paul (Landshut)

Außenansicht des ehemaligen Franziskanerklosters Das Franziskanerkloster zu den Heiligen Aposteln Sankt Peter und Paul ist ein ehemaliges Kloster der Franziskaner am Prantlgarten in Landshut in Niederbayern im Erzbistum München und Freising.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Kriegerdenkmal

Ehrenmal des Deutschen Heeres in Koblenz World War I Memorial in Kimberley (Südafrika) Ein Kriegerdenkmal oder Gefallenendenkmal erinnert an die im Krieg ums Leben gekommenen Soldaten einer Nation, einer Schlacht, eines bestimmten Wohnortes oder militärischen Truppenteils.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Landkreis Landshut

Der Landkreis Landshut liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern.

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Landshut

Martinskirche Martinskirche und Burg Trausnitz Burg Trausnitz Landshut ist eine kreisfreie Stadt in Deutschland im süd-östlichen Bayern.

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Langenhettenbach

Langenhettenbach ist ein Ortsteil des Marktes Ergoldsbach im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laurentius von Rom

Tizian, um 1550: ''Martyrium des heiligen Laurentius'' Basilica di San Lorenzo'', Florenz Laurentius von Rom (* eventuell in Osca (Hispanien) oder Laurentum (Italien); † 10. August 258 in Rom) war ein römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II. und starb als Märtyrer.

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Leonhard von Limoges

Der hl. Leonhard als Fürsprecher der Gefangenen vor dem Thron des Merowingerkönigs Chlodwig I., Darstellung aus dem ''Vie des Saints'' des Richard de Montbaston, (14. Jh.). Leonhard von Limoges, auch Leonhard von Noblat († 559/620), war ein fränkischer Adelssohn, der am Hof der Merowinger erzogen wurde; später lebte er als Eremit.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mariä Himmelfahrt (Dechbetten)

Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Dechbetten Die katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt steht im Neyweg 2 im Stadtteil Dechbetten von Regensburg.

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Marienmonogramm

Das Marienmonogramm wird auch als Muttergottes-Monogramm bezeichnet und besteht aus einer Buchstabenformation, die den Namen der Muttergottes Maria bezeichnen soll.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Martin Hechenberger

Martin Hechenberger (* 12. Februar 1836 in Stadtamhof; † 18. Oktober 1919 in Passau) war ein deutscher Orgelbauer.

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Mater Dolorosa

''Die Schmerzensmutter.'' Albrecht Dürer (Alte Pinakothek, München) ''Mater dolorosa.'' Werkstatt des Johannes Ruez, um 1720 (Pfarrkirche St. Gordianus und Epimachus, Aitrach) Mater Dolorosa (für „schmerzensreiche Mutter“), auch Schmerzensmutter, ist eine im Rahmen der Marienverehrung gebrauchte Bezeichnung für Darstellungen der Schmerzen Mariens, der lebenslangen Sorge Marias um ihren Sohn Jesus Christus.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

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Neorenaissance

alternativtext.

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Neufahrn in Niederbayern

Neufahrn in Niederbayern (amtlich: Neufahrn i.NB) ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Nische

Schematische Darstellung einer Wandnische Eine Nische, auch Wandnische, Mauernische (von, „Nest“) oder Mauerrücksprung, ist eine Vertiefung in einer Wand.

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Ochsenauge (Architektur)

Ochsenauge über einem Portal in Catania (Sizilien) Ein Ochsenauge, auch Rundfenster oder Oculus (für „Auge“), ist eine seit der Antike bekannte, sowohl in der Romanik als auch in der Gotik wiederaufgenommene Fensterform, die später vor allem im Barock und Jugendstil verbreitet war: Ein kreisrundes oder ovales Fenster, das meist dekorativ über Portalen oder im Giebelbereich eingesetzt wird.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Ostung

Ostung ist die gezielte Ausrichtung eines Kirchengebäudes, eines anderen Sakralbaus oder einer Landkarte nach Osten bzw.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pendant

Prado als Pendants ausgestellt. Das Pendant ist ein (passendes) Gegenstück (bzw. Gegenpart), eine Ergänzung oder Entsprechung zu einem bereits vorhandenen Gegenstand oder einer konformen Person.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Pfarrverband

Ein Pfarrverband (auch Seelsorgeeinheit, Seelsorgebereich, Seelsorgebezirk, Kooperationseinheit, Pastoralverbund, Pfarreiengemeinschaft oder Pastoraler Raum) ist ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Pfarreien.

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Pfeil (Geschoss)

Bogen Pfeile für ein Blasrohr vor Köcher, Exponat, Übersee-Museum Bremen Ein Pfeil (von mittelhochdeutsch phīl, entlehnt aus lateinisch pīlum „Wurfspieß, Speer“) ist das Wurfgeschoss eines Bogens oder das Geschoss eines Blasrohres.

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Pflege

Unter Pflege fallen alle unterstützenden Maßnahmen und Handlungen, die der Erhaltung, Wiederherstellung oder Anpassung von physischen, psychischen und sozialen Funktionen und Aktivitäten des alltäglichen Lebens dienen.

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Piegendorf (Neufahrn in Niederbayern)

Piegendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Neufahrn in Niederbayern im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Predella

Basilika Mariä Himmelfahrt in Seckau Eine Predella ist ein meist hölzerner flacher Sockel, der auf dem Altartisch, der Mensa, in christlichen Kirchen steht und den eigentlichen Altaraufsatz, das Retabel, trägt.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Quadrat

Quadrat mit Seitenlänge ''a'' und Diagonale ''d'' In der Geometrie ist ein Quadrat (alter Name: Geviert) ein spezielles Polygon, nämlich ein ebenes, konvexes und regelmäßiges Viereck.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reichsapfel

Der Reichsapfel des Heiligen Römischen Reiches Der Reichsapfel, lateinisch Globus cruciger („kreuztragende Weltkugel“), ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Saalkirche

Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Schnitzen

Schnitzen eines Holzlöffels in Afrika Schnitzen ist eine Technik vorrangig der Holzbearbeitung.

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Sebastian (Heiliger)

''Hl. Sebastiano'', Andrea Mantegna, um 1457/1459 Sebastian oder italienisch Sebastiano (* in Mailand oder Narbonne; † um 288 in Rom) war ein römischer Soldat.

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Seelsorge

Der Begriff Seelsorge ist eine im Deutschen geschichtlich gewachsene Bezeichnung, die sich aus den Wörtern Seele und Sorge zusammensetzt.

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Solnhofener Plattenkalk

Solnhofener Plattenkalk, auch Solnhofener Kalkstein oder Lithographenschiefer, ist die Bezeichnung für einen Naturwerkstein aus dem Altmühljura der Fränkischen Alb in Bayern.

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Spieltisch (Orgel)

Ladegast-Orgel des Schweriner Doms Spieltisch der Konzertkirche Neubrandenburg Der Spieltisch ist der Teil der Orgel, von dem aus die Musiker das Instrument bedienen.

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St. Andreas (Piegendorf)

Außenansicht der Filialkirche St. Andreas von Norden Innenraum Die römisch-katholische Filialkirche St.

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St. Jakobus der Ältere (Rohrberg)

Außenansicht der Filialkirche St. Jakobus der Ältere von Südwesten Innenraum Die römisch-katholische Filialkirche St.

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St. Johannes (Dingolfing)

Choransicht von Südosten (2012) Außenansicht von Nordosten (2006) Die Stadtpfarrkirche St.

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St. Peter (Ergolding)

Außenansicht der Kirche St. Peter Innenansicht Chorraum Kanzel Westempore mit Orgel Die römisch-katholische Filialkirche St.

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Staffelgiebel

Römers in Frankfurt am Main Gildehäuser mit Stufen- und Volutengiebeln am Graslei in Gent (Belgien). In der Mitte: das Korenstapelhuis oder Spijker aus dem 12. Jahrhundert Staffelgiebel (auch Treppengiebel, Stufengiebel oder Katzentreppengiebel) bezeichnet eine stufenförmig gegliederte Giebelform.

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Stephanus

Attributen Märtyrerpalme und Steinen. Der Heilige trägt die Dalmatik eines Diakons. Stephanus auf dem Wappen von Lank-Latum mit Spargelbündeln und Erdbeeren Stephanus ist im Neuen Testament ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Stuckmarmor

Stuckmarmor in der Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein Parlamentsgebäudes in Wien aus dem 19. Jahrhundert. Die Säule daneben besteht aus echtem Marmor.http://www.parlament.gv.at/GEBF/ARGE/PARLINNEN/AbgeordnetenSprechzimmer/ ''Architektur und Geschichte des Parlamentsgebäudes: Abgeordneten-Sprechzimmer'' Website des Österreichischen Parlaments. Stuckmarmor im Palais Erzherzog Wilhelms, Wien Stuckmarmor ist ein Imitat echten Marmors und wird von einem Stuckateur hergestellt.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Taufe Jesu

Ikone der Taufe Jesu Die Taufe Jesu steht im Markusevangelium am Übergang der Predigt Johannes’ des Täufers zur Zeit des öffentlichen Wirkens Jesu von Nazaret.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Turmuhr

Uhrturm mit einer Turmuhr Stadtturm Baden, Schweiz (mit Reserve-„Solaruhr“) Turmuhr (Zifferblätter)am Uhrturm des Palace of Westminster in London (fälschlich ''„Big Ben“'' genannt) Turmuhr (Uhrwerk)im Uhrturm des Palace of Westminster in London Turmuhr mit Schlagwerk, 18. Jahrhundert Eine Turmuhr ist eine große, weithin sichtbare, zumeist in einem Kirchturm oder einem Uhrturm eingebaute Uhr.

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Umriss

Kloster Strahov Der Umriss (in Kunst und Fotografie die Kontur oder Silhouette, IPA) eines Objektes ist für einen Betrachter eine Kurve, die das Objekt von seiner Umgebung abgrenzt.

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Vergolden

Vergoldung eines Rahmens mit Blattgold Makroaufnahme einer beschädigten Vergoldung. Die hölzernen Trauben wurden mit einem Kreidegrund versehen, der dann vergoldet wurde. Große Teile von Kreidegrund und Vergoldung sind ausgebrochen, so dass das Holz sichtbar ist. Als Vergolden bezeichnet man das Überziehen metallischer und nichtmetallischer Gegenstände mit Gold, Goldlegierungen und anderen dekorativen Metallschichten.

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Versilbern

Versilbern von Weihnachtsschmuck Unter Versilbern versteht man alle technischen Verfahren, die auf Gegenständen einen Überzug aus Silber erzeugen.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Volute

Volute ist ein aus dem Französischen abgeleiteter Ausdruck für eine Schneckenform (Spirale) in der künstlerischen Ornamentik, besonders in der Architektur.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wehrkirche

Künzelsau-Morsbach Als Wehrkirche werden Kirchen bezeichnet, die mit Vorrichtungen zur Abwehr von Feinden, wie z. B.

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Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

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Wolke

Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus Wolkenentwicklung im Zeitraffer Unterschiedliche Wolkentypen Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel *u̯elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt) ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.

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Zepter

Bulgarien Das Zepter (auch Szepter, von; de) ist ein Teil der Krönungsinsignien.

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AusgehendeEingehende
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