226 Beziehungen: Abdomen, Abhängigkeit (Medizin), Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Acetorphin, Acetyl-α-methylfentanyl, Acetyldihydrocodein, Adenylylcyclasen, Affinität (Biochemie), Agonist (Pharmakologie), Alfentanil, Alkaloide, Allylprodin, Analgetikum, Analgetische Potenz, Anästhesie, Antagonist (Pharmakologie), Antidot, Antiemetikum, Antihypertensivum, Antitussivum, Anxiolytikum, Apomorphin, Applikationsform, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Area postrema, Arterielle Hypotonie, Atemstillstand, Atmung, Übelkeit, Bauchspeicheldrüse, Beatmung, Benzodiazepine, Betäubungsmittel, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Betäubungsmittelgesetz (Schweiz), Blut-Hirn-Schranke, Blutkreislauf, Bodypacking, Botenstoff, Bradykardie, Brustkorb, Buprenorphin, Butorphanol, Carfentanyl, Ceiling-Effekt (Pharmakologie), Centers for Disease Control and Prevention, Cheyne-Stokes-Atmung, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Clonidin, Codein, ..., Darm, Dextropropoxyphen, Diethylthiambuten, Dihydrocodein, Dihydroetorphin, Diprenorphin, Dopamin, Dosis-Wirkungs-Kurve, Durchfall, Dynorphine, Dysphorie, Dyspnoe, Eberhard Klaschik, Edinger-Westphal-Kern, Effektor (Biologie), Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel, Emetikum, Endogen, Endorphine, Endotracheale Intubation, Enkephaline, Entzugssyndrom, Erbrechen, Etonitazen, Etorphin, Euphorie, Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, Exogen, Exorphine, Fentanyl, Formatio reticularis, Funktionelle Selektivität, G-Proteine, Gehirn, Glatte Muskulatur, Glutaminsäure, Halbwertszeit, Halluzination, Harnblase, Harnverhalt, HERG-Kanal, Heroin, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzzeitvolumen, Heterogenität, Hirndruck, Hirnventrikel, Histamin, Hydrocodon, Hydromorphon, Hyperpolarisation (Biologie), Hypophyse, Hypothalamus, Hypoventilation, Hypoxie (Medizin), Iatrogen, Injektion, Intensivmedizin, Internationale Opiumkonferenz, Intrinsische Aktivität, Jucken, Katalysatoraktivität, Ketobemidon, Koma, Kompetitive Hemmung, Konstriktion, Krampf, Kratombaum, Lactulose, Leber, Levomethorphan, Ligand (Biochemie), Lofentanil, Loperamid, Lungenödem, Maligne Hyperthermie, MDAN-21, Medizinische Leitlinie, Meptazinol, Methadon, Miosis, Mitragynin, Molecular Pharmacology, Morphin, Muskelrelaxans, Mydriasis, N-Naphthoyl-6β-naltrexamin, Nalbuphin, Naloxon, Naltrexon, Narcein, Narkose, Nature Reviews Neuroscience, Nervenzelle, Nervus vagus, Nichtopioid-Analgetikum, Nicomorphin, Niere, Noradrenalin, Noscapin, Notfallmedizin, Obstipation, Ohmefentanyl, Opiat, Opiatabhängigkeit, Opioidentzug, Opioidentzugssyndrom, Opioidkrise in den Vereinigten Staaten, Opioidrezeptoren, Opium, Oxycodon, Palliativpflege, Pankreatitis, Papaverin, Papilla duodeni major, Partialsynthese, Pentazocin, Peptid, Peripherer Venenkatheter, Peripherie, Peristaltik, Pethidin, Pharmacological Reviews, Pharmakodynamik, Picralima nitida, Piritramid, Plexus myentericus, Postoperative Übelkeit und Erbrechen, Prävention, Proopiomelanocortin, Pseudoindoxylmitragynin, Psychosoziale Unterstützung, Pupille, PZM21, Rückenmark, Rebound (Medizin), Reflex, Remifentanil, Rezeptor (Biochemie), Schlafmittel, Schlafmohn, Schmerztherapie, Schmerzunempfindlichkeit, Schock (Medizin), Sedierung, Sigma-1-Rezeptor, Stein Husebø, Sterben, Substitutionstherapie Opioidabhängiger, Suchtmittelgesetz, Sufentanil, Suizid, Sympathikolyse, Tapentadol, Target (Biologie), The Lancet, The New England Journal of Medicine, Thebain, Tilidin, Toleranzentwicklung, Tonus, Total intravenöse Anästhesie, Tramadol, Vasodilatation, Verdauungstrakt, Vergiftung, Vigilanz, Visuelle Analogskala, Vitalfunktionen, Wilhelm Pape, Wirbelsäule, Zelle (Biologie), Zentralnervensystem, Zyanose, 7-Hydroxymitragynin. Erweitern Sie Index (176 mehr) »
Abdomen
Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.
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Abhängigkeit (Medizin)
Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.
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Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen
deutsche Briefmarke von 1975 Mit Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen bezeichnet man eine Gruppe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund wiederholter Einnahme verschiedener psychotroper Substanzen.
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Acetorphin
Acetorphin ist ein starkes Opioid-Analgetikum, bis zu 8700-mal stärker schmerzstillend wirksam als Morphin und unter gleichen Testbedingungen 2,7-mal potenter als Etorphin (Propylorvinol).
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Acetyl-α-methylfentanyl
Acetyl-α-methylfentanyl (auch: Acetyl-alpha-methylfentanyl) ist ein synthetisches Opioid-Analgetikum und ein Analogon zu Fentanyl bzw.
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Acetyldihydrocodein
Acetyldihydrocodein ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Opiat-Abkömmlinge, die im Jahr 1914 von dem deutschen Chemiker Julius von Braun entdeckt wurde.
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Adenylylcyclasen
Adenylylcyclasen (AC), früher Adenylatcyclasen genannt, zählen zu den molekülspaltenden Enzyme, zur Klasse der Lyasen.
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Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Agonist (Pharmakologie)
Dosis-Wirkungskurven von Agonisten, die zu einer vollen (voller Agonist) oder partiellen Aktivierung eines Rezeptors führen (Partialagonist). Als Agonist (von „der Tätige, Handelnde, Führende“) wird in der Pharmakologie eine Substanz (Ligand) bezeichnet, die durch Besetzung eines Rezeptors die Signaltransduktion in der zugehörigen Zelle aktiviert.
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Alfentanil
Alfentanil (Handelsnamen Rapifen, Alfenta) ist ein synthetisches Opioid, das fast ausschließlich zur Anästhesie verwendet wird.
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Alkaloide
Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.
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Allylprodin
Allylprodin (engl.: Allylprodine) ist ein vollsynthetisches Opioid-Analgetikum und ein strukturelles Analogon zu Prodin (engl.: Prodine).
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Analgetikum
Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.
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Analgetische Potenz
Die analgetische Potenz (oder analgetische Äquivalenz) ist ein Maß für die Dosisabhängigkeit der schmerzstillenden Wirkung eines Stoffes, meist eines Medikaments, vornehmlich Opioide.
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Anästhesie
Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.
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Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
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Antidot
US-Militärs Das Antidot oder Antidoton (von, aus de und de) ist ein (stoffliches) Gegenmittel zu Giften, Toxinen, Medikamenten oder anderen Substanzen, die auf einen Organismus Einfluss nehmen.
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Antiemetikum
Ein Antiemetikum (von, und de; Mehrzahl Antiemetika) ist ein Medikament, das Übelkeit und Brechreiz unterdrücken soll.
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Antihypertensivum
Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.
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Antitussivum
Hustensaft in Braunglasflasche mit Dosierbecher Ein Antitussivum (von griechisch αντί antí „gegen“ und lateinisch tussire „husten“; Plural: Antitussiva) ist ein Medikament, welches den Hustenreiz unterdrückt (Hustenblocker).
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Anxiolytikum
Anxiolytikum (Plural: Anxiolytika) bedeutet wörtlich „Angstlöser“.
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Apomorphin
--> | Quelle GHS-Kz.
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Applikationsform
Als Applikationsform (von Applikation, „Anwendung“, „Verabreichung“ von Arzneimitteln, von lateinisch applicare, „zusammenfügen“) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird.
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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.
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Area postrema
Rautengrube, das Kleinhirn ist teilweise entfernt und nach rechts geklappt Die Area postrema ist ein zirkumventrikuläres Organ am kaudalen Ende des Bodens der Rautengrube, dorsal des Nucleus tractus solitarii (NTS) im Bereich des Obex.
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Arterielle Hypotonie
Blutdruckmessgerät Die arterielle Hypotonie (von „Schlagader“, „Pulsader“, hypó „unter“ und tónos „Spannung“), auch Hypotonie oder Hypotension, ist ein für die Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen zu niedriger Blutdruck und gemäß der ICD-10-Klassifizierung eine Krankheit des Kreislaufsystems.
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Atemstillstand
Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.
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Atmung
Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.
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Übelkeit
Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.
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Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.
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Beatmung
Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.
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Benzodiazepine
Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.
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Betäubungsmittel
Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Sicherheitsblister Als Betäubungsmittel bezeichnet man heute Rauschdrogen, deren Herstellung, Verbreitung oder Besitz durch Gesetze beschränkt ist.
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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)
Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.
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Betäubungsmittelgesetz (Schweiz)
Das Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe (Betäubungsmittelgesetz, BetmG, SR 812.121) wurde am 3.
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Blut-Hirn-Schranke
Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.
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Blutkreislauf
Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.
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Bodypacking
Röntgenaufnahme des Bauchraums eines Drogenkuriers mit mehreren verschluckten Kapseln Deutscher Zollbeamter mit sichergestellten Kokain-Drogenbehältnissen (sogenannte Bodypacks) Als Bodypacking wird das Verschlucken von Drogen zum Zweck des Transportes bezeichnet.
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Botenstoff
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.
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Bradykardie
Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.
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Brustkorb
Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.
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Buprenorphin
Buprenorphin ist ein stark wirksames Schmerzmittel (Analgetikum) aus der Gruppe der Opioide.
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Butorphanol
Butorphanol ist ein stark wirksames Schmerzmittel (Analgetikum) aus der Gruppe der Opioide.
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Carfentanyl
Carfentanyl (auch Carfentanil) ist eine chemische Verbindung, die sich von dem Opioid Fentanyl ableitet.
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Ceiling-Effekt (Pharmakologie)
Als Ceiling-Effekt (Decken-, Sättigungseffekt) bezeichnet man in der Pharmakologie die Eigenschaft einiger Wirkstoffe, dass es trotz Dosissteigerung zu keiner Zunahme der Wirkungen kommt; das heißt, die Dosis-Wirkungs-Kurve erreicht ein Maximum, bevor der Maximaleffekt eines Wirkstoffs (Efficacy) erreicht wird.
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Centers for Disease Control and Prevention
Hauptsitz der CDC in Druid Hills Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; für) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia).
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Cheyne-Stokes-Atmung
Verschiedene Atmungsformen, unten die Cheyne-Stokes-Atmung. Bei der Cheyne-Stokes-Atmung – benannt nach John Cheyne (1777–1836) und William Stokes (1804–1878) – handelt es sich um eine pathologische Atmungsform.
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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).
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Clonidin
Clonidin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Imidazoline.
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Codein
Codein oder Kodein (lateinisch Codeinum; von) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Opiate.
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Darm
Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.
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Dextropropoxyphen
Dextropropoxyphen ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid mit moderat schmerzstillender Wirksamkeit.
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Diethylthiambuten
--> Diethylthiambuten, vereinfachend Thiambuten, ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid mit starker schmerzstillender Wirksamkeit.
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Dihydrocodein
Dihydrocodein (DHC) oder Dihydrokodein ist ein halbsynthetischer Abkömmling des Opium-Alkaloids Codein, das als Schmerzmittel und als Hustenblocker angewandt wird.
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Dihydroetorphin
Dihydroetorphin ist ein Arzneistoff mit einer stark schmerzstillenden Wirkung (Analgetikum).
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Diprenorphin
Diprenorphin (Revivon, M5050) ist ein Opioid-Antagonist.
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Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
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Dosis-Wirkungs-Kurve
Dosis-Wirkungs-Kurve für einen Agonisten und einen Partialagonisten In der Wissenschaft beschreiben Dosis-Wirkungs-Kurven graphisch den Zusammenhang zwischen der verabreichten Dosis einer Maßnahme und der daraus resultierenden Wirkung.
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Durchfall
Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.
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Dynorphine
Dynorphine sind eine Gruppe von endogenen Peptiden aus der Klasse der Opioidpeptide.
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Dysphorie
Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist.
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Dyspnoe
Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.
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Eberhard Klaschik
Eberhard Jochen Klaschik (* 18. März 1943 in Beuthen, Oberschlesien) ist ein deutscher Mediziner.
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Edinger-Westphal-Kern
Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.
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Effektor (Biologie)
Als Effektor, oder auch allosterischen Effektor, bezeichnet man in der Enzymatik ein Regulationsmolekül, welches die Aktivität eines Enzyms und damit die Reaktionsgeschwindigkeit einer durch dieses Enzym katalysierten Reaktion verändert.
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Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel
Das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel, in Österreich Einzige Suchtgiftkonvention,, von 1961 ist ein internationales Vertragswerk mit dem Ziel, die Verfügbarkeit einiger Drogen einzuschränken.
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Emetikum
Ein Emetikum (von griechisch εμετικόν, emetikón mit lateinischer Endung, wörtlich „das brechreizende “, Plural Emetika), Brechmittel oder Vomitivum (aus lateinisch vomitus, „das Erbrechen“, Plural Vomitiva), ist eine Substanz, die reflektorisch oder direkt zentralnervös Erbrechen bewirkt.
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Endogen
Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.
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Endorphine
Endorphine sind körpereigene Opioidpeptide, die in der Hypophyse und im Hypothalamus von Wirbeltieren produziert werden.
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Endotracheale Intubation
Endotracheale Notfallintubation mit Hilfe eines Videolaryngoskops Blick auf die Stimmlippen beim intubierten Patienten Bei der endotrachealen Intubation (kurz oft auch als Intubation bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (flexibler Schlauch, meist aus Kunststoff) durch den Mund (orotracheal), die Nase (nasotracheal) oder über ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht.
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Enkephaline
Die Enkephaline („Gehirn“) sind eine Gruppe endogener Pentapeptide aus der Klasse der Opioidpeptide.
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Entzugssyndrom
Ein Entzugssyndrom (auch Entzugserscheinung oder Abstinenzsyndrom) ist jede körperliche und psychische Erscheinung, die infolge von teilweisem oder vollständigem Entzug von psychotropen Substanzen bzw.
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Erbrechen
Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.
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Etonitazen
Etonitazen ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid aus der Gruppe der Benzimidazole mit sehr starker schmerzstillender Wirksamkeit.
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Etorphin
Etorphin (M99) ist ein halbsynthetischer Verwandter des Morphins mit einer außergewöhnlich hohen analgetischen Potenz, die etwa das 1000- bis 3000-fache des Morphins beträgt.
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Euphorie
Luftsprung als Ausdruck überschwänglicher Lebensfreude Euphorie bezeichnet eine vorübergehende, subjektiv wahrgenommene überschwängliche Gemütsverfassung.
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Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht
Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) ist eine Agentur der Europäischen Union mit Sitz in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
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Exogen
Das Wort exogen bedeutet, dass etwas aus äußeren Ursachen entsteht oder aus dem Äußeren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.
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Exorphine
Exorphine sind Peptide, die durch enzymatische Spaltung aus in Nahrungsmitteln vorhandenen Polypeptiden entstehen.
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Fentanyl
Fentanyl (auch Fentanil) ist ein synthetisches Opioid, das zur Linderung starker akuter und chronischer Schmerzen in der Anästhesie und in der Intensivmedizin, notfallmedizinisch und zur ambulanten Schmerztherapie eingesetzt wird.
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Formatio reticularis
Die Formatio reticularis oder Retikulärformation (von lateinisch formatio „Gestaltung“, „Bildung“ und reticularis „netzartig“) bezeichnet ein ausgedehntes, diffuses Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis zum Zwischenhirn (Diencephalon) reicht.
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Funktionelle Selektivität
Funktionelle Selektivität bezeichnet in der Pharmakologie das Phänomen, dass biologisch wirksame Substanzen (Wirkstoffe, Liganden) nach deren Bindung an einen Rezeptor bevorzugt einen von mehreren möglichen Signaltransduktionswegen aktivieren können.
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G-Proteine
Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Glatte Muskulatur
Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Halbwertszeit
Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Harnblase
Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.
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Harnverhalt
Harnverhalt mit riesiger Blase. Darstellung in der Computertomographie, sagittale Rekonstruktion. Zu einem Harnverhalt (Synonyme: Harnsperre, Harnverhaltung, Ischurie) kommt es, wenn die gefüllte Harnblase nicht spontan entleert werden kann.
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HERG-Kanal
Der hERG-Kanal (Abk. für engl. human Ether-a-go-go Related Gene) ist ein spannungsaktivierter, auswärtsgleichrichtender Kaliumkanal in Herzmuskelzellen und Nervenzellen des Nucleus subthalamicus.
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Heroin
Heroin (griechisches Kunstwort: heroine, siehe Heros), auch Diamorphin oder Diacetylmorphin (DAM), Handelsname Diaphin, ist ein halbsynthetisches, stark analgetisches Opioid und Rauschgift mit einem sehr hohen Abhängigkeitspotential bei jeder Konsumform.
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Herzinfarkt
LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.
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Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.
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Herzzeitvolumen
Das Herzzeitvolumen (HZV, englisch cardiac output CO) ist das Volumen des Blutes, das pro Zeitspanne vom Herzen gepumpt wird (Volumenstrom).
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Heterogenität
Schematische Darstellung von homogen, heterogen und inhomogen (v. l. n. r.) Heterogenität („anders, abweichend“ und, „Geschlecht, Art, Gattung“) ist allgemein die Uneinheitlichkeit oder Verschiedenheit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale.
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Hirndruck
Hirndruck ist ein umgangssprachlicher Begriff für den Druck, der im Schädelinneren herrscht (intrakranieller Druck, häufige, auch im Deutschen verwendete Abkürzung ICP für englisch intracranial pressure).
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Hirnventrikel
Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.
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Histamin
Histamin (von altgriechisch ἱστός histos „Gewebe“) – in der Nomenklatur: 2-(4-Imidazolyl)ethylamin – ist ein auch synthetisch herstellbarer Naturstoff, der im menschlichen oder tierischen Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter wirkt und auch im Pflanzenreich und in Bakterien weit verbreitet ist.
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Hydrocodon
Hydrocodon oder Dihydrocodeinon ist ein Opioid, das mit dem Codein strukturverwandt ist und wie dieses zu den Derivaten des Morphins gehört.
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Hydromorphon
Hydromorphon ist ein stark wirkendes semisynthetisches Opioid der Stufe III im WHO-Stufenschema (Klassifizierung der Schmerztherapie), das als Schmerzmittel bei starken und stärksten Schmerzen zugelassen ist.
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Hyperpolarisation (Biologie)
Hyperpolarisation oder Nachhyperpolarisation nach dem Aktionspotential Als Hyperpolarisation (engl. hyperpolarization) oder Hyperpolarisierung bezeichnet man in der Biologie und Physiologie eine Steigerung der Membranspannung an einer Sinnes-, Nerven- oder Muskelzelle über den Ruhewert, was bedeutet, dass die Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Membran noch negativer wird.
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Hypophyse
Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.
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Hypothalamus
Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.
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Hypoventilation
Der Ausdruck einer Blutgasanalyse mit Beschriftung/Erläuterung. Pulsoxymeter Mit Hypoventilation bezeichnet man eine für den Gasaustausch von Organismen unzulängliche Atmung, die zu oberflächlich und/oder zu langsam sein kann.
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Hypoxie (Medizin)
Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.
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Iatrogen
Als iatrogen (und de, also ‚vom Arzt erzeugt‘) werden Krankheitsbilder bezeichnet, die durch ärztliche Maßnahmen verursacht oder verschlimmert wurden, unabhängig davon, ob sie nach Stand der ärztlichen Kunst vermeidbar oder unvermeidbar waren.
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Injektion
Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.
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Intensivmedizin
Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.
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Internationale Opiumkonferenz
Gesetz über das internationale Opiumabkommen vom 19. Februar 1925 (Deutschland, 1929) Die Internationale Opiumkonferenz führte zum ersten internationalen Abkommen im gesetzlichen Vorgehen gegen Rauschmittel.
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Intrinsische Aktivität
Die intrinsische Aktivität (englisch: intrinsic activity) ist ein Maß für die Wirkstärke, die Zellfunktion zu ändern, die aus der Bindung eines Liganden an einen Rezeptor resultiert.
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Jucken
Ein Mann kratzt sich an seinem Rücken Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst.
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Katalysatoraktivität
Die Aktivität a eines Katalysators (auch katalytische Aktivität genannt) ist ein Maß dafür, wie schnell ein Katalysator Edukte zu Produkten umsetzt.
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Ketobemidon
Ketobemidon (auch Cetobemidon) ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid aus der Gruppe der Pethidine mit starker schmerzstillender Wirksamkeit.
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Koma
Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.
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Kompetitive Hemmung
Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.
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Konstriktion
Konstriktion als wissenschaftlicher Fachbegriff geht auf das lateinische Verb: cōn-stringere zurück (dt.: ‚zusammenschnüren‘, englisch: constriction) und bedeutet ‚Zusammenschnüren‘.
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Krampf
Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.
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Kratombaum
Der Kratombaum (Mitragyna speciosa),(Thai: กระท่อม, Kratom) auch Roter Sentolbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mitragyna in der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).
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Lactulose
Lactulose, auch Laktulose, ist ein synthetisches Disaccharid (Zweifachzucker), bestehend aus D-Galactose und Fructose, das durch Isomerisierung (Umlagerung) aus Lactose (Milchzucker) gewonnen wird.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Levomethorphan
--> Levomethorphan ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid und der Methylether von Levorphanol.
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Ligand (Biochemie)
Als Ligand wird in der Biochemie und in verwandten Wissenschaften ein Stoff bezeichnet, der an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, spezifisch binden kann.
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Lofentanil
Lofentanil ist eine synthetisch hergestellte chemische Verbindung aus der Gruppe der Opioide mit hoher Wirksamkeit als Schmerzmittel.
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Loperamid
Loperamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Peristaltikhemmer, der zur symptomatischen Behandlung von Durchfallerkrankungen verschiedener Ursache bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen eingesetzt wird.
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Lungenödem
Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.
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Maligne Hyperthermie
Die Maligne Hyperthermie (MH), veraltet auch maligne Hyperpyrexie, Narkose-Hyperthermie-Syndrom und Ombrédanne-Syndrom, ist ein vor allem nach Verabreichung bestimmter Narkosemittel selten auftretender medizinischer Notfall.
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MDAN-21
--> MDAN-21 ist ein Opioid mit zwei Pharmakophoren und schmerzstillenden Eigenschaften.
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Medizinische Leitlinie
Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.
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Meptazinol
Meptazinol (Handelsname Meptid®, Hersteller: Riemser Arzneimittel) ist ein Opioid-Analgetikum für mäßig starke bis starke Schmerzen verschiedener Ursachen.
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Methadon
Methadon ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid mit starker schmerzstillender Wirksamkeit.
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Miosis
Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.
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Mitragynin
Mitragynin ist ein in der Kratom-Pflanze (Mitragyna speciosa) vorkommender Naturstoff, der zur Gruppe der Mitragyna-Alkaloide (Monoterpenoid-Indolalkaloide) zählt und dem Corynantheidin-Strukturtyp zugeordnet ist.
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Molecular Pharmacology
Molecular Pharmacology, abgekürzt Mol.
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Morphin
Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.
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Muskelrelaxans
Muskelrelaxanzien (auch: Muskelrelaxantia, Myotonolytika, oft Muskelrelaxantien; Singular: Muskelrelaxans, Myotonolytikum, Muskelrelaxanz) sind Substanzen, die eine reversible (vorübergehende) Entspannung der Skelettmuskulatur bewirken.
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Mydriasis
Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.
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N-Naphthoyl-6β-naltrexamin
N-Naphthoyl-6β-naltrexamin (NNTA) ist ein neuartiges Opioid, dessen Struktur im Zusammenhang mit der Entwicklung hochselektiver µ-Rezeptor-Antagonisten durch Molekulare Modellierung entworfen wurde.
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Nalbuphin
Nalbuphin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Schmerzmittel vom Opioid-Typ.
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Naloxon
Naloxon ist ein Opioid-Antagonist und gehört mit Naltrexon zu den reinen Opioidantagonisten, die als kompetitive Antagonisten an allen Opioidrezeptoren wirken.
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Naltrexon
Naltrexon ist ein verschreibungspflichtiger Arzneistoff und wie Naloxon ein reiner Opioidantagonist, der als kompetitiver Antagonist an allen Opioidrezeptoren wirkt.
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Narcein
Narcein ist ein Opiat; sein Anteil im Opium beträgt 0,1–0,2 %. Es wurde früher als Hypnotikum und Narkotikum angewendet.
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Narkose
Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.
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Nature Reviews Neuroscience
Nature Reviews Neuroscience, abgekürzt Nat.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Nervus vagus
Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.
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Nichtopioid-Analgetikum
Ein Nichtopioid-Analgetikum (Synonym nichtopioides Analgetikum) ist ein schmerzstillendes Arzneimittel (Analgetikum), das seine Wirkung nicht durch Bindung an Opioidrezeptoren entfaltet und damit kein Opioid ist.
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Nicomorphin
--> Nicomorphin ist ein halbsynthetisch hergestelltes Opioid mit starker analgetischer (schmerzstillender) Wirksamkeit.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
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Noscapin
Noscapin ist der internationale Freiname für (−)-α-Narcotin, einem Hauptalkaloid des Opiums (3–10 %), das als Arzneistoff zur Hustenstillung (Antitussivum) verwendet wird.
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Notfallmedizin
Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.
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Obstipation
Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.
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Ohmefentanyl
Ohmefentanyl (β-Hydroxy-3-methylfentanyl) wurde als Isomerengemisch in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre in China synthetisiert und 1981 erstmals in der wissenschaftlichen Literatur erwähnt.
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Opiat
Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.
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Opiatabhängigkeit
Opiatabhängigkeit (auch Opioidabhängigkeit oder -sucht) bezeichnet die Abhängigkeit von Opiaten und Opioiden wie Heroin oder Tilidin.
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Opioidentzug
Ein Opioidentzug (auch: Entziehung; Entgiftung: engl. withdrawal; detoxification) ist das abrupte oder schleichende Absetzen von Opioiden und Opiaten, das als Kalter Entzug alleine bzw.
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Opioidentzugssyndrom
Das Opioidentzugssyndrom (ungenau: Opiatentzugssyndrom) wird als eine Gruppe von Symptomen definiert, die nach absolutem (vollständigen) oder relativem (z. B. durch eine Dosisreduktion) Entzug von Opioiden nach anhaltendem Konsum auftreten.
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Opioidkrise in den Vereinigten Staaten
Todesfälle durch Überdosis von Opioiden in den USA, 2000–2020https://www.cdc.gov/drugoverdose/data/index.html Data Overview. Drug Overdose. CDC Injury Center, Centers for Disease Control and Prevention Unter der Opioidkrise oder Opioid-Epidemie (oder opioid epidemic) wurde zunächst der starke Anstieg der Zahl von Drogenabhängigen und Todesfällen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von Opioid-Schmerzmitteln in den Vereinigten Staaten verstanden.
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Opioidrezeptoren
3D-Strukturmodel des κ-Rezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic Opioidrezeptoren (bzw. Opiatrezeptoren) sind spezifische, zelluläre Bindungsstellen (Rezeptoren) für Opioide.
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Opium
Opium (von griechisch ὀπος „Saft“, in Bezug auf den Milchsaft von Papaverarten), (früher) auch Mohnsaft genannt, ist der durch Anritzen gewonnene getrocknete Milchsaft unreifer Samenkapseln des zu den Mohngewächsen (Papaveraceae) gehörenden Schlafmohns (Papaver somniferum).
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Oxycodon
Oxycodon (auch Dihydrohydroxycodeinon) ist ein stark wirkendes semisynthetisches Opioid mit hohem Suchtpotenzial, das vor allem als Schmerzmittel bei starken Schmerzen des Menschen angewendet wird.
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Palliativpflege
Palliativpflege umfasst das pflegerische Fachwissen sowie spezielle Maßnahmen und Leistungen, die innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes der Palliative Care (Palliativversorgung) bzw.
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Pankreatitis
Die Pankreatitis (von, dieses wiederum von de und de sowie -itis), Pankreasentzündung oder deutsch Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine gastrointestinale Erkrankung und lässt sich prinzipiell in zwei Verlaufsformen unterteilen, in die akute und chronische.
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Papaverin
Papaverin (von „Mohn“) ist eine chemische Substanz aus der Gruppe der Isochinolin-Alkaloide und besitzt eine direkte krampflösende Wirkung auf die glatte Muskulatur, ohne gleichzeitig anticholinerg zu wirken.
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Papilla duodeni major
Links der eröffnete Zwölffingerdarm mit Aufsicht auf die ''Papilla duodeni major''. Von oben neben der Pfortader (Vena portae) steigt der ''Ductus choledochus'' (im Bild als ''commons bile-duct'' bezeichnet) hinter dem Zwölffingerdarm ab und ist kurz vor der Mündung in die ''Papilla duodeni major'' nochmals sichtbar (verdecktes Teilstück gestrichelt dargestellt). In der aufpräparierten Bauchspeicheldrüse ist der von rechts nach links bis zur ''Papilla duodeni major'' verlaufende ''Ductus pancreaticus'' gut erkennbar. Der ''Ductus pancreaticus accessorius'' mündet gelegentlich in einer separaten Papille (Papilla duodeni minor) in den Zwölffingerdarm. Die Papilla duodeni major, Papilla Vateri oder Vatersche Papille (nach Abraham Vater) ist eine kleine Erhebung mit einem Schließmuskel (Sphinkter) über der sogenannten Ampulla Vateri, der gemeinsamen Mündung von Hauptgallengang (Ductus choledochus) und Bauchspeicheldrüsengang (Ductus pancreaticus) in den Zwölffingerdarm (Duodenum).
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Partialsynthese
Unter einer Partialsynthese, auch Semisynthese oder Teilsynthese, versteht man in der organischen Chemie eine Kombination chemischer und biochemischer Syntheseverfahren.
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Pentazocin
Pentazocin ist ein stark wirksamer schmerzstillender, synthetischer Arzneistoff aus der Gruppe der Opioidanalgetika (WHO-Stufe 3).
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Peptid
Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.
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Peripherer Venenkatheter
Periphere Venenkatheter (2005) (unten mit herausgezogener Stahlkanüle) Der periphere Venenkatheter, der periphervenöse Katheter, der peripher-venöse Zugang, der PVK, der PVVK, die periphere Venenverweilkanüle, der periphere Venenverweilkatheter (je nach Hersteller auch Abbokath, Braunüle, Flexüle, Venflon, Vygonüle; umgangssprachlich auch Viggo, Venüle, Nadel oder (venöser) Zugang, in Österreich auch einfach Leitung) ist eine besondere Form eines Gefäßzuganges.
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Peripherie
Der Begriff Peripherie (von altgriechisch περιφέρω periphéro „herumtragen“, „sich (her-)umdrehen“) bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch „Umgebung“ oder „Umfeld“, beispielsweise die Umgebung einer Stadt oder einer Region im Gegensatz zum Kernbereich.
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Peristaltik
Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.
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Pethidin
Pethidin oder Meperidin (in den USA auch als meperidine bezeichnet) ist das älteste vollsynthetische Opioid.
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Pharmacological Reviews
Pharmacological Reviews, abgekürzt Pharmacol.
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Pharmakodynamik
Inhalte der Pharmakodynamik Die Pharmakodynamik ist die Lehre über die Wirkung von Arzneistoffen im Organismus und ein Teilgebiet der Pharmakologie.
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Picralima nitida
Picralima nitida ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Picralima innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).
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Piritramid
Piritramid ist ein synthetisches Opioid, das als Arzneistoff (Analgetikum) Verwendung findet.
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Plexus myentericus
Plexus myentericus eines Hasen Der Plexus myentericus (oder Auerbach-Plexus nach Leopold Auerbach, der ihn 1862 erstmals beschrieb) ist, neben dem Plexus submucosus (Meissner-Plexus), ein Teil des Enterischen Nervensystems (intramurales Nervensystem), welches wiederum zum Vegetativen Nervensystem gehört.
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Postoperative Übelkeit und Erbrechen
Postoperative Übelkeit und Erbrechen, auch Postoperative Nausea und Emesis genannt, sind Nebenwirkungen von Anästhesieverfahren, insbesondere der Allgemeinanästhesie (Narkose), jedoch auch von Regionalanästhesien und Komplikationen von bestimmten chirurgischen Eingriffen.
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Prävention
Prävention („zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen.
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Proopiomelanocortin
Proopiomelanocortin (POMC) ist ein Protein und Prohormon, das in den corticotropen Zellen der Adenohypophyse und daneben im Hypothalamus, in der Plazenta und in Epithelien produziert wird.
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Pseudoindoxylmitragynin
Pseudoindoxylmitragynin (PIM) ist ein potentes atypisches Opioid, das schmerzstillend wirkt und ein drastisch günstigeres Nebenwirkungsprofil als herkömmliche Opioide hat.
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Psychosoziale Unterstützung
Die Psychosoziale Unterstützung (PSU) ist ein Angebot, das versucht der Psychotherapie zuvorzukommen.
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Pupille
Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.
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PZM21
--> PZM21 ist ein experimenteller μ-Opioidrezeptor-Partialagonist, der schmerzlindernd wirkt.
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Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
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Rebound (Medizin)
Der Begriff Rebound oder Absetzeffekt (von engl. rebound ‚Rückprall‘) bezeichnet in der Medizin das verstärkte Wiederauftreten von Symptomen einer medikamentös behandelten Erkrankung nach Absetzen der Arzneimittel.
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Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
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Remifentanil
Remifentanil ist ein extrem kurzwirksames, hochpotentes Opioid, das insbesondere in der Anästhesie Anwendung findet.
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Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
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Schlafmittel
Ein Schlafmittel oder Hypnotikum (von, ‚Schlaf‘; von Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes) ist ein Stoff, der den Schlafvorgang fördert (durch Verminderung der Aktivität des Wach-Systems im Gehirn).
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Schlafmohn
Schlafmohn (Papaver somniferum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mohn (Papaver) innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
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Schmerztherapie
Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.
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Schmerzunempfindlichkeit
Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.
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Schock (Medizin)
Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.
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Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
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Sigma-1-Rezeptor
Der Sigma-1-Rezeptor gehört zur Familie der Sigma-Rezeptoren und ist ein Transmembranprotein im endoplasmatischen Reticulum (ER), das in vielen verschiedenen Gewebearten bei Säugetieren vorkommt.
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Stein Husebø
Stein Husebø oder geschrieben Stein Husebö (* 11. Oktober 1944 bei Bergen, Norwegen) ist ein norwegischer Mediziner.
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Sterben
Sterben ist das Erlöschen der Organfunktionen eines Lebewesens, das zu seinem Tod führt.
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Substitutionstherapie Opioidabhängiger
Eine Substitutionstherapie Opioidabhängiger ((OMT); umgangssprachlich auch: Drogensubstitution oder Drogenersatztherapie) ist eine Behandlung von Personen, die an einer Abhängigkeit von Opioiden – meist Heroin – leiden.
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Suchtmittelgesetz
Das Suchtmittelgesetz (SMG), Bundesgesetz über Suchtgifte, psychotrope Stoffe und Vorläuferstoffe, ist ein österreichisches Bundesgesetz, das den Verkehr und die Gebarung mit Suchtmitteln (illegalen Drogen und psychotropen Substanzen) und Vorläuferstoffen regelt.
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Sufentanil
Sufentanil ist ein synthetisches Opioid, das als stärkstes in Deutschland in der Humanmedizin zugelassene Schmerzmittel vor allem in der Anästhesie angewendet wird und mit Fentanyl strukturell verwandt ist.
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Suizid
Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.
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Sympathikolyse
CT-Kontrolle. Der Patient liegt auf dem Bauch. Im oberen Bild ist die Injektionsnadel mit der Spitze hinter der Aorta erkennbar. Das untere Bild zeigt die Kontrolle der Verteilung des mit Kontrastmittel markierten Lysebolus. Die Sympathikolyse ist ein Verfahren zur zeitweiligen oder andauernden Ausschaltung der sympathischen Innervierung.
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Tapentadol
Tapentadol ist ein zentral wirkender, schmerzstillender Wirkstoff, der von der Grünenthal GmbH entwickelt wurde.
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Target (Biologie)
Ein Target (englisch für „Ziel“) ist ein Biomolekül, an das ein Wirkstoff binden kann.
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The Lancet
The Lancet (zu Deutsch „Die Lanzette“) ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen.
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The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
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Thebain
Thebain (Paramorphin) ist ein organisch-chemischer Naturstoff und zählt zur Gruppe der Opiate.
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Tilidin
Tilidin ist ein schmerzstillend wirkender Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide.
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Toleranzentwicklung
Die Toleranzentwicklung bezeichnet in der Pharmakologie die Gewöhnung an einen Wirkstoff, wobei dessen Wirkung durch wiederholte oder chronische Einnahme über einen bestimmten Zeitraum abnimmt.
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Tonus
Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.
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Total intravenöse Anästhesie
Spritzenpumpe zur kontinuierlichen Zufuhr von Anästhetika Eine total intravenöse Anästhesie oder Totale intravenöse Anästhesie (TIVA) ist eine Form der Allgemeinanästhesie („Narkose“), die auf den Einsatz von Inhalationsanästhetika verzichtet und den Bewusstseinsverlust und die Schmerzfreiheit ausschließlich durch intravenöse Zufuhr von Schlafmitteln (Hypnotika) und Schmerzmitteln (Analgetika) herbeiführt.
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Tramadol
Tramadol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide und wird zur Behandlung mäßig starker bis starker Schmerzen verwendet.
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Vasodilatation
Normales Gefäß (links) und Vasodilatation (rechts) Vasodilatation (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und dilatatio ‚Erweiterung‘, dilatare ‚breiter machen‘) bezeichnet die Erweiterung der Blutgefäße.
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Verdauungstrakt
Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.
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Vergiftung
Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.
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Vigilanz
Vigilanz oder Vigilität („Wachsamkeit“, „Fürsorge“) bezeichnet einen Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei eintöniger Reizfrequenz (z. B. versierter Autofahrer auf Autobahn).
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Visuelle Analogskala
Eine visuelle Analogskala für die Frage „wie stark sind augenblicklich Ihre Schmerzen?“ Die Visuelle Analogskala (VAS) ist eine Skala zur Messung vor allem subjektiver Einstellungen.
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Vitalfunktionen
Als Vitalfunktionen (‚Leben‘ und ‚Verrichtung‘) werden in der Medizin die Körperfunktionen zur Sicherung der Lebensvorgänge eines Organismus' bezeichnet.
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Wilhelm Pape
Johann Georg Wilhelm Pape (* 3. Januar 1807 in Berlin; † 23. Februar 1854 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe und Lexikograf.
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Wirbelsäule
Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Zyanose
zyanose Hand Als Zyanose, Cyanose oder Cyanosis (von „dunkelblau“ und -osis „ Zustand“), deutsch Blausucht, bezeichnet man in der Medizin eine violette bis bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen und der Fingernägel.
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7-Hydroxymitragynin
--> 7-Hydroxymitragynin (7-HMG) ist ein Metabolit und Oxidationsprodukt des Kratomalkaloids Mitragynin. Es ist ein atypisches Opioid mit schmerzstillender Wirkung. Mahlgut luftgetrockneter Kratomblätter.
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Leitet hier um:
Endogene Opioide, Morphinäquivalenzdosis, Opioid, Opioidanalgetikum.