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Neuroendokriner Tumor und Tumor

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Neuroendokriner Tumor und Tumor

Neuroendokriner Tumor vs. Tumor

PET/CT einer Situation mit multiplen Metastasen eines neuroendokrinen Tumors des Pankreas, aufgenommen mit dem Tracer 68Ga-DOTATOC (DOTATOC wird sehr spezifisch gebunden, daher zeigen die PET-Aufnahmen fast keine Hintergrundaktivität.) Neuroendokrine Tumoren (NET), auch neuroendokrine Neoplasien (NEN) genannt, sind bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Neuroektoderm haben. Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

Ähnlichkeiten zwischen Neuroendokriner Tumor und Tumor

Neuroendokriner Tumor und Tumor haben 19 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bauchspeicheldrüse, Benignität, Bronchialkarzinom, Chemotherapie, Glucagon, Hormonsystem, Hypoglykämie, Insulin, Insulinom, Karzinoid, Malignität, Metastase, Neuroblastom, Neuroektoderm, Paragangliom, Phäochromozytom, TNM-Klassifikation, Weltgesundheitsorganisation, Zellproliferation.

Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Benignität

Benignität (‚Güte‘, ‚Milde‘) bedeutet allgemein „Gutartigkeit“.

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Bronchialkarzinom

CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Glucagon

Glucagon (auch Glukagon) ist ein Peptidhormon, dessen Hauptwirkung die Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Anregung der Bildung von energiereicher Glucose aus Glykogen in der Leber ist.

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Hormonsystem

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) '''3''' Schilddrüse und Nebenschilddrüsen '''4''' Thymus '''5''' Nebenniere '''6''' Bauchspeicheldrüse (Pankreas) '''7''' ''Frau:'' Eierstock (Ovar) '''8''' ''Mann:'' Hoden Als Hormonsystem werden verschiedene Signalstoffe absondernde Zellen und inkretorische Drüsen zu einem Organsystem zusammengefasst, das über Hormone unterschiedliche Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen im Körper eines mehrzelligen Organismus reguliert.

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Hypoglykämie

Hypoglykämie, auch Hypoglycämie geschrieben, (umgangssprachlich: Unterzuckerung) bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel (eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut).

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Insulinom

Das Insulinom ist ein seltener, meist gutartiger neuroendokriner Tumor aus endokrinen Zellen (Langerhans-Inseln) des Pankreas, in dem vermehrt Insulin produziert wird und der sich durch wiederkehrende Unterzuckerungen bemerkbar macht.

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Karzinoid

Unter dem veralteten, nicht immer einheitlich verwendeten Begriff Karzinoid versteht man in der Medizin eine bestimmte Sorte von neuroendokrinen Tumoren (NET).

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Malignität

Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.

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Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

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Neuroblastom

Das Neuroblastom ist mit sieben bis acht Prozent aller Krebserkrankungen im Kindesalter die dritthäufigste bösartige Neubildung bei Kindern.

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Neuroektoderm

Das Neuroektoderm entsteht während der Embryonalentwicklung aus dem äußeren Keimblatt (Ektoderm).

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Paragangliom

Mikrofoto von einem Paragangliom. HE-Färbung. Ein Paragangliom (syn. Chemodektom, chromaffiner Tumor) ist ein meist gutartiger, neuroendokriner Tumor, der aus einem autonomen Ganglion (Paraganglion) entsteht.

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Phäochromozytom

Histologisches Bild des Phäochromozytoms Das Phäochromozytom (von griechisch phaios „dunkel“, chroma „Farbe“, neulateinisch zytus „Zelle“, -om „Tumor“) ist eine Erkrankung der chromaffinen Zellen des Nebennierenmarks mit einer Inzidenz von 1/100.000 Personen/Jahr.

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TNM-Klassifikation

Die TNM-Klassifikation dient in der Medizin zur Einteilung (Klassifikation) von malignen Tumoren (bösartigen Krebserkrankungen) in Stadien.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Zellproliferation

Zellproliferation, oft auch nur Proliferation (‚Nachwuchs‘, ‚Sprössling‘ und ferre ‚tragen‘) genannt, ist die Bezeichnung für Wachstum beziehungsweise Vermehrung von Zellen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Neuroendokriner Tumor und Tumor

Neuroendokriner Tumor verfügt über 78 Beziehungen, während Tumor hat 197. Als sie gemeinsam 19 haben, ist der Jaccard Index 6.91% = 19 / (78 + 197).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Neuroendokriner Tumor und Tumor. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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