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Manāt

Index Manāt

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Manat (verwandt mit „Menetekel“) war im vorislamischen Arabien bei dem Stamm der Quraisch die Göttin des Mondes, des Abendsterns und des Schicksals.

Inhaltsverzeichnis

  1. 27 Beziehungen: Abendstern, Al-ʿUzzā, Al-Lāt, Allah, Altarabische Gottheiten, An-Nadschm, Antike, Āya, Dschāhilīya, ʿAlī ibn Abī Tālib, Han-’Ilat, Hans Jansen (Arabist), Ibn al-Kalbī, Isnād, Julius Wellhausen, Kaaba, Koran, Medina, Mekka, Mond, Nemesis, Quraisch, Rudi Paret, Satanische Verse, Schicksal, Tyche, Vorislamisches Arabien.

Abendstern

Venus als Abendstern und zunehmende Mondsichel bei Dämmerung Als Abendstern wird das nach Sonnenuntergang hervortretende hellste Gestirn außer dem Mond bezeichnet, insbesondere der Planet Venus, wenn er am Abend sichtbar ist für etwa sieben Monate im 19-Monate-Zyklus.

Sehen Manāt und Abendstern

Al-ʿUzzā

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Al-'Uzzā (etymologisch verwandt mit „Aziz“, von) war die altarabische Göttin des Morgensterns Venus.

Sehen Manāt und Al-ʿUzzā

Al-Lāt

al-Lāt reitet auf einem Kamel. Relief aus Ta'if in Saudi-Arabien, um 100 n. Chr. al-Manât und al-ʿUzzā) Al-Lāt ist eine vorislamische Göttin der Araber und bereits von Herodot als Alilat (Άλιλάτ) bezeugt, die mit Urania verglichen wurde.

Sehen Manāt und Al-Lāt

Allah

Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.

Sehen Manāt und Allah

Altarabische Gottheiten

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Als altarabische Gottheiten werden Göttinnen und Götter der altarabischen Religion bezeichnet, die von den arabischen Stämmen verehrt wurden, bevor sie sich zum Islam bekannten.

Sehen Manāt und Altarabische Gottheiten

An-Nadschm

An-Nadschm ist die 53.

Sehen Manāt und An-Nadschm

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

Sehen Manāt und Antike

Āya

Āya, pl.

Sehen Manāt und Āya

Dschāhilīya

Dschāhilīya – auch Dschahili(y)ya geschrieben – ist ein arabischer Begriff aus dem Vokabular des Korans, der im allgemeinen Sprachgebrauch die Zeit des altarabischen Heidentums vor dem Islam bezeichnet, dessen genaue Bedeutung allerdings unklar ist.

Sehen Manāt und Dschāhilīya

ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

Sehen Manāt und ʿAlī ibn Abī Tālib

Han-’Ilat

Han-’Ilat ist eine altarabische weibliche Gottheit.

Sehen Manāt und Han-’Ilat

Hans Jansen (Arabist)

Hans Jansen, 2003 Johannes Juliaan Gijsbert „Hans“ Jansen (* 17. November 1942 in Amsterdam; † 5. Mai 2015) war ein niederländischer Arabist, Islamwissenschaftler und Kolumnist, der sich in seinen zahlreichen Veröffentlichungen vor allem mit dem frühen Islam und dem islamischen Fundamentalismus beschäftigte.

Sehen Manāt und Hans Jansen (Arabist)

Ibn al-Kalbī

Ibn al-Kalbī, kurz für Hischām ibn Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī (* um 737; † 819 oder 821 in Kufa), war ein arabischer (irakischer) islamischer Historiker und Genealoge.

Sehen Manāt und Ibn al-Kalbī

Isnād

Der Isnād ist die Kette der Überlieferer eines Hadith, die als Stütze für die Authentizität einer Aussage des Propheten Mohammed dient und diese stets einleitet.

Sehen Manāt und Isnād

Julius Wellhausen

Julius Wellhausen um 1900 Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist.

Sehen Manāt und Julius Wellhausen

Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11).

Sehen Manāt und Kaaba

Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

Sehen Manāt und Koran

Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

Sehen Manāt und Medina

Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

Sehen Manāt und Mekka

Mond

Der Mond (mittelhochdeutsch mâne) ist der einzige natürliche Satellit der Erde.

Sehen Manāt und Mond

Nemesis

Nemesis auf Bronzemünze aus Mesembria, z. Zt. Philippus Arabs Nemesis ist in der griechischen Mythologie die Göttin des gerechten Zorns, der ausgleichenden Gerechtigkeit, wodurch sie zur Rachegottheit wurde.

Sehen Manāt und Nemesis

Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

Sehen Manāt und Quraisch

Rudi Paret

Rudolf „Rudi“ Paret (* 3. April 1901 in Wittendorf bei Freudenstadt; † 31. Januar 1983 in Tübingen) war ein deutscher Orientalist, Semitist und Islamwissenschaftler.

Sehen Manāt und Rudi Paret

Satanische Verse

Satanische Verse ist die Bezeichnung für eine Episode in der Biographie bzw.

Sehen Manāt und Satanische Verse

Schicksal

Schicksal (von altniederländisch schicksel „Fakt“) oder Los (von ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen, Orakel“), (lat. fatum, griech. μοίρα moira), türkisch Kismet, ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von höheren Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.

Sehen Manāt und Schicksal

Tyche

Tyche von Antiochia, ein Werk des Eutychides, im Vatikan Tyche mit Plutos, 2. Jahrhundert, Archäologisches Museum Istanbul Tyche ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Schicksals, der glücklichen (oder unglücklichen) Fügung und des Zufalls.

Sehen Manāt und Tyche

Vorislamisches Arabien

Nabatäische Handelsstraßen im vorislamischen Arabien. Die Geschichte des vorislamischen Arabiens lässt sich seit der Zeit assyrischer Inschriften und Reliefs aus dem Jahre 853 v. Chr.

Sehen Manāt und Vorislamisches Arabien

Auch bekannt als Al-Manât, Manat (Göttin), Manavat.