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Mainzer Dom

Index Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Inhaltsverzeichnis

  1. 351 Beziehungen: Aachen, Aachener Dom, Abtei Maria Laach, Adalbert I. von Saarbrücken, Agnes von Poitou, Albert Stohr, Albertus Magnus, Albrecht von Brandenburg, Allerheiligen, Allgemeine Zeitung, Allgemeine Zeitung (Mainz), Altar, Altklassische Vokalpolyphonie, Ammianus Marcellinus, Angelusläuten, Anglo-Normannische Architektur, Anton Philipp Brück, Apsis, ARD, Aribo (Mainz), Arkade, Arnold von Selenhofen, Auferstehung, August Schuchert, Étienne François, Baldachin, Balthasar Neumann, Barbara Nichtweiß, Bardo (Mainz), Barock, Basilika (Bautyp), Basis (Architektur), Bassenheim, Bassenheimer Reiter, Benna-Kreuz, Bergkirche Udenheim, Bernd Zimmer, Berthold von Henneberg, Bilhildis von Altmünster, Birnstab, Bischof, Bistum Mainz, Blendarkade, Bogenfries, Bonifatius, Brailleschrift, Bronze, Bronzetür, Caen, Chor (Architektur), ... Erweitern Sie Index (301 mehr) »

  2. Kaiserdom

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

Sehen Mainzer Dom und Aachen

Aachener Dom

Lageplan Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen.

Sehen Mainzer Dom und Aachener Dom

Abtei Maria Laach

Paradies“ Umgebungskarte der östlichen Vordereifel Gesamtanlage des Klosters Die Abtei Maria Laach (Abbatia Mariae Lacensis oder Abbatia Mariae ad Lacum oder Abbatia Lacensis, von lacus ‚See‘: „Abtei der Maria am See“) ist ein Kloster in Glees (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz), das zur Beuroner Kongregation des Benediktinerordens gehört.

Sehen Mainzer Dom und Abtei Maria Laach

Adalbert I. von Saarbrücken

Zeichnung des Siegels von Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken auf der zwischen 1174 und 1211 gefälschten Gründungsurkunde von Kloster Eberbach Adalbert von Saarbrücken (* im 11. Jahrhundert; † 23. Juni 1137) war Kanzler Heinrichs V. und von 1111 bis 1137 Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Adalbert I. von Saarbrücken

Agnes von Poitou

Speyer. Maria legt segnend der Kaiserin Agnes die Hand auf. Im Hintergrund der Dom zu Speyer. (Echternacher Buchmalerei um 1045) Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes (* um 1025; † 14. Dezember 1077 in Rom) war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV.

Sehen Mainzer Dom und Agnes von Poitou

Albert Stohr

Bischof Albert Stohr (Foto: Leonhard Veith August 1959) Albert Stohr (* 13. November 1890 in Friedberg; † 3. Juni 1961 in Seligenstadt) war von 1935 bis zu seinem Tod 1961 Bischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Albert Stohr

Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15.

Sehen Mainzer Dom und Albertus Magnus

Albrecht von Brandenburg

centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I.

Sehen Mainzer Dom und Albrecht von Brandenburg

Allerheiligen

Die Vorläufer Christi mit Heiligen und Märtyrern, Fra Angelico (1423/24) Allerheiligen ist ein christliches Hochfest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten.

Sehen Mainzer Dom und Allerheiligen

Allgemeine Zeitung

Allgemeine Zeitung vom 1. Januar 1814 (Titelseite). Der Umfang betrug vier Seiten. Die Allgemeine Zeitung war im 19.

Sehen Mainzer Dom und Allgemeine Zeitung

Allgemeine Zeitung (Mainz)

Die Allgemeine Zeitung ist eine regionale Tageszeitung, die in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz und deren Umgebung erscheint.

Sehen Mainzer Dom und Allgemeine Zeitung (Mainz)

Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

Sehen Mainzer Dom und Altar

Altklassische Vokalpolyphonie

Mit dem nach heutigem Verständnis idealisierenden und vereinfachenden Begriff Altklassische Vokalpolyphonie bezeichneten die Anhänger des Cäcilianismus im 19.

Sehen Mainzer Dom und Altklassische Vokalpolyphonie

Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

Sehen Mainzer Dom und Ammianus Marcellinus

Angelusläuten

Bonner Münster: Glocke mit Schlagwerk (rechts) Das Angelusläuten ist in der katholischen Kirche das morgendliche, mittägliche und abendliche Läuten der Kirchenglocken, bei dem das Angelusgebet gebetet wird.

Sehen Mainzer Dom und Angelusläuten

Anglo-Normannische Architektur

White Tower in London Mittelschiff von Durham Cathedral Die Anglo-Normannische Architektur ist eine Epoche der englischen Architekturgeschichte und entspricht der europäischen Hoch- und Spätromanik im 11.

Sehen Mainzer Dom und Anglo-Normannische Architektur

Anton Philipp Brück

Anton Philipp Brück (* 16. April 1913 in Bingen am Rhein; † 15. Dezember 1984) war ein deutscher Priester und Kirchenhistoriker.

Sehen Mainzer Dom und Anton Philipp Brück

Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

Sehen Mainzer Dom und Apsis

ARD

Logo seit Dezember 2019 Die ARD (Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) ist ein Rundfunkverbund, der aus den Landesrundfunkanstalten und der Deutschen Welle besteht.

Sehen Mainzer Dom und ARD

Aribo (Mainz)

Aribo (* um 990; † 6. April 1031 in Como) war ab 1021 Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Aribo (Mainz)

Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

Sehen Mainzer Dom und Arkade

Arnold von Selenhofen

Arnold von Selenhofen (* 1095/1100; † 24. Juni 1160 in Mainz) war Erzbischof von Mainz von 1153 bis 1160.

Sehen Mainzer Dom und Arnold von Selenhofen

Auferstehung

Als Auferstehung wird die Erweckung Verstorbener zu einem ewigen Leben nach oder aus dem Tod bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Auferstehung

August Schuchert

August Bernhard Schuchert (* 5. Juli 1900 in Mainz; † 24. Mai 1962 in Rom) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Archäologe.

Sehen Mainzer Dom und August Schuchert

Étienne François

Étienne François (* 3. Mai 1943 in Bois-Guillaume, Normandie) ist ein französisch-deutscher Historiker.

Sehen Mainzer Dom und Étienne François

Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

Sehen Mainzer Dom und Baldachin

Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

Sehen Mainzer Dom und Balthasar Neumann

Barbara Nichtweiß

Barbara Nichtweiß (* 1960 in Ankara) ist eine katholische Theologin.

Sehen Mainzer Dom und Barbara Nichtweiß

Bardo (Mainz)

Bardo, Kupferstich nach 1750 Bardo (* 980 oder 981 in Oppershofen; † 10. oder 11. Juni 1051 in Oberdorla) war Mönch in Fulda, Abt von Werden und Hersfeld sowie Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Bardo (Mainz)

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17.

Sehen Mainzer Dom und Barock

Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

Sehen Mainzer Dom und Basilika (Bautyp)

Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

Sehen Mainzer Dom und Basis (Architektur)

Bassenheim

Bassenheim, Luftaufnahme (2016) Bassenheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz und liegt etwa 10 km von Koblenz entfernt.

Sehen Mainzer Dom und Bassenheim

Bassenheimer Reiter

Bassenheimer Reiter Der Bassenheimer Reiter ist ein den heiligen Martin als Reiter darstellendes frühgotisches Relief aus Mainsandstein in der katholischen Pfarrkirche St. Martin von Bassenheim bei Koblenz.

Sehen Mainzer Dom und Bassenheimer Reiter

Benna-Kreuz

Das Benna-Kreuz (auch Benno-Kreuz, Benna, Benno und seltener Willigis-Kreuz genannt) war ein um das Jahr 1000 durch den Mainzer Erzbischof Willigis in Auftrag gegebenes Triumphkreuz mit aufgesetzter überlebensgroßer und massiv goldener Christusfigur.

Sehen Mainzer Dom und Benna-Kreuz

Bergkirche Udenheim

Evangelische Bergkirche Die Bergkirche in Udenheim gehört seit dem 2.

Sehen Mainzer Dom und Bergkirche Udenheim

Bernd Zimmer

Bernd Zimmer (* 6. November 1948 in Planegg bei München) ist ein deutscher Maler und ein Vertreter der Neuen Wilden.

Sehen Mainzer Dom und Bernd Zimmer

Berthold von Henneberg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Berthold von Henneberg (* 1441/1442; † 21. Dezember 1504 in Aschaffenburg) war Erzbischof von Kurmainz, damit Reichserzkanzler und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und maßgeblich verantwortlich für die Reichsreform.

Sehen Mainzer Dom und Berthold von Henneberg

Bilhildis von Altmünster

St. Bilhildis, 1731 Bilhildis von Altmünster, auch Bilihild, Bilehild oder Bilihilt und Bilhild (* im 7. Jahrhundert in Veitshöchheim; † um 734 in Mainz) war eine fränkische Adelige, Klostergründerin und Äbtissin.

Sehen Mainzer Dom und Bilhildis von Altmünster

Birnstab

Hochgotische Stiftskirche Saint-Martin aus dem 13. Jahrhundert in Nouans-les-Fontaines mit aus Birnstabelementen gebildeten Gewölberippen Als Birnstab wird in der Architektur ein stabförmiges Bauelement mit birnenähnlichem Querschnitt bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Birnstab

Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

Sehen Mainzer Dom und Bischof

Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

Sehen Mainzer Dom und Bistum Mainz

Blendarkade

Rundbogige Blendarkaden an einer Kirchenfassade Eine Blendarkade, auch Wandarkade, ist eine Verzierung an Gebäuden.

Sehen Mainzer Dom und Blendarkade

Bogenfries

Alt-Sankt-Martin in Kaarst (um 1150) Quirinus-Münsters in Neuss (um 1230) Spitzbogenfries als oberer Abschluss der Nordseite des Pfarrhauses in der Gertraudtenstraße 1, Cottbus Der Bogenfries (meist Rundbogenfries; seltener Spitzbogenfries) ist ein Ornament in der Baukunst und gilt als eine typisch mittelalterliche Erscheinungsform des Frieses.

Sehen Mainzer Dom und Bogenfries

Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5.

Sehen Mainzer Dom und Bonifatius

Brailleschrift

Die Brailleschrift ist eine Blindenschrift und wird international von Blinden und stark Sehbehinderten benutzt, da sie Schwarzschrift nicht oder nur schwer lesen können.

Sehen Mainzer Dom und Brailleschrift

Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

Sehen Mainzer Dom und Bronze

Bronzetür

''Wolfstür'' um 800 – das zweiflügelige bronzene Portal des Aachener Doms Bronzetüren, auch Bronzeportale, sind Türflügel, die im Wesentlichen aus Bronze bestehen.

Sehen Mainzer Dom und Bronzetür

Caen

Burg Caen Caen (normannisch Caën oder Kaem) ist eine Stadt in der französischen Region Normandie und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt im Département Calvados.

Sehen Mainzer Dom und Caen

Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

Sehen Mainzer Dom und Chor (Architektur)

Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

Sehen Mainzer Dom und Chorgestühl

Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

Sehen Mainzer Dom und Dachreiter

Damian Hartard von der Leyen

Damian Hartard von der Leyen Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischof von Worms Damian Hartard von der Leyen, auch Damian Hartard Reichsfreiherr von Leyen-Hohengeroldseck, (* 12. März 1624 in Trier; † 6. Dezember 1678 in Mainz) war von 1675 bis 6. Dezember 1678 Erzbischof und Kurfürst von Mainz sowie Bischof von Worms.

Sehen Mainzer Dom und Damian Hartard von der Leyen

Daniel Beckmann

Daniel Beckmann, Domorganist im Mainzer Dom (2019). Daniel Beckmann (* 6. Mai 1980 in Attendorn) ist ein deutscher Organist und Hochschullehrer.

Sehen Mainzer Dom und Daniel Beckmann

Derix Glasstudio

Die Derix Glasstudios GmbH & Co.

Sehen Mainzer Dom und Derix Glasstudio

Dethard von Winterfeld

Dethard von Winterfeld (* 21. August 1938 in Stettin) ist ein deutscher Kunsthistoriker mit Schwerpunkt in der Architekturgeschichte.

Sehen Mainzer Dom und Dethard von Winterfeld

Deutsche Bundespost

Signet der Deutschen Bundespost auf einem Bahnpostwagen Die Deutsche Bundespost (DBP) war ein staatseigener Post-, Logistik- und Fernmeldebetrieb der Bundesrepublik Deutschland und Träger der zivilen Fernmeldehoheit.

Sehen Mainzer Dom und Deutsche Bundespost

Deutsche Post AG

Die Deutsche Post AG mit Sitz in Bonn ist ein börsennotiertes Logistik- und Postunternehmen, das am 1.

Sehen Mainzer Dom und Deutsche Post AG

Die Deutschen Inschriften

Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (DI) ist ein 1934 von dem Germanisten Friedrich Panzer (Heidelberg) in Zusammenarbeit mit den Historikern Karl Brandi (Göttingen) und Hans Hirsch (Wien) gegründetes interakademisches epigraphisches Publikationsunternehmen.

Sehen Mainzer Dom und Die Deutschen Inschriften

Die Verdammten in Ketten

Bei den Verdammten in Ketten handelt es sich um Reliefskulpturen aus dem Westlettner des Mainzer Doms.

Sehen Mainzer Dom und Die Verdammten in Ketten

Digitalisierung

Digitalisierung in der British Library Unter Digitalisierung (von und) versteht man die Umwandlung von analogen, d. h.

Sehen Mainzer Dom und Digitalisierung

Dom zu Eichstätt

Der Eichstätter Dom Der Dom zu Eichstätt (St. Salvator, U.L. Frau und St. Willibald) ist die Kathedralkirche des katholischen Bistums Eichstätt in Eichstätt, Bayern.

Sehen Mainzer Dom und Dom zu Eichstätt

Dom- und Diözesanmuseum (Mainz)

Eingang zum Dom- und Diözesanmuseum Das 1925 gegründete Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in Mainz beherbergt in seinen historischen Räumen – den staufischen Gewölbehallen, dem zweigeschossigen spätgotischen Kreuzgang sowie den ehemaligen Kapitelsälen – Kunstwerke aus zwei Jahrtausenden, die einst zur Ausstattung des Mainzer Domes oder der Kirchen des Bistums gehörten.

Sehen Mainzer Dom und Dom- und Diözesanmuseum (Mainz)

Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

Sehen Mainzer Dom und Domkapitel

Doppelkapelle

Burg Landsberg, Sachsen-Anhalt Die Doppelkapelle oder auch Doppelkirche (im weiteren Sinne) ist ein Bauwerk mit zwei übereinander angeordneten gemeinsam genutzten Kulträumen bzw.

Sehen Mainzer Dom und Doppelkapelle

Drei-Konchen-Chor

Trikonchos: schematischer Grundriss Der Drei-Konchen-Chor (auch: Dreikonchenanlage, Trikonchos oder Kleeblattchor) ist eine bestimmte Grundrissform in der Architektur von mittelalterlichen Kirchengebäuden.

Sehen Mainzer Dom und Drei-Konchen-Chor

Dreißigjähriger Krieg

abruf.

Sehen Mainzer Dom und Dreißigjähriger Krieg

Egbert Broerken

Egbert Broerken (* um 1950 in Hovestadt) ist ein deutscher Bildhauer, der vor allem für seine Stadtmodelle für Blinde und Sehbehinderte bekannt ist.

Sehen Mainzer Dom und Egbert Broerken

Emanuel Kemper

Emanuel Kemper (1928) Plakette in der Lübecker Jakobikirche zur Erinnerung an das 50-jährige Jubiläum Kempers als Organist (1922) Typisches Firmenschild, wie es sich an den Spieltischen zahlreicher Kemper-Orgeln findet Emanuel Philipp Kemper, ursprünglich Emanuel Kempper (* 14. Juni 1844 in Lübeck; † 10.

Sehen Mainzer Dom und Emanuel Kemper

Erkanbald

Siegelstempel des Erzbischofs Erkanbald, Schiefer, um 1011. Gemeinsamer Besitz von Museum für Hamburgische Geschichte und Focke-Museum Bremen. Erkanbald OSB, auch Erchanbald, (* um 967; † 17. August 1021) war von 997 bis 1011 Abt von Fulda und von 1011 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Erkanbald

Ernst Dassmann

Ernst Dassmann (1970) Ernst Dassmann (* 30. Januar 1931 in Coesfeld) ist ein deutscher Kirchenhistoriker, Patrologe und Christlicher Archäologe.

Sehen Mainzer Dom und Ernst Dassmann

Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

Sehen Mainzer Dom und Erster Weltkrieg

Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

Sehen Mainzer Dom und Erzamt

Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

Sehen Mainzer Dom und Erzbischof

Essener Münster

Das Essener Münster von der Südseite aus gesehen (2011) Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“, am Burgplatz in der Innenstadt von Essen.

Sehen Mainzer Dom und Essener Münster

Fackel

Lichterkette Feuerspuckers Entzünden von Jonglierfackeln Eine Fackel ist ein Beleuchtungskörper in Form eines Stockes, der mit brennbarem Material versehen oder umwickelt ist.

Sehen Mainzer Dom und Fackel

Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St.

Sehen Mainzer Dom und Fürstabtei St. Gallen

Ferdinand Scherf

Ferdinand Scherf (* 1943 in Mayen) ist ein deutscher Lehrer und Historiker.

Sehen Mainzer Dom und Ferdinand Scherf

Fiale

Äußere Fiale am Strebewerk der Kathedrale von Reims Fialen (von italienisch foglia, Blatt oder Nadel in der Pflanzenwelt) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende, flankierende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten.

Sehen Mainzer Dom und Fiale

Fotografie

alternativtext.

Sehen Mainzer Dom und Fotografie

Frank & Timme

Der Verlag Frank & Timme ist ein unabhängiger wissenschaftlicher Verlag in Berlin, der 2004 von Karin Timme und Claudia Frank gegründet wurde.

Sehen Mainzer Dom und Frank & Timme

Franz Dumont

Franz Dumont (* 22. Januar 1945 in Waldbröl; † 3. November 2012 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

Sehen Mainzer Dom und Franz Dumont

Franz Ignaz Michael Neumann

Franz Ignaz Michael Neumann (* 8. Mai 1733 in Würzburg; † 29. September 1785 ebenda) war ein deutscher Ingenieur, Architekt und Baumeister des Barock, Rokoko und Klassizismus.

Sehen Mainzer Dom und Franz Ignaz Michael Neumann

Freie Stadt Mainz

Siegfrieds III. von Eppstein von 1244. Adalberts I v. Saarbrücken, eingegraben in die Bronzetüren des Willigis (heute Marktportal des Mainzer Doms). Die Freie Stadt Mainz bestand als solche von der Verleihung des Freiheitsprivilegs durch Erzbischof Siegfried III. von Eppstein 1244 bis zum Ende der Mainzer Stiftsfehde 1462.

Sehen Mainzer Dom und Freie Stadt Mainz

Freipfeifenprospekt

Orgel des Speyerer Doms mit einem Freipfeifenprospekt, 2011 Freipfeifenprospekt ist ein Begriff aus dem Bereich Orgelbau für einen in den 1950er Jahren voll entwickelten Orgeltypus, bei dem die Orgelpfeifen nicht von einem Gehäuse umgeben oder durch Bauteile verblendet sind, sondern frei stehen.

Sehen Mainzer Dom und Freipfeifenprospekt

Friedhelm Jürgensmeier

Teilansicht des Rochusstifts, in dem das Institut für Mainzer Kirchengeschichte untergebracht ist, dessen Leiter Jürgensmeier bis 2013 war Friedhelm Jürgensmeier (* 27. März 1936 in Letmathe, heute Stadt Iserlohn) ist ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

Sehen Mainzer Dom und Friedhelm Jürgensmeier

Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10.

Sehen Mainzer Dom und Friedrich I. (HRR)

Friedrich I. von Schwarzenburg

Friedrich von Schwarzenburg (* um 1075/1078; † 25. Oktober 1131 auf Burg Wolkenburg) war von 1100 bis 1131 als Friedrich I. Erzbischof von Köln.

Sehen Mainzer Dom und Friedrich I. von Schwarzenburg

Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II.

Sehen Mainzer Dom und Friedrich II. (HRR)

Friedrich Schütz (Historiker)

Friedrich Schütz (* 21. September 1936 in Niederschelden, Siegerland; † 5. April 2007 in Großrosseln) war ein deutscher Historiker und Archivar.

Sehen Mainzer Dom und Friedrich Schütz (Historiker)

Friedrich Schneider (Geistlicher)

Friedrich Schneider Friedrich Schneider (* 7. August 1836 in Mainz; † 21. September 1907 ebenda) war Geistlicher und Kunstwissenschaftler.

Sehen Mainzer Dom und Friedrich Schneider (Geistlicher)

Friedrich Wilhelm Schilling

Friedrich Wilhelm Schilling Friedrich Wilhelm Hans Kurt Schilling (* 2. September 1914 in Apolda; † 6. Juni 1971 in Heidelberg) war ein bedeutender deutscher Glockengießer.

Sehen Mainzer Dom und Friedrich Wilhelm Schilling

Fritz Arens

Fritz Victor Arens (* 19. Oktober 1912 in Mainz; † 13. November 1986 ebenda) war ein Mainzer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

Sehen Mainzer Dom und Fritz Arens

Fulda

Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.

Sehen Mainzer Dom und Fulda

Gabelentz

Wappen derer von der Gabelentz Gabelentz ist der Name eines alten meißnischen Adelsgeschlechts.

Sehen Mainzer Dom und Gabelentz

Günther Binding

Günther Binding (* 6. März 1936 in Koblenz) ist ein deutscher Kunsthistoriker mit dem Spezialgebiet Architekturgeschichte des Mittelalters.

Sehen Mainzer Dom und Günther Binding

Gebundenes System

Das gebundene System ist ein Planungs- und Konstruktionsschema der Architektur, insbesondere im mittelalterlichen Kirchenbau und im Fachwerkbau.

Sehen Mainzer Dom und Gebundenes System

Gegenkönig

Als Gegenkönig bezeichnet man einen König, der – aufgrund zerrütteter, instabiler oder unklarer Machtverhältnisse oder nicht geregelter oder umstrittener Thronfolge – gegen einen noch amtierenden König aufgestellt wurde, um diesen zu stürzen.

Sehen Mainzer Dom und Gegenkönig

Georg Moller

Georg Moller, vor 1852 Georg Moller (* 21. Januar 1784 in Diepholz; † 13. März 1852 in Darmstadt) war ein in Süddeutschland, insbesondere im früheren Großherzogtum Hessen, tätiger Architekt und Stadtplaner.

Sehen Mainzer Dom und Georg Moller

Georg Robin

Die 1814 abgerissene St.-Gangolfs-Stiftskirche in Mainz (rechts) und die Kanzlei (links) Die ab 1586 nach dem Entwurf Robins errichtete Universitätskirche (Neubaukirche) in Würzburg. Das Innere mit verändertem Gewölbe im Jahr 1880 Georg Robin, eigentlich Joris Robijn, auch Georg Robyn und Giorgio Robin d’Ipri (* 1522 in Ypern; † 1592 in Mainz) war ein flämischer Architekt.

Sehen Mainzer Dom und Georg Robin

Geschichte der Stadt Mainz

Wappen der Stadt Mainz Stadtansicht um 1900 Karte der Stadt Mainz um 1844. Lithografie von J. Lehnhardt Mainz zur Zeit des Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein Mainz in einer alten Stadtansicht von 1565 (F. Behem) Die Stadt Mainz ist römischen Ursprungs und kann auf eine über 2000-jährige Geschichte zurückblicken.

Sehen Mainzer Dom und Geschichte der Stadt Mainz

Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

Sehen Mainzer Dom und Gesims

Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

Sehen Mainzer Dom und Gewölbe

Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

Sehen Mainzer Dom und Giebel

Godehard von Hildesheim

Romanischer Godehardsschrein in der Krypta des Hildesheimer Doms Der Gothardusbrunnen in Gotha Godehard als Bischof von Hildesheim mit Stab und Hildesheimer Marienreliquiar (Basilika St. Godehard, Hildesheim, um 1450) Schellerten-Farmsen. 1960 zum 1000. Geburtstag Der hl.

Sehen Mainzer Dom und Godehard von Hildesheim

Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

Sehen Mainzer Dom und Gold

Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

Sehen Mainzer Dom und Gotik

Grab

Zur Bestattung vorbereitete, in Nordamerika verbreitete Erdgruft Ein Grab ist die Stelle, an der ein Leichnam begraben wird.

Sehen Mainzer Dom und Grab

Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

Sehen Mainzer Dom und Grabmal

Grande Armée

Das Emblem der Grande Armée La Grande Armée (für die Große Armee) ist der Name, den die kaiserlich-französische Armee zwischen 1805 und 1815 während der Zeit des Französischen Kaiserreichs unter Kaiser Napoleon I. zeitweilig führte.

Sehen Mainzer Dom und Grande Armée

Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS.

Sehen Mainzer Dom und Gregorianischer Choral

Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

Sehen Mainzer Dom und Gurtbogen

Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

Sehen Mainzer Dom und Halbton

Hallesches Heiltum

Elfenbeinrelief ''Marientod,'' Fragment aus einer nicht erhaltenen Monstranz aus dem ''Halleschen Heiltum,'' franco-flämisch, um 1400; Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main Als Hallesches Heiltum bezeichnet man die Reliquiensammlung des Erzbischofs von Magdeburg, Kardinal Albrecht von Brandenburg, in seiner Residenz Halle (Saale).

Sehen Mainzer Dom und Hallesches Heiltum

Hans-Jürgen Kotzur

Hans-Jürgen Kotzur (* 13. Oktober 1946 in Sonneberg) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

Sehen Mainzer Dom und Hans-Jürgen Kotzur

Höfchen (Mainz)

Höfchen, Marktplatz und Dom auf einem Gemälde von Heinrich Franz Schalck, 1829 Das Höfchen in Mainz ist der westlichste der vier Plätze rund um den Mainzer Dom.

Sehen Mainzer Dom und Höfchen (Mainz)

Heerlager

Ein Heerlager im Mittelalter Heerlager bezeichnete in der Vergangenheit große Feldlager von militärischen Truppen.

Sehen Mainzer Dom und Heerlager

Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

Sehen Mainzer Dom und Heiliger Geist

Heiliges Grab (Nachbildung)

Heiliges Grab in Görlitz, fertiggestellt 1504 Als Heiliges Grab werden Kenotaphe Jesu Christi bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Heiliges Grab (Nachbildung)

Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

Sehen Mainzer Dom und Heiliges Römisches Reich

Heinrich Ferdinand von der Leyen zu Nickenich

Dompropst Heinrich Ferdinand von der Leyen Heinrich Ferdinand von der Leyen (* vermutlich 1639 in Köln; † 8. März 1714 in Mainz) war ein katholischer Geistlicher.

Sehen Mainzer Dom und Heinrich Ferdinand von der Leyen zu Nickenich

Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

Sehen Mainzer Dom und Heinrich II. (HRR)

Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

Sehen Mainzer Dom und Heinrich IV. (HRR)

Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

Sehen Mainzer Dom und Heinrich V. (HRR)

Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

Sehen Mainzer Dom und Helm (Architektur)

Hermann Emden (Fotograf)

Hermann Seligmann EmdenAndrea Stockhammer (inhaltl. Verantwortliche): Mainz in frühen Fotografien … (siehe Weblinks) (* 1815 in Frankfurt am Main; † 1879) war ein deutscher Kupferstecher, Lithograf und Fotograf.

Sehen Mainzer Dom und Hermann Emden (Fotograf)

Hermann Volk

Bischof Hermann Volk (1962) Hermann Kardinal Volk (* 27. Dezember 1903 in Groß-Steinheim; † 1. Juli 1988 in Mainz) war ein deutscher katholischer Geistlicher und von 1962 bis 1982 Bischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Hermann Volk

Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

Sehen Mainzer Dom und Hildesheim

Hochfest

Ein Hochfest (lat. sollemnitas) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche ein Festtag des Kirchenjahres mit dem höchsten liturgischen Rang vor Festen, gebotenen Gedenktagen und nichtgebotenen Gedenktagen.

Sehen Mainzer Dom und Hochfest

Hochheim am Main

Hochheim am Main ist eine Stadt mit Einwohnern im südhessischen Main-Taunus-Kreis und liegt zentral im Rhein-Main-Gebiet zwischen Frankfurt am Main und Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Hochheim am Main

Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

Sehen Mainzer Dom und Hochmittelalter

Hochschule Mainz

Die Hochschule Mainz – University of Applied Sciences ist eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) des Landes Rheinland-Pfalz.

Sehen Mainzer Dom und Hochschule Mainz

Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

Sehen Mainzer Dom und Holz

Illumination (Beleuchtung)

Belichtung des Innenraums der Kathedrale von Chartres durch farbiges Glas Belichtung eines Kreuzweg-Reliefs in einer Grotte durch einen Schlitz in der Decke auf dem Kalvarienberg der Wallfahrtsstätte Moresnet-Chapelle Illumination wird der gezielte Einsatz von Licht für dekorative oder künstlerische Zwecke genannt.

Sehen Mainzer Dom und Illumination (Beleuchtung)

Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz

Das Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz (bis 2022 Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V.; kurz IGL) ist eine 1960 gegründete außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die sich der Geschichte und Sprache des heutigen Bundeslandes Rheinland-Pfalz und der mit ihm historisch verbundenen angrenzenden Gebiete widmet.

Sehen Mainzer Dom und Institut für Geschichtliche Landeskunde Rheinland-Pfalz

Jeanbon St. André

Jeanbon Baron de Saint-André, zeitgenössischer Kupferstich Jeanbon (de) Saint-André (eigentlich André Jeanbon; * 25. Februar 1749 in Montauban; † 10. Dezember 1813 in Mainz), Baron de Saint-André seit 1809, war seit 1801 unter Napoleon Bonaparte Generalkommissar der vier im Jahr 1798 errichteten linksrheinischen Départements.

Sehen Mainzer Dom und Jeanbon St. André

Joachim von Sandrart

Joachim von Sandrart(Abb. aus dem Buch ''Zweihundert deutsche Männer'', 1854) Joachim von Sandrart der Ältere (* 12. Mai 1606 in Frankfurt am Main; † 14. Oktober 1688 in Nürnberg) war ein deutscher Maler, Kupferstecher, Kunsthistoriker und Übersetzer.

Sehen Mainzer Dom und Joachim von Sandrart

Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

Sehen Mainzer Dom und Joch (Architektur)

Johann Friedrich Karl von Ostein

Johann Friedrich Karl von Ostein Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischof von Worms Grabmal von Johann Friedrich Karl von Ostein im Mainzer Dom Der Osteiner Hof am Schillerplatz in Mainz Mainz zur Zeit des Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein Johann Friedrich Karl von Ostein (* 6.

Sehen Mainzer Dom und Johann Friedrich Karl von Ostein

Johann Jakob Dahm

Johann Jakob Dahm (* 1659 in Weibern bei Kempenich; † 10. Juli 1727 in Mainz) war ein deutscher Orgelbauer.

Sehen Mainzer Dom und Johann Jakob Dahm

Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

Sehen Mainzer Dom und Johann Philipp von Schönborn

Johann von Hattstein (Domherr)

Johann von Hattstein auf seinem Grabmal Grabmal, Kreuzgang, Mainzer Dom Grabinschrift Johann von Hattstein (* um 1455; † 13. September 1518 in Mainz) war ein Geistlicher aus dem Adelsgeschlecht von Hattstein, der ein kunsthistorisch wertvolles Epitaph im Kreuzgang des Mainzer Domes erhielt.

Sehen Mainzer Dom und Johann von Hattstein (Domherr)

Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Erzbischof Johann II. von Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1360; † 23. September 1419 in Aschaffenburg) war als Johann II. von 1397 bis 1419 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Johannes Klais Orgelbau

Die Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co.

Sehen Mainzer Dom und Johannes Klais Orgelbau

Johannes Schreiter

Johannes Schreiter (* 8. März 1930 in Buchholz, Sachsen) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Glasbildner.

Sehen Mainzer Dom und Johannes Schreiter

Josef Heinzelmann

Josef Heinzelmann (* 8. August 1936 in Mainz; † 2. Februar 2010 ebenda) war ein deutscher Dramaturg, Regisseur, Lektor, Opern- und Theaterkritiker, Rundfunkautor, Übersetzer, Bearbeiter fürs Musiktheater und Historiker.

Sehen Mainzer Dom und Josef Heinzelmann

Josef Maria Reuß

Josef Maria Reuß (* 13. Dezember 1906 in Limburg an der Lahn; † 5. Juni 1985 in Mainz) war römisch-katholischer Weihbischof in Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Josef Maria Reuß

Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

Sehen Mainzer Dom und Josef von Nazaret

Joseph Ludwig Colmar

Joseph Ludwig Colmar als Bischof von Mainz und Kommandeur der französischen Ehrenlegion Die neuen französischen Départements auf der linken Rheinseite, jeweils deckungsgleich mit dem zugehörigen Bistum. Das Département du Mont-Tonnerre bzw. Bistum Mainz in dunkelblauer Färbung Joseph Ludwig Colmar (* 22.

Sehen Mainzer Dom und Joseph Ludwig Colmar

Kaiserdom

Kaiserdom ist eine traditionelle Bezeichnung für Dome, die in besonderem Bezug zum Kaisertum des Heiligen Römischen Reiches stehen.

Sehen Mainzer Dom und Kaiserdom

Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

Sehen Mainzer Dom und Kanzel

Kanzelle

Querschnitt einer gewöhnlichen Schleiflade einer Orgel mit Windkammer (unten), Tonkanzelle (Mitte) und Registerschleifen (oben) Kanzelle eines Akkordeonstimmstockes Als Kanzelle, früher auch Cancelle, wird bei der Orgel eine Kammer in der Windlade bezeichnet, in die je nach Bauart durch Drücken einer Taste (Tonkanzelle) oder durch Ziehen eines Registers (Registerkanzelle) Luft eingelassen wird, die zu den Orgelpfeifen weitergeleitet wird.

Sehen Mainzer Dom und Kanzelle

Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

Sehen Mainzer Dom und Kapitell

Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

Sehen Mainzer Dom und Kapitelsaal

Kapitular

Ein Kapitular ist nach dem Recht der römisch-katholischen Kirche ein Priester, dem allein oder in Gemeinschaft mit anderen Priestern, dem Kapitel, die Aufgabe anvertraut ist, an einer Kathedralkirche oder einer Kollegiatkirche feierliche Gottesdienste zu halten und alle vom Bischof übertragenen Aufgaben zu erfüllen (Can.

Sehen Mainzer Dom und Kapitular

Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

Sehen Mainzer Dom und Kardinal

Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S.

Sehen Mainzer Dom und Karl der Große

Karl Heinz Esser (Kunsthistoriker)

Karl Heinz Esser (* 8. Juni 1912 in Bonn; † 3. September 1999) war ein deutscher Kunsthistoriker.

Sehen Mainzer Dom und Karl Heinz Esser (Kunsthistoriker)

Karl Lehmann

Karl Lehmann (2014) Signatur (1994) Karl Kardinal Lehmann (* 16. Mai 1936 in Sigmaringen; † 11. März 2018 in Mainz) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer und von 1983 bis 2016 Bischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Karl Lehmann

Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S.

Sehen Mainzer Dom und Karl Theodor von Dalberg

Karwoche

Stundenbuch des Herzogs von Berry) Die Karwoche (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘; früher: Charwoche, auch: Stille Woche) ist im christlichen Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten- oder Passionszeit und damit die Woche vor Ostern.

Sehen Mainzer Dom und Karwoche

Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

Sehen Mainzer Dom und Kathedrale

Kathedrale von Laon

Kathedrale aus Südwesten: vier hohe Glocken­türme und Vierungsturm Vierungsturm und östliche Glockentürme aus dem südlichen Westturm Türme Die Kathedrale von Laon (Notre-Dame de Laon) ist eines der Hauptwerke der (Früh-)Gotik in Frankreich.

Sehen Mainzer Dom und Kathedrale von Laon

Kathedrale von Saint-Denis

Westfassade mit Dreiportalanlage Westfassade vor der Abtragung des beschädigten Nordturms 1844/45 Die Kathedrale von Saint-Denis ist eine ehemalige Abteikirche in der Stadt Saint-Denis nördlich von Paris.

Sehen Mainzer Dom und Kathedrale von Saint-Denis

Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

Sehen Mainzer Dom und Köln

Kirchenausstattung

Auferstehungskirche in Wien) Zur Kirchenausstattung gehören die Einrichtungsstücke einer Kirche und die beweglichen und unbeweglichen Gegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen.

Sehen Mainzer Dom und Kirchenausstattung

Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

Sehen Mainzer Dom und Kirchenglocke

Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

Sehen Mainzer Dom und Kirchenschiff

Kloster Limburg

Das Kloster Limburg (einst Stift „Zum Heilgen Kreuz“ oder Kloster Limburg an der Haardt, nach dem Zerfall oft auch Klosterruine Limburg) ist eine ehemalige Benediktinerabtei, die vom 11. Jahrhundert bis zur Reformation bestand.

Sehen Mainzer Dom und Kloster Limburg

Knollenkalk

Adneter Knollenkalk. Typ ''Wimberg'' mit Entfärbung Knollenkalk aus Sant’Ambrogio (Valpolicella), ca. 18 × 14 cm Sedimentationsebene Devonischer Knotenkalk Knollenkalke oder Knotenkalke sind Kalksteine, die meist als farbige Gesteine ins Auge fallen.

Sehen Mainzer Dom und Knollenkalk

Kolonnade

Stoa in Athen (Rekonstruktion) Kolonnaden am Petersplatz in Rom Innenansicht der Kolonnade in Marienbad Eine Kolonnade ist ein Säulengang (‚Säule‘), der im Unterschied zur Arkade und zum Bogengang ein gerades Gebälk besitzt, einen Architrav.

Sehen Mainzer Dom und Kolonnade

Konche (Architektur)

Grundriss der Wallfahrtskirche Birnau mit Konchen links und rechts des Kirchenschiffs und als Konche angelegter Apsis (oben) Brunnenanlage im Pfirsichgarten des Schloss Belvedere (Wien) mit Konche (mittig), in der ursprünglich noch eine Brunnenskulptur stand Eine Konche (griechisch konché;, „Muschel“) ist in der Architektur eine Einbuchtung oder halbrunde Wandnische, die in der Regel nach oben mit einer Halbkuppel abgeschlossen ist.

Sehen Mainzer Dom und Konche (Architektur)

Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

Sehen Mainzer Dom und Konrad II. (HRR)

Konrad II. von Weinsberg

Epitaph Konrads II. von Weinsberg im Mainzer Dom Sein Wappen als Erzbischof Konrad II.

Sehen Mainzer Dom und Konrad II. von Weinsberg

Konrad von Dhaun

Wappen des Konrad von Dhaun als Erzbischof von Mainz Wappen an der Kirche Eltville Konrad von Dhaun (* um 1380; † 1434), aus dem Hause der Wild- und Rheingrafen, war als Konrad III. von 1419 bis 1434 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Konrad von Dhaun

Konservator

Kölnischen Stadtmuseum Der Konservator (für Bewahrer) ist für die Erforschung sowie Pflege und Instandhaltung von Denkmälern, Kunstwerken und Exponaten zuständig.

Sehen Mainzer Dom und Konservator

Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

Sehen Mainzer Dom und Konzil

Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

Sehen Mainzer Dom und Konzil von Trient

Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

Sehen Mainzer Dom und Koppel (Orgel)

Kreuz (Christentum)

Caspar David Friedrich: Kreuz an der Ostsee, um 1815 Das Kreuz ist eines der Hauptsinnzeichen des Christentums.

Sehen Mainzer Dom und Kreuz (Christentum)

Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z.

Sehen Mainzer Dom und Kreuzgang

Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

Sehen Mainzer Dom und Kreuzrippengewölbe

Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

Sehen Mainzer Dom und Kruzifix

Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

Sehen Mainzer Dom und Krypta

Kuladig

Kuladig, Eigenschreibweise KuLaDig, abgekürzt für „Kultur.

Sehen Mainzer Dom und Kuladig

Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

Sehen Mainzer Dom und Kuppel

Kurfürstliches Schloss (Mainz)

Das Kurfürstliche Schloss von Süden Martinsburg von 1675, die mit dem Kurfürstlichen Schloss lange Zeit eine Einheit bildete Historische Abbildung des Residenzschlosses Versammlung des Mainzer Jakobinerklubs im ehemaligen kurfürstlichen Schloss. Friedrich Georg Pape trug seine Thesen zum Verhältnis der französischen Verfassung zur katholischen Kirche dort am 25.

Sehen Mainzer Dom und Kurfürstliches Schloss (Mainz)

Landesschau

Die Landesschau sind Fernsehsendungen des SWR, die von Montag bis Freitag im SWR Fernsehen zu sehen sind.

Sehen Mainzer Dom und Landesschau

Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

Sehen Mainzer Dom und Langhaus (Kirche)

Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

Sehen Mainzer Dom und Langobarden

Lauterenviertel

Das Lauterenviertel in der Mainzer Altstadt entstand im Rahmen einer Stadterweiterung des 19.

Sehen Mainzer Dom und Lauterenviertel

Läuteordnung

Die Läuteordnung beschreibt das Glockengeläut einer Kirche, also welche Kirchenglocken zu welchem Anlass gemeinsam oder einzeln erklingen.

Sehen Mainzer Dom und Läuteordnung

Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

Sehen Mainzer Dom und Lettner

Liebfrauenplatz (Mainz)

Die Ostseite des Platzes wird durch den Dom dominiert (Ansicht 2014) Der Liebfrauenplatz in Mainz ist der östlichste der vier Plätze um den Mainzer Dom.

Sehen Mainzer Dom und Liebfrauenplatz (Mainz)

Lioba von Tauberbischofsheim

Brunnendenkmal in Schornsheim Lioba von Tauberbischofsheim, in der älteren Literatur Lioba von BischofsheimVgl.

Sehen Mainzer Dom und Lioba von Tauberbischofsheim

Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

Sehen Mainzer Dom und Lisene

Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

Sehen Mainzer Dom und Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Liste der Mainzer Domprediger

Der Mainzer Dom von Nordwesten (2005) Blick zum Altar und zur 1834 erneuerten Kanzel Als Domprediger am Mainzer Dom waren tätig.

Sehen Mainzer Dom und Liste der Mainzer Domprediger

Liste von Großorgeln

Die Liste von Großorgeln verzeichnet Orgeln mit mehr als 100 Registern weltweit.

Sehen Mainzer Dom und Liste von Großorgeln

Listen von Domen und Kathedralen

Erzbistums Köln, der Kölner Dom Die Liste der Listen von Domen und Kathedralen enthält die nach Kontinenten und Staaten aufgeteilten Listen von Kathedralen und ähnlichen Kirchen.

Sehen Mainzer Dom und Listen von Domen und Kathedralen

Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Liturgie

Lombardei

Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.

Sehen Mainzer Dom und Lombardei

Lombardische Baustile

Byzantinische Kirche San Vitale in Ravenna (526) Mausoleums der Galla Placidia in Ravenna (um 425–430) Als lombardischer Baustil werden im engeren Sinne die „Lombardische Vorromanik“ und die „Lombardische Frühromanik“ bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Lombardische Baustile

Lothar Franz von Schönborn

Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Lothar Franz von Schönborn (* 4. Oktober 1655 in Steinheim am Main; † 30. Januar 1729 in Mainz) war Fürstbischof von Bamberg (1693–1729), Kurfürst und Erzbischof von Mainz (1695–1729).

Sehen Mainzer Dom und Lothar Franz von Schönborn

Ludwig Becker (Architekt, 1855)

Ludwig Becker (* 19. November 1855 in Köln; † 13. Juli 1940 in Mainz) war ein deutscher Architekt.

Sehen Mainzer Dom und Ludwig Becker (Architekt, 1855)

Ludwig Maria Hugo

Ludwig Maria Hugo, ca. 1930 Ludwig Maria Hugo, offizielles Sterbebildchen, 1935 Grabplatte, Mainzer Dom Ludwig Maria Hugo (* 19. Januar 1871 in Arzheim, Diözese Speyer; † 30. März 1935 in Mainz) war Bischof von Mainz von 1921 bis 1935.

Sehen Mainzer Dom und Ludwig Maria Hugo

Luftangriffe auf Mainz

Christophskirche Luftangriffe auf Mainz erfolgten nach wenigen kleinen Fliegerangriffen im Ersten Weltkrieg im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs mehrfach zwischen 1941 und 1945.

Sehen Mainzer Dom und Luftangriffe auf Mainz

Lullus (Erzbischof von Mainz)

Standbild von Lullus auf dem Lullusbrunnen am Rathausplatz in Bad Hersfeld Lullus OSB (auch Lul; * um 710 in Wessex; † 16. Oktober 786 in Hersfeld) war erster regulärer Erzbischof von Mainz und erster Abt des Klosters Hersfeld.

Sehen Mainzer Dom und Lullus (Erzbischof von Mainz)

Maaraue

Rhein mit Mainmündung, Maaraue im Vordergrund rechts Mainmündung, links die Maaraue, rechts die Mainspitze ''Barbarossa-Säule'' (1984) von Erwin Mosen Auf dem Mainzer Stadtplan von 1898 ist die Maaraue (unten links) nicht mehr als Insel zu erkennen Die Maaraue ist eine Halbinsel an der Mündung des Mains in den Rhein.

Sehen Mainzer Dom und Maaraue

Madern Gerthener

Madern GerthenerMadern Gerthener (auch: Gertener) (* um 1365; † 1430) war Stadtbaumeister der Freien Reichsstadt Frankfurt am Main.

Sehen Mainzer Dom und Madern Gerthener

Magistri Comacini

Löwenportal am Kaiserdom Königslutter Ausschnitt des Jagdfrieses der Chorapsis am Kaiserdom Königslutter Kapitell im Fenster des Kreuzgangs von Königslutter Die Magistri Comacini (auch Comacini, Commacini, Comancini, maestri comacini oder Comasken genannt) waren privilegierte langobardische Bauhandwerker (Bauleute), Steinmetzen und Architekten, die ursprünglich in der Region von Como und dem Comer See beheimatet waren und wegen ihrer besonderen Kunstfertigkeit von dort aus als wandernde Handwerker auch Aufträge in entfernteren Gebieten Norditaliens oder auch jenseits der Alpen übernahmen.

Sehen Mainzer Dom und Magistri Comacini

Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

Sehen Mainzer Dom und Mainz

Mainz-Weisenau

Weisenau ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Mainz-Weisenau

Mainzer Domchor

Der Mainzer Domchor ist ein Knaben- und Männerchor, welcher 1866 vom Mainzer Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler gegründet wurde.

Sehen Mainzer Dom und Mainzer Domchor

Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

Sehen Mainzer Dom und Mainzer Domkapitel

Mainzer Hoftag von 1184

Sächsischen Weltchronik, Norddeutschland, Erstes Viertel 14. Jahrhundert, Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. fol. 129, fol. 112r Der Mainzer Hoftag von 1184 war ein von Kaiser Friedrich I. Barbarossa auf der vor Mainz in der Mündung des Mains gelegenen Insel Maaraue anlässlich des Pfingstfestes ausgerichteter Hoftag.

Sehen Mainzer Dom und Mainzer Hoftag von 1184

Mainzer Republik

Die Mainzer Republik war das erste auf bürgerlich-demokratischen Grundsätzen beruhende Staatswesen auf dem Gebiet des heutigen Deutschland.

Sehen Mainzer Dom und Mainzer Republik

Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

Sehen Mainzer Dom und Manual (Musik)

Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

Sehen Mainzer Dom und Maria (Mutter Jesu)

Markt (Mainz)

Der Markt in Mainz ist der nördliche und größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom.

Sehen Mainzer Dom und Markt (Mainz)

Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

Sehen Mainzer Dom und Marmor

Martin Joseph Schlimbach

Prospekt der Schlimbach-Orgel von 1890 in der Ritterkapelle Haßfurt (Main) Martin Joseph Schlimbach (* 28. Januar 1841 in Würzburg; † 12. April 1914 ebenda) war ein deutscher Orgel- und Instrumentenbauer.

Sehen Mainzer Dom und Martin Joseph Schlimbach

Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

Sehen Mainzer Dom und Martin von Tours

Martinsburg (Mainz)

Die Martinsburg ist eine 1478 neu erbaute, heute abgegangene Festungsanlage (Niederungsburg) in Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Martinsburg (Mainz)

Matilda (England)

Kaiserin Mathilde in einer spätmittelalterlichen Darstellung aus dem 15. Jahrhundert Matilda (auch Maud oder Aaliz oder Adela;; * um den 7. Februar 1102 wahrscheinlich in Sutton Courtenay, Oxfordshire, England; † 10. September 1167 in Rouen, Normandie, Frankreich) aus dem Haus Normandie war die Tochter des englischen Königs Heinrich I.

Sehen Mainzer Dom und Matilda (England)

Matthias Grünewald

Das sogenannte ''Erlanger Selbstbildnis'', lange Zeit als einziges authentisches Selbstporträt Grünewalds betrachtet, wird von der jüngeren Forschung zunehmend als Studie zu Johannes dem Evangelisten gesehen Matthias Grünewald (* um 1480; † um 1530) war ein bedeutender Maler und Grafiker der Renaissance.

Sehen Mainzer Dom und Matthias Grünewald

Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

Sehen Mainzer Dom und Mausoleum

Michael Matheus

Michael Matheus (2018) Michael Matheus (* 27. März 1953 in Graach an der Mosel) ist ein deutscher Historiker.

Sehen Mainzer Dom und Michael Matheus

Michaeliskirche (Hildesheim)

Michaeliskirche: Ansicht von Südosten (2009) Kirche St. Michael, Zeichnung von 1662 Die Michaeliskirche (auch St. Michaeliskirche oder St. Michaelis) in Hildesheim ist eine ottonische, also vorromanische bzw.

Sehen Mainzer Dom und Michaeliskirche (Hildesheim)

Miltenberg

Miltenberg ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Unterfranken; es gehört seit 1816 zu Bayern.

Sehen Mainzer Dom und Miltenberg

Mineralfarbe

Mineralfarben sind Anstrichmittel mit mineralischem Bindemitteln, in erster Linie also Kalk, Zement und Wasserglas (Kaliumsilikat).

Sehen Mainzer Dom und Mineralfarbe

Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

Sehen Mainzer Dom und Mittelalter

Mogontiacum

Stadtplan von Mogontiacum im Zeitraum 1. Jahrhundert v. Chr. bis 5. Jahrhundert Mogontiacum (auch Moguntiacum) ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug.

Sehen Mainzer Dom und Mogontiacum

Muschelkalk

Oberen Muschelkalks in der Wutachschlucht im Schwarzwald Karte des Germanischen Beckens zur Ablagerungszeit des Unteren Muschelkalks Oberen Muschelkalks. Aufschluss bei Dörzbach: Die gut erkennbare, hier 15–20 cm mächtige Obere Schaumkalkbank bildet die obere Grenze des Unteren Muschelkalks, darüber beginnt der Mittlere Muschelkalk.

Sehen Mainzer Dom und Muschelkalk

Nachtstudio (ZDF)

Das nachtstudio war eine von 1997 bis 2012 bestehende wöchentliche kulturelle Gesprächsrunde im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF).

Sehen Mainzer Dom und Nachtstudio (ZDF)

Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

Sehen Mainzer Dom und Napoleon Bonaparte

Naumburger Meister

Hermann von Meißen und Reglindis Uta Naumburger Meister (auch Meister von Naumburg) ist der Notname eines namentlich nicht bekannten Steinbildhauers des Mittelalters.

Sehen Mainzer Dom und Naumburger Meister

Nazarener (Kunst)

Die klugen und die törichten Jungfrauen'', Öl auf Leinwand, 1813–1819, Düsseldorf, Kunstmuseum Friedrich Wilhelm Schadow: ''Der blutige Rock'', Fresken der Casa Bartholdy, Berlin Als nazarenische Kunst wird eine romantisch-religiöse Kunstrichtung bezeichnet, die deutschsprachige Künstler zu Beginn des 19.

Sehen Mainzer Dom und Nazarener (Kunst)

Neue Wilde

Als Neue Wilde oder Neue Heftige wurden eine Reihe von bildenden Künstlern bezeichnet, die in den frühen 1980er Jahren mit einer subjektiven, unbekümmerten und lebensbejahenden Malerei in Deutschland und Österreich an die Öffentlichkeit traten.

Sehen Mainzer Dom und Neue Wilde

Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

Sehen Mainzer Dom und Neues Testament

Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

Sehen Mainzer Dom und Neuromanik

Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

Sehen Mainzer Dom und Nikolaus von Myra

Nische

Schematische Darstellung einer Wandnische Eine Nische, auch Wandnische, Mauernische (von, „Nest“) oder Mauerrücksprung, ist eine Vertiefung in einer Wand.

Sehen Mainzer Dom und Nische

Nivelles

Nivelles (niederländisch Nijvel, wallonisch Nivele) ist eine Stadt der Provinz Wallonisch-Brabant in der Region Wallonien in Belgien und Sitz des Arrondissements Nivelles.

Sehen Mainzer Dom und Nivelles

Obergaden

Nikolaikirche Der Obergaden, auch als Lichtgaden oder Fenstergaden bezeichnet (oder clerestorium, oder overstorey), ist die obere Wandfläche des Mittelschiffs einer Basilika.

Sehen Mainzer Dom und Obergaden

Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

Sehen Mainzer Dom und Orgel

Orgelbau Vleugels

Orgelbau Vleugels ist eine Orgelbau-Werkstatt in Hardheim (Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg).

Sehen Mainzer Dom und Orgelbau Vleugels

Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

Sehen Mainzer Dom und Otto I. (HRR)

Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12.

Sehen Mainzer Dom und Pallium

Pastoral

Die Pastoral ist der Bereich der Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche.

Sehen Mainzer Dom und Pastoral

Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Patrozinium

Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

Sehen Mainzer Dom und Pedal (Orgel)

Peter Kohlgraf

Peter Kohlgraf, 2018 Unterschrift von Peter Kohlgraf Peter Kohlgraf (* 21. März 1967 in Köln) ist ein deutscher Theologe, römisch-katholischer Geistlicher und Bischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Peter Kohlgraf

Peter von Aspelt

Erzbischof Peter von Aspelt. Grabdenkmal im Mainzer Dom Peter von Aspelt (* um 1245 in Aspelt in Luxemburg; † 5. Juni 1320 verm. in Mainz) war Bischof von Basel und von 1306 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Peter von Aspelt

Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

Sehen Mainzer Dom und Petersdom

Philipp Veit

''Philipp Veit'', Selbstbildnis, 1816, Landesmuseum Mainz Philipp Veit (* 13. Februar 1793 als Feibisch Veit in Berlin; † 18. Dezember 1877 in Mainz) war ein deutscher Maler, der der Richtung der Nazarener angehörte.

Sehen Mainzer Dom und Philipp Veit

Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

Sehen Mainzer Dom und Philipp von Schwaben

Pierre Cuypers

Porträt Cuypers von Henrik Johannes Havermann (1897) Petrus Josephus Hubertus Cuijpers, Nachname allgemein verbreitet in der Schreibweise Cuypers, mit Vornamen auch Pierre genannt, (* 16. Mai 1827 in Roermond; † 3. März 1921 ebenda) war ein niederländischer Architekt sowie Kunst- und Kunsthandwerksunternehmer.

Sehen Mainzer Dom und Pierre Cuypers

Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

Sehen Mainzer Dom und Pietà

Polygon

Verschiedene Auffassungen von Polygonen und polygonalen Flächen Ein Polygon (von ‚Vieleck‘; aus polýs ‚viel‘ und γωνία gōnía ‚Winkel‘) oder auch Vieleck ist in der elementaren Geometrie eine ebene geometrische Figur, die durch einen geschlossenen Streckenzug gebildet wird.

Sehen Mainzer Dom und Polygon

Pontifikalamt

Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.

Sehen Mainzer Dom und Pontifikalamt

Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

Sehen Mainzer Dom und Prälat

Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13.

Sehen Mainzer Dom und Preußen

Primas Germaniae

Primas Germaniae („Primas von Deutschland“) ist ein Titel, der ursprünglich dem hervorragendsten Bischof (Primas) „Germaniens“, das heißt aller deutschen Länder, zustand.

Sehen Mainzer Dom und Primas Germaniae

Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

Sehen Mainzer Dom und Prozession

Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

Sehen Mainzer Dom und Römisch-deutscher König

Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

Sehen Mainzer Dom und Römisch-katholische Kirche

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Sehen Mainzer Dom und Römisches Reich

Rückpositiv

Vorne das Rückpositiv als Brüstungswerk (1984) in der Erzabtei Beuron Das Rückpositiv (oder Positiv) ist ein Werk einer Orgel.

Sehen Mainzer Dom und Rückpositiv

Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

Sehen Mainzer Dom und Register (Orgel)

Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

Sehen Mainzer Dom und Reichserzkanzler

Reiner Marquard

Reiner Marquard (* 1949 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher evangelischer Theologe (Systematische Theologie).

Sehen Mainzer Dom und Reiner Marquard

Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl.

Sehen Mainzer Dom und Relief

Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

Sehen Mainzer Dom und Reliquie

Renaissance

alternativtext.

Sehen Mainzer Dom und Renaissance

Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

Sehen Mainzer Dom und Requiem

Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz

Der Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. (RVDL), bis 1970 Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz, ist eine bürgerschaftliche Denkmalpflege- und Landschaftsschutz-Organisation und setzt sich als wichtigstes Anliegen dafür ein, Bau- und Landschaftsdenkmäler vor Verfall und Zerstörung zu bewahren und das Bewusstsein für bedeutende wie unscheinbare Zeugnisse der regionalen Kulturgeschichte zu fördern.

Sehen Mainzer Dom und Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz

Rieger Orgelbau

Produktions- und Verwaltungsgebäude in Schwarzach Moderne Ausgabe des Logos Rieger Orgelbau ist eine österreichische Orgelbaufirma, die auf das 1845 in Jägerndorf (Österreichisch-Schlesien) von Franz Rieger gegründete Unternehmen zurückgeht.

Sehen Mainzer Dom und Rieger Orgelbau

Ritterschlag

Johann II. (1319–1364) beim Ritterschlag, Bilderhandschrift um 1400 Der Ritterschlag (Accolade) ist ein feierlicher Initiationsritus, mit dem ein Mann von einem Herrscher oder einem anderen Adeligen in den Ritterstand erhoben wurde.

Sehen Mainzer Dom und Ritterschlag

Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca.

Sehen Mainzer Dom und Rokoko

Rolf Decot

Rolf Decot CSsR (* 1942 in Essen) ist ein deutscher katholischer Theologe.

Sehen Mainzer Dom und Rolf Decot

Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

Sehen Mainzer Dom und Rom

Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

Sehen Mainzer Dom und Romanik

Rudolf Kautzsch

Rudolf Kautzsch (* 5. Dezember 1868 in Leipzig; † 26. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und gehörte „zu den führenden Historikern der deutschen Architektur des Mittelalters in der ersten Hälfte des 20.

Sehen Mainzer Dom und Rudolf Kautzsch

Rudolf von Rheinfelden

Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet.

Sehen Mainzer Dom und Rudolf von Rheinfelden

Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

Sehen Mainzer Dom und Sakristei

Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

Sehen Mainzer Dom und Sandstein

Sanierung (Bauwesen)

Sanierte und unsanierte Doppelhaushälfte Unter einer Sanierung versteht man im Bauwesen die baulich-technische Wiederherstellung oder Modernisierung einer oder mehrerer Etagen bzw.

Sehen Mainzer Dom und Sanierung (Bauwesen)

Sarg

Holzsarg in der Trauerhalle Sarkophag eines Abtes, aus Marmor Ein Sarg (Etymologie: Verkürzung vom griechischen sarkophagos, siehe: Sarkophag) ist ein Behältnis für den Transport, die Aufbahrung und die Beisetzung eines Leichnams.

Sehen Mainzer Dom und Sarg

Südwestrundfunk

Funkhaus Stuttgart Funkhaus Mainz Funkhaus Baden-Baden Aktuelles Logo des SWR seit 11. September 2023 Das Logo des SWR von November 2015 bis September 2023http://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/logos-des-suedwestrundfunks/-/id.

Sehen Mainzer Dom und Südwestrundfunk

Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

Sehen Mainzer Dom und Schlagton

Schmiedeeisen

Geländer aus Schmiedeeisen Schmiedeeisen ist durch Schmieden bearbeiteter Stahl, der durch Schmiede oder Kunstschmiede in Form gebracht wurde.

Sehen Mainzer Dom und Schmiedeeisen

Schwalbennestorgel

Orgel von Peter Gerritz (1471) mit Pedaltürmen in der St.-Bavo-Kirche (Haarlem) auf einem Gemälde von Pieter Jansz Saenredam (1636) Als Schwalbennestorgel bezeichnet man eine Orgel, die nicht auf waagerechtem Fußboden aufgebaut ist, sondern meist in großer Höhe an oder vor einer Innenwand montiert ist.

Sehen Mainzer Dom und Schwalbennestorgel

Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

Sehen Mainzer Dom und Schweden

Schwellwerk

Orgel mit geöffnetem Schwellkasten unterhalb des Hauptwerks Balanciertritt des Schwellwerks (rechts) Detailansicht Die Schwellwirkung anhand von Klangbeispielen Der Begriff Schwellwerk bezeichnet ein Teilwerk einer Orgel, das in seiner Lautstärke durch eine zusätzliche Einrichtung reguliert werden kann.

Sehen Mainzer Dom und Schwellwerk

Sebastian von Heusenstamm

Gemälde in Aschaffenburg Erzbischof Sebastian von Heusenstamm. Grabdenkmal im Mainzer Dom. Wappen des Sebastian von Heusenstamm Sebastian von Heusenstamm (* 16. März 1508 in Frankfurt am Main; † 18. März 1555 in Eltville), aus dem Hause der Herren von Heusenstamm, war Kurfürst und Erzbischof von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

Sehen Mainzer Dom und Sebastian von Heusenstamm

Sidonius

Sidonius (* im Rhône-Loire-Gebiet; † nach 580) war Bischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Sidonius

Siegfried I. (Mainz)

Siegfried I. von Mainz (* unbekannt; † 16. Februar 1084 im Kloster Hasungen) war von 1058 bis 1060 Abt des Klosters Fulda und von 1060 bis 1084 Erzbischof von Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Siegfried I. (Mainz)

Siegfried II. von Eppstein

Siegfried II.

Sehen Mainzer Dom und Siegfried II. von Eppstein

Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

Sehen Mainzer Dom und Siegfried III. von Eppstein

Spanische Trompete

Spanische Barockorgel (Kathedrale von Trujillo) mit Horizontalzungenpfeifen Aufstellung als Schwalbennestorgel (Monasterio de Santa María de Huerta) Aufstellung über Mönchschor (Kathedrale von Astorga) Aufstellung quer auf der Empore (Medina del Campo - Iglesia de San Miguel) Die Spanische Trompete ist ein Orgelregister, das horizontal im Prospekt der Orgel angeordnet ist.

Sehen Mainzer Dom und Spanische Trompete

Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

Sehen Mainzer Dom und Spätmittelalter

Spessart

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.

Sehen Mainzer Dom und Spessart

Speyerer Dom

Dom zu Speyer Dom zu Speyer; Ansicht von Südwesten. Das neuere Westwerk hebt sich deutlich vom älteren Gebäudeteil ab. Dom zu Speyer; Luftaufnahme Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offiziell: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Speyerer Dom

Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

Sehen Mainzer Dom und Spielhilfe (Orgel)

Spieltisch (Orgel)

Ladegast-Orgel des Schweriner Doms Spieltisch der Konzertkirche Neubrandenburg Der Spieltisch ist der Teil der Orgel, von dem aus die Musiker das Instrument bedienen.

Sehen Mainzer Dom und Spieltisch (Orgel)

Spritzbeton

Ein Bauarbeiter trägt Spritzbeton auf eine Betonstahlmatte auf Mit Spritzbeton stabilisierte Felswand in Neuseeland Spritzbeton ist ein Beton, der in einer Schlauchleitung zur Einbaustelle gefördert, dort aus einer Spritzdüse pneumatisch aufgetragen und durch die Aufprallenergie verdichtet wird.

Sehen Mainzer Dom und Spritzbeton

St. Aposteln

Köln, St. Aposteln (Ostseite) (2009) Stahlstich nach William Tombleson Deutzer Kürassiere vor St. Aposteln, am 21. April 1900 St. Aposteln ist eine römisch-katholische Kirche und eine der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt Köln.

Sehen Mainzer Dom und St. Aposteln

St. Gangolf (Mainz)

Die bischöfliche Kanzlei mit der St. Gangolfs Stiftskirche, Lithografie von Dionis Wasserburg Das Kollegiatstift St.

Sehen Mainzer Dom und St. Gangolf (Mainz)

St. Johannis (Mainz)

Blick von Südosten auf die Johanniskirche Die Johanniskirche ist die älteste Kirche in Mainz, nach dem Trierer Dom die zweitälteste erhaltene Bischofskirche auf deutschem Boden und einziger erhaltener Dombau aus merowingischer, spätkarolingischer und frühottonischer Zeit in Deutschland.

Sehen Mainzer Dom und St. Johannis (Mainz)

St. Maria ad Gradus (Mainz)

St.

Sehen Mainzer Dom und St. Maria ad Gradus (Mainz)

St. Martin (Bassenheim)

St. Martin in Bassenheim Luftaufnahme (2016) Innenansicht Der ''Bassenheimer Reiter'' Die katholische Pfarrkirche St.

Sehen Mainzer Dom und St. Martin (Bassenheim)

St. Stephan (Mainz)

Blick aus der Maria-Ward-Straße St. Stephan zu Mainz: Blick vom Bonifaziusturm A auf den großen Glockenturm, der jahrhundertelang der höchste Punkt der Stadt war, und das Langhaus Die katholische Pfarrkirche Sankt Stephan in Mainz wurde 990 von Erzbischof Willigis auf der höchsten Erhebung der Stadt gegründet.

Sehen Mainzer Dom und St. Stephan (Mainz)

Ste-Trinité (Caen)

Klosterkirche Ste-Trinité in CaenDie Klosterkirche Sainte-Trinité ist eine der beiden großen Klosterkirchen in Caen – neben der Kirche St-Étienne der Männerabtei.

Sehen Mainzer Dom und Ste-Trinité (Caen)

Stefan Kummer

Stefan Kummer (* 3. Oktober 1947 in Würzburg) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

Sehen Mainzer Dom und Stefan Kummer

Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

Sehen Mainzer Dom und Stefan Weinfurter

Stephanus

Attributen Märtyrerpalme und Steinen. Der Heilige trägt die Dalmatik eines Diakons. Stephanus auf dem Wappen von Lank-Latum mit Spargelbündeln und Erdbeeren Stephanus ist im Neuen Testament ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde.

Sehen Mainzer Dom und Stephanus

Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

Sehen Mainzer Dom und Stift (Kirche)

Stift St. Alban vor Mainz

Mainz von Südosten aus gesehen (1631). Links St. Alban mit Chor und Turm, dazwischen der normalerweise ca. 500 m weiter entfernt stehende Drususstein. Federzeichnung von Wenzel Hollar Das Stift St.

Sehen Mainzer Dom und Stift St. Alban vor Mainz

Stiftskirche St. Gertrud (Nivelles)

Westwerk der Stiftskirche. Empore der Westapsis. Stiftskirche von Südosten. Die Stiftskirche St.

Sehen Mainzer Dom und Stiftskirche St. Gertrud (Nivelles)

Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

Sehen Mainzer Dom und Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Strebepfeiler

''Haus mit Strebepfeilern'' in Pondaurat Ein Strebepfeiler ist ein Bauelement mit der Aufgabe, Scherkräfte beispielsweise von Strebebögen oder Außenwänden aufzunehmen.

Sehen Mainzer Dom und Strebepfeiler

Stufenportal

Cifuentes, Spanien (13. Jh.) Portal der ''Ermita Santa Cruz'' in Bañares, Spanien (13. Jh.) Bei einem Stufenportal handelt es sich um ein repräsentatives Portal, das durch seine Bauart die Türöffnung in der Fassade größer erscheinen lässt.

Sehen Mainzer Dom und Stufenportal

Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

Sehen Mainzer Dom und Stundengebet

SWR Fernsehen

SWR Fernsehen ist das gemeinsame regionale Fernsehprogramm des Südwestrundfunks für die Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Sehen Mainzer Dom und SWR Fernsehen

Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

Sehen Mainzer Dom und Taufbecken

Terra X

Terra X ist eine Programmmarke des Zweiten Deutschen Fernsehens für Dokumentationen und Dokumentationsreihen.

Sehen Mainzer Dom und Terra X

Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

Sehen Mainzer Dom und Traktur

Treppenturm

Lot), Frankreich Renaissance-Treppenturm mit Balkonen, Albrechtsburg, Meißen Ostend Ein Treppenturm (auch Stiegenturm oder Wendelstein) ist ein auf rundem oder polygonalem Grundriss errichteter turmartiger Gebäudeteil, der ein Treppenhaus – zumeist mit einer Wendeltreppe – enthält.

Sehen Mainzer Dom und Treppenturm

Triforium

Fenstergestaltung Das Triforium ist ein Gang in der Hochwand von spätromanischen, vor allem aber gotischen Basiliken, der nur zum Mittelschiff hin geöffnet ist.

Sehen Mainzer Dom und Triforium

Triumphkreuz

Kirche von Öja Wechselburg in Sachsen Ein Triumphkreuz (lat. crux triumphalis), regional (österreichisch) auch Fronbogenkreuz genannt, ist ein monumentales Kruzifix, das zur Ausstattung mittelalterlicher Kirchen gehörte, wo es, oft von weiteren Figuren begleitet, in hoher Position vor dem Chor angebracht wurde.

Sehen Mainzer Dom und Triumphkreuz

Turm

Türme verschiedener Form und Funktion Eiffelturm Der Holländerturm in Bern Rabenberg Folly Burg Strasburg in Brodnica Ein Turm ist ein begehbares vertikal ausgerichtetes Bauwerk, das sich über seine Höhe definiert.

Sehen Mainzer Dom und Turm

Typhus

Typhus oder Typhus abdominalis (Abdominaltyphus), deutsch auch Bauchtyphus, Unterleibstyphus, typhoides Fieber und enterisches Fieber, früher auch „Nervenfieber“ genannt, ist eine systemische Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Salmonella enterica ssp.

Sehen Mainzer Dom und Typhus

Universitätsbibliothek Mainz

Die Universitätsbibliothek Mainz ist das Informations- und Literaturversorgungssystem der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Universitätsbibliothek Mainz

Uppsala

Stadtzentrum mit der Markthalle ''Saluhallen'' Uppsala, veraltet auch Upsala, ist eine Großstadt in der schwedischen Provinz Uppsala län und der historischen Provinz Uppland.

Sehen Mainzer Dom und Uppsala

Uriel von Gemmingen

Erzbischof Uriel von Gemmingen Uriel von Gemmingen (* 29. Juni 1468 in Michelfeld; † 9. Februar 1514 in Mainz) entstammte der Linie Gemmingen-Michelfeld des süddeutschen Adelsgeschlechts der Herren von Gemmingen.

Sehen Mainzer Dom und Uriel von Gemmingen

Vesper (Liturgie)

Benediktiner bei der Vesper Die Vesper (lat. vespera „Abend“) ist die Abendhore im Stundengebet und somit als Abendlob das liturgische Abendgebet im Christentum.

Sehen Mainzer Dom und Vesper (Liturgie)

Volker Panzer

Volker Panzer (2009) Prominenten-Friedhof Heerstraße in Berlin (2023) Volker Panzer (* 31. Mai 1947 in Schaffhausen/Saar; † 13. August 2020 in Berlin) war ein deutscher Journalist.

Sehen Mainzer Dom und Volker Panzer

Vorromanik

Der Begriff Vorromanik oder Präromanik bzw.

Sehen Mainzer Dom und Vorromanik

Werner Guballa

Weihbischof Werner Guballa (2011) Bischofswappen von Werner Guballa Werner Guballa (* 30. Oktober 1944 in Marienborn; † 27. Februar 2012 in Mainz) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof im Bistum Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Werner Guballa

Wilhelm Emmanuel von Ketteler

Wilhelm Emmanuel von Ketteler, 1870 Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler (* 25. Dezember 1811 in Münster; † 13. Juli 1877 im Kloster Burghausen, Landkreis Altötting) war ein deutscher Theologe, römisch-katholischer Bischof von Mainz und Politiker (Deutsche Zentrumspartei).

Sehen Mainzer Dom und Wilhelm Emmanuel von Ketteler

Wilhelm Jung (Kunsthistoriker)

Wilhelm Jung (* 16. Dezember 1922 in Solingen; † 3. Juli 2008 in Mainz) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

Sehen Mainzer Dom und Wilhelm Jung (Kunsthistoriker)

Willigis

Fiktive Darstellung des 12. Jahrhunderts Willigis, selten auch Williges oder Willegis (* um 940 in Schöningen; † 23. Februar 1011 in Mainz) war Erzbischof des Bistums Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Willigis

Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

Sehen Mainzer Dom und Windlade

Windrichtungsgeber

Moderner Windrichtungsgeber Ein zumeist aus rostunempfindlichen Metallen gefertigter Windrichtungsgeber, auch Windfahne, Wetterfahne oder eingeschränkt Anemoskop genannt, ist ein Anzeigeinstrument zur Ermittlung der Windrichtung.

Sehen Mainzer Dom und Windrichtungsgeber

Wolfgang Rolly

Grab von Weihbischof Wolfgang Rolly in der Westkrypta des Mainzer Doms Wolfgang Rolly (* 25. November 1927 in Darmstadt; † 25. März 2008 in Mainz) war Weihbischof im Bistum Mainz.

Sehen Mainzer Dom und Wolfgang Rolly

Wormser Dom

Dom St. Peter zu Worms, Blick auf Ostchor, Osttürme, Vierungsturm und den Nordarm des Querschiffs Südseite mit gotischer Nikolaus­kapelle; Süd­west­turm gänzlich romanisch, Ober­geschosse der Ost­türme mit gotischen Fenstern Flankentürmen Der Dom St.

Sehen Mainzer Dom und Wormser Dom

ZDF

Das ZDF (Abkürzung für Zweites Deutsches Fernsehen; stilisierte Eigenschreibweise: 2DF) ist das Hauptprogramm der gleichnamigen Rundfunkanstalt und das zweite öffentlich-rechtliche bundesweite Fernsehprogramm Deutschlands.

Sehen Mainzer Dom und ZDF

Zinn

Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.

Sehen Mainzer Dom und Zinn

Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

Sehen Mainzer Dom und Zweiter Weltkrieg

Zwerggalerie

Zwerggalerien in der Westfassade des Trierer Doms, 1142–1147 Die Zwerggalerie (fälschlich auch Zwerchgalerie genannt) ist ein Zierelement der mittelalterlichen Baukunst, ganz überwiegend der Romanik, aber vereinzelt auch der Gotik.

Sehen Mainzer Dom und Zwerggalerie

Siehe auch

Kaiserdom

Auch bekannt als Dom zu Mainz, Hoher Dom St. Martin zu Mainz, Hoher Dom zu Mainz, Mainzer Kathedrale, Orgel des Mainzer Domes.

, Chorgestühl, Dachreiter, Damian Hartard von der Leyen, Daniel Beckmann, Derix Glasstudio, Dethard von Winterfeld, Deutsche Bundespost, Deutsche Post AG, Die Deutschen Inschriften, Die Verdammten in Ketten, Digitalisierung, Dom zu Eichstätt, Dom- und Diözesanmuseum (Mainz), Domkapitel, Doppelkapelle, Drei-Konchen-Chor, Dreißigjähriger Krieg, Egbert Broerken, Emanuel Kemper, Erkanbald, Ernst Dassmann, Erster Weltkrieg, Erzamt, Erzbischof, Essener Münster, Fackel, Fürstabtei St. Gallen, Ferdinand Scherf, Fiale, Fotografie, Frank & Timme, Franz Dumont, Franz Ignaz Michael Neumann, Freie Stadt Mainz, Freipfeifenprospekt, Friedhelm Jürgensmeier, Friedrich I. (HRR), Friedrich I. von Schwarzenburg, Friedrich II. 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(HRR), Pallium, Pastoral, Patrozinium, Pedal (Orgel), Peter Kohlgraf, Peter von Aspelt, Petersdom, Philipp Veit, Philipp von Schwaben, Pierre Cuypers, Pietà, Polygon, Pontifikalamt, Prälat, Preußen, Primas Germaniae, Prozession, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Römisches Reich, Rückpositiv, Register (Orgel), Reichserzkanzler, Reiner Marquard, Relief, Reliquie, Renaissance, Requiem, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Rieger Orgelbau, Ritterschlag, Rokoko, Rolf Decot, Rom, Romanik, Rudolf Kautzsch, Rudolf von Rheinfelden, Sakristei, Sandstein, Sanierung (Bauwesen), Sarg, Südwestrundfunk, Schlagton, Schmiedeeisen, Schwalbennestorgel, Schweden, Schwellwerk, Sebastian von Heusenstamm, Sidonius, Siegfried I. 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