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Dom zu Mailand und Petersdom

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Dom zu Mailand und Petersdom

Dom zu Mailand vs. Petersdom

Fassade des Doms zu Mailand (2010) Außenansicht des Doms von Südwesten (2016) Der Dom zu Mailand, offiziell die Metropolitankathedrale der Geburt der Seligen Jungfrau Maria ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand und die Kathedrale des Erzbistums Mailand. Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

Ähnlichkeiten zwischen Dom zu Mailand und Petersdom

Dom zu Mailand und Petersdom haben 25 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Altes Testament, Ambrosius von Mailand, Augustinus von Hippo, Baldachin, Barock, Basilika (Bautyp), Chor (Architektur), Fresko, Gotik, Inkrustation (Baukunst), Kathedrale, Kirche (Bauwerk), Kirchenschiff, Krypta, Lateinisches Kreuz, Mailand, Mailänder Vereinbarung, Osterleuchter, Patrozinium, Römisch-katholische Kirche, Register (Orgel), Sakristei, Tabernakel, Vierung, Ziborium (Altaraufbau).

Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Inkrustation (Baukunst)

Geometrische Inkrustationen am Giebel der Prioratskirche St-Julien in Chauriat, Auvergne Inkrustation (von lateinisch crusta „ Schale“) bezeichnet in der Baukunst die großflächige oder auch nur teilweise Verkleidung von Wänden oder anderen Bauteilen (minderen Materials) mit flachgeschnittenen, meist verschiedenfarbigen Marmorplatten.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Lateinisches Kreuz

Grundform des lateinischen Kreuzes Lateinisches Kreuz (auch Passionskreuz oder Langkreuz) ist die Bezeichnung für ein Kreuz, bei dem der Längsbalken länger ist als der Querbalken, und dieser den Längsbalken oberhalb von dessen Mitte kreuzt.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Mailänder Vereinbarung

Mailänder Vereinbarung ist die Bezeichnung für eine im Jahr 313 zwischen den römischen Kaisern Konstantin I., dem Kaiser des Westens, und Licinius, dem Kaiser des Ostens, getroffene Vereinbarung, die „sowohl den Christen als auch überhaupt allen Menschen freie Vollmacht, der Religion anzuhängen, die ein jeder für sich wählt“.

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Osterleuchter

Ein Osterleuchter ist ein hoher meist kunstvoll gearbeiteter Kerzenständer in einer Kirche, der für das Aufstellen der Osterkerze bestimmt ist.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Ziborium (Altaraufbau)

Berninis über dem Hochaltar des Petersdoms Maria Hilf in Frankfurt am Main Ein Ziborium (Mehrzahl Ziborien, vgl. Ziborium (Gefäß)) ist ein auf Säulen ruhender Aufbau über einem Altar.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Dom zu Mailand und Petersdom

Dom zu Mailand verfügt über 100 Beziehungen, während Petersdom hat 629. Als sie gemeinsam 25 haben, ist der Jaccard Index 3.43% = 25 / (100 + 629).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Dom zu Mailand und Petersdom. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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