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Liste der Baudenkmäler in Hohenthann

Index Liste der Baudenkmäler in Hohenthann

rechts.

63 Beziehungen: Achteck, Apsis, Arkade, Balkon, Barock, Bergfried, Bierkeller, Blockbau, Bogen (Architektur), Chor (Architektur), Dachreiter, Dendrochronologie, Dreiseithof, Friedhof, Fries, Geschoss (Architektur), Getreidespeicher, Giebel, Gotik, Grafenhaun, Greddach, Haube (Architektur), Helm (Architektur), Johannes Nepomuk, Kapelle (Kirchenbau), Kirchturm, Kniestock, Langhaus (Kirche), Leichenhaus, Leonhard von Limoges, Lisene, Liste der Bodendenkmäler in Hohenthann, Mansarddach, Maria (Mutter Jesu), Mittelalter, Neugotik, Oberergoldsbach, Pavillon, Petersglaim, Pfeffenhausen, Portal (Architektur), Putz (Baustoff), Quadrat, Ringmauer, Romanik, Saalkirche, Satteldach, Scheune, Schmatzhausen, Schweifgiebel, ..., Staffelgiebel, Stall, Stützwand, Türkenfeld (Hohenthann), Treppe, Unkofen, Vierseithof, Wachelkofen, Walmdach, Weihenstephan (Hohenthann), Wirtschaftsgebäude, Zeltdach, Zwerchhaus. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Achteck

Bild 1Regelmäßiges (konvexes) Achteck Ein Achteck (auch Oktogon oder Oktagon, von lat. octogonum, octagonum, octagonon, von griech. ὀκτάγωνον oktágōnon) ist eine geometrische Figur und ein Vieleck (Polygon) mit acht Ecken und acht Seiten.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Balkon

Frau auf einem Balkon (New Orleans, 1920er Jahre) Ein Balkon (Plural Balkone, seltener: Balkons, als Sammelbegriff Balkonage) ist eine Plattform vor einer Gebäudefassade.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Bierkeller

Ein Bierkeller ist ein unterirdischer kühler Lagerraum für Bier, der gelegentlich mit einem Biergarten kombiniert ist.

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Blockbau

Als Blockbau rekonstruiertes Osttor des Oppidum von Manching Einfache Eckverkämmung bei Rundhölzern Verzinkung im Schwalbenschwanz-verband Blockbau (auch Blockwerk, Gewättbau und Strickbau, Schweizerdeutsch Fleck(en) genannt) ist eine Holzbautechnik, die bereits seit dem Neolithikum bekannt ist.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dachreiter

Münchingen Ein Dachreiter ist ein dem Dachfirst eines Gebäudes aufsitzendes Türmchen.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Dreiseithof

Loitzschütz (Gutenborn, Sachsen-Anhalt) Der Dreiseithof ist eine Bauernhofanlage, in der die Gebäude an drei Seiten eines meist rechteckigen landwirtschaftlichen Wirtschaftshofs stehen.

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Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Geschoss (Architektur)

Ein Geschoss (in Österreich Geschoß), auch Etage, Stockwerk und Stock, ist die Gesamtheit aller Räume in einem Gebäude, die auf einer Zugangsebene liegen und horizontal verbunden sind.

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Getreidespeicher

Roggenspeicher ''Torba ’d Padovágn'' auf pilzförmigen Mäusesteinen, Bignasco, Valle Maggia (erbaut 1438) Kornspeicher Wolfenbüttel aus dem 17. Jahrhundert Kleiner Kornspeicher in Slowenien (erbaut um 1800) Bergmagazin in Marienberg (erbaut um 1809, heute Museum) Kornhaus in Ravensburg (erbaut um 1452, heute Bibliothek) Kornhausboden der Burg Mildenstein (erbaut um 1395) SüdtunesienGetreidespeicher der Dogon in Mali Ein Getreidespeicher, auch Kornspeicher, Kornhaus, Getreidekasten oder Granarium, ist ein Speichergebäude hauptsächlich für Getreide oder Saatgut.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grafenhaun

Grafenhaun ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Greddach

Bauernhaus in Oberbayern mit einhüftigem Greddach Weberhäusl in Pfaffenhofen, oberbayerisches Greddachhaus von 1705 Ein Greddach ist eine Bauform der Gebäudebedachung, die bei historischen eingeschossigen Bauernhäusern in Ober- und Niederbayern verbreitet ist.

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Haube (Architektur)

Johanniskirche in Frankfurt-Bornheim Glockenförmige Turmhaube, Schloss Le Gué-Péan, Frankreich. Der Begriff Haube (oder Turmhaube) bezeichnet in der Architektur eine glockenförmig geschweifte Turmdachform, die sich deutlich von den üblichen mittelalterlichen Spitzhelmen oder den auch später noch gebräuchlichen Pyramidendächern abhebt.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Johannes Nepomuk

Maria wird er mit Sternenkranz dargestellt. Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Kniestock

Haus mit Kniestock Kniestock (schematisch) Als Kniestock (oder auch Drempel beziehungsweise Trempel) bezeichnet man die an der Traufseite eines Hauses über die Rohdecke des letzten Obergeschosses hinaus gemauerte Außenwand, auf der die Dachkonstruktion aufliegt.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Leichenhaus

Leichenhaus (rechts) inmitten des Siedlungsgebiets von Arosa. Im Hintergrund die Aroser Dolomiten Im Leichenhaus (auch: Leichenhalle/Totenhalle oder Leichenschauhaus, veraltet Parentationshalle, von Parentation „Grabrede“, „Leichenrede“) werden Verstorbene vor der Bestattung aufgebahrt.

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Leonhard von Limoges

Der hl. Leonhard als Fürsprecher der Gefangenen vor dem Thron des Merowingerkönigs Chlodwig I., Darstellung aus dem ''Vie des Saints'' des Richard de Montbaston, (14. Jh.). Leonhard von Limoges, auch Leonhard von Noblat († 559/620), war ein fränkischer Adelssohn, der am Hof der Merowinger erzogen wurde; später lebte er als Eremit.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Liste der Bodendenkmäler in Hohenthann

Keine Beschreibung.

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Mansarddach

Mansardsatteldach Mansardwalmdach Das Mansarddach (auch Mansardendach) ist eine Dachform, die eine geknickte Dachfläche mit steilerem Unterdach und flacherem Oberdach aufweist.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Oberergoldsbach

Oberergoldsbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Pavillon

Leibniztempel im Georgengarten (Hannover) China Ehemaliger Musikpavillon in Bad Bocklet Solitüde Ein Pavillon ist entweder ein freistehendes, leichtes Bauwerk in einer Garten- oder Parkanlage, ein vorspringender Gebäudeteil eines Bauwerks, der sich durch ein meist als Kuppel ausgebildetes Dach vom restlichen Gebäude abhebt, oder ein kleinerer, einem Hauptbau zugeordneter Neubau (z. B. in Schulen oder Krankenhäusern).

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Petersglaim

Petersglaim ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Pfeffenhausen

Ortsansicht von Pfeffenhausen Ortskern mit Pfarrkirche St. Martin Das Rathaus Pfeffenhausen ist ein Markt im niederbayerischen Landkreis Landshut und liegt etwa 25 Kilometer nordwestlich der Stadt Landshut.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Putz (Baustoff)

Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen.

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Quadrat

Quadrat mit Seitenlänge ''a'' und Diagonale ''d'' In der Geometrie ist ein Quadrat (alter Name: Geviert) ein spezielles Polygon, nämlich ein ebenes, konvexes und regelmäßiges Viereck.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Saalkirche

Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Scheune

Scheune im Freilichtmuseum Aignerhaus (Salzkammergut) Scheune (Sachsen) Heuschober (Südtirol) Als Scheune (oberdeutsch auch Scheuer, Stadel, Schupfen, schweizerdeutsch Schüür, oberschwäbisch Schuir, Schopf, Gade) werden Speicher-Gebäude bezeichnet.

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Schmatzhausen

Schmatzhausen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Schweifgiebel

Schweifgiebel ist die fachliche Bezeichnung für eine Giebelform.

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Staffelgiebel

Römers in Frankfurt am Main Gildehäuser mit Stufen- und Volutengiebeln am Graslei in Gent (Belgien). In der Mitte: das Korenstapelhuis oder Spijker aus dem 12. Jahrhundert Staffelgiebel (auch Treppengiebel, Stufengiebel oder Katzentreppengiebel) bezeichnet eine stufenförmig gegliederte Giebelform.

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Stall

Schweineställe im Landkreis Cloppenburg mit Photovoltaikanlage Notstall zum Fixieren von Pferden während des Hufbeschlags Ställe am Bauernhof (Hofställe) Mit Stall (auch Stallung und Viehstall; eigentl. Standort, Stelle) bezeichnet man ein zur Unterbringung von Haustieren dienendes Gebäude.

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Stützwand

Beton-Fertigteilelement Eine Stützwand (bei entsprechender Bauweise Stützmauer) ist ein Bauwerk, das zur Sicherung von Einschnitts- und Dammböschungen dient.

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Türkenfeld (Hohenthann)

Türkenfeld ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Treppe

Lviv Historische Treppe aus Naturstein Raphael-Donner-Stiege aus Untersberger Marmor Eine Treppe (süddt. und österr. Stiege) ist ein aus Stufen gebildeter Auf- oder Abgang, der es ermöglicht, Höhenunterschiede bequem und trittsicher zu überwinden.

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Unkofen

Unkofen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Vierseithof

Vierseithof in thüringischen Posterstein Fürstenau im Erzgebirge Vierseithof mit Torhaus von 1743 im Altenburger Land Altmärkischer Vierseithof in Wollenhagen Ein Vierseithof ist die Bezeichnung für eine Hofform, bei der der landwirtschaftliche Wirtschaftshof von allen vier Seiten von Gebäuden umschlossen ist, in der Regel also vom Wohnhaus, dem (regional unterschiedlich bezeichneten) Stadel oder der Scheune, dem Getreidekasten, Kornhaus, Kornspeicher oder Getreidespeicher und dem Stall.

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Wachelkofen

Wachelkofen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Weihenstephan (Hohenthann)

Schlosskapelle St. Sebastian Weihenstephan ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut.

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Wirtschaftsgebäude

Bauernhof mit Wirtschaftsgebäuden in Schleswig-Holstein Als Wirtschaftsgebäude, in der Schweiz vorwiegend, auch amtlich, als Ökonomiegebäude bezeichnet, gelten in der Regel Gebäude in einem Anwesen, die nicht zum Bewohnen, sondern für Zwecke des Wirtschaftens gedacht sind.

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Zeltdach

Limes Das Wort Zeltdach bezeichnet zum einen eine Dachform, die sich durch mehrere (mindestens drei) gegeneinander geneigte Dachflächen auszeichnet, die in einer Spitze (dem Firstpunkt) zusammenlaufen.

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Zwerchhaus

Eifeler Wohnhaus von 1919 mit Zwerchhaus Das Zwerchhaus, auch Zwerchgiebelhaus, Zwerghaus und Luchte genannt, ist ein Aufbau an der Traufseite eines geneigten Daches, der einen Giebel und ein eigenes Dach besitzt.

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AusgehendeEingehende
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