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Il Gesù

Index Il Gesù

Fassade von Il Gesù Il Gesù (deutsch Jesuskirche) ist eine Kirche in Rom.

49 Beziehungen: Alessandro Farnese (Kardinal), Andrea Pozzo, Ädikula, Barock, Diakonie (Rom), Eduardo Martínez Somalo, Franz Xaver, Gesims, Giacomo Barozzi da Vignola, Giacomo della Porta, Gianfranco Ghirlanda, Giebel, Giovanni Battista Gaulli, Giovanni Francesco Negroni, Gold, Heiligstes Herz Jesu, Ignatius von Loyola, Jesuiten, Jesuitenkirche (Mannheim), Jesuitische Mission, Jubeljahr, Kardinal, Kardinalsklasse, Katholische Mission in Ostasien, Kirche (Bauwerk), Komposite Ordnung, Konzil von Trient, Korinthische Ordnung, Lapislazuli, Largo di Torre Argentina, Leon Battista Alberti, Mantua, München, Michelangelo Tonti, Michele Pellegrino, Paul III., Petersdom, Pilaster, Pro hac vice, Renaissance, Rom, Sant’Andrea (Mantua), St. Andreas (Düsseldorf), St. Martin (Bamberg), St. Michael (München), Tonnengewölbe, Tympanon (Architektur), Vierung, Volute.

Alessandro Farnese (Kardinal)

Alessandro Farnese, Ausschnitt aus dem Gemälde ''Papst Paul III. und seine Nepoten'' von Tizian, 1568 Palazzo Farnese in Caprarola, um 1559 Kardinalswappen (schematische Darstellung) Palazzo Farnese in Caprarola, um 1559 Alessandro Farnese (Junior) (* 27. September oder 5. Oktober oder 7. Oktober 1520 in Valentano bei Viterbo; † 28. Februar oder 2. März oder 4. März 1589 in Rom) war der älteste Sohn des Herzogs Pier Luigi II. Farnese von Parma und der Gerolama Orsini sowie Kardinal der Römischen Kirche.

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Andrea Pozzo

Andrea Pozzo, um 1686 Andrea Pozzo (auch: Puteus und Pozzi; * 30. November 1642 in Trient; † 31. August 1709 in Wien) war ein italienischer Maler und Architekt des Barock, der vor allem für seine Trompe-l’œil-Kuppelfresken bekannt ist.

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Ädikula

Schema einer Ädikula Schinkel Renaissanceportal mit Ädikulaaufsatz, 1571 im Palais Niederösterreich Eine Ädikula (Mehrzahl Ädikulä; zu, Mehrzahl aediculae) ist ein kleines antikes Bauwerk bzw.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Diakonie (Rom)

Römische Diakonie, heute als Titeldiakonie, war die Bezeichnung spezieller Gebäude in den sieben historischen kirchlichen regiones (Stadtviertel) des frühchristlichen Rom.

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Eduardo Martínez Somalo

Eduardo Martinez Somalo als Kurienerzbischof (1987) Martinez Somalos Kardinalswappen Rückseite einer Zwei-Euro-Münze) Wappen des Kardinalkämmerers Martinez Somalo während der Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles im April 2005 Eduardo Kardinal Martínez Somalo (* 31. März 1927 in Baños de Río Tobía, Rioja, Spanien; † 10. August 2021 in Rom) war ein spanischer Geistlicher und von 1993 bis 2007 Camerlengo (Kardinalkämmerer) der römisch-katholischen Kirche.

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Franz Xaver

Japanisches Porträt von Francisco de Xavier aus dem 17. Jh. (Stadtmuseum Kobe) Xaviers Reise nach Ostasien Francisco de Xavier (spanisch Francisco de Gassu y Javier, Francisco de Jassu y Azpilcueta; * 7. April 1506 in Castillo de Javier bei Sangüesa, Spanien; † 3. Dezember 1552 auf der Insel Shangchuan Dao bei Kanton in China), im deutschsprachigen Raum bekannt als hl.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Giacomo Barozzi da Vignola

Regola delle cinque ordini… 1562, Titelblatt Giacomo Barozzi da Vignola, auch Jacopo Barozzi da Vignola oder einfach Vignola (* 1. Oktober 1507 in Vignola bei Modena; † 7. Juli 1573 in Rom) war ein italienischer Architekt der Spätrenaissance im 16.

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Giacomo della Porta

Giacomo della Porta: Fassade von Il Gesù Giacomo della Porta (* um 1532 in Porlezza oder in Rom;Giovanni Baglione: Le vite de pittori, scultori et architetti. 1642, S. 80. † 3. September 1602 in Rom) war ein italienischer Architekt und Bildhauer in der Nachfolge von Michelangelo und Giacomo Barozzi da Vignola.

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Gianfranco Ghirlanda

Wappen von Gianfranco Ghirlanda Gianfranco Kardinal Ghirlanda SJ (* 5. Juli 1942 in Rom) ist ein italienischer römisch-katholischer Theologe, Jurist und Kirchenrechtler.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Giovanni Battista Gaulli

Il Baciccia: ''Selbstporträt'', ca. 1668 (Corridoio de Vasari, Uffizien, Florenz) Giovanni Battista Gaulli, genannt il Baciccia oder Baciccio (* 8. Mai 1639 in Genua; † 2. April 1709 in Rom), war ein italienischer Maler und Freskant und ein Hauptmeister des römischen Hochbarock.

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Giovanni Francesco Negroni

Gianfrancesco Kardinal Negroni (Stich von Giuseppe Maria Testana, um 1690) Giovanni Francesco Negroni, auch Gianfrancesco Negroni oder Giovanni Francesco Negrone (* 3. Oktober 1629 in Genua; † 1. Januar 1713 in Rom) war ein italienischer Kardinal der Römischen Kirche und Bischof von Faenza.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Heiligstes Herz Jesu

Herz-Jesu-Wallfahrtskirche in Velburg (Oberpfalz): Jesus zeigt sein brennendes Herz Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der römisch-katholischen Spiritualität.

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Ignatius von Loyola

zentriert Ignatius von Loyola (mittelalterlich-, später Umbenennung in Ignacio de Loyola; * 1491 auf Schloss Loyola bei Azpeitia, Baskenland (Guipúzkoa), Königreich Kastilien; † 31. Juli 1556 in Rom) war Mitbegründer der später als Jesuitenorden bekannten Gesellschaft Jesu (SJ).

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Jesuitenkirche (Mannheim)

Mannheimer Jesuitenkirche Ansicht von Südwesten Die Jesuitenkirche St.

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Jesuitische Mission

Höllensturz – Gemälde des jesuitischen Chinamissionars Giuseppe Castiglione, 18. Jh.Das Christusmonogramm (IHS) auf dem Schild ist Symbol des Ordens Jesuiten arbeiteten als Missionare in Asien (Indien, Indonesien, Japan, China, Philippinen, Tibet, Indochina) und Amerika, aber auch im christlichen Äthiopien und im Sinne der Gegenreformation in Europa.

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Jubeljahr

Ein Jubeljahr oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollständigen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer Sünden gewährt.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kardinalsklasse

Das Kardinalskollegium der katholischen Kirche ist (gemäß) in drei Kardinalsklassen unterteilt.

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Katholische Mission in Ostasien

Die christliche Mission in Ostasien begann 1289 mit der franziskanischen Mission in China, doch fand sie ihren Höhepunkt mit der jesuitischen Mission.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Komposite Ordnung

Kompositkapitell Die komposite Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Lapislazuli

Lapislazuli-Gesteinsblock Lapislazuli, auch Lapis Lazuli (lateinisch Lapis lazuli) und Lasurstein genannt, ist ein natürlich vorkommendes, tiefblaues metamorphes Gestein, das je nach Fundort aus unterschiedlichen Anteilen der Minerale Lasurit, Pyrit, Calcit sowie geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen besteht.

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Largo di Torre Argentina

Der ''Tempel B'', der ''Fortuna Huiusce Diei'' geweiht Der Largo di Torre Argentina (verkürzt Largo Argentina) ist ein Platz im Stadtviertel Pigna in Rom auf dem antiken Campus Martius.

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Leon Battista Alberti

National Gallery of Art, Washington Statue von Leon Battista Alberti im Hof der Uffizien in Florenz Kupferstich 1765 Leon Battista Alberti (* 14. Februar 1404 in Genua; † 25. April 1472 in Rom) war ein italienischer Humanist, Schriftsteller, Mathematiker, Kunst- und Architekturtheoretiker sowie Architekt und Medailleur der Frührenaissance.

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Mantua

Mantua (Mantova, lateinisch Mantua, mantovanischer Dialekt Màntua) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Lombardei in Italien.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Michelangelo Tonti

Michelangelo Tonti (* Ende 1566 in Rimini; † 21. April 1622 in Rom) war ein italienischer Geistlicher und Kardinal der Römischen Kirche.

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Michele Pellegrino

Kardinalswappen von Michele Pellegrino Michele Kardinal Pellegrino (* 25. April 1903 in Centallo, Provinz Cuneo, Italien; † 10. Oktober 1986 in Turin) war Erzbischof von Turin und Kardinal der Römischen Kirche.

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Paul III.

Papst Paul III., Gemälde von Tizian, 1543, Neapel, Museo di Capodimonte Paul III., geboren als Alessandro Farnese (* 29. Februar 1468 in Canino; † 10. November 1549 in Rom), war vom 13. Oktober 1534 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Pro hac vice

Der lateinische Ausdruck pro hac vice bedeutet „für dieses (eine) Mal, ausnahmsweise“.

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Renaissance

alternativtext.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Sant’Andrea (Mantua)

Fassade der Basilika Sant’Andrea Die Basilika Sant’Andrea ist eine von Leon Battista Alberti entworfene römisch-katholische Kirche in Mantua (Italien).

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St. Andreas (Düsseldorf)

St. Andreas – Seitenschiff, Chor mit Doppeltürmen und Mausoleum, Ansicht von Nordosten St. Andreas, Blick auf den früheren Hochaltar Früherer Hochaltar im Chor Andreaskirche, früherer Hochaltar im Detail Ansicht von Düsseldorf mit Andreaskirche in der Mitte, Gemälde von Jan van der Heyden und Adriaen van de Velde, 1667 St. Andreas und Andreasstraße, im 18. Jahrhundert gezeichnet von Cornelis Pronk St.

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St. Martin (Bamberg)

Die Martinskirche in Bamberg ist eine dem heiligen Martin geweihte katholische Pfarrkirche im Zentrum der Stadt.

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St. Michael (München)

Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße in der Münchner Altstadt ist ein zwischen 1583 und 1597 errichteter römisch-katholischer Sakralbau, der nach dem Erzengel Michael benannt ist.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Volute

Volute ist ein aus dem Französischen abgeleiteter Ausdruck für eine Schneckenform (Spirale) in der künstlerischen Ornamentik, besonders in der Architektur.

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Leitet hier um:

Il Gesu, Santissimo Nome di Gesù all'Argentina.

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