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254 Beziehungen: ACE-Hemmer, Acetylsalicylsäure, Adam Hammer, Adrenalin, Akutes Koronarsyndrom, Alkoholkonsum, American Heart Association, Amyloidose, Anatomie, Andreas Roland Grüntzig, Aneurysma, Angina pectoris, Angiogenese, Angiografie, Angioplastie, Anti-Aggressivitäts-Training, Antiarrhythmikum, Antiemetikum, Aortendissektion, Aphasie, Arm, Arriba-Rechner, Arterielle Hypertonie, Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology, Aspartat-Aminotransferase, Asystolie, Atherosklerose, Atrioventrikularknoten, Atropin, Aura (Migräne), Ausdauertraining, Auskultation, Automatisierter externer Defibrillator, AV-Block, Übelkeit, Übergewicht, Ballonkatheter, Behringwerke, Benzodiazepine, Bernard Lown, Betablocker, Bewegungsmangel, Bindegewebe, Biomarker (Medizin), Blutgruppe, Blutsverwandtschaft, Brustbein, Calciumantagonist, Campher, Cardiophobie, ... Erweitern Sie Index (204 mehr) »
ACE-Hemmer
ACE-Hemmer (kurz für Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) sind gefäßerweiternde, damit den Gefäßwiderstand senkende, und die Freisetzung der blutdrucksteigernden Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin hemmende Arzneistoffe, die insbesondere in der Therapie des Bluthochdruckes (arterielle Hypertonie) und der chronischen Herzinsuffizienz Anwendung finden.
Sehen Herzinfarkt und ACE-Hemmer
Acetylsalicylsäure
Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).
Sehen Herzinfarkt und Acetylsalicylsäure
Adam Hammer
Adam Hammer in jüngeren JahrenWerner Streckfuß: ''Adam Hammer – Ein badischer Achtundvierziger''. Heimatverein Kraichgau, ISBN 3-921214-15-7, S. 271. Johann Adam Hammer (* 27. Dezember 1818 in Mingolsheim; † 4. August 1878 in Bad Griesbach im Schwarzwald) war ein deutscher Militärarzt, Chirurg, Professor, Revolutionsteilnehmer, 1848er, Auswanderer, Republikanisches Parteitagsmitglied in Missouri, Gründer mehrerer medizinischer Hochschulen in St.
Sehen Herzinfarkt und Adam Hammer
Adrenalin
Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.
Sehen Herzinfarkt und Adrenalin
Akutes Koronarsyndrom
Mit dem Begriff des akuten Koronarsyndroms (englisch acute coronary syndrome, ACS) wird in der Medizin ein Spektrum von Herz-Kreislauf-Erkrankungen umschrieben, die durch den Verschluss oder die hochgradige Verengung eines Herzkranzgefäßes verursacht werden.
Sehen Herzinfarkt und Akutes Koronarsyndrom
Alkoholkonsum
Alkoholkonsum bei einer Feier Alkoholkonsum ist das Trinken von alkoholischen Getränken, gemeinhin als Alkohol bekannt, zu Genuss- oder Rauschzwecken, wobei die euphorisierende und enthemmende Wirkung des Alkohols ausgenutzt wird.
Sehen Herzinfarkt und Alkoholkonsum
American Heart Association
Die American Heart Association (AHA) mit Sitz in Dallas ist eine US-amerikanische Non-Profit-Organisation, die sich mit der Prävention und Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen beschäftigt.
Sehen Herzinfarkt und American Heart Association
Amyloidose
Die Amyloidose (von altgriechisch ἄμυλον ámylon „Kraftmehl, Stärke“) ist eine variable Erkrankung mit Anreicherung von (zum Teil abnorm veränderten) Proteinen meist extrazellulär im Interstitium (Zwischenzellraum).
Sehen Herzinfarkt und Amyloidose
Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
Sehen Herzinfarkt und Anatomie
Andreas Roland Grüntzig
Andreas Roland Grüntzig (* 25. Juni 1939 in Dresden; † 27. Oktober 1985 in Forsyth, Georgia, Vereinigte Staaten) war ein deutscher Angiologe und Kardiologe, durch dessen Wirken die interventionelle Kardiologie entscheidend geprägt wurde.
Sehen Herzinfarkt und Andreas Roland Grüntzig
Aneurysma
Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.
Sehen Herzinfarkt und Aneurysma
Angina pectoris
Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.
Sehen Herzinfarkt und Angina pectoris
Angiogenese
Als Angiogenese (von „Gefäß“ und génesis „Entstehung“) bezeichnet man das Wachstum von Blutgefäßen, durch Sprossungs- oder Spaltungsvorgänge aus bereits vorgebildeten Blutgefäßen.
Sehen Herzinfarkt und Angiogenese
Angiografie
Digitale Subtraktionsangiografie des Kopfes CT-Angiografie der Hände Sinusvenen im MRT Beinvenenthrombose Angiografie bzw.
Sehen Herzinfarkt und Angiografie
Angioplastie
Die Angioplastie, auch perkutane transluminale Angioplastie (PTA, perkutan: lateinisch durch intakte Haut; transluminal: lateinisch innerhalb der Lichtung des Gefäßes verlaufend; Angioplastie:, ursprünglich „das Töpfern“, „die Gefäßschaffung“, hier im Sinne von „Aufweitung“, vergleiche Angiogenese, Vaskulogenese), ist ein Verfahren zur Erweiterung oder Wiedereröffnung von verengten oder verschlossenen Blutgefäßen (meistens Arterien, seltener auch Venen) mittels Ballondilatation oder anderer Verfahren (Laser, Thrombektomiekatheter usw.).
Sehen Herzinfarkt und Angioplastie
Anti-Aggressivitäts-Training
Anti-Aggressionstraining, Illustration von Akira Okitsu Als Anti-Aggressivitäts-Training, auch Anti-Aggressions-Training oder Anti-Gewalt-Training, bezeichnet man einen Trainingskurs, der aus einer größeren Gruppe theoretischer, praktischer und körperlicher Übungen zusammengestellt wird und der Vorbeugung aggressiver Verhaltensweisen im Alltag bzw.
Sehen Herzinfarkt und Anti-Aggressivitäts-Training
Antiarrhythmikum
Antiarrhythmikum ist ein Oberbegriff für Arzneistoffe, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden können.
Sehen Herzinfarkt und Antiarrhythmikum
Antiemetikum
Ein Antiemetikum (von, und de; Mehrzahl Antiemetika) ist ein Medikament, das Übelkeit und Brechreiz unterdrücken soll.
Sehen Herzinfarkt und Antiemetikum
Aortendissektion
Dissektion der Aorta descendens (3), die nach Abgang der linken Schlüsselbeinarterie beginnt und in die Bauchaorta (4) reicht. Aorta ascendens (1) und Aortenbogen (2) sind nicht betroffen Als Aortendissektion beziehungsweise Aneurysma dissecans aortae bezeichnet man in der Medizin eine Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader (Aorta), meist verursacht durch einen Einriss der inneren Gefäßwand (Tunica intima) mit nachfolgender Einblutung zwischen den Schichten.
Sehen Herzinfarkt und Aortendissektion
Aphasie
Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.
Sehen Herzinfarkt und Aphasie
Arm
Ausgestreckter Arm eines Mannes Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von hinten (Rücken) Schnitt durch den Arm Der Arm des Menschen bildet zusammen mit dem Schultergürtel die obere Gliedmaße (Membrum superius), auch obere Extremität genannt.
Sehen Herzinfarkt und Arm
Arriba-Rechner
Die Software Arriba-Rechner (Eigenschreibweise: arriba-Rechner) ist eine Medizinische Entscheidungshilfe (Decision Aids) für die ärztliche Konsultation.
Sehen Herzinfarkt und Arriba-Rechner
Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
Sehen Herzinfarkt und Arterielle Hypertonie
Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology
Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology, abgekürzt Arterioscl.
Sehen Herzinfarkt und Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology
Aspartat-Aminotransferase
Aspartat-Aminotransferase (ASAT, AST), früher Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (SGOT) oder Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT), heißen Enzyme, die die Umwandlung von α-Ketoglutarat in die Aminosäure Glutaminsäure katalysieren.
Sehen Herzinfarkt und Aspartat-Aminotransferase
Asystolie
EKG-Ableitung einer Asystolie Asystolie (von a- „ohne“ und Systole „Herzkontraktion“) ist ein Fachausdruck aus der Medizin.
Sehen Herzinfarkt und Asystolie
Atherosklerose
Schematisch: Phasen der Atherosklerose Atherosklerose (eine Form der Arteriosklerose) bezeichnet die krankhafte Einlagerung von Cholesterinestern und anderen Fetten in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.
Sehen Herzinfarkt und Atherosklerose
Atrioventrikularknoten
Schema des Herzens mit Erregungsleitungssystem in blau.(1) Sinusknoten, (2) AV-Knoten Video: Nervenimpulse im Herz mit AV-Knoten Der Atrioventrikularknoten (lat. Nodus atrioventricularis ‚Vorhof-Kammer-Knoten‘), kurz: AV-Knoten oder auch Aschoff-Tawara-Knoten (nach Ludwig Aschoff und dem japanischen Pathologen Sunao Tawara), liegt im Koch-Dreieck und gehört zum Erregungsleitungssystem des Herzens.
Sehen Herzinfarkt und Atrioventrikularknoten
Atropin
Atropin (abgeleitet von Atropa, dem Gattungsnamen der Tollkirsche) ist ein sehr giftiges Tropan-Alkaloid; es ist ein Racemat (1:1-Mischung) aus den Isomeren (R)- und (S)-Hyoscyamin, das sich bei der Isolierung durch Racemisierung aus dem Naturstoff (S)-Hyoscyamin bildet.
Sehen Herzinfarkt und Atropin
Aura (Migräne)
Die Aura ist ein häufiges, fokales neurologisches Symptom der Migräne, auf das zumeist Kopfschmerzen folgen.
Sehen Herzinfarkt und Aura (Migräne)
Ausdauertraining
Unter Ausdauertraining versteht man Trainingsprogramme und Trainingsformen, deren Ziel es ist, die Ausdauer zu erhöhen, also die Fähigkeit des Körpers, über einen ausgedehnten Zeitraum Leistung zu erbringen.
Sehen Herzinfarkt und Ausdauertraining
Auskultation
Auskultation eines Kindes in Kenia Unter Auskultation (von lateinisch auscultare „(eifrig) zuhören, aufmerksam zuhören, abhorchen“) oder Abhorchen versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop (oder Hörrohr).
Sehen Herzinfarkt und Auskultation
Automatisierter externer Defibrillator
Automatisierter (halbautomatischer) externer Defibrillator Ein automatisierter externer Defibrillator (AED, auch Laiendefibrillator oder kurz Laiendefi) ist ein medizinisches Gerät zur Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstößen.
Sehen Herzinfarkt und Automatisierter externer Defibrillator
AV-Block
Ein AV-Block (Abkürzung für atrioventrikulärer Block, genannt auch atrioventrikuläre Leitungsstörung und Störung der atrioventrikulären Erregungsausbreitung) ist eine häufige Herzrhythmusstörung.
Sehen Herzinfarkt und AV-Block
Übelkeit
Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.
Sehen Herzinfarkt und Übelkeit
Übergewicht
Als Übergewicht wird ein hohes Körpergewicht (bzw. eine große Körpermasse) im Verhältnis zur Körpergröße bezeichnet.
Sehen Herzinfarkt und Übergewicht
Ballonkatheter
Ballonkatheter ist in der Medizin eine Bezeichnung für Katheter, die mit einem Ballon versehen sind.
Sehen Herzinfarkt und Ballonkatheter
Behringwerke
Standort Marburg-Marbach Marburg-Görzhausen Hauptgebäude in der Emil-von-Behring-Straße, Marburg Marbach Gebäude in der Emil-von-Behring-Straße, Marburg Marbach Fritz Gehrke: Illustration um 1905 Die Behringwerke waren ein pharmazeutisches Unternehmen in Marburg, das aus dem Zusammenwirken Emil von Behrings mit den Höchster Farbwerken hervorging und von 1904 bis 1997 bestand.
Sehen Herzinfarkt und Behringwerke
Benzodiazepine
Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.
Sehen Herzinfarkt und Benzodiazepine
Bernard Lown
Bernard Lown (2008) Bernard Lown (* 7. Juni 1921 in Utena, Litauen; † 16. Februar 2021 in Chestnut Hill, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Kardiologe und Aktivist der von ihm mitbegründeten Vereinigung International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW), für die er gemeinsam mit seinem sowjetischen Kollegen Jewgeni Tschasow 1985 den Friedensnobelpreis entgegennahm.
Sehen Herzinfarkt und Bernard Lown
Betablocker
Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.
Sehen Herzinfarkt und Betablocker
Bewegungsmangel
Bewegungsmangel führt oft zu Übergewicht. Als Bewegungsmangel wird ein Zivilisationsphänomen bezeichnet, das durch die Veränderungen im Berufs- und Arbeitsleben mit dem Trend zu überwiegend sitzenden Tätigkeiten in der modernen Industriegesellschaft hervorgerufen wird.
Sehen Herzinfarkt und Bewegungsmangel
Bindegewebe
Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.
Sehen Herzinfarkt und Bindegewebe
Biomarker (Medizin)
Video: Was ist ein Biomarkter? In der Medizin ist ein Biomarker ein messbarer Indikator für das Vorhandensein oder die Schwere eines Krankheitszustands oder eines anderen physiologischen Zustands eines Organismus.
Sehen Herzinfarkt und Biomarker (Medizin)
Blutgruppe
Eine Blutgruppe ist eine Beschreibung der individuellen Zusammensetzung von Strukturen auf der Außenhaut der roten Blutkörperchen (Erythrozytenmembran) von Wirbeltieren innerhalb eines Blutgruppensystems.
Sehen Herzinfarkt und Blutgruppe
Blutsverwandtschaft
Blutsverwandtschaft bezeichnet eine Verwandtschaft zwischen Personen durch Geburt aufgrund ihrer biologischen Abstammung von gemeinsamen Vorfahren.
Sehen Herzinfarkt und Blutsverwandtschaft
Brustbein
Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.
Sehen Herzinfarkt und Brustbein
Calciumantagonist
Calciumantagonisten, Calcium-Antagonisten, Ca2+-Antagonisten oder im engeren Sinne Calciumkanalblocker sind eine Gruppe von Arzneistoffen (Medikamenten), die den Einstrom von Calcium-Ionen ins Innere der Muskelzelle verringern.
Sehen Herzinfarkt und Calciumantagonist
Campher
Campher bzw.
Sehen Herzinfarkt und Campher
Cardiophobie
Unter Cardiophobie, auch Kardiophobie (von, und de), synonym Herzphobie, Herzneurose, Da-Costa-Syndrom oder Effort-Syndrom, versteht man die Angst, an einer bedrohlichen Herzerkrankung zu leiden oder einen Herzinfarkt zu erleiden.
Sehen Herzinfarkt und Cardiophobie
Chinidin
Chinidin ist eine chemische Verbindung und gehört zu der Naturstoffgruppe der Chinolin-Alkaloide.
Sehen Herzinfarkt und Chinidin
Cholecalciferol
Cholecalciferol (auch Colecalciferol oder kurz Calciol; Vitamin D3 oder ungenau Vitamin D) ist die wichtigste physiologische Form des Vitamin D in allen nichtpflanzlichen Eukaryoten und so auch im Menschen.
Sehen Herzinfarkt und Cholecalciferol
Chronisches Nierenversagen
Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.
Sehen Herzinfarkt und Chronisches Nierenversagen
Circulation
Circulation (englisch für Zirkulation im Sinne von Blutkreislauf) ist eine von der American Heart Association (AHA) herausgegebene kardiologische Fachzeitschrift.
Sehen Herzinfarkt und Circulation
Clinical Research in Cardiology
Clinical Research in Cardiology, abgekürzt Clin.
Sehen Herzinfarkt und Clinical Research in Cardiology
Clopidogrel
Clopidogrel ist ein Arzneistoff, der die Hämostase (Blutgerinnung) beeinflusst.
Sehen Herzinfarkt und Clopidogrel
Coffein
Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.
Sehen Herzinfarkt und Coffein
Compliance (Medizin)
Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.
Sehen Herzinfarkt und Compliance (Medizin)
Creatin-Kinase
Die Creatin-Kinase (auch als CK, CPK, Creatin-Phosphokinase oder als Kreatinkinase bezeichnet) ist ein Enzym, das eine N-Phosphoryl-Gruppe von Phospho-Kreatin auf Adenosindiphosphat (ADP) überträgt (Phosphorylierung ist kennzeichnend für Kinasen).
Sehen Herzinfarkt und Creatin-Kinase
Defibrillation
Die Defibrillation (von lateinisch de „ab“, „weg“, und lateinisch-englisch fibrillation „Flimmern“) ist eine Behandlungsmethode gegen die lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Kammerflimmern und Kammerflattern, bei der durch starke Stromstöße bzw.
Sehen Herzinfarkt und Defibrillation
Demografie
Die Demografie, Demographie („Volk“ und -graphie) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und ihren Strukturen befasst.
Sehen Herzinfarkt und Demografie
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V.
Sehen Herzinfarkt und Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung
Deutsche Herzstiftung
Barbara Genscher, Schirmherrin der Deutschen Herzstiftung seit 1987 Die Deutsche Herzstiftung e. V. ist eine Patientenorganisation auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Sehen Herzinfarkt und Deutsche Herzstiftung
Deutscher Herzbericht
Titelseite Herzbericht 2013 Der Deutsche Herzbericht ist eine den ambulanten und stationären Sektor des Gesundheitssystems übergreifende Analyse der Epidemiologie ausgewählter Herzkrankheiten sowie der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland.
Sehen Herzinfarkt und Deutscher Herzbericht
Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Sehen Herzinfarkt und Deutsches Ärzteblatt
Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
Sehen Herzinfarkt und Diabetes mellitus
Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
Sehen Herzinfarkt und Diagnose
Diazepam
Diazepam, in Deutschland von 1963 bis 2015 als Valium (in der DDR bis 1990 als Faustan) vermarktet, ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 20 bis 50 Stunden.
Sehen Herzinfarkt und Diazepam
Disseminierte intravasale Koagulopathie
Eine disseminierte intravasale Koagulopathie (von lat.: disseminiert „verstreut“, intravasal „im Gefäß“, Koagulation „Gerinnung“), kurz DIC (als Abkürzung des englischen Begriffs Disseminated Intravascular Coagulation), auch disseminierte intravasale Gerinnung (DIG) genannt, ist ein erworbener lebensbedrohlicher Zustand, bei dem durch eine übermäßig stark ablaufende Blutgerinnung im Blutgefäßsystem Gerinnungsfaktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine Blutungsneigung resultiert.
Sehen Herzinfarkt und Disseminierte intravasale Koagulopathie
Dressler-Syndrom
Das Dressler-Syndrom ist eine besondere Form der Perikarditis, also einer Entzündung des Herzbeutels, die erstmals 1956 von William Dressler (1890–1969), dem damaligen Direktor des Maimonides Medical Center, Brooklyn beschrieben wurde.
Sehen Herzinfarkt und Dressler-Syndrom
Durchblutungsstörung
Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).
Sehen Herzinfarkt und Durchblutungsstörung
Dyspnoe
Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.
Sehen Herzinfarkt und Dyspnoe
Echokardiografie
Farbdopplerdarstellung einer Mitralklappeninsuffizienz Echokardiografie, Echokardiographie oder Ultraschallkardiografie (UKG) nennt man die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschalls (siehe auch Sonografie).
Sehen Herzinfarkt und Echokardiografie
Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie
SPECT Die Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (kurz SPECT von) ist ein diagnostisches Verfahren zur Herstellung von Schnittbildern lebender Organismen und damit eine Variante der Emissionscomputertomographie.
Sehen Herzinfarkt und Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie
Elektrokardiogramm
Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).
Sehen Herzinfarkt und Elektrokardiogramm
Embolie
Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.
Sehen Herzinfarkt und Embolie
Endokarditis
Die Endokarditis (Plural: Endokarditiden; lateinisch Endocarditis) oder Herzinnenhautentzündung ist eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard), die die Herzhöhlen und den herznahen Anteil der Arterien und Venen auskleidet und auch die Struktur der Herzklappensegel bildet.
Sehen Herzinfarkt und Endokarditis
Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
Sehen Herzinfarkt und Entzündung
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).
Sehen Herzinfarkt und Enzym
Epidemiologie
Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.
Sehen Herzinfarkt und Epidemiologie
Epigastrium
Das Epigastrium des Menschen ist die Bauchregion zwischen Rippenbogen und Bauchnabel und wird daher auch als Oberbauch sowie einschränkender als Magengrube bezeichnet.
Sehen Herzinfarkt und Epigastrium
Erbrechen
Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.
Sehen Herzinfarkt und Erbrechen
Ergometrie
Leistungstest auf dem Fahrradergometer Als Ergometrie (von altgriechisch de und Maß) wird die Messung kardiovaskulärer Leistungsparameter unter gezielter und reproduzierbarer körperlicher Belastung bezeichnet.
Sehen Herzinfarkt und Ergometrie
Erste Hilfe
ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.
Sehen Herzinfarkt und Erste Hilfe
Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
Sehen Herzinfarkt und Ethanol
European Society of Cardiology
Logo Die European Society of Cardiology (ESC) ist die europäische Fachgesellschaft der Kardiologen, die am 2. September 1950 anlässlich des ersten Kardiologie-Weltkongresses in Paris gegründet wurde.
Sehen Herzinfarkt und European Society of Cardiology
Extrasystole
Eine Extrasystole ist ein vorzeitig einfallender Herzschlag (daher auch die englische Bezeichnung „premature heart beat“ für Extrasystole), der außerhalb des physiologischen Herzrhythmus auftritt.
Sehen Herzinfarkt und Extrasystole
Fehlernährung
Von Fehlernährung spricht man, wenn die Bestandteile der Nahrung so zusammengesetzt sind, dass es auf Dauer zu einer Abweichung von einem definierten Sollwert (Erfordernis oder Erwartung) kommt.
Sehen Herzinfarkt und Fehlernährung
Fibroblasten-Wachstumsfaktor
Die Fibroblasten-Wachstumsfaktoren (Abk. FGF, von engl. Fibroblast Growth Factor) sind eine Gruppe von Wachstumsfaktoren, die als FGF-Familie bezeichnet wird.
Sehen Herzinfarkt und Fibroblasten-Wachstumsfaktor
Framingham-Herz-Studie
Mit der Framingham-Herz-Studie begann im Jahre 1948 die systematische Untersuchung der Bevölkerung einer Stadt (Framingham, Massachusetts) auf Ursachen und Risiken der koronaren Herzkrankheit (KHK) und der Arteriosklerose.
Sehen Herzinfarkt und Framingham-Herz-Studie
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
Sehen Herzinfarkt und Frankfurter Allgemeine Zeitung
Fußball
Fußballszene Fußball Fußball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen.
Sehen Herzinfarkt und Fußball
Fußball-Weltmeisterschaft 2006
Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (englisch FIFA World Cup) war die 18.
Sehen Herzinfarkt und Fußball-Weltmeisterschaft 2006
G-CSF
Der Granulozyten-Kolonie-stimulierende Faktor (engl. Granulocyte-Colony Stimulating Factor, G-CSF) ist ein Peptidhormon, das als Cytokin unter anderem bei Entzündungen vom Körper ausgeschüttet wird und die Bildung von Granulozyten anregt.
Sehen Herzinfarkt und G-CSF
Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
Sehen Herzinfarkt und Gehirn
Glycogenphosphorylase
Die Glycogenphosphorylase (PYG) (genauer: 1,4-α-D-Glucan-Phosphat-α-D-Glucosyltransferase) ist ein cytosolisches Enzym des Glykogenstoffwechsels, welches die phosphorolytische Spaltung des Glycogens in Glucose-1-phosphat katalysiert.
Sehen Herzinfarkt und Glycogenphosphorylase
Haushund
Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.
Sehen Herzinfarkt und Haushund
Hauskatze
Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.
Sehen Herzinfarkt und Hauskatze
Hausschwein
Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.
Sehen Herzinfarkt und Hausschwein
Heparin
Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.
Sehen Herzinfarkt und Heparin
Herbert Reindell
Herbert Reindell (* 20. März 1908 in Staudernheim, Rheinland-Pfalz; † 26. Juli 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sportmediziner, der vor allem als Begründer des wissenschaftlichen Intervalltrainings bekannt wurde (zusammen mit dem Leichtathletiktrainer Woldemar Gerschler).
Sehen Herzinfarkt und Herbert Reindell
Herpes Zoster
Gürtelrose (Herpes Zoster) Herpes Zoster, auch Herpes zoster oder kurz Zoster, deutsch Gürtelrose, umgangssprachlich auch Kopfrose oder Gesichtsrose genannt, ist eine Viruserkrankung, die hauptsächlich durch einen schmerzhaften streifenförmigen Hautausschlag mit Hautbläschen auf einer Körperseite in Erscheinung tritt.
Sehen Herzinfarkt und Herpes Zoster
Herz
Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen.
Sehen Herzinfarkt und Herz
Herz-Lungen-Wiederbelebung
Wiederbelebungstraining an einem Dummy Die Herz-Lungen-Wiederbelebung oder kardiopulmonale Reanimation soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.
Sehen Herzinfarkt und Herz-Lungen-Wiederbelebung
Herzattacke (Kunstzeitschrift)
Die Herzattacke ist eine deutsche Literatur- und Kunstzeitschrift.
Sehen Herzinfarkt und Herzattacke (Kunstzeitschrift)
Herzbeuteltamponade
Unter einer Herzbeuteltamponade oder Perikardtamponade, auch Herztamponade genannt, versteht man die Komplikation einer Flüssigkeitsansammlung (siehe Tamponade) im Herzbeutel, eines sogenannten Perikardergusses, oder selten die Komplikation einer Luftansammlung im Herzbeutel, eines sogenannten Pneumoperikards.
Sehen Herzinfarkt und Herzbeuteltamponade
Herzgeräusch
Auskultationsorte der Herztöne Als Herzgeräusch bezeichnet man ein meist pathologisches, im oder am Herzen entstehendes Geräusch bzw.
Sehen Herzinfarkt und Herzgeräusch
Herzglykoside
Als Herzglykoside oder herzwirksame Glykoside bezeichnet man eine Gruppe von Wirkstoffen, die in der Lage sind, auf das Herz eine die Schlagkraft steigernde (positiv inotrope) und die Herzfrequenz senkende (negativ chronotrope) Wirkung auszuüben.
Sehen Herzinfarkt und Herzglykoside
Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.
Sehen Herzinfarkt und Herzinsuffizienz
Herzkatheteruntersuchung
Herzkatheterlabor, 2008 Die Herzkatheteruntersuchung, umgangssprachlich Herzkatheterisierung (veraltet auch Herzkatheterung) und auch „Herzkatheter“ genannt, ist eine minimalinvasive medizinische Untersuchung des Herzens über einen Katheter, der über venöse oder arterielle Adern der Leiste, der Ellenbeuge oder über das Handgelenk eingeführt wird.
Sehen Herzinfarkt und Herzkatheteruntersuchung
Herzmuskel
Herzmuskelzellen im Längs- und Querschnitt, schematische Darstellung Glanzstreifen im Myokard einer Maus Reizantwort der Herzmuskulatur Der Herzmuskel oder das Myokard bildet den größten Teil der Wand des Herzens.
Sehen Herzinfarkt und Herzmuskel
Herzrhythmusstörung
Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.
Sehen Herzinfarkt und Herzrhythmusstörung
Herzschrittmacher
Einkammerschrittmacher der Fa. Guidant (explantiert nach Batterieerschöpfung), Foto von 2005 Einkammer-Herzschrittmacher (VVI) auf einem Röntgenbild Ein Herzschrittmacher (HSM) oder Pacemaker (PM) (englisch für ‚Schrittmacher‘) ist ein elektronischer Impulsgenerator zur (meist regelmäßigen) elektrischen Stimulation (Anregung) des Herzmuskels zur Kontraktion.
Sehen Herzinfarkt und Herzschrittmacher
Herzschule
Herzschulen sind meist interdisziplinäre ärztlich-therapeutische Einrichtungen für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Schulung eines herzschonenden Verhaltens.
Sehen Herzinfarkt und Herzschule
Herzstillstand
Herzstillstand (englisch cardiac arrest) ist ein Begriff aus der Medizin für das nicht mehr oder nicht mehr ausreichend schlagende Herz.
Sehen Herzinfarkt und Herzstillstand
High Density Lipoprotein
High Density Lipoprotein (HDL) ist eine Klasse von Lipoproteinen und ein Parameter des menschlichen Fettstoffwechsels.
Sehen Herzinfarkt und High Density Lipoprotein
Homocystein
L-Homocystein (Hcy) (ausgesprochen: Homo-cyste-ín) ist eine natürlich vorkommende, aber nicht proteinogene α-Aminosäure.
Sehen Herzinfarkt und Homocystein
Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus
Das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (hRSV, RSV oder RS-Virus;, früher human respiratory syncytial virus) ist ein umhülltes Virus, das den Atemtrakt befällt, vor allem die Schleimhäute der oberen Atemwege und das Flimmerepithel der Luftröhre und der Bronchien.
Sehen Herzinfarkt und Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus
Hypercholesterinämie
Unter Hypercholesterinämie versteht man einen zu hohen Cholesterinspiegel im Blut.
Sehen Herzinfarkt und Hypercholesterinämie
Hyperhidrose
Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.
Sehen Herzinfarkt und Hyperhidrose
Hyperlipoproteinämie
Unter Hyperlipoproteinämie (HLP) oder Hyperlipidämie versteht man allgemein eine erhöhte Konzentration des Cholesterins, der Triglyceride und der Lipoproteine mit Verschiebung des relativen Anteils der LDL- bzw.
Sehen Herzinfarkt und Hyperlipoproteinämie
Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator
Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator großen Brustmuskel) implantiert. Die Elektrode führt über Venen in die rechte Herzkammer. implantierter Kardioverter-Defibrillator alternativtext.
Sehen Herzinfarkt und Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator
Industriestaat
Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.
Sehen Herzinfarkt und Industriestaat
Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
Sehen Herzinfarkt und Infektion
Insulinähnliche Wachstumsfaktoren
3GF1 Insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGF) oder Somatomedine sind Polypeptide, die eine hohe Sequenzhomologie zu Insulin zeigen und als Wachstumsfaktoren wirken (Wachstum und Differenzierung von Zellen).
Sehen Herzinfarkt und Insulinähnliche Wachstumsfaktoren
Intensivmedizin
Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.
Sehen Herzinfarkt und Intensivmedizin
Intensivstation
Zimmer einer Intensivstation (2018) Patient in einer Intensivstation (2007) Eine Intensivstation (seltener Intensivpflegestation, noch seltener Intensivtherapiestation und Intensivbehandlungsstation) ist eine Station im Krankenhaus, auf der Patienten mit schweren bis lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen intensivmedizinisch behandelt werden.
Sehen Herzinfarkt und Intensivstation
Interleukin-6
Interleukin-6 (kurz: IL-6, synonyme ältere Bezeichnungen: Interferon-β2 (IFNB2), B-Zell-stimulierender Faktor, B-Zell-Differenzierungs-Faktor, Leberzell-stimulierender Faktor) gehört zu den Interleukinen (bzw. umfassender zu den Zytokinen), welche die Entzündungsreaktion des Organismus regulieren.
Sehen Herzinfarkt und Interleukin-6
Interleukin-8
Interleukin-8 (kurz: IL-8) oder CXCL8 (für CXC-Motiv-Chemokin 8) ist ein körpereigener Botenstoff aus der Gruppe der CXC-Motiv-Chemokine.
Sehen Herzinfarkt und Interleukin-8
Interleukine
Interleukine (IL-x) sind zu den Zytokinen zählende Peptidhormone, d. h., sie sind körpereigene Botenstoffe der Zellen des Immunsystems.
Sehen Herzinfarkt und Interleukine
Intraaortale Ballonpumpe
Einsatz einer intraaortale Ballonpumpe (IABP) Die intraaortale Ballonpumpe (IABP) ist ein notfallmedizinisches Hilfsmittel zur Unterstützung einer insuffizienten Herztätigkeit (z. B. nach Herzinfarkt) mit dem Ziel der Vermeidung eines kardiogenen Schockes.
Sehen Herzinfarkt und Intraaortale Ballonpumpe
Intravenös
Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.
Sehen Herzinfarkt und Intravenös
Inzidenz (Epidemiologie)
In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.
Sehen Herzinfarkt und Inzidenz (Epidemiologie)
Ischämie
Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.
Sehen Herzinfarkt und Ischämie
Isoenzym
Als Isoenzyme, auch Isozyme, bezeichnet man verschiedene Formen von Enzymen, wenn sie die gleiche chemische Reaktion katalysieren.
Sehen Herzinfarkt und Isoenzym
JAMA Internal Medicine
JAMA Internal Medicine (bis zum 31. Dezember 2012: Archives of Internal Medicine) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der American Medical Association veröffentlicht wird.
Sehen Herzinfarkt und JAMA Internal Medicine
Jewgeni Iwanowitsch Tschasow
Jewgeni Tschasow (2014) Jewgeni Iwanowitsch Tschasow (* 10. Juni 1929 in Nischni Nowgorod, Sowjetunion; † 12. November 2021) war ein russischer Kardiologe und ehemaliger Gesundheitsminister der Sowjetunion.
Sehen Herzinfarkt und Jewgeni Iwanowitsch Tschasow
Journal of the American College of Cardiology
Das Journal of the American College of Cardiology, abgekürzt als J. Am.
Sehen Herzinfarkt und Journal of the American College of Cardiology
Kammerflimmern
EKG-Ableitung von Kammerflimmern Herzkammerflimmern, kurz Kammerflimmern, auch ventrikuläre Fibrillation (VF; englisch ventricular fibrillation) genannt, ist eine lebensbedrohliche pulslose Herzrhythmusstörung, bei der in den Herzkammern ungeordnete Erregungen ablaufen und der Herzmuskel sich nicht mehr geordnet kontrahiert.
Sehen Herzinfarkt und Kammerflimmern
Karōshi
22 Als Karōshi (jap. karō shi, Tod durch Überarbeiten, Tod durch Überarbeitung) bezeichnet man in Japan einen plötzlichen berufsbezogenen Tod.
Sehen Herzinfarkt und Karōshi
Kardiales Troponin
Kardiales Troponin (Abk.: cT, oft auch einfach nur: Troponin) ist ein Proteinkomplex, der aus den Muskelzellen des Herzens bei Schädigung (z. B. beim Herzinfarkt) in das Blut freigesetzt wird.
Sehen Herzinfarkt und Kardiales Troponin
Kardiomyopathie
Kardiomyopathien (syn. Myokardiopathien, gr. kardía (καρδία) Herz, gr. mys (μυς) Muskel, gr. páthos (πάθος) Leiden) sind eine heterogene Gruppe von Krankheiten des Herzmuskels, die mit mechanischen und/oder elektrischen Funktionsstörungen einhergehen und üblicherweise, aber nicht zwingend, eine unangemessene Hypertrophie (Verdickung) oder Dilatation (Erweiterung) einer oder beider Herzkammern hervorrufen.
Sehen Herzinfarkt und Kardiomyopathie
Katecholamine
Katecholamine (auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine) sind eine biologisch und medizinisch wichtige Gruppe chemischer Stoffe, die das Dopamin und seine Derivate umfasst.
Sehen Herzinfarkt und Katecholamine
Körperliche Untersuchung
Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.
Sehen Herzinfarkt und Körperliche Untersuchung
Klinische Studie
Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.
Sehen Herzinfarkt und Klinische Studie
Kohortenstudie
Eine Kohortenstudie ist ein beobachtendes Studiendesign der Epidemiologie mit dem Ziel, einen Zusammenhang zwischen einer oder mehreren Expositionen und dem Auftreten einer Krankheit aufzudecken.
Sehen Herzinfarkt und Kohortenstudie
Kolik
Als Kolik (von lateinisch colica „heftiger Leibschmerz“, griechisch kōlikḗ bzw. kōlikḗ nósos, und zu lateinisch colicus „den Grimmdarm (altgriechisch kolon) betreffend“; früher auch colica passio genannt) werden stärkste, bewegungsunabhängige, meist wehenartige Schmerzen bezeichnet, die durch krampfhafte Kontraktionen der glatten Muskulatur eines Hohlorganes verursacht werden.
Sehen Herzinfarkt und Kolik
Kontraindikation
Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.
Sehen Herzinfarkt und Kontraindikation
Koronararterien-Bypass
Bypass-Operation Der Koronararterien-Bypass ist eine Blutgefäßbrücke, die durch Umgehung (englisch bypass) einer Verengung oder eines Verschlusses einer Koronararterie die Durchblutung des nachgeschalteten Gefäßabschnitts sicherstellen soll.
Sehen Herzinfarkt und Koronararterien-Bypass
Koronare Herzkrankheit
'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV).
Sehen Herzinfarkt und Koronare Herzkrankheit
Koronargefäß
anteriorer Perspektive Als Herzkranzgefäß oder Koronargefäß (von, ‚kronenartig‘) wird ein Blutgefäß bezeichnet, das als Arterie den Herzmuskel mit Blut versorgt oder als Vene dieses aus ihm abführt.
Sehen Herzinfarkt und Koronargefäß
Korrelation
Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.
Sehen Herzinfarkt und Korrelation
Kounis-Syndrom
Beim Kounis-Syndrom (Syn.: allergische Angina Pectoris, allergischer Herzinfarkt, allergisches akutes Koronarsyndrom) handelt es sich um eine Enge eines Herzkranzgefäßes auf dem Boden einer allergischen Reaktion.
Sehen Herzinfarkt und Kounis-Syndrom
Krampf
Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.
Sehen Herzinfarkt und Krampf
L-Lactatdehydrogenase
L-Lactatdehydrogenase oder kurz Lactatdehydrogenase (LDH) ist ein Enzym, das die Bildung von L-Lactat und NAD+ aus Pyruvat und NADH katalysiert.
Sehen Herzinfarkt und L-Lactatdehydrogenase
Laboratoriumsmedizin
Die Laboratoriumsmedizin („Labormedizin“) ist ein diagnostisches Fachgebiet der Medizin an der Schnittstelle zu naturwissenschaftlichen Fächern wie z. B. der Chemie oder Molekularbiologie.
Sehen Herzinfarkt und Laboratoriumsmedizin
Langzeit-EKG
Herzfrequenz-Diagramm eines LZ-EKG, das zwischen 23:00 Uhr und 03:20 Uhr (Zeitachse unten) eine Episode von Vorhofflimmern erkennen lässt Als Langzeit-EKG (Abk. LZ-EKG) wird in der Medizin die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms über einen längeren Zeitraum von meist 24 Stunden bezeichnet.
Sehen Herzinfarkt und Langzeit-EKG
Leichenschau
''Autopsie'' (1890) Enrique Simonet Obduktionssaal der Charité Berlin Die Leichenschau (österreichisch Leichenbeschau, Totenbeschau; in der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung bei außergewöhnlichen Todesfällen: Legalinspektion) ist die Untersuchung der Leiche eines Menschen zur Feststellung des Todes und zur Bestimmung der Ursachen und näheren Umstände eines Todes.
Sehen Herzinfarkt und Leichenschau
Leitsymptom
Leitsymptom (auch Kardinalsymptom oder Kernsymptom) ist ein Begriff aus der Medizin und der Psychopathologie.
Sehen Herzinfarkt und Leitsymptom
Linker Vorhof
Schematische Darstellung der Hohlräume des Herzens sowie der zu- und abführenden Gefäße Der linke Vorhof (Atrium sinistrum) ist einer der vier Hohlräume des Herzens der Landwirbeltiere.
Sehen Herzinfarkt und Linker Vorhof
Linksschenkelblock
QRS-Komplex und Punkt der endgültigen Negativitätsbewegung (GNB) in V 6 des rechts abgebildeten EKGs Ein Linksschenkelblock (LSB; englisch Left bundle branch block, LBBB) ist eine Störung des Erregungsleitungssystems des Herzens.
Sehen Herzinfarkt und Linksschenkelblock
Lipide
Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.
Sehen Herzinfarkt und Lipide
Lipoproteine
Lipoproteine bestehen aus einem hydrophoben Kern und einer hydrophilen Hülle Lipoproteine (genauer Plasma-Lipoprotein-Partikel; früher auch Lipoproteide) sind nicht-kovalente Aggregate (Proteide) aus Lipiden und Proteinen, die mizellenähnliche Partikel mit einem unpolaren Kern aus Cholesterinestern und Triacylglyceriden sowie einer zur wässrigen Phase hin gerichteten Hülle mit polaren, hydrophilen Anteilen bilden, bestehend aus Protein, Phospholipiden und den Hydroxygruppen unveresterten Cholesterins.
Sehen Herzinfarkt und Lipoproteine
Low Density Lipoprotein
Low-density Lipoprotein (LDL) bezeichnet Vertreter einer von mehreren Klassen der Lipoproteine.
Sehen Herzinfarkt und Low Density Lipoprotein
Ludolf Krehl (Mediziner)
Ludolf von Krehl Albrecht Ludolf Krehl, nach der Nobilitierung 1904 Ludolf von Krehl (* 26. Dezember 1861 in Leipzig; † 26. Mai 1937 in Heidelberg), war ein deutscher Internist, Kardiologe und Pathologe.
Sehen Herzinfarkt und Ludolf Krehl (Mediziner)
Ludwig Heilmeyer
Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.
Sehen Herzinfarkt und Ludwig Heilmeyer
Lungenödem
Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.
Sehen Herzinfarkt und Lungenödem
Lungenembolie
Eine Lungenembolie (kurz: LE) oder Lungenarterienembolie (kurz: LAE) ist eine Verstopfung (Embolie) eines Blutgefäßes in der Lunge bzw.
Sehen Herzinfarkt und Lungenembolie
Medizin
Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.
Sehen Herzinfarkt und Medizin
Medizinische Rehabilitation
Die medizinische Rehabilitation stellt neben der beruflichen und der sozialen eine weitere Form der Rehabilitation dar.
Sehen Herzinfarkt und Medizinische Rehabilitation
Metoclopramid
Metoclopramid (MCP) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antiemetika.
Sehen Herzinfarkt und Metoclopramid
Metoprolol
Metoprolol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven β1-Adrenorezeptorenblocker (Betablocker) und wird zur Behandlung des Bluthochdrucks, der koronaren Herzkrankheit, von Herzrhythmusstörungen und zur Akutbehandlung des Herzinfarktes verwendet.
Sehen Herzinfarkt und Metoprolol
Midazolam
Midazolam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der kurzwirksamen Benzodiazepine.
Sehen Herzinfarkt und Midazolam
Migräne
Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.
Sehen Herzinfarkt und Migräne
Mikroskop
Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.
Sehen Herzinfarkt und Mikroskop
Mitralklappe
Schema des menschlichen Herzens Ultraschallaufnahme der Mitralklappe Die Mitralklappe oder auch Bikuspidalklappe (Valva atrioventricularis sinistra, Valva mitralis oder Valva bicuspidalis) ist eine der vier Klappen des Herzens.
Sehen Herzinfarkt und Mitralklappe
Mitralklappeninsuffizienz
'''Mitralinsuffizienz (schematische Darstellung)'''Während der Systole strömt Blut „rückwärts“ (Pfeil) durch die Mitralklappe vom linken Ventrikel in den linken Vorhof.1 Mitralklappe2 Linker Ventrikel3 Linker Vorhof4 Aorta Mitralklappeninsuffizienz (auch Mitralinsuffizienz, Abk.: MI; nicht zu verwechseln mit MI.
Sehen Herzinfarkt und Mitralklappeninsuffizienz
Mobilisation
Unterstützung bei der Mobilität Als Mobilisation oder Mobilisierung werden innerhalb der professionellen Pflege alle durchgeführten pflegerischen Maßnahmen umschrieben, die der Förderung und Erhaltung der Bewegungsfähigkeit der gepflegten Person dienen.
Sehen Herzinfarkt und Mobilisation
Monitor (Medizin)
Anästhesie/Intensivmedizin-Monitor Ein Monitor im medizinischen Sinn (auch Vitaldatenmonitor) ist ein Gerät oder eine Gerätekombination, mit dem Vitalparameter eines Lebewesens gemessen und überwacht werden.
Sehen Herzinfarkt und Monitor (Medizin)
Morphin
Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.
Sehen Herzinfarkt und Morphin
Mortalität
Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.
Sehen Herzinfarkt und Mortalität
Myoglobin
Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.
Sehen Herzinfarkt und Myoglobin
Nekrose
Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.
Sehen Herzinfarkt und Nekrose
Nervus vagus
Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.
Sehen Herzinfarkt und Nervus vagus
Nitrate
Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.
Sehen Herzinfarkt und Nitrate
Nitroglycerin
Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.
Sehen Herzinfarkt und Nitroglycerin
Notarzt
Notarzteinsatz per Notarzteinsatzfahrzeug Notarzteinsatz per Hubschrauber VW-T5-Basis Ein Notarzt ist ein Arzt mit einer entsprechenden Zusatzqualifikation, der bei akuten, lebensgefährdenden Erkrankungen oder Verletzungen eines Patienten mit bestimmten Transportmitteln (Notarzteinsatzfahrzeug, Notarztwagen, Rettungshubschrauber) in kürzestmöglicher Zeit zu diesem gelangen und ihn präklinisch (außerhalb des Krankenhauses) behandeln soll.
Sehen Herzinfarkt und Notarzt
Notruf
911 wird in einigen Ländern des Kontinentes Amerikas genutzt112 ist die gemeinsame europäische Nummer Ein Notruf ist ein Signal, das übermittelt wird, um bei einem Notfall professionelle Helfer wie Rettungsdienste, Feuerwehren oder die Polizei zu alarmieren.
Sehen Herzinfarkt und Notruf
Papageien
Die Papageien entsprechen in der Systematik der Vögel der Ordnung der Psittaciformes (Papageienvögel).
Sehen Herzinfarkt und Papageien
Papillarmuskel
Gray’s Anatomy, Abb. 493: Schnitt durch das rechte Herz. Ein Papillarmuskel (Musculus papillaris) ist eine warzenförmige Vorstülpung des Herzmuskels in das Herzinnere, der über Sehnenfäden (Chordae tendineae) mit zwei der Segel einer Segelklappe zwischen Vorhof (Atrium) und Herzkammer (Ventrikel) verbunden ist (Mitral- und Trikuspidalklappe).
Sehen Herzinfarkt und Papillarmuskel
Pathologie
Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt).
Sehen Herzinfarkt und Pathologie
Pathophysiologie
Pathophysiologie oder auch Pathologische Physiologie setzt sich begrifflich aus den Komponenten Pathologie und Physiologie zusammen.
Sehen Herzinfarkt und Pathophysiologie
Perikarderguss
Sonografische Darstellung eines Perikardergusses beim Hund. LV – linke Herzhauptkammer; LA – linker Herzvorhof; RV – rechte Herzhauptkammer; PE – Perikarderguss Ein Perikarderguss oder Herzbeutelerguss ist eine pathologische Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel.
Sehen Herzinfarkt und Perikarderguss
Perikarditis
Als Perikarditis (auch Herzbeutelentzündung), in älteren Texten und noch in Zusammensetzungen auch Pericarditis, bezeichnet man in der Medizin eine Entzündung des bindegewebigen Herzbeutels (Perikard).
Sehen Herzinfarkt und Perikarditis
Peripherer Venenkatheter
Periphere Venenkatheter (2005) (unten mit herausgezogener Stahlkanüle) Der periphere Venenkatheter, der periphervenöse Katheter, der peripher-venöse Zugang, der PVK, der PVVK, die periphere Venenverweilkanüle, der periphere Venenverweilkatheter (je nach Hersteller auch Abbokath, Braunüle, Flexüle, Venflon, Vygonüle; umgangssprachlich auch Viggo, Venüle, Nadel oder (venöser) Zugang, in Österreich auch einfach Leitung) ist eine besondere Form eines Gefäßzuganges.
Sehen Herzinfarkt und Peripherer Venenkatheter
Phenprocoumon
Phenprocoumon, auch bekannt unter den Handelsnamen Marcumar und Falithrom, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der 4-Hydroxycumarine, die als Arzneistoff zur Hemmung der plasmatischen Blutgerinnung (Antikoagulation) eingesetzt wird.
Sehen Herzinfarkt und Phenprocoumon
Physiotherapie
Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
Sehen Herzinfarkt und Physiotherapie
Plötzlicher Herztod
Plötzlicher Herztod (PHT), auch Sekundenherztod oder Sekundentod, ist ein medizinischer Fachausdruck für einen plötzlich und unerwartet eingetretenen Tod kardialer Ursache.
Sehen Herzinfarkt und Plötzlicher Herztod
Pneumothorax
Der Pneumothorax (von, und de), im Medizinerjargon auch Pneu genannt, ist ein meist akut auftretendes, je nach Ausprägung lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem Luft in den Pleuraspalt (Pleuraraum) zwischen den beiden Pleurablättern gelangt und damit die Ausdehnung eines Lungenflügels oder beider Lungenflügel behindert, sodass diese für die Atmung nicht oder nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen.
Sehen Herzinfarkt und Pneumothorax
Pontischer Honig
Pontischer Rhododendron (''Rhododendron ponticum'') Pontischer Honig oder Tollhonig bzw.
Sehen Herzinfarkt und Pontischer Honig
Prasugrel
Prasugrel (Entwicklungsbezeichnungen CS-747, LY640315) ist ein Thrombozytenaggregationshemmer aus der Gruppe der Thienopyridine, der die Bildung von Blutgerinnseln (Thromben) behindert.
Sehen Herzinfarkt und Prasugrel
Prinzmetal-Angina
Die Prinzmetal-Angina (Synonyme: Variantangina, vasospastische Angina, Angina varians), benannt nach ihrem Erstbeschreiber im Jahre 1959, Myron Prinzmetal (1908–1987), stellt eine Sonderform der Angina pectoris dar.
Sehen Herzinfarkt und Prinzmetal-Angina
Prognose
Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.
Sehen Herzinfarkt und Prognose
Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
Sehen Herzinfarkt und Protein
Rücken
Teilansicht eines Rückens Der Rücken (altindisch krúñcati‚ gekrümmt‘) ist die hintere Seite des Rumpfes der Menschen und Tiere, die sich vom unteren Rand des Nackens bis zur Gegend der Lende bzw.
Sehen Herzinfarkt und Rücken
Rettungsdienst
Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug Der „Star of Life“ Die Rettungskette Der Rettungsdienst ist eine professionelle Hilfe für den Notfall.
Sehen Herzinfarkt und Rettungsdienst
Rettungsfachpersonal
Notarzt und Rettungsassistent bei der Versorgung eines Patienten Rettungsfachpersonal (auch Rettungsfachkräfte genannt) ist die Sammelbezeichnung für das in Notfallrettung und qualifiziertem Krankentransport eingesetzte nichtärztliche Fachpersonal.
Sehen Herzinfarkt und Rettungsfachpersonal
Roemheld-Syndrom
Als Roemheld-Syndrom, genannt auch gastrokardialer Symptomenkomplex, bezeichnet man in der Medizin reflektorische Herzbeschwerden, die durch Gasansammlungen im Darm und im Magen, z. B.
Sehen Herzinfarkt und Roemheld-Syndrom
Ruptur
Herzruptur Ruptur (Zerreißung, Durchbruch‘; von rumpere,reißen‘) bezeichnet in der Medizin die Zerreißung oder den Riss eines inneren Organs, eines Muskels, eines Gefäßes, eines Bandes oder einer Sehne.
Sehen Herzinfarkt und Ruptur
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Sehen Herzinfarkt und Sauerstoff
Sauerstoffsättigung
Sauerstoffbindungskurve Die Sauerstoffsättigung (sO2) (des Hämoglobins) gibt an, wie viel Prozent des gesamten Hämoglobins im Blut mit Sauerstoff beladen sind.
Sehen Herzinfarkt und Sauerstoffsättigung
Schlaganfall
Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).
Sehen Herzinfarkt und Schlaganfall
Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
Sehen Herzinfarkt und Schmerz
Schock (Medizin)
Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.
Sehen Herzinfarkt und Schock (Medizin)
Schulter
Als Schulter wird bei Wirbeltieren einschließlich des Menschen die Körperregion um die Schultergelenke bezeichnet.
Sehen Herzinfarkt und Schulter
Schweiß
Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.
Sehen Herzinfarkt und Schweiß
Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
Sehen Herzinfarkt und Sedierung
Sick-Sinus-Syndrom
Der Begriff Sick-Sinus-Syndrom (Synonyme: Sinusknotensyndrom, Sinusknotenerkrankung, Syndrom des kranken Sinusknotens) fasst verschiedene Herzrhythmusstörungen zusammen, die auf Fehlfunktionen des Sinusknotens und der Erregungsleitung auf Vorhofebene beruhen.
Sehen Herzinfarkt und Sick-Sinus-Syndrom
Sinusknoten
Schema des Herzens mit Erregungsleitungssystem in Blau: (1) Sinusknoten, (2) AV-Knoten Video: Nervenimpulse im Herz mit Sinusknoten Der Sinusknoten (Nodus sinuatrialis), auch Sinuatrial-Knoten (SA-Knoten) oder Keith-Flack-Knoten (auch Keith-Flack-Sinusknoten genannt), ist der primäre elektrische Taktgeber der Herzaktion.
Sehen Herzinfarkt und Sinusknoten
Stammzelle
Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.
Sehen Herzinfarkt und Stammzelle
Statin
Statine sind Arzneistoffe, die als Cholesterinsenker bzw.
Sehen Herzinfarkt und Statin
Statistisches Bundesamt
Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.
Sehen Herzinfarkt und Statistisches Bundesamt
Stent
Stent für den Gallengang In die Speiseröhre eingelegter Stent zur Offenhaltung bei Speiseröhrenkrebs Stents für periphere Gefäße Ein „gecoverter“ Gefäß-Stent: Die Stentmaschen sind bedeckt. Diese seltene Art von Stents kann z. B. bei blutenden Rissen (Rupturen) in Gefäßen implantiert werden.
Sehen Herzinfarkt und Stent
Streptokinase
Die Streptokinase ist ein extrazelluläres Protein, das von β-hämolysierenden Streptokokken in das Nährmedium ausgeschieden wird.
Sehen Herzinfarkt und Streptokinase
Stress-Kardiomyopathie
Normales menschliches Herz und Herz mit abweichender Form des linken Ventrikels am Ende der Systole bei Broken Heart Syndrom Die Stress-Kardiomyopathie (auch Gebrochenes-Herz-Syndrom, Tako-Tsubo-Kardiomyopathie, Tako-Tsubo-Syndrom, transiente linksventrikuläre apikale Ballonierung oder Broken-Heart-Syndrom) ist eine seltene, akut einsetzende und oft schwerwiegende Funktionsstörung des Herzmuskels, die vorwiegend bei älteren Frauen auftritt.
Sehen Herzinfarkt und Stress-Kardiomyopathie
Subkutan
Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.
Sehen Herzinfarkt und Subkutan
Sublingual
Der Begriff sublingual (s. l.) kommt aus dem Lateinischen (sub „unter“ + lingua „Zunge“) und bezeichnet entweder die anatomische Lage (alles, was unterhalb der Zunge liegt) oder die Applikationsart.
Sehen Herzinfarkt und Sublingual
Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
Sehen Herzinfarkt und Symptom
Synkope (Medizin)
In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.
Sehen Herzinfarkt und Synkope (Medizin)
Systole
Während der Systole wird das Blut in den Körperkreislauf (rot) und den Lungenkreislauf (blau) gepumpt. Schematische Darstellung eines EKG mit Bezeichnungen Video: Nervenimpulse im Herz mit Systole und Diastole Die Systole (altgriechisch συστολή – Zusammenziehen oder Kürzung) ist ein Teil des Herzzyklus.
Sehen Herzinfarkt und Systole
Tabakrauchen
Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.
Sehen Herzinfarkt und Tabakrauchen
Tachykardie
Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.
Sehen Herzinfarkt und Tachykardie
Terminologie
Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.
Sehen Herzinfarkt und Terminologie
The New England Journal of Medicine
Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.
Sehen Herzinfarkt und The New England Journal of Medicine
Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
Sehen Herzinfarkt und Therapie
Thrombolyse
Die Thrombolyse (v. griech. thrombus „Blutpfropf“, lyse „Auflösung“) – im medizinischen Jargon Lysetherapie oder kurz Lyse genannt – ist eine medizinische Therapie, um neu durch Gerinnsel aufgetretene Verschlüsse von Blutgefäßen aufzulösen.
Sehen Herzinfarkt und Thrombolyse
Thrombose
Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.
Sehen Herzinfarkt und Thrombose
Thrombus
Schematische Darstellung Aus den Herzkranzgefäßen entfernte Thromben Thrombus (Plural Thromben; von, ‚Pfropf‘; Coagulum) ist der medizinische Begriff für ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß oder im Herzen.
Sehen Herzinfarkt und Thrombus
Todesursache
Die Todesursache ist die Ursache für den Eintritt des Sterbevorgangs und des Todes.
Sehen Herzinfarkt und Todesursache
Triglyceride
10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.
Sehen Herzinfarkt und Triglyceride
Tumornekrosefaktor
Tumornekrosefaktor (kurz: TNF, oder noch gebräuchlich: Tumornekrosefaktor-α kurz: TNF-α, oder veraltet: Kachektin, oder wissenschaftlich: tumor necrosis factor ligand superfamily member 2 kurz TNFSF2) ist ein multifunktionaler Signalstoff (Zytokin) des Immunsystems, welcher bei lokalen und systemischen Entzündungen beteiligt ist.
Sehen Herzinfarkt und Tumornekrosefaktor
Unterkiefer
Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10.
Sehen Herzinfarkt und Unterkiefer
Vascular Endothelial Growth Factor
Kristallstruktur von Vammin, einem VEGF-F aus Schlangengift Die vaskulären endothelialen Wachstumsfaktoren (die englische Abkürzung VEGF für Vascular Endothelial Growth Factor ist auch im Deutschen üblich) sind eine Gruppe wichtiger Signalmoleküle, die hauptsächlich sowohl in der Vaskulogenese (de novo-Bildung des embryonalen Blutgefäßsystems und Lymphgefäßsystems) als auch in der Angiogenese und der Lymphangiogenese (dem Wachstum neuer Blut- bzw.
Sehen Herzinfarkt und Vascular Endothelial Growth Factor
Ventrikelseptumdefekt
Schema eines Ventrikelseptumdefekts Farbdopplerdarstellung eines Ventrikelseptumdefektes. Der Blutfluss verläuft hier von der linken in die rechte Herzhauptkammer Der Ventrikelseptumdefekt (VSD, nicht zu verwechseln mit der identischen Abkürzung für einen Vorhofseptumdefekt), Kammerseptumdefekt (KSD) oder Kammerscheidewanddefekt ist ein Loch in der Herzscheidewand und mit ca.
Sehen Herzinfarkt und Ventrikelseptumdefekt
Ventrikuläre Tachykardie
Monomorphe ventrikuläre Tachykardie Die ventrikuläre Tachykardie (VT, Kammertachykardie; englisch ventricular tachycardia) ist eine tachykarde Herzrhythmusstörung, die als Reizbildungsstörung von den Herzkammern ausgeht.
Sehen Herzinfarkt und Ventrikuläre Tachykardie
Vernichtungsschmerz
Als Vernichtungsschmerz werden starke, akut auftretende Schmerzen bezeichnet, welche beim Betroffenen das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit hervorrufen, oder auch das Gefühl einer Todesangst vermitteln können.
Sehen Herzinfarkt und Vernichtungsschmerz
Vulnerable Plaque
Schematische Darstellung von Plaques in der Wand einer Arterie. Sie führen zu einer Einengung des Gefäßlumens und durchbrechen bereits die innerste Wandschicht Der Begriff vulnerable Plaque (bzw. vulnerare ‚verwunden‘), auch Hochrisiko-Plaque genannt, bezeichnet eine Form der atherosklerotischen Plaque, welche ein erhöhtes Risiko für thrombotische Komplikationen wie Schlaganfälle oder Myokardinfarkte aufweist.
Sehen Herzinfarkt und Vulnerable Plaque
Wachstumsfaktor (Protein)
Als Wachstumsfaktoren werden in der Zellbiologie Proteine bezeichnet, die als Signale von einer Zelle auf eine zweite übertragen werden und damit Informationen weiterleiten.
Sehen Herzinfarkt und Wachstumsfaktor (Protein)
Walross
Das Walross (Odobenus rosmarus; frühere Synonyme: Trichechus rosmarus und Rosmarus arcticus) ist eine Robbenart, die in den kalten Meeren der Nordhalbkugel vorkommt.
Sehen Herzinfarkt und Walross
Willem Einthoven
Willem Einthoven, 1906 Originalton Willem Einthovens (1921) Das Grab von Willem Einthoven und seiner Ehefrau Frédérique Jeanne Louise de Vogel im Familiengrab auf dem reformierten Friedhof von Oegstgeest Willem Einthoven (* 21. Mai 1860 in Semarang auf Java, Niederländisch-Indien; † 29.
Sehen Herzinfarkt und Willem Einthoven
William B. Kannel
William Bernard Kannel (* 13. Dezember 1923 in Brooklyn, New York City; † 20. August 2011 in Natick, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Kardiologe und Epidemiologe.
Sehen Herzinfarkt und William B. Kannel
Wut
Ausagieren von Wut beim Pogotanzen Die Wut (auch ‚Raserei, Leidenschaft, Wahnsinn‘ oder französisch Rage ‚Raserei, Zorn, Toben‘) ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion (Affekt), die durch eine als unangenehm empfundene Situation oder Bemerkung, z.
Sehen Herzinfarkt und Wut
Zytokin
ZDF-Trickfilm: Überschießende Immunreaktion (Zytokine und Zytokinsturm), 2021, 49 sec Als Zytokine (auch Cytokine; von ‚Gefäß, Höhlung‘ und kínēsis ‚Bewegung‘) werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren.
Sehen Herzinfarkt und Zytokin
7-Dehydrocholesterin
7-Dehydrocholesterin ist ein Sterin, welches der Vorläufer von Cholesterin und Cholecalciferol (Vitamin D3) ist.
Sehen Herzinfarkt und 7-Dehydrocholesterin
Auch bekannt als Herzanfall, Herzattacke, Herzkasper, Hinterwandinfarkt, MONA-Schema, Myocardinfarkt, Myokardialer Infarkt, Myokardinfarkt, NSTEMI, Seitenwandinfarkt, Transmuraler Infarkt, Vorderwandinfarkt.
, Chinidin, Cholecalciferol, Chronisches Nierenversagen, Circulation, Clinical Research in Cardiology, Clopidogrel, Coffein, Compliance (Medizin), Creatin-Kinase, Defibrillation, Demografie, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung, Deutsche Herzstiftung, Deutscher Herzbericht, Deutsches Ärzteblatt, Diabetes mellitus, Diagnose, Diazepam, Disseminierte intravasale Koagulopathie, Dressler-Syndrom, Durchblutungsstörung, Dyspnoe, Echokardiografie, Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie, Elektrokardiogramm, Embolie, Endokarditis, Entzündung, Enzym, Epidemiologie, Epigastrium, Erbrechen, Ergometrie, Erste Hilfe, Ethanol, European Society of Cardiology, Extrasystole, Fehlernährung, Fibroblasten-Wachstumsfaktor, Framingham-Herz-Studie, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Fußball, Fußball-Weltmeisterschaft 2006, G-CSF, Gehirn, Glycogenphosphorylase, Haushund, Hauskatze, Hausschwein, Heparin, Herbert Reindell, Herpes Zoster, Herz, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Herzattacke (Kunstzeitschrift), Herzbeuteltamponade, Herzgeräusch, Herzglykoside, Herzinsuffizienz, Herzkatheteruntersuchung, Herzmuskel, Herzrhythmusstörung, Herzschrittmacher, Herzschule, Herzstillstand, High Density Lipoprotein, Homocystein, Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus, Hypercholesterinämie, Hyperhidrose, Hyperlipoproteinämie, Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator, Industriestaat, Infektion, Insulinähnliche Wachstumsfaktoren, Intensivmedizin, Intensivstation, Interleukin-6, Interleukin-8, Interleukine, Intraaortale Ballonpumpe, Intravenös, Inzidenz (Epidemiologie), Ischämie, Isoenzym, JAMA Internal Medicine, Jewgeni Iwanowitsch Tschasow, Journal of the American College of Cardiology, Kammerflimmern, Karōshi, Kardiales Troponin, Kardiomyopathie, Katecholamine, Körperliche Untersuchung, Klinische Studie, Kohortenstudie, Kolik, Kontraindikation, Koronararterien-Bypass, Koronare Herzkrankheit, Koronargefäß, Korrelation, Kounis-Syndrom, Krampf, L-Lactatdehydrogenase, Laboratoriumsmedizin, Langzeit-EKG, Leichenschau, Leitsymptom, Linker Vorhof, Linksschenkelblock, Lipide, Lipoproteine, Low Density Lipoprotein, Ludolf Krehl (Mediziner), Ludwig Heilmeyer, Lungenödem, Lungenembolie, Medizin, Medizinische Rehabilitation, Metoclopramid, Metoprolol, Midazolam, Migräne, Mikroskop, Mitralklappe, Mitralklappeninsuffizienz, Mobilisation, Monitor (Medizin), Morphin, Mortalität, Myoglobin, Nekrose, Nervus vagus, Nitrate, Nitroglycerin, Notarzt, Notruf, Papageien, Papillarmuskel, Pathologie, Pathophysiologie, Perikarderguss, Perikarditis, Peripherer Venenkatheter, Phenprocoumon, Physiotherapie, Plötzlicher Herztod, Pneumothorax, Pontischer Honig, Prasugrel, Prinzmetal-Angina, Prognose, Protein, Rücken, Rettungsdienst, Rettungsfachpersonal, Roemheld-Syndrom, Ruptur, Sauerstoff, Sauerstoffsättigung, Schlaganfall, Schmerz, Schock (Medizin), Schulter, Schweiß, Sedierung, Sick-Sinus-Syndrom, Sinusknoten, Stammzelle, Statin, Statistisches Bundesamt, Stent, Streptokinase, Stress-Kardiomyopathie, Subkutan, Sublingual, Symptom, Synkope (Medizin), Systole, Tabakrauchen, Tachykardie, Terminologie, The New England Journal of Medicine, Therapie, Thrombolyse, Thrombose, Thrombus, Todesursache, Triglyceride, Tumornekrosefaktor, Unterkiefer, Vascular Endothelial Growth Factor, Ventrikelseptumdefekt, Ventrikuläre Tachykardie, Vernichtungsschmerz, Vulnerable Plaque, Wachstumsfaktor (Protein), Walross, Willem Einthoven, William B. Kannel, Wut, Zytokin, 7-Dehydrocholesterin.