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Ford GT40

Index Ford GT40

Ford GT 40 beim 1000-km-Rennen 1964 auf dem Nürburgring Bucknum beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 … und Richard Attwood im offenen GT 40 Ford GT 40 von John Whitmore und Jochen Neerpasch 1966 Ford GT40 Mk II, Fahrgestell­nummer 1032, Teilnehmer des 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, ausgestellt im ''Hall of Fame Museum'' des Indianapolis Motor Speedway Ford GT40 Mk II-B, Fahrgestell­nummern P/1031 und P/1047, im Renneinsatz 1966–67; heute Teil der Collier Collection des Revs Institute, in Naples (Florida).https://revsinstitute.org/the-collection/1966-1967-ford-gt40-mark-ii-b/ Ford GT40 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 Der Ford GT40 ist ein Rennwagen, der ab 1966 vier Jahre in Folge das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann.

49 Beziehungen: Aston Martin, Bruce McLaren, Chris Amon, Coupé, Dan Gurney, Doppelquerlenkerachse, Enzo Ferrari, Eric Broadley, Feder (Technik), Ferrari, Ford, Ford GT, Ford GT (2017), Ford GT90, Glasfaserverstärkter Kunststoff, Gran Turismo, Henry Ford II, Holley Motor Company, Hubraum, Indianapolis 500, Indianapolis Motor Speedway, Jochen Neerpasch, John Wyer, Konzeptfahrzeug, Leergewicht, Lola Cars, Monocoque, Motorschmierung, Motorsport-Homologation, Ottomotor, Phil Hill, Radstand, Registervergaser, Rennwagen, Ronnie Bucknum, Scheibenbremse, Slough, Solidbody, Spurweite (Kraftfahrzeugtechnik), Vergaser, Zahnstange, ZF Friedrichshafen, Zoll (Einheit), 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969.

Aston Martin

Die Aston Martin Lagonda Global Holdings plc (kurz: Aston Martin) ist ein britischer Sportwagenhersteller mit Sitz in Gaydon in der englischen Grafschaft Warwickshire.

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Bruce McLaren

Bruce Leslie McLaren (* 30. August 1937 in Auckland; † 2. Juni 1970 in Goodwood, Vereinigtes Königreich) war ein neuseeländischer Automobilrennfahrer und Begründer des noch heute existierenden Motorsport-Rennteams McLaren.

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Chris Amon

Christopher Arthur „Chris“ Amon (* 20. Juli 1943 in Bulls; † 3. August 2016 in Rotorua) war ein neuseeländischer Automobilrennfahrer.

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Coupé

Packard Modell 733 Standard Eight als Dreifenster-Coupé (1930) Delahaye Type 135 Coupé von Pourtout (1946) Mercedes-Benz W 111, Coupé in klassischer Bauweise Rahmenlose Seitenscheiben wie hier beim Infiniti Q60 haben viele Coupés Das Coupé (französisch für „geschnitten“ oder „abgeschnitten“) ist im klassischen Sinne ein geschlossener zweitüriger Wagen mit einem sportlichen und eleganten Erscheinungsbild.

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Dan Gurney

Daniel Sexton „Dan“ Gurney (* 13. April 1931 in Port Jefferson, Long Island, New York; † 14. Januar 2018 in Newport Beach, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Automobil- und Formel-1-Rennfahrer und Konstrukteur.

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Doppelquerlenkerachse

Die Doppelquerlenkerachse oder Doppelquerlenker-Radaufhängung ist eine Form der Einzelradaufhängung an Automobilen, die sowohl als Vorder- als auch als Hinterachse Anwendung findet.

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Enzo Ferrari

Enzo Ferrari in jungen Jahren rechts Enzo Anselmo Ferrari (* 18. Februar (amtlicher Eintrag in das Geburtsregister: 20. Februar) 1898 in Modena; † 14. August 1988 ebenda) war ein italienischer Automobilrennfahrer, Rennsportmanager und Gründer des Sport- und Rennwagenherstellers Ferrari.

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Eric Broadley

Lola MK1 Lola T70 Eric Broadley MBE (* 22. September 1928; † 28. Mai 2017) war ein britischer Rennfahrer, Fahrzeugkonstrukteur und Gründer des ehemaligen Rennwagenherstellers Lola Cars.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Ferrari

Ferrari ist ein italienischer Automobilhersteller von Sportwagen und Formel-1-Fahrzeugen mit Verwaltungssitz in Maranello in der italienischen Provinz Modena und Rechtssitz in Amsterdam.

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Ford

Welthauptquartier der Ford Motor Company in Dearborn, Michigan Die Ford Motor Company mit Sitz im US-amerikanischen Dearborn ist der nach Toyota, Volkswagen, General Motors, Hyundai und Stellantis sechstgrößte Autohersteller weltweit (Stand: 2020, Bezugsgröße: Absatz).

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Ford GT

Heckansicht Der Ford GT ist ein Mittelmotor-Sportwagen des Automobilherstellers Ford, von dem zwischen August 2004 und September 2006 insgesamt 4038 Exemplare produziert wurden.

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Ford GT (2017)

Der Ford GT ist ein Mittelmotor-Supersportwagen des Automobilherstellers Ford, der zwischen 2016 und 2022 in limitierter Stückzahl hergestellt wurde.

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Ford GT90

Der Ford GT90 ist ein Prototyp eines Supersportwagens des Automobilherstellers Ford.

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Glasfaserverstärkter Kunststoff

Glasfaserverstärkter Kunststoff, oft auch kurz Glasfaserkunststoff (GFK), ist ein Faser-Kunststoff-Verbund aus einem Kunststoff und Glasfasern.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Henry Ford II

Henry Ford II, 1963 Henry Ford II (* 4. September 1917 in Detroit; † 29. September 1987 ebenda), Sohn von Edsel Ford und Enkel von Henry Ford, war der Präsident der Ford Motor Company von 1945 bis 1960.

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Holley Motor Company

Die Holley Motor Company war ein 1899de Cet: Illustrated Directory of Motorcycles. 2002, S. 202–203.

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Hubraum

Animation eines Vierzylinder-Viertaktmotors. Der Hubraum ist orange eingefärbt. Der Hubraum oder das Hubvolumen bezeichnet für die Zylinder von Kolbenmaschinen das umschlossene Volumen, das sich aus dem Arbeitsweg des einzelnen Kolbenhubes und der wirksamen Kolbenquerschnittsfläche ergibt.

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Indianapolis 500

Indianapolis 500 im Jahre 1994 Das Indianapolis 500, oftmals auch nur Indy 500 genannt, wird seit dem 30.

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Indianapolis Motor Speedway

Der Indianapolis Motor Speedway ist eine Motorsport-Rennstrecke in Speedway, Vereinigte Staaten, die komplett von der Stadt Indianapolis umschlossen ist.

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Jochen Neerpasch

Jochen Neerpasch, 1973 Jochen Neerpasch (* 23. März 1939 in Krefeld) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und Motorsport-Manager.

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John Wyer

Targa Florio 1970 – John Wyer (links), Jo Siffert und Brian Redman Ford GT40 des John-Wyer-Teams John Wyer (* 11. Dezember 1909 in Kidderminster; † 8. April 1989 in Scottsdale) war ein britischer Motorsportingenieur und Rennleiter.

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Konzeptfahrzeug

Designstudie Borgward Isabella Concept auf der IAA 2017 Designstudie DS X E-Tense auf dem Pariser Autosalon 2018 Der Begriff Konzeptfahrzeug bezeichnet eine automobile Designstudie.

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Leergewicht

Das Leergewicht, auch Leermasse, ist die nach festgelegten Maßstäben ermittelte Masse eines technischen Objekts.

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Lola Cars

Lola Cars war ein englischer Hersteller von Rennwagen.

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Monocoque

Die Karosserie eines Citroen Traction Avant als Monocoque abruf.

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Motorschmierung

Die Motorschmierung dient der Verringerung von Reibung zwischen beweglichen Motorteilen von Verbrennungsmotoren sowie der Wärmeabführung aus den Lagerstellen und vom Kolben mittels Schmieröl.

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Motorsport-Homologation

Straßenzugelassenes Homologationsmodell eines Gruppe-A-Tourenwagens Mit einer Motorsport-Homologation (Französisch homologation „Genehmigung, Zulassung; Typenprüfung“; von Altgriechisch ὁμολογεῖν homologein „einverstanden sein, übereinstimmen“; hier im Sinne von „mit den Vorschriften übereinstimmen“) werden Wettbewerbsfahrzeuge und auch Motorsport-Rennstrecken von den nationalen und internationalen Sportbehörden erfasst und in einem Homologationsblatt beschrieben.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Phil Hill

Philip Toll „Phil“ Hill (* 20. April 1927 in Miami, Florida; † 28. August 2008 in Salinas, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Radstand

Illustration des Radstands Als Radstand, Radabstand, Achsstand oder Achsabstand bezeichnet man den Abstand zwischen jeweils zwei AchsenIn der Norm DIN 70 020 Teil 1 Kraftfahrzeugbau - Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge - Allgemeine Abmessungen vom September 1976 ist der Radstand als „geometrischer Abstand zwischen den Radmitten der Vorderräder und der Hinterräder“ definiert; „Bei Sattelhängern tritt an die Stelle der Radmitte der Vorderräder die Achse des Zugsattelzapfens“; Radstände sollen in mm angegeben werden.

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Registervergaser

Ein Registervergaser (auch Stufenvergaser genannt) ist eine Baugruppe, die wie ein einfacher Vergaser zur äußeren Gemischbildung eines Ottomotors dient.

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Rennwagen

Moderne LMP2-Rennwagen in der ''American Le Mans Series'', im Vordergrund zwei Porsche RS Spyder Ein Peugeot 206 ''World Rally Car'' im Rallye-Einsatz auf Schnee Ein Rennwagen (manchmal auch Rennsportwagen oder Rennfahrzeug) ist sowohl ein an einem Automobilrennen teilnehmendes als auch ein für den überwiegenden oder ausschließlichen Einsatz im Automobilsport konstruiertes Kraftfahrzeug.

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Ronnie Bucknum

Ronald James „Ronnie“ Bucknum (* 5. April 1936 in Alhambra, Kalifornien; † 14. April 1992 in San Luis Obispo, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Scheibenbremse

Innenbelüftete Scheibenbremse eines Automobils Die Scheibenbremse ist eine Bauform der Reibungsbremse.

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Slough

Die ehemalige Brunel Bus Station Slough ist eine Stadt und eine Unitary Authority in der Grafschaft Berkshire im Süden von England.

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Solidbody

Mehrere Korpusse von ''Solidbody''-E-Gitarren (vorne) und E-Bässen (am oberen Bildrand) vor dem Zusammenbau der Instrumente Solidbody (deutsch: „Massivkorpus“) ist ein englischsprachiger Fachbegriff für diejenigen Bauformen der Zupfinstrumente E-Gitarre und E-Bass, deren Korpus im Gegensatz zu akustischen Gitarren keinen Resonanzkörper hat, sondern der zum größten Teil aus massivem Holz oder anderen Materialien besteht.

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Spurweite (Kraftfahrzeugtechnik)

Als Spurweite (Spurbreite engl. Track od. Axle Track) bezeichnet man in der Kraftfahrzeugtechnik den Abstand zwischen den beiden Radaufstandspunkten einer Achse in der Ansicht von hinten.

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Vergaser

Vergaser eines Kymco-Rollers Schieber-Vergaser an einer BMW R 60/6 Gleichdruck-Vergaser an einer BMW R 100 RS Der Vergaser ist eine Vorrichtung zur äußeren Gemischbildung eines Ottomotors.

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Zahnstange

Rundzahnstange Wehr Die Zahnstange war ursprünglich eine vertikal montierte technische Vorrichtung mit Zähnen, meist aus Metall, um Gegenstände in verschiedene Höhen hängen zu können.

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ZF Friedrichshafen

Die ZF Friedrichshafen AG (auch als ZF Group bekannt; ZF.

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Zoll (Einheit)

Der Zoll (von), auch (das) Daumbreit oder (die) Daumenbreite bezeichnet eine Vielzahl von alten Maßeinheiten im Bereich von zwei bis drei Zentimetern.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965

John Surtees im Ferrari 330P2, ausgangs der Südkehre Ben Pon gefahren wurde; als Fahrer erkennt man von links Gerhard Mieter und Peter Nöcker Mike Parkes, gefolgt von Graham Hill Lorenzo Bandini im Ferrari Dino 166P auf dem Weg zum vierten Platz in der Gesamtwertung Joakim Bonnier im Porsche 904 mit 8-Zylinder-Motor ausgangs der Südkehre. Mit Partner Jochen Rindt wurde Bonnier Dritter in der Endwertung Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Bob Bondurant und Jochen Neerpasch in der Arembergkurve Alfa Romeo TZ2 von Giacomo Russo und Andrea de Adamich im Streckenabschnitt Hatzenbach Das elfte 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000-km-Rennen, Nürburgring, fand am 23.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966

Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses. Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry Grant Rang 2 im toten Rennen. Ford von Ken Miles und Denis Hulme In den 1960er-Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen. Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 (#53) von Georges Heligouin und Johnny Rives, den Ferrari 330P3 von Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees. Der drittplatzierte Holman-Moody-Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp. Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen Einsatz 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden aus Colin Davis Das 34.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969

Porsche 908/2 Langheck Dem Trainingsschnellsten Rolf Stommelen gelingt der beste Start Ford GT40 MK.I; Siegerwagen von Jacky Ickx und Jackie Oliver Der Porsche 908 Langheck mit der Startnummer 64. Hans Herrmann und Gérard Larrousse fuhren diesen Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung Das legendäre Duell um den Gesamtsieg. Hans Herrmann im Porsche vor dem Ford von Jacky Ickx Noch eine Runde. Rennleiter Charles Deutsch wartet bereits am Zielstrich. Jacky Ickx im Ford führt die siegbringenden Meter vor Hans Herrmann im Porsche Der Ferrari 312P von Pedro Rodríguez und David Piper fiel mit Getriebeschaden aus Der Matra MS630 von Nino Vaccarella und Jean Guichet. Rang 5 im Gesamtklassement Längere Reparaturarbeiten bei den Alpine A220 von Jean-Pierre Jabouille, Patrick Depailler, Jean-Claude Andruet und Henri Grandsire Das 37.

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Leitet hier um:

Ford GT 40, Ford GTX1, GT40.

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