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Extensive Landnutzung in Mitteleuropa

Index Extensive Landnutzung in Mitteleuropa

Als extensive Landnutzung bezeichnet man die Nutzung von Böden mit geringem Eingriff des wirtschaftenden Menschen in den Naturhaushalt und unter Belassung der vegetativen Standortfaktoren; es überwiegt die natürliche Entwicklung.

229 Beziehungen: Agrarökologie, Agrarpolitik, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen, Allmende, Alm (Bergweide), Alpen, Amtsvenn, Anhalt, Anthropogen, Arrondierung, Aussiedlerhof, Öffentliches Gut, Ökologische Landwirtschaft, Ölmühle, Überschwemmungsgebiet, Baden (Land), Basel, Bayerischer Wald, Besenginsterheide, Besenheide, Bewässerung, Blockflur, Bodendegradation, Bodenerosion, Bodensee, Brache, Brandenburg, Breitblättriges Knabenkraut, Butterberg, Christianisierung, Dammersfeldkuppe, Dünger, Deutschland, Dinkel, Drainage (technische Systeme), Dreifelderwirtschaft, Echtes Mädesüß, Eifel, Eindeichung, Einfeldwirtschaft, Eisenhammer, Entwässerung, Entwässerungsgraben, Eschflur, Esparsetten, Europäische Union, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Exportsubvention, Extensivgrünland, Fastenzeit, ..., Feld-Heide-Wechselwirtschaft, Feld-Teich-Wechselwirtschaft, Feldrain, Feuchtwiese, Fichten, Fische, Fischparasit, Flächenstilllegung, Flur (Gelände), Flurbereinigung, Flurtypen, Flussbegradigung, Frankenwald, Freiburg im Breisgau, Gemarkung, Gemeinsame Agrarpolitik, Geograph, Geologe, Gerste, Geschirr (Zugtier), Getreide, Getreidemühle, Gewann, Gewässerschutz, Gründüngung, Grünland, Grünlandhecke, Grenzstandort, Großseggenried, Hafer, Hainbuche, Hansjörg Küster, Haseln, Hausschaf, Hausziege, Hänge-Birke, Hülsenfrüchtler, Hecke, Heckrind, Heide (Landschaft), Heidschnucke, Herbizid, Hochmittelalter, Hochstaudenflur, Hufe, Humus, Hundsrose, Hutzwang, Infiltrationsrate, Insektizid, Johannes Müller (Geograph), Justus von Liebig, Kartoffel, Kiefern, Klee, Klima, Klimaxvegetation, Kloster, Konik, Kopfweide, Krähenbeeren, Kulturlandschaft, Kulturtechnik, Landnutzung, Landwirt, Landwirtschaft, Larve, Löss, Lüneburg, Lüneburger Heide, Lesesteinhaufen, Lippe (Fluss), Luzerne, Magdeburger Börde, Magerrasen, Mais, Markgrafschaft Baden, Mäuse, Münsterland, Mecklenburg, Megaherbivorenhypothese, Melioration, Milchproduktion, Mineraldünger, Mischwald, Mittelalter, Mitteleuropa, Monokultur, Moor, Moorheide (Biotoptyp), Moorschnucke, Mutterkuh, Naturschutz, Neckar, Neuzeit, Niederlande, Nordamerika, Norddeutschland, Nordwestdeutschland, Oberbayern, Oberrheinische Tiefebene, Oberschwaben, Obst, Obstbaum, Odenwald, Oostvaardersplassen, Papiermühle, Pestizid, Pfeifengräser, Pferch, Pflanzenschutzmittel, Plaggendüngung, Planebruch, Plantage, Pommern, Raubwürger, Röhricht, Reblaus, Redder, Reh, Rhön, Rheinisches Schiefergebirge, Rieselfelder Münster, Roggen, Rothirsch, Sauerland, Sägewerk, Säkularisation, Schlehdorn, Schleswig-Holstein, Schwalbenwurz-Enzian, Schwarzwald, Siebengebirge, Soest, Spätmittelalter, Spessart, Steinkauz, Streu (Ökologie), Streuobstwiese, Subsistenzwirtschaft, Sukzession (Biologie), Teich, Teichwirtschaft, Thüringen, Thurner Hof, Tierhaltung, Tiermedizin, Tragik der Allmende, Transhumanz, Triebweg, Trittschaden, Trockenmauerwerk, Unterfranken, Verbiss, Verbuschung, Verkehrsweg, Vertragsnaturschutz, Viehbesatz, Volkswirtschaftslehre, Wacholder, Wacholderheide, Waldgesellschaften Mitteleuropas, Waldhufendorf, Wallhecke, Wasserpflanze, Wasserrad, Wechselwirtschaft, Weißdorne, Weide (Tierhaltung), Weidewirtschaft, Weizen, Wildschwein, Wisent, Zauche, Zoochorie, Zuchtform (Obstgehölze), Zugtier, Zweiter Weltkrieg, Zwillbrocker Venn. Erweitern Sie Index (179 mehr) »

Agrarökologie

Das Wort Agrarökologie, seltener Agroökologie, kann eine Wissenschaft, eine Bewegung oder eine Praxis bezeichnen.

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Agrarpolitik

Die Agrarpolitik ist ein Teilbereich der allgemeinen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, der schwerpunktmäßig auf die Agrarwirtschaft und die mit ihr verbundenen Wirtschaftsbereiche und Bevölkerungsgruppen ausgerichtet ist.

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Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen

Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wurde am 30.

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Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Alm (Bergweide)

link.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Amtsvenn

Das Amtsvenn ist ein Moorgebiet (niederdeutsch: Venn) im nordwestlichen Münsterland in Nordrhein-Westfalen, direkt an der niederländischen Grenze.

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Anhalt

Anhalt ist eine Region Mitteldeutschlands, die zuerst als Herzogtum Anhalt und zuletzt als Freistaat Anhalt ein Gliedstaat des Deutschen Reiches war.

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Anthropogen

Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.

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Arrondierung

Unter Arrondierung (‚abrunden‘), deutsch auch Abrundung, versteht man unter anderem den Einbezug angrenzender Flächen zu einem bestimmten Grundstück oder Territorium (Staatsgrenze usw.).

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Aussiedlerhof

Grünen Planes ausgesiedelte Betriebe. Ein Aussiedlerhof ist ein außerhalb einer Ortschaft gelegener landwirtschaftlicher Betrieb, der die Ortschaft meist aufgrund von Platzmangel verlassen hat.

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Öffentliches Gut

Öffentliche Güter sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter, die vom Staat dem Gemeinwesen zur Nutzung angeboten werden.

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Ökologische Landwirtschaft

278x278px Der Begriff ökologische Landwirtschaft (auch biologische Landwirtschaft, Ökolandbau, alternative Landwirtschaft) bezeichnet die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage bestimmter Produktionsmethoden, die eine umweltschonende und an geschlossenen Stoffkreisläufen orientierte Produktion sowie eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglichen sollen.

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Ölmühle

Olivenölmühle in Bnei Darom (Israel) Transportable dezentrale Ölpresse Eine Ölmühle ist die Produktionseinrichtung zur Herstellung von Pflanzenölen aus Ölsaaten und -früchten.

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Überschwemmungsgebiet

Als ein Überschwemmungsgebiet im juristischen Sinn handelt es sich nach den meisten Wassergesetzen um die Flächen, die bei extremen Hochwässern überflutet sein können.

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Baden (Land)

Großherzogtum Baden Lage des Großherzogtums Baden im Deutschen Kaiserreich Auf dem für das Land namensgebenden Schloss Hohenbaden bei Baden-Baden weht die gelb-rote badische Flagge (2015). Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Bayerischer Wald

Der Bayerische Wald oder Bayerwald ist ein etwa 100 km langes und bis hohes Mittelgebirge an der Grenze zwischen (Bayern) Deutschland und Tschechien.

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Besenginsterheide

Besenginsterheide in der Eifel Besenginsterheide (Rubo plicati-Sarothamnetum) ist eine Heideform, die typisch ist für die Eifel, das Sauerland und weitere Landschaften des Rheinischen Schiefergebirges.

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Besenheide

Die Besenheide (Calluna vulgaris), auch Heidekraut genannt, ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Calluna, die zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae) gehört.

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Bewässerung

Pivot-Bewässerung mit Zentralpumpe entstehen kreisförmige Anbauflächen mini Bewässerung (in kleinerem Maßstab auch Gießen genannt) ist die Versorgung des Kulturlandes mit Wasser, um das Wachstum von Pflanzen zu fördern und fehlenden Regen zu ersetzen.

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Blockflur

Blockflure in Israel Der Begriff Blockflur beschreibt einen bestimmten Flurtyp.

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Bodendegradation

Als Bodendegradation bezeichnet man die Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen des Bodens bis hin zu deren völligem Verlust.

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Bodenerosion

Erosionsrinne in einem Kornfeld im Nordwesten der USA. Wind weht die feinen Bestandteile der Ackerkrume des Feldes (rechts) in eine benachbarte Baumschule (links). Fife-Halbinsel, Schottland. Bodenerosion ist die übermäßige Erosion von Böden, verursacht durch unsachgemäße menschliche Landnutzung, zum Beispiel Entfernung der schützenden Vegetation durch Überweidung oder Abholzung, sowie zu kurze Brachezeiten.

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Bodensee

Der Bodensee ist ein Binnengewässer im südwestlichen Mitteleuropa.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Breitblättriges Knabenkraut

Das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis), auch Breitblättrige Fingerwurz genannt, ist eine auf ungedüngten Feuchtwiesen noch gelegentlich anzutreffende Orchideenart.

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Butterberg

Der Butterberg ist eine Bezeichnung für die ständige Überproduktion von Butter in Westeuropa seit Ende der 1970er-Jahre bis 2007 aufgrund staatlicher Eingriffe.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Dammersfeldkuppe

Die Dammersfeldkuppe im bayerischen Landkreis Bad Kissingen und hessischen Landkreis Fulda ist mit nach der Wasserkuppe (Hessen) und vor dem Kreuzberg (Bayern) der zweithöchste Berg der Rhön, einem Mittelgebirge in Bayern, Hessen und Thüringen (Deutschland).

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dinkel

Dinkel (Triticum aestivum subsp. spelta) oder Spelz (auch: Spelt, Fesen, Vesen oder Schwabenkorn), auch Dinkel-Weizen genannt, ist eine Getreideart aus der Gattung des Weizens und ein enger Verwandter des heutigen Weichweizens.

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Drainage (technische Systeme)

Maschinelle Verlegung von Drainagerohren Mit Drainage, auch Dränage, stärker verdeutscht Dränung, bezeichnet man Maßnahmen unter Einsatz technischer Systeme und auch diese Systeme selbst, die Vernässungen an Bauwerken und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entgegenwirken.

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Dreifelderwirtschaft

mini Die Dreifelderwirtschaft war eine seit dem Mittelalter um etwa 1100 n. Chr.

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Echtes Mädesüß

Das Echte Mädesüß (Filipendula ulmaria) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mädesüß (Filipendula) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Eifel

Die Eifel ist ein bis zu hohes und über mehr als 5300 km² sich ausdehnendes Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, das in Belgien und Luxemburg in die Ardennen und das Hohe Venn übergeht und wie diese zum Rheinischen Schiefergebirge gehört.

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Eindeichung

Seedeich mit Vorland (links) in Wesselburenerkoog, Kreis Dithmarschen Eindeichung beschreibt einen Prozess bei der Landgewinnung.

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Einfeldwirtschaft

Einfeldwirtschaft ist ein landwirtschaftliches Bodennutzungssystem, bei dem nur eine Frucht – in Mitteleuropa meist Roggen – über Jahre auf demselben Feld angebaut wurde („ewiger Roggenanbau“).

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Eisenhammer

Luppe grob von Schlackeresten befreit. Ganz im Vordergrund geschieht das Ausschmieden der Luppe unter dem Hammer (Quelle: Agricola, Georgius (1556): De re metallica libri XII. – Basel.) Wasserbetriebener Hammer. Zeichnung aus ''Cours de mécanique'' (1868) von Charles Delaunayhttp://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5724097s/texteBrut Kurz-Biografie Eine Hammerschmiede in Bad Hindelang Hammerschmiede in Dalarna, Schweden Ein Eisenhammer ist ein Handwerksbetrieb zur Herstellung von Schmiedeeisen als Halbzeug und daraus gefertigten Gebrauchsgütern aus der Zeit vor der Industrialisierung.

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Entwässerung

Räumen eines Entwässerungsgrabens 1951 in Mecklenburg Antike griechische Straße aus dem 4. bis 3. Jahrhundert v. Chr. in Porta Rosa, Italien. Die Straße ist gepflastert mit Kalksteinblöcken. Auf beiden Seiten finden sich Entwässerungsrinnen für die Ableitung von Regenwasser. Entwässerung ist ein Begriff der Wasserwirtschaft, gleichermaßen im Bereich der Landeskultur.

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Entwässerungsgraben

Ein Entwässerungsgraben ist ein kulturtechnisches Bauwerk, das als offener Kanal überschüssiges Wasser abtransportiert.

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Eschflur

Delden in den Niederlanden Eine Eschflur ist eine historische Flurform, die vor allem in Nordwestdeutschland und in den angrenzenden Niederlanden verbreitet ist.

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Esparsetten

Die Esparsetten (Onobrychis) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Gründungsmitglieder der EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hieß ein Zusammenschluss europäischer Staaten.

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Exportsubvention

Exportsubventionen sind staatliche Leistungen für Warenexporte, um sonst nicht konkurrenzfähige Waren auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu machen.

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Extensivgrünland

Extensiv-Grünland, Ertrag ca. 60 dt/ha TM bei zwei Nutzungen Extensive Grünlandwirtschaft ist eine Form der Grünlandwirtschaft (Weide- oder Mahdwirtschaft auf anthropogen geschaffenem Grasland) mit geringem Viehbesatz und ohne Düngung.

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Fastenzeit

Pieter Brueghel dem Älteren Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet.

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Feld-Heide-Wechselwirtschaft

Feld-Heide-Wechselwirtschaft ist ein Begriff aus der Landwirtschaft und bezeichnet eine bis zum Ende des 19.

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Feld-Teich-Wechselwirtschaft

Plothener Teiche: Das Pfahlhaus im Hausteich. Die Plothener Teiche zählen zu den großen Teichanlagen, die im Mittelalter und der frühen Neuzeit geschaffen wurden Die Feld-Teich-Wechselwirtschaft ist eine traditionelle Form der Landwirtschaft.

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Feldrain

Feldrain mit herbstlichen Birken in Mecklenburg Feldrain ist ein alter deutscher Begriff für den Randstreifen eines Feldes („Flurgrenze“) sowie für den Übergang zwischen einer Feldterrasse zur nächsten („Stufenrain“).

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Feuchtwiese

Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.

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Fichten

Die Fichten (Picea) bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fischparasit

Fischparasiten sind ein- oder mehrzellige Organismen, deren Wirt Fische sind.

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Flächenstilllegung

Grünlandbrache. Die Flächenstilllegung ist ein agrarpolitisches Instrument, um die Menge landwirtschaftlicher Produkte auf dem Markt zu steuern.

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Flur (Gelände)

Grafenstein Die Flur, baurechtlich auch Freiland, ist in ihrer alten Bedeutung ein Synonym für die Landschaft, heute speziell das offene Gelände an sich, in Abgrenzung zum Wald (Offene Flur, daher auch der Ausdruck „in Wald und Flur“), und umfasst das landwirtschaftlich genutzte Land und diverse Formen des Brachlands.

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Flurbereinigung

Karte der Besitzverhältnisse (jede Farbe repräsentiert einen anderen Besitzer) in der Gemarkung einer Gemeinde vor (oben) und nach (unten) einer Flurbereinigung Karte der Besitzverhältnisse in der Gemarkung einer Gemeinde vor (oben) und nach (unten) einer Flurbereinigung Flurbereinigung oder Flurneuordnung, in Österreich auch Zusammenlegung, Kommassierung, Kommassation oder Umlegung, in der Schweiz auch Güterzusammenlegung, Güterregulierung, Landumlegung oder Arrondierung genannt, bezeichnet die Neueinteilung und Zusammenlegung von zersplittertem land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitz zu größeren und damit effektiver nutzbaren Flächen.

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Flurtypen

Flurtypen und Flurformtypen sind Begriffe der Ordnung, Beschreibung und Interpretation von landwirtschaftlichen Räumen.

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Flussbegradigung

Dolberg. An den Altarmen ist der ursprüngliche Flusslauf zu erkennen. Fahr­rinnen­ver­tief­ung Bei einer Flussbegradigung werden die natürlicherweise vorkommenden Mäander eines Flusses an ihren Hälsen durchstochen.

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Frankenwald

Der Frankenwald ist ein 300 bis hohes und 925 km² großes deutsches Mittelgebirge im Nordosten Frankens (nördliches Bayern).

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Gemarkung

Domänenjagdbezirk Eine Gemarkung (auch Markung, in der Schweiz auch Gemarchen, in Österreich Katastralgemeinde) ist eine Flächeneinheit des Liegenschaftskatasters.

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Gemeinsame Agrarpolitik

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist ein Politikbereich der Europäischen Union.

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Geograph

Als Geograph bzw.

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Geologe

''Der Geologe.'' Gemälde von Carl Spitzweg, ca. 1860. Geologenhammer und Gesteinslupe gehören zu den wichtigsten Hilfsmitteln eines Geologen Als Geologe werden akademisch ausgebildete Naturwissenschaftler oder Techniker bezeichnet, die sich beruflich oder in privater Initiative mit der Geologie und verwandten Wissenschaften oder mit ihrer technischen Anwendung befassen.

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Gerste

Öhrchen Blühende Ähre (4-zeilig) Ährchen Gerstenfeld im Mai Gerstenähren (6-zeilig) Reifende Gerstenähren Die Gerste (Hordeum vulgare) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gersten (Hordeum) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Geschirr (Zugtier)

Belgischer Kaltblüter im Zuggeschirr Das Geschirr oder auch die Schirrung dient dazu, Zugtiere einzuspannen, damit diese beispielsweise eine(n) Karren, Pflug, Schleife, Schlitten oder Wagen gut ziehen können.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Getreidemühle

''Getreidemühle Knecht'' in Obernburg am Main (Jahresvermahlung: ca. 4.500 Tonnen) Moderner Walzenstuhl in einer Mehlmühle Der Begriff Getreidemühle umfasst alle technologischen Prozesse zur Gewinnung von pulverförmigen (mehlartigen) oder auch nur entspelzten oder gequetschten Produkten aus groben, festen pflanzlichen Stoffen, hier einerseits die Aufbereitung von Getreide zu Mehl, Grieß, Dunst und Schrot und andererseits im Rahmen der Schälmüllerei nur die Entspelzung, das Schälen, gegebenenfalls das nachfolgende Quetschen des Getreidekorns.

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Gewann

Insel Reichenau von 1707 mit Gewannflur Gewanne um ein Dorf Die Ausdrücke Gewann (süddeutsch und schweizerisch auch Gewand) und Gewann(e)flur (wahrscheinlich zu althochdeutsch wenden) bezeichnen eine Flurform, die vor allem infolge der zelgengebundenen Dreifelderwirtschaft und des Erbrechts entstand.

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Gewässerschutz

Bärensee bei Kaufbeuren Als Gewässerschutz bezeichnet man die Gesamtheit der Bestrebungen, die Gewässer (Küstengewässer, Oberflächengewässer und das Grundwasser) vor Beeinträchtigungen zu schützen.

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Gründüngung

Bienenweide Artenreiche Begrünung in der Fahrgasse eines Weingartens Wicken als Gründüngung. Durch die dichte Bodenbedeckung werden zugleich Unkräuter unterdrückt Gründüngung bezeichnet das gezielte Anbauen von Pflanzen zur Bodenverbesserung im Acker-, Obst-, Wein- und Gartenbau.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Grünlandhecke

Als Grünlandhecke bezeichnet man die Hecken in durch Weidewirtschaft geprägten Grünland-Landschaften, die bewusst von Menschen angelegt wurden.

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Grenzstandort

Als Grenzstandort werden in der Landwirtschaft im engeren Sinne Flächen bezeichnet, auf denen Ackerbau nicht möglich ist.

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Großseggenried

Großseggenriede werden hauptsächlich aus großen Seggen, wie der Rispen-Segge (''Carex paniculata'') gebildet Innerhalb von großen Schilfbeständen fallen Großseggenriede oft als Flächen niedrigerer Wuchshöhe auf Großseggenriede, auch Großseggensümpfe oder Großseggengesellschaften sind ein Biotoptyp und ein Verband in der Pflanzensoziologie (Niedermoor-Großseggenrieder, Magnocaricion) und bestehen vorwiegend aus größeren Seggen sowie daneben aus wenigen blühenden Niedermoorpflanzen.

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Hafer

Hafer (Avena) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Hainbuche

Die (Gemeine) Hainbuche (Carpinus betulus), auch Weißbuche, Hagebuche oder Hornbaum genannt, gehört zur Gattung der Hainbuchen (Carpinus) aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Hansjörg Küster

Hansjörg Küster (* 1956 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Biologe.

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Haseln

Die Haseln (Corylus) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Hausschaf

Skelettaufbau Lautäußerungen einer Schafsherde Das Hausschaf (Ovis gmelini aries; früher Ovis aries Linné), kurz auch Schaf, ist die domestizierte Form des Mufflons.

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Hausziege

Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere.

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Hänge-Birke

Die Hänge-Birke (Betula pendula) (Syn.: Betula alba, Betula verrucosa), auch Sandbirke, Weißbirke oder Warzenbirke genannt, ist eine sommergrüne Laubbaumart aus der Gattung der Birken (Betula).

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Hülsenfrüchtler

Die Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae; früher: Papilionaceae), auch Leguminosen genannt, sind eine der artenreichsten Pflanzenfamilien und gehören zur Ordnung der Schmetterlingsblütenartigen (Fabales).

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Hecke

Heckenlandschaft im Isarwinkel Eine Hecke (von althochdeutsch: hegga.

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Heckrind

Heckrind-Bulle, Kuh und Kalb Vergleich des rekonstruierten Aussehens des Auerochsen (oben) mit einem durchschnittlichen Heckrind (unten) Das Heckrind, oft unzutreffend als „Auerochse“ oder als eine „Rückzüchtung“ desselben bezeichnet, ist eine in den 1920er Jahren entstandene Hausrinderrasse.

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Heide (Landschaft)

Dünenheide auf Hiddensee: Beispiel für eine Heidelandschaft mit natürlicher (Dünenvegetation) und anthropogener (Überweidung) Entstehungsgeschichte Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp und benannte ursprünglich das vom Menschen unbebaute Land, später auch eine schlechthin unfruchtbare, nicht urbar zu machende Landschaft.

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Heidschnucke

Graue Gehörnte Heidschnucke Porträt Heidschnuckenherde auf der Heide bei Schneverdingen Fritz Grebe: ''Heidschnucken'' Heidschnucken sind eine höchst genügsame Schafrasse.

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Herbizid

Herbizide (‚Kraut‘, ‚Gras‘ und lat. caedere ‚töten‘) oder Unkrautbekämpfungsmittel sind Substanzen, die störende Pflanzen abtöten sollen.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochstaudenflur

Hochstaudenflur mit Wasserdost und Gilbweiderich, wichtiges Nahrungshabitat für Schmetterlinge, Nordwestdeutschland. Hochstauden- und Lägerfluren sind von hoch wachsenden, mehrjährigen krautigen Pflanzen bestandene Flächen.

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Hufe

Die Hufe, in Süddeutschland Hube, in der Schweiz Hubel genannt, bezeichnet sowohl die Hofstelle, das Eigentumsrecht und die Nutzungsrechte an der Allmende, die einem Mitglied der bäuerlichen Gemeinde zustanden, als auch die von ihm bewirtschaftete Fläche (siehe auch Hubengut).

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Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

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Hundsrose

Die Hundsrose (Rosa canina), auch Hunds-Rose, Heckenrose, Heiderose oder Hagrose genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Hutzwang

Hutzwang bezeichnet den Zwang, Vieh nicht individuell zu hüten, sondern dieses nur in der Gemeindeherde weiden zu lassen.

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Infiltrationsrate

Erosionsanfälligkeit Die Infiltrationsrate beschreibt, welches Wasservolumen ein Boden je Zeitspanne aufnehmen kann.

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Insektizid

Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).

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Johannes Müller (Geograph)

Johannes Müller (* 19. Februar 1959 in Karlsruhe) ist ein deutscher Geograph, Geologe und Botaniker.

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Justus von Liebig

128px Justus Liebig, ab 1845 Freiherr von Liebig (* 12. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München.

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Kartoffel

Nicola Illustration Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Kiefern

Die Kiefern, Föhren, Sjüren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta).

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Klee

Klee (Trifolium) ist eine 245 Arten umfassende Pflanzengattung.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Klimaxvegetation

Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Konik

Das Konik (aus dem Polnischen: Pferdchen, kleines Pferd) ist eine Ponyrasse aus dem mittel- und osteuropäischen Raum.

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Kopfweide

Junge Kopfweide Alte Kopfweiden in Nordvorpommern Wappen von Zechin (Märkisch-Oderland) Als Kopfweide bezeichnet man eine Weide, deren Stamm als Jungbaum auf einer Höhe von etwa 1 bis 3 Metern eingekürzt wurde und deren Zweige in der Folge regelmäßig beschnitten werden (Schneitelung).

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Krähenbeeren

Schwarze Krähenbeere (''Empetrum nigrum'') mit blauschwarzen Steinfrüchten Schwarze Krähenbeere (''Empetrum nigrum'') in Alaska Rote Krähenbeere (''Empetrum rubrum'') im Nationalpark Torres del Paine Die Krähenbeeren (Empetrum) sind eine Pflanzengattung, die heute zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae) gerechnet werden, in der Vergangenheit aber als selbständige Familie Krähenbeerengewächse (Empetraceae) angesehen wurden.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Kulturtechnik

Kulturtechniken sind kulturelle und technische Konzepte zur Bewältigung von Problemen in unterschiedlichen Lebenssituationen.

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Landnutzung

Globale Verteilung der Landnutzung. Als Landnutzung (auch Flächennutzung) wird die Art der Inanspruchnahme von Böden und Landflächen (Teilen der festen Erdoberfläche) durch den Menschen bezeichnet.

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Landwirt

Modernes landwirtschaftliches Gespann Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit einem Wasserbüffel als Zugtier Arbeiter in einem Reisfeld, Bangladesch Landwirt, auch Bauer (von mittelhochdeutsch gebûre „Mitbewohner, Nachbar, Dorfgenosse“), veraltet Ökonom, ist ein Beruf der Landwirtschaft.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Lüneburg

Blick vom „Kalkberg“ nach Osten auf die Lüneburger Innenstadt mit den drei Hauptkirchen Rathaus Lüneburg, barocke Marktplatzfassade Industrie- und Handelskammer Die Hansestadt Lüneburg (niederdeutsch Lünborg, Lümborg, englisch Lunenburg, lateinisch Luneburgum oder Lunaburgum, altsächsisch Hliuni, polabisch Glain) ist eine große Mittelstadt im Nordosten von Niedersachsen und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes.

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Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover.

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Lesesteinhaufen

Lesesteinhaufen, Naturlehrpfad Netzen, Brandenburg Offiziell beschilderter Lesesteinplatz auf der Schwäbischen Alb Lesesteinhaufen (Röjningsröse) wurden aus Lesesteinen aufgeschichtet, die bei der Bestellung der landwirtschaftlichen Nutzflächen störten, besonders durch Pflügen an die Oberfläche wanderten und daher von Hand abgesammelt (gelesen) wurden.

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Lippe (Fluss)

Die Lippequelle in Bad Lippspringe, rechts die Burg ''Odins Auge'', ein besonders markanter Quelltopf der Lippequelle Lippe in Lippstadt Mäandrierende Lippe zwischen Lippborg und Schmehausen Lippeschleuse Uentrop am Haus Uentrop in Lippborg Lippe zwischen Werne und Bergkamen Lippe bei Werne, Blick von Westen, links im Hintergrund die Stadt Werne Die Lippe westlich von Lünen Die Lippe ist ein 220 km langer rechter Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen mit einem Einzugsgebiet von 4.889,9 km².

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Luzerne

Die Luzerne (Medicago sativa), auch Saat-Luzerne, Alfalfa, Schneckenklee oder Ewiger Klee,, genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schneckenklee (Medicago) in Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

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Magdeburger Börde

Die Landschaften nördlich des Harzes mit der Magdeburger Börde im Nordosten Die Magdeburger Börde ist eine für ihre ertragreichen Schwarzerden bekannte Bördelandschaft unmittelbar westlich Magdeburgs in Sachsen-Anhalt und ist Teil der Planungsregion Elbe-Börde-Heide.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Mäuse

Die Mäuse (Mus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).

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Münsterland

Das Münsterland ist eine Region im nordwestlichen Westfalen im Land Nordrhein-Westfalen.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Megaherbivorenhypothese

Weidendes Pferd im „New-Forest-Nationalpark“ Schutzgebiet Oostvaardersplassen, das durch die Beweidung mit Megaherbivoren offengehalten wird Die Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren (von altgriech. mega ‚groß‘, lat. herba ‚Kraut‘ und vorare ‚verschlingen‘) – auf die potenzielle natürliche Vegetation (insbesondere von Waldland) sowie die Landschaftsstruktur.

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Melioration

Melioration, teils auch Meliorisation, ist ein Begriff der Bodenkunde, Landschaftspflege und Wasserwirtschaft, der innerhalb der deutschsprachigen Staaten unterschiedliche Verwendung findet.

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Milchproduktion

Milchproduktion oder Milchviehhaltung ist in der Landwirtschaft die Haltung von Vieh zur Produktion von Milch, bezeichnet als Milchvieh.

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Mineraldünger

Kalksalpeter mit 15,5 % Stickstoff (davon 14,4 % Nitratstickstoff und 1,1 % Ammoniumstickstoff) Im Mineraldünger (auch anorganischer Dünger genannt) liegen die düngenden Stoffe meist in Form von Salzen vor.

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Mischwald

Buchen-Kiefernmischwald auf den Marburger Lahnbergen Herbst im Mischwald Lkr. Oberallgäu Mischwald ist ein vorwiegend umgangssprachlich verwendeter Begriff für Wälder, in denen mehrere Baumarten z. B.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Monokultur

Als Monokultur (von und ‚Anbau, Pflege‘) werden landwirtschaftliche, gartenbauliche oder forstwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen ausschließlich eine einzige Nutzpflanzenart über mehrere Jahre hintereinander angebaut wird (siehe auch Einfeldwirtschaft).

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Moorheide (Biotoptyp)

Weißem Schnabelried (''Rhynchospora alba'') Moorheiden sind von Zwergsträuchern (Chamaephyten) der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae) geprägte Folgegesellschaften auf sauren, nährstoffarmen, (wechsel-)nassen Torfböden teilentwässerter Regenmoore (Degenerationsstadien).

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Moorschnucke

Die Moorschnucke, auch Weiße Hornlose Heidschnucke, lat.

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Mutterkuh

Mutterkuhherde in Mecklenburg, Deutschland Kalb mit Mutterkuh in Frankenfels, Österreich Eine Mutterkuh ist ein weibliches Hausrind, das in der Regel nicht zur Milchproduktion gehalten wird, sondern sein Kalb aufzieht.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Neckar

Der Neckar ist ein Nebenfluss des Rheins in Deutschland von 362 km Länge – mit dem längeren Oberlauf Eschach sogar von 380 km – der mit seinem annähernd 14.000 km² großen Einzugsgebiet den zentralen Teil Baden-Württembergs entwässert.

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Neuzeit

alternativtext.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.

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Nordwestdeutschland

Positionskarte von Nordwestdeutschland (Länder Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg) mit Gewässern Als Nordwestdeutschland wird meist der westliche Teil von Norddeutschland bezeichnet, politisch z. B. die Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen.

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Oberbayern

Regierung von Oberbayern Oberbayern ist sowohl ein Bezirk (dritte kommunale Ebene) als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk in Bayern.

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Oberrheinische Tiefebene

Rheinischen Schiefergebirges. Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.

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Oberschwaben

Ungefähre Lage Oberschwabens genordete Karte – Norden ist rechts) Als Oberschwaben oder Schwäbisches Oberland wird die ungefähr ein Dreieck bildende Landschaft zwischen dem Südrand der Schwäbischen Alb, dem Bodensee und dem Lech bezeichnet.

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Obst

Obstkorb Obst ist ein Sammelbegriff für für den Menschen roh genießbare, meist wasserhaltige Früchte oder Teile davon (beispielsweise Samen), die von Bäumen, Sträuchern und mehrjährigen Stauden stammen.

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Obstbaum

Süßkirsche (Baum des Jahres 2010) ist ein in Europa häufig anzutreffender Obstbaum Obstbäume sind Bäume, die Obst – vorwiegend roh essbare Früchte – tragen.

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Odenwald

Lage des Odenwaldes in Deutschland Erbach Buchen Mosbach Die Margarethenschlucht liegt im Sandstein-Odenwald Der Odenwald ist ein bis hohes Mittelgebirge in Südhessen (Hessen), im nördlichen Baden (Baden-Württemberg) und in Unterfranken (Bayern).

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Oostvaardersplassen

Das Naturentwicklungsgebiet Oostvaardersplassen liegt am nordwestlichen Rand der Provinz Flevoland zwischen Lelystad und Almere, unweit von Amsterdam in den Niederlanden.

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Papiermühle

Papiermühle mit Papiermacher beim Schöpfen aus der Bütte Eine Papiermühle ist ein gewerblicher Betrieb zur Herstellung von Papier.

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Pestizid

Tunnelspritzgerät in einem Weingarten bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels. Tunnelspritzvorrichtungen reduzieren die Spritzbrühenverluste mit Hilfe der tunnelförmigen Umhüllung des Rebstockes (mit Rückführung der aufgefangenen Spritzflüssigkeit). Pestizid (von ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat. caedere ‚töten‘) ist eine aus dem englischen Sprachgebrauch übernommene Bezeichnung für Chemikalien und Mikroorganismen, mit der als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen, Viren und Viroide getötet, vertrieben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung gehemmt werden können.

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Pfeifengräser

Die Pfeifengräser (Molinia) sind eine Pflanzengattung der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Pferch

Pferch, in dem Ponys gezeigt werden Hamarsrétt, Schafspferch auf der isländischen Vatnsnes-Halbinsel Fast völlig intakte kleinräumige Pferchanlage im Umfeld des Maurerkogels in den Kitzbüheler Alpen Großflächige Pferchanlage im Großglocknergebiet, die unter kluger Einbindung eines natürlichen Felsbandes und einer natürlichen Halbhöhle (Viehunterstand) errichtet wurde Ein Pferch (mittelniederdeutsch perk, mittelniederländisch par(ri)c, per(ri)c, mundartlich je nach Region Pförch oder auch Pfrenga (Salzburger Pinzgau)) oder Korral ist eine Einfriedung einer meist kleineren Fläche zur vorübergehenden Sammlung von Nutztieren in freier Natur.

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Pflanzenschutzmittel

Unimog 427 bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels Die Applikation eines Pflanzenschutzmittels kann auch in der Nacht erfolgen, wenn während des Tages der Wind zu stark ist oder die Tagestemperatur zu hoch ansteigt. Pflanzenschutzmittel (PSM) sind Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel, die überwiegend zum Schutz von Nutzpflanzen ausgebracht werden.

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Plaggendüngung

Die Besenginsterheide in der Eifel entstand durch Wechselwirtschaft mit Plaggendüngung Als Plaggendüngung (auch Plaggenwirtschaft oder Eschkultur) bezeichnet man eine heute nicht mehr angewendete Form der Bewirtschaftung von leistungsschwachen Böden, die vor allem in Norddeutschland und den angrenzenden Gebieten mindestens seit der Eisenzeit bis zur industriellen Revolution verbreitet war.

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Planebruch

Die Gemeinde Planebruch liegt im Landkreis Potsdam-Mittelmark (Brandenburg) und wird vom Amt Brück verwaltet.

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Plantage

Selve auf Korsika, Region Niolu Kaffeeplantagen auf Hawaii Bananen-Plantage in Costa Rica Eine Plantage ist ein forst- oder landwirtschaftliches Großunternehmen, das sich auf die Erzeugung eines Agrarproduktes (Monokultur) für den Weltmarkt spezialisiert hat.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Raubwürger

Der Raubwürger (Lanius excubitor), zuvor Nördlicher Raubwürger, ist eine etwa amselgroße Vogelart aus der Gattung Lanius und der Familie der Würger (Laniidae).

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Röhricht

Schilf am Plauer See (Mecklenburg) Röhricht bezeichnet ein Biotop im Ökosystem See und eine Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.

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Reblaus

Die Reblaus (Daktulosphaira vitifoliae, Syn.: Viteus vitifoliae) ist eine Pflanzenlaus aus der Familie der Zwergläuse (Phylloxeridae).

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Redder

Siek, (Kreis Stormarn) Redderlandschaft am östl. Stadtrand von Delmenhorst, Ortsteil Tannen Ein Redder ist ein Weg, der beidseitig von einer Hecke oder einem Knick begrenzt wird.

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Reh

Das Reh (Capreolus capreolus), zur Unterscheidung vom Sibirischen Reh auch Europäisches Reh genannt, ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche.

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Rhön

Die Rhön ist ein etwa 1500 km² großes Mittelgebirge im Grenzgebiet der deutschen Länder Bayern, Hessen und Thüringen.

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Rheinisches Schiefergebirge

314x314px Zentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück durch die Flussläufe von Rhein, Mosel und Lahn 314x314px Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland (Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland).

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Rieselfelder Münster

Rieselfelder aus der Luft Verlandungszonen und Wasserflächen in den Rieselfeldern Stauwehr zur stetigen Versorgung der Rieselfelder mit Wasser Die Rieselfelder Münster sind ein Europäisches Vogelschutzgebiet auf dem Gebiet ehemaliger Verrieselungsflächen für die Abwässer der westfälischen Stadt Münster.

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Roggen

''Secale cereale'' Roggenfeld Roggen (Secale cereale) ist eine in den gemäßigten Breiten verbreitete Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Rothirsch

Hirschkuh Jungtier Der Rothirsch (Cervus elaphus) ist eine Art der Echten Hirsche.

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Sauerland

Das Sauerland ist eine Mittelgebirgsregion in Westfalen und, je nach Definition, zum Teil auch in Hessen.

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Sägewerk

Ein Sägewerk (regional auch Säge, Sägemühle, Sägerei (CH), Schneidemühle, Bordmühle, Brettmühle oder Brettsäge genannt) ist ein Betrieb, der von der Forstwirtschaft angeliefertes Rundholz zu Brettern, Kanthölzern und Balken verarbeitet.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schlehdorn

Der Schlehdorn (Prunus spinosa), auch Schlehendorn, (Gemeine) Schlehe, Sauerpflaume, Heckendorn, Schwarzdorn oder Deutsche Akazie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus, die zur Tribus der Steinobstgewächse (Amygdaleae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Schwalbenwurz-Enzian

Der Schwalbenwurz-Enzian (Gentiana asclepiadea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Enzian (Gentiana) in der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae).

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Schwarzwald

Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Siebengebirge

Siebengebirge aus nordwestlicher Ansicht. 1: Oelberg. 2: Lohrberg. 3: Löwenburg. 4: Nonnenstromberg. 5: Petersberg. 6: Wolkenburg 7: Drachenfels Das Siebengebirge ist ein rechtsrheinisches, südöstlich von Bonn, im östlichen Stadtgebiet der Städte Königswinter und Bad Honnef gelegenes Mittelgebirge, das aus mehr als 50 Bergen und Anhöhen besteht.

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Soest

Haarstrang aus gesehen. Im Hintergrund die ca. 20 km entfernten Beckumer Berge. Kirchen von links nach rechts: St. Petri, St. Pauli, St. Patrokli und Wiesenkirche Bronzemodell der Innenstadt, Tastmodell für Sehbehinderte am Petrikirchplatz vor dem Rathaus, Blick von Norden auf den ottonischen Kern Soest (gesprochen mit Dehnungs-e;, westfälisch Saust) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Spessart

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.

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Steinkauz

Der Steinkauz (Athene noctua) ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae).

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Streu (Ökologie)

Zersetzung Streu ist der Bestandsabfall der Vegetation, der weitgehend unzersetzt der Bodenoberfläche aufliegt und dort die Streuschicht bildet.

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Streuobstwiese

Streuobstwiese Streuobstwiese im Frühling Apfelbäume auf einer Streuobstwiese im Herbst Moseltalbrücke Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Teich

Dorfangers in Apetlon im Burgenland Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf.

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Teichwirtschaft

Karpfenteiche der Bowlake Fish Farm in Großbritannien Als Teichwirtschaft bezeichnet man die Fischzucht von Binnenfischen mit herkömmlichen Methoden.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thurner Hof

Das Fachwerkhaus des Thurner Hofs, im Februar 2008 Thurner Hof, Ansicht von Nordwesten Der Thurner Hof ist ein in Köln-Dellbrück gelegener Gutshof und ehemaliger Rittersitz, der aus dem Herrenhaus an der Südostecke, einer vierflügeligen Hofanlage und einem Eckturm (dem „Türmchen“) an der Nordwestecke besteht.

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Tierhaltung

Tierhaltung, altes Ägypten Romantische Darstellung der Tierhaltung im Alpenraum um 1860 Tierhaltung bezeichnet die eigenverantwortliche Sorge des Menschen für ein Tier, über das er die tatsächliche oder rechtliche Verfügungsgewalt hat.

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Tiermedizin

Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.

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Tragik der Allmende

Tragik der Allmende (engl. tragedy of the commons), Tragödie des Allgemeinguts, Allmendeklemme oder Allmendeproblematik bezeichnet ein sozialwissenschaftliches und evolutionstheoretisches Modell, nach dem frei verfügbare, aber begrenzte Ressourcen nicht effizient genutzt werden und durch Übernutzung bedroht sind, was auch die Nutzer selbst bedroht.

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Transhumanz

Hohen Atlas Marokkos Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend für den Markt produzierende Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften oder halbnomadischen Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Klimazonen oder Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten.

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Triebweg

Reste eines spätmittelalterlichen Triebweges im Steigerwald Grenzstein zum Triebweg aus dem 16. Jahrhundert Eldagsen Triebweg, auch Treibweg, Viehweg, Herdweg oder Triftweg bzw.

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Trittschaden

DIN Trittschäden, auch Vertritt, entstehen durch Betreten von empfindlichen Untergründen durch Menschen oder Tiere.

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Trockenmauerwerk

Alter Römerweg in Kolbnitz, Österreich Natursteinmauer ''(cortina)'' bei Peñausende, Provinz Zamora, Spanien Kraggewölbebau Chozo de la Cuesta de la Carlota Gartenbau Bau einer Trockenmauer mit „Hinterschlag“ (Hintermauerung) Trockenmauerwerk (auch „Klaubsteinmauerwerk“)Julius Steckmeister: badische-zeitung.de, 24.

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Unterfranken

Unterfranken liegt im Nordwesten Bayerns im fränkischen Teil des Freistaats und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk.

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Verbiss

FichteAls Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen.

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Verbuschung

Verbuschung wird die Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen in potenziell waldfähigen Offenlandbiotopen (etwa anthropogen entstandene Wiesen, Heiden, Almen und Magerrasen, aber auch in natürlichen Mooren und Savannen) genannt.

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Verkehrsweg

Schienenweg als Teil des Verkehrswegenetzes Verkehrswege sind Wege, die dem öffentlichen Verkehr dienen.

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Vertragsnaturschutz

Unter Vertragsnaturschutz versteht man eine Strategie der Naturschutzbehörden, die Kulturlandschaft oder bestimmte Lebensräume für Tiere und Pflanzen im freiwilligen Zusammenwirken mit Grundstücksbesitzern zu erhalten.

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Viehbesatz

Wallis Viehbesatz (kurz Besatz) oder auch Bestoßung (kurz Bestoß) ist ein landwirtschaftlich-ökologisches Maß für die Anzahl von Nutztieren im Verhältnis zu der für diese Tiere genutzten Agrarfläche, auf der beispielsweise ihr Futter erzeugt wird.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Wacholder

Illustration aus ''Köhler's Medizinalpflanzen'' des Sadebaumes (''Juniperus sabina'') Illustration aus ''The cypress and juniper trees of the Rocky Mountain region'', 1915 des Alligator-Wacholder (''Juniperus deppeana'') Die Wacholder (Juniperus) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Cupressoideae innerhalb der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

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Wacholderheide

Wacholderheide im Lampertstal bei Alendorf in der Eifel Schwäbischen Alb Großen Lauter, nördlich von Buttenhausen Wacholderheide ist eine allgemeine Bezeichnung für heideartige Biotoptypen, bei denen – unabhängig von den dort vorkommenden Pflanzengesellschaften – der Wacholder das Landschaftsbild prägt.

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Waldgesellschaften Mitteleuropas

Bergischen Land Waldgesellschaften Mitteleuropas ist der Überbegriff für alle Waldtypen Mitteleuropas, die nach ihrer jeweils charakteristischen Artenzusammensetzung differenziert werden.

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Waldhufendorf

Waldhufendorf Das Waldhufendorf ist eine ländliche Siedlungsform, die typischerweise in Rodungsgebieten auftritt und die sich durch einen regelmäßigen Grundriss auszeichnet.

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Wallhecke

Knicks mit Überhältern bei Lauenburg Auf den Stock gesetzter Knick, nur noch Wall und Überhälter bei Reinbek, 2004 Knicklandschaft in Ostfriesland, 2010 Heckenlandschaft vom Flugzeug aus gesehen Wallhecke (auch Knick, Knicke, Knicks, Över oder Öwer) ist eine Bezeichnung für von Gehölzen bewachsene, meist künstlich errichtete Erd-, Stein- oder Torfwälle in Mitteleuropa.

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Wasserpflanze

Weißen Seerose (''Nymphaea alba''). Querschnitt eines Schwimmblattes von Nymphaea alba, Feinschnittpräparat, Durchlicht bei 400×. E1: obere Epidermis, E2: untere Epidermis, P: Palisadengewebe, B: Leitbündel, M: Schwammgewebe, I: Interzellularraum, S: Sklerenchym.. Seerose (''Nymphaea''). Wasserpflanzen oder Hydrophyten (aus und φυτόν phytón ‚Pflanze‘) sind Pflanzen, die ganz oder teilweise unter Wasser leben.

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Wasserrad

Oberschlächtiges Wasserrad im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Neuhausen (Schweiz) Sägemühle (links) und Getreidemühle (rechts) jeweils mit eigenem oberschlächtigen Wasserrad. Luttermühle am Weesener Bach, Hermannsburg, um 1960 Ein Wasserrad, oft auch Mühlrad genannt, ist eine Wasserkraftmaschine, die die potentielle oder kinetische Energie des Wassers nutzt, um Wassermühlen aller Art, Generatoren von kleinen Wasserkraftwerken, Wasserschöpfwerke oder Arbeitsmaschinen anzutreiben.

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Wechselwirtschaft

Wechselwirtschaft ist ein Begriff aus der Agrarwissenschaft und bezeichnet alle Bodennutzungssysteme, bei denen eine ein- oder mehrjährige intensive ackerbauliche Nutzung sich mit einer mehr- oder langjährigen Nutzung als Grünland, Wald oder einer anderen extensiven Nutzungsformen abwechseln.

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Weißdorne

Die Weißdorne (Crataegus) sind eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse (Pyrinae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Weidewirtschaft

Rinder auf einer Hochalm in den Alpen Weidekoppel mit traditioneller Umzäunung Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren.

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Weizen

Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet.

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Wildschwein

Zwei Wildschweine im Schnee Das Wildschwein (Sus scrofa), jägersprachlich Schwarzwild genannt, ist ein Paarhufer in der Familie der Echten Schweine und die Stammform des Hausschweins.

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Wisent

Der Wisent oder Europäische Bison (Bos bonasus; häufig auch Bison bonasus) ist eine europäische Rinderart (Bovini).

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Zauche

Die Zauche ist eine Hochfläche und ein dünnbesiedeltes Landschaftsgebiet in Brandenburg.

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Zoochorie

Pedaliaceae). Die Widerhaken dienen epizoochorer Ausbreitung Zoochorie (von und de) ist die Ausbreitung von Diasporen (z. B. Samen) verschiedener Pflanzen durch Tiere (Tierausbreitung).

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Zuchtform (Obstgehölze)

Apfelbaum (Hochstamm), Winterrambur Der Begriff Zuchtform bezieht sich auf die sichtbare Wuchsform der betreffenden Obstgehölze.

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Zugtier

Eselskarre in Namibia 2014 Ein Zugtier ist ein Nutztier zum Verrichten von ziehenden Arbeiten.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zwillbrocker Venn

Das Zwillbrocker Venn ist ein Wald-, Moor-, Feuchtwiesen- und Gewässergebiet im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen, unmittelbar an der Grenze zu den Niederlanden.

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Leitet hier um:

Extensive Bewirtschaftung.

AusgehendeEingehende
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