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Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose und Multiple Sklerose

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose und Multiple Sklerose

Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose vs. Multiple Sklerose

Die MS-Diagnosekriterien werden in der Neurologie zur Diagnose der multiplen Sklerose verwendet. Die Multiple Sklerose (MS) oder Encephalomyelitis disseminata (ED) ist eine chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung mit sehr unterschiedlichen Verlaufsformen, weshalb sie auch als die „Krankheit mit tausend Gesichtern“ bezeichnet wurde.

Ähnlichkeiten zwischen Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose und Multiple Sklerose

Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose und Multiple Sklerose haben 9 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Demyelinisation, Evozierte Potentiale, Gadolinium, Klinisch isoliertes Syndrom, Liquor cerebrospinalis, Magnetresonanztomographie, Oligoklonale Banden, Subarachnoidalraum, Zentralnervensystem.

Demyelinisation

Demyelinisation, auch Entmarkung genannt, bezeichnet den Verlust von Myelinscheiden.

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Evozierte Potentiale

Evozierte Potentiale (lateinisch evocare, „herbeirufen“, „hervorrufen“ und potentia, „Stärke“, „Macht“) sind Potentialunterschiede im Elektroenzephalogramm (EEG), welche durch eine Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nervs ausgelöst werden.

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Gadolinium

Gadolinium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Gd und der Ordnungszahl 64.

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Klinisch isoliertes Syndrom

Ein klinisch isoliertes Syndrom (KIS, engl. clinically isolated syndrome, kurz CIS) ist eine neurologische Funktionsstörung, die sich auf die demyelinisierende Schädigung eines oder (seltener) mehrerer Orte im Zentralnervensystem (ZNS) zurückführen lässt.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Oligoklonale Banden

Der Begriff der oligoklonalen Banden (Abkürzung OKB bzw. engl. OCB) spielt in der Diagnostik des Nervenwassers (Liquor cerebrospinalis) eine Rolle.

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Subarachnoidalraum

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose und Multiple Sklerose

Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose verfügt über 16 Beziehungen, während Multiple Sklerose hat 330. Als sie gemeinsam 9 haben, ist der Jaccard Index 2.60% = 9 / (16 + 330).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Diagnosekriterien der Multiplen Sklerose und Multiple Sklerose. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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