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Braunschweiger Friedenskongress

Index Braunschweiger Friedenskongress

Norddeutscher Kriegsschauplatz zwischen 1711 und 1715 Der Braunschweiger Friedenskongress von 1712 bis 1714 waren gescheiterte Friedensverhandlungen unter Führung des Kaisers Karl VI. zur Beendigung des Großen Nordischen Krieges.

24 Beziehungen: Braunschweig, Bremen-Verden, Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim, Dänemark, Friede von Utrecht, Georg I. (Großbritannien), Großer Nordischer Krieg, Heiliges Römisches Reich, Karl VI. (HRR), Königreich Großbritannien, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Mecklenburg, Norddeutschland, Nordeuropa, Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover, Republik der Vereinigten Niederlande, Sachsen-Polen, Schleswig-Holstein-Gottorf, Schwedisch-Pommern, Schwedisches Reich, Vertrag von Schwedt, Zarentum Russland, 1712, 1714.

Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Bremen-Verden

Die administrativ vereinigten Herzogtümer Bremen und Verden bildeten ein Reichsterritorium im Elbe-Weser-Dreieck im Bereich der heutigen Landkreise Cuxhaven, Stade, Rotenburg (Wümme), Harburg, Osterholz, eines kleinen Teils des heutigen Landkreises Heidekreis und Verden sowie im Bereich der heutigen Stadt Bremerhaven und einiger Gebiete, die heute zum Stadtgebiet Bremens und Hamburgs gehören.

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Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim

Damian Hugo Kardinal von Schönborn (Porträt) Altarbild in Pfarrkirche Gaibach um 1745, es zeigt drei ein­fluss­reiche Generationen aus dem Hause Schönborn, darunter mittig, mit rotem Kardinals­birett und Deutsch­ordens­kreuz, Damian Hugo Philipp Als Kardinal und Fürstbischof von Speyer Damian Hugo Philipp Reichsgraf von Schönborn-Buchheim (* 19. September 1676 in Mainz; † 19. August 1743 in Bruchsal) war ab 1719 Fürstbischof von Speyer, ab 1721 Kardinal und ab 1740 Fürstbischof von Konstanz.

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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Friede von Utrecht

Preußische Gewinne (Teile Obergelderns) Der Friede von Utrecht umfasst mehrere zum Ende des Spanischen Erbfolgekriegs im niederländischen Utrecht geschlossene Friedensverträge, die Schlussakte wurde am 11.

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Georg I. (Großbritannien)

rahmenlos Georg I. (englisch George I) – geboren als Herzog Georg Ludwig von Braunschweig-Lüneburg – (* im Leineschloss, Hannover, Fürstentum Calenberg; † im Schloss Osnabrück, Hochstift Osnabrück)Sofern nicht ausdrücklich benannt, betreffen die Datumsangaben dieses Artikels den in Großbritannien noch bis 1752 geltenden Julianischen Kalender; in Kurhannover wurde dagegen bereits 1700 der Gregorianische Kalender eingeführt.

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Großer Nordischer Krieg

Der Große Nordische Krieg war ein in Nord-, Mittel- und Osteuropa in den Jahren 1700 bis 1721 geführter Krieg um die Vorherrschaft im Ostseeraum.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Königreich Großbritannien

Das Königreich Großbritannien entstand am 1.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.

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Nordeuropa

Ständigen Ausschusses für geografische Namen zur Abgrenzung Nordeuropas (grün) UN-Einteilung Europas (Nordeuropa blau) Norwegen, Schweden, Finnland, Estland und Lettland im Winter Nordeuropa ist ein zusammenfassender Begriff für alle nördlich gelegenen Länder Europas.

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Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover

Act of Settlement, mit dem die protestantische Thronfolge auf dem englischen Königsthron geregelt wurde Karte von Großbritannien (dunkelgrün), Irland und Hannover (hellgrün) 1789 Die Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover bestand von 1714 bis 1837.

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Republik der Vereinigten Niederlande

Die Republik der Vereinigten Niederlande, auch Republik der Sieben Vereinigten Niederlande, auch (Sieben) Vereinigte Provinzen, häufig nur Vereinigte Niederlande (Verenigde Nederlanden, lateinisch Belgica Foederata), im Deutschen auch Generalstaaten genannt, war ein frühneuzeitliches Staatswesen auf dem Gebiet der heutigen Niederlande.

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Sachsen-Polen

Wappen von Polen-Litauen während der Herrschaft der Wettiner Der Begriff Sachsen-Polen bezeichnet die von 1697 bis 1706 und von 1709 bis 1763 bestehende Personalunion zwischen dem wettinischen Kurfürstentum Sachsen und der Adelsrepublik bzw.

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Schleswig-Holstein-Gottorf

Das herzogliche Haus Schleswig-Holstein-Gottorf (oder auch Schleswig-Holstein-Gottorp), ab 1720 nur noch Holstein-Gottorf, war eine Nebenlinie des Hauses Oldenburg.

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Schwedisch-Pommern

Großes Neunfeldriges Wappen von Pommern Blaeu-Atlas'') Schwedisch-Pommern war der westliche Teil des Herzogtums Pommern, mit dem infolge der Teilung Pommerns nach dem Aussterben des Greifenhauses im Westfälischen Frieden 1648 der König von Schweden innerhalb des Heiligen Römischen Reichs belehnt worden war.

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Schwedisches Reich

Expansion des schwedischen Reichs 1560–1660 Entwicklung des schwedischen Imperiums im frühmodernen Europa (1560–1815) Kolonien in Nordamerika, Karibik und Afrika Schwedisches Reich (auch Sveriges stormaktstid, übersetzt „Schwedens Großmachtzeit“) bezeichnet den in der schwedischen Historiographie üblichen Begriff für das Herrschaftsgebiet des Landes im 17. Jahrhundert.

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Vertrag von Schwedt

Europa im Jahr 1701 Der Vertrag von Schwedt wurde am 6.

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Zarentum Russland

Zarentum Russland oder Zarenreich Russland (transkribiert Russkoje zarstwo) war die offizielle Bezeichnung des russischen Staates zwischen 1547, als sich Iwan IV. zum Zaren krönen ließ, und 1721, als Peter I. den lateinischen Titel des Imperators (Kaisers) annahm und sein Land in Russisches Kaiserreich umbenannte.

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1712

Keine Beschreibung.

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1714

Der Krieg im Ostseeraum 1709–21.

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Braunschweiger Kongress.

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