62 Beziehungen: Acylgruppe, Airbag, Alexander Filippou, Alkalimetalle, Alkylgruppe, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Arylgruppe, Atmungskette, Blei(II)-acetat, Bleiazid, Bleitrinitroresorcinat, Bor, Bortriazid, Carbonsäureazide, Curtius-Reaktion, Cytochrom-c-Oxidase, Delokalisierung, Dextrine, Elementarladung, Enzym, Erdalkalimetalle, Gabriel-Synthese, Hartree-Fock-Methode, Initialzündung, Insulin, Iod-Azid-Reaktion, Journal of the American Chemical Society, Konservierungsmittel, Kupfer(II)-azid, Lithiumaluminiumhydrid, Lithiumazid, Mesomerie, Methylazid, Molekülorbitaltheorie, Natriumazid, Nitrene, Oktettregel, Organische Chemie, Partialladung, Pseudohalogene, Salze, Schutzgruppe, Schwefel, Schwermetalle, Silberazid, Silicium, Siliciumtetraazid, Staudinger-Reaktion, Stefan Bräse, Stickstoff, ..., Stickstoffwasserstoffsäure, Sulfide, Tetraazidomethan, The Journal of Organic Chemistry, Thioether, Triphenylphosphan, Valenzbindungstheorie, Walter de Gruyter (Verlag), Zeitschrift für Naturforschung B, Zelle (Biologie), Zidovudin, 1,3-Dipolare Cycloaddition. Erweitern Sie Index (12 mehr) »
Acylgruppe
Acylrest ('''blau''') als Teil eines Moleküls (links oben), Acyliumion, Acylradikal (oben rechts) sowie als Strukturelement in einem Aldehyd (links unten), Ester und Carbonsäureamid (rechts unten). (R1, R2, R3.
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Airbag
Schaumodell Airbags Suzuki Alto (Rechtslenker) Schaumodell Airbags Ford C-Max Erschlaffter Fahrerairbag nach einem Unfall Ein Airbag (von), Prallkissen oder SRS (Supplemental Restraint System) ist ein Teil des Insassenrückhaltesystems von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen.
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Alexander Filippou
Alexander Constantin Filippou (* 19. August 1958 in Thessaloniki, Griechenland) ist ein griechisch-deutscher Chemiker und seit 2005 Professor für Anorganische Chemie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
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Alkalimetalle
Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.
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Alkylgruppe
Verschiedene Präsentationsformen der Strukturformel einer Alkylgruppe am Beispiel der '''blau''' markierten ''iso''-Butylgruppe (.
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Angewandte Chemie (Zeitschrift)
Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.
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Arylgruppe
Eine Arylgruppe (abgekürzt: Ar) ist ein organisch-chemischer Rest mit einem aromatischen Grundgerüst.
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Atmungskette
Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. '''Unten:''' Einspeisung der Elektronen über den Komplex II durch Oxidation von Succinat zu Fumarat. Auch hier werden die Elektronen über Coenzym Q, zum Komplex III und weiter über Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. Die Atmungskette ist ein Teil des Energiestoffwechsels der meisten Lebewesen.
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Blei(II)-acetat
Keine Beschreibung.
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Bleiazid
Keine Beschreibung.
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Bleitrinitroresorcinat
Bleitrinitroresorcinat (auch Bleistyphnat, Bleitrizinat, Trizinat) ist das Bleisalz der Styphninsäure, eines explosiven Nitroaromaten.
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Bor
Bor ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol B und der Ordnungszahl 5.
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Bortriazid
--> Bortriazid (bzw. Triazidoboran) ist eine thermisch instabile Bor-Stickstoff-Verbindung mit einem Stickstoffgehalt von 92,1 %. Formal ist es das Triazidoderivat des Borans.
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Carbonsäureazide
mesomerer Grenzstrukturen eines Carbonsäureazides mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Carbonsäureazide, auch Acylazide oder Säureazide genannt, sind eine Klasse organischer Verbindungen in der Chemie und sind reaktive Carbonsäurederivate mit der allgemeinen Struktur R-CO-N3.
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Curtius-Reaktion
Theodor Curtius (1857–1928) Die Curtius-Reaktion (auch Curtius-Abbau bzw. Curtius-Umlagerung) ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie.
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Cytochrom-c-Oxidase
Das Enzym Cytochrom-c-Oxidase (COX), genauer Cytochrom c: Sauerstoff-Oxidoreduktase (systematischer Name), Cytochrom-aa3-Komplex oder auch Komplex IV der mitochondrialen Atmungskette („Zellatmung“) genannt, ist eine früher als Atmungsferment bezeichnete Oxidoreduktase.
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Delokalisierung
Von Delokalisierung (oft auch π-Elektronen-System) wird in der Chemie gesprochen, wenn ein oder mehrere Elektronen in einer Atomgruppe, sprich einem Molekül oder Molekülion, nicht genau lokalisierbar, sondern über die einzelnen Atome verteilt ist.
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Dextrine
Dextrine, auch Stärkegummi oder Maltodextrine genannt, sind homologe Stärkeabbauprodukte, deren Molekülgröße zwischen Oligosacchariden und Stärke liegen.
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Elementarladung
Die Elementarladung (Symbol: e) ist die kleinste frei existierende elektrische Ladungsmenge.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Erdalkalimetalle
Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.
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Gabriel-Synthese
Die Gabriel-Synthese ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie, die nach ihrem Entdecker, dem deutschen Chemiker Siegmund Gabriel (1851–1924), benannt wurde.
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Hartree-Fock-Methode
Unter Hartree-Fock-Rechnung (beziehungsweise Hartree-Fock-Methode, nach Douglas Rayner Hartree und Wladimir Alexandrowitsch Fock) versteht man eine Methode der Quantenmechanik, in der Systeme mit mehreren gleichartigen Teilchen in Mean-Field-Näherung behandelt werden.
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Initialzündung
Durch Initialzündung wird ein Explosivstoff mit Hilfe eines Initialsprengstoffes zur Detonation gebracht.
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Insulin
Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.
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Iod-Azid-Reaktion
Die Iod-Azid-Reaktion dient dem Nachweis von Sulfid durch Reaktion mit Iod/Azid in der qualitativen anorganischen Analyse.
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Journal of the American Chemical Society
Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
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Konservierungsmittel
Konservierungsmittel sind Substanzen und Mischungen, die zur Konservierung verwendet werden.
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Kupfer(II)-azid
Kupferazid ist das Kupfersalz der Stickstoffwasserstoffsäure.
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Lithiumaluminiumhydrid
Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.
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Lithiumazid
Lithiumazid ist eine anorganisch-chemische Verbindung des Lithiums aus der Gruppe der Azide.
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Mesomerie
Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.
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Methylazid
Methylazid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Azide mit der Summenformel CH3N3.
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Molekülorbitaltheorie
Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.
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Natriumazid
Natriumazid ist das Natrium­salz der Stickstoffwasserstoffsäure.
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Nitrene
NitrengruppeSingulett (links); Triplett (rechts) Nitrene sind einfachbindige Stickstoffverbindungen mit Elektronensextett.
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Oktettregel
Die Oktettregel oder Acht-Elektronen-Regel ist eine klassische Regel der Chemie.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Partialladung
Partialladung des Wassermoleküls. Polarität von Chlormethan (links) und der Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid mit Angabe der Partialladungen. Unter Partialladung (lat. pars „Teil“, daher auch Teilladung), auch partielle Ladung, versteht man die unterschiedliche Ladung zweier Bindungspartner (Atome oder Molekülteile).
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Pseudohalogene
Pseudohalogene sind ein Spezialfall der Pseudoelemente.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Schutzgruppe
Mit der Butyloxycarbonyl-Gruppe (Boc) an der Aminogruppe geschützte α-Aminosäure Glycin. Die Boc-Schutzgruppe ist '''blau''' markiert. Typische Synthese unter Verwendung einer Schutzgruppe ('''blau'''). Die Schutzgruppe ist weder im Edukt (oben links) noch im Zielmolekül '''B''' enthalten. Sie wird nur vorübergehend benötigt, um ein anderes reaktives Zentrum im Molekül während der Umsetzung mit einem Reagenz ('''grün''') zu schützen. Bei Abwesenheit der Schutzgruppe wird das Ausgangsmolekül an beiden reaktiven Zentren angegriffen und das unerwünschte Produkt '''A''' erhalten. Eine Schutzgruppe (– daher häufig als allgemeine Abkürzung in Formelschemata PG) ist in der Chemie ein Substituent, der während einer komplizierteren, mehrstufigen chemischen Synthese in ein Molekül eingeführt wird, um eine bestimmte funktionelle Gruppe vorübergehend zu schützen und so eine unerwünschte Reaktion an dieser Gruppe zu verhindern.
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Schwefel
Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.
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Schwermetalle
Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.
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Silberazid
Silberazid ist das Silbersalz der Stickstoffwasserstoffsäure.
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Silicium
Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.
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Siliciumtetraazid
Siliciumtetraazid ist eine thermisch instabile Silicium-Stickstoff-Verbindung mit einem Stickstoffgehalt von 85,7 %. Die hochenergetische Substanz neigt zu einer spontanen explosiven Zersetzung und konnte bisher nur in Lösung charakterisiert werden.
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Staudinger-Reaktion
Die Staudinger-Reaktion (auch Staudinger-Reduktion) ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der organischen Chemie.
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Stefan Bräse
Stefan Bräse (* 30. November 1967 in Kiel) ist ein deutscher organischer Chemiker am Karlsruher Institut für Technologie.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Stickstoffwasserstoffsäure
Stickstoffwasserstoffsäure ist eine instabile, äußerst explosive, die Schleimhäute reizende, stechend riechende Flüssigkeit.
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Sulfide
Stibnit-Kristallstufe, ein natürlich vorkommendes Antimon­sulfid Als Sulfide werden in der Anorganischen Chemie Verbindungen von Metallen mit Schwefel bezeichnet, die in Analogie zu den Oxiden durch Redoxreaktionen direkt aus den Elementen hergestellt werden können.
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Tetraazidomethan
Tetraazidomethan ist eine thermisch instabile Kohlenstoff-Stickstoff-Verbindung mit einem Stickstoffgehalt von 93,3 %. Formal ist es das Tetraazidoderivat des Methans.
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The Journal of Organic Chemistry
Das Journal of Organic Chemistry (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Org. Chem. abgekürzt) oder gelegentlich auch JOC genannt, ist eine seit 1936 erscheinende Fachzeitschrift über die Organische Chemie und Biochemie.
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Thioether
Thioether (nach aktueller Nomenklatur Sulfane genannt) sind organische, schwefelhaltige Verbindungen, die einer Stoffgruppe mit der allgemeinen Struktur R1–S–R2, zugeordnet werden, wobei R1 und R2 organische Reste sind.
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Triphenylphosphan
Triphenylphosphan (auch: Triphenylphosphin, Triphenylphosphor, Phosphortriphenyl) ist ein Ligand für die Herstellung von Metallkomplexen, die in der chemischen Synthese benötigt werden, und ist auch selbst ein Reagenz in diversen Reaktionen.
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Valenzbindungstheorie
Die Valenzbindungstheorie (VB-Theorie), auch Valenzstrukturtheorie, Elektronenpaar-Theorie, Heitler-London-Theorie oder engl.
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Walter de Gruyter (Verlag)
Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.
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Zeitschrift für Naturforschung B
Die Zeitschrift für Naturforschung B (Englisch: A Journal of Chemical Sciences, Abkürzung: Z. Naturforsch. B) ist eine seit 1946 erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift, die das Fachgebiet Chemie, inklusive Anorganische Chemie, Festkörperchemie, Komplexchemie, Analytische Chemie und Organische Chemie auf Deutsch und Englisch abdeckt.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zidovudin
Zidovudin (auch Azidothymidin, kurz AZT) ist ein chemisches Derivat des Nukleosids Thymidin.
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1,3-Dipolare Cycloaddition
1,3-Dipolare Cycloaddition 1,3-Dipolare Cycloaddition ist eine Bezeichnung für bestimmte chemische Reaktionen der organischen Chemie.
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