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Ahmad al-Badawī

Index Ahmad al-Badawī

Grabmal des Badawi in Tanta Scheich Ahmad al-Badawī (geb. um 1199 in Fès, Marokko; gest. 24. August 1276 in Tanta, Ägypten) war ein schāfiitischer Prediger und Sufi.

51 Beziehungen: Ahmad-al-Badawi-Moschee, Ahmed Rifai, Al-Hallādsch, Al-Kamil, Annemarie Schimmel, Ayyubiden, Ägypten, Äquinoktium, Badawiyya, Bagdad, Baibars I., Beduinen, Bubastis, Encyclopaedia of Islam, Enno Littmann, ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī, ʿAlī ibn Abī Tālib, Fès, Haddsch, Heiliger, Herodot, Ignaz Goldziher, Institut français d’archéologie orientale, Irak, Islamischer Kalender, Kait-Bay, Kalif, Karl Vollers, Koptischer Kalender, Koranrezitation, Kunya, Marokko, Max Meyerhof, Mekka, Muhammedanische Studien, Murīd, Muslim, Nil, Nildelta, Qutb, Rabīʿ al-awwal, Sayyid, Schāfiʿiten, Scheich, Sonnenwende, Sufismus, Tal Afar, Tanta, Zeichensprache, 1276, ..., 24. August. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Ahmad-al-Badawi-Moschee

Mawlid zum Geburtstag am Grab Ahmad al-Badawis in Tanta Die Ahmad-al-Badawi-Moschee ist eine Moschee in Tanta, Nord-Ägypten.

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Ahmed Rifai

Ahmed Rifai (geb. 1118 in Basra; gest. 1182) war ein bedeutender Sufi (islamischer Mystiker) und Gründer des Rifāʿīya-Ordens.

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Al-Hallādsch

Die Hinrichtung des Hallādsch, Miniatur aus dem Mogulreich, frühes 17. Jahrhundert, Walters Art Museum Al-Hallādsch, mit vollem Namen Abū l-Mughīth al-Husain ibn Mansūr al-Hallādsch (* August 857 in Ṭūr (auch), Provinz Fars in Iran; † 26. März 922 in Bagdad durch Kreuzigung), war ein persisch-irakischer Sufi und Dichter, der vor allem in Bagdad wirkte.

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Al-Kamil

Friedrich II. (links) trifft Sultan al-Kamil (1229) Der heilige Franz von Assisi versucht Sultan al-Kamil zu bekehren. Darstellung aus dem 15. Jahrhundert. ِِِAl-Malik al-Kamil Muhammad (mit dem Titel; * um 1176 oder 1180 in Ägypten; † 6. März 1238 in Damaskus) war der fünfte Sultan der Ayyubiden in Ägypten (1218–1238).

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Annemarie Schimmel

Annemarie Schimmel – Glasplatte in der Bonngasse (Bonn) Annemarie Brigitte Schimmel (* 7. April 1922 in Erfurt; † 26. Januar 2003 in Bonn) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Äquinoktium

Die ''wahren Äquinoktien'' sind die Momente, in denen die Sonne bei ihrer scheinbaren Jahresbewegung auf der Ekliptik den Himmelsäquator überschreitet Äquinoktium (Plural Äquinoktien, von ‚gleich‘ und nox ‚Nacht‘) oder Tagundnachtgleiche (auch Tag-und-Nacht-Gleiche) werden die beiden Kalendertage eines Jahres genannt, an denen lichter Tag und Nacht etwa gleich lang sind.

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Badawiyya

Die Badawiyya, auch Ahmadiyya, ist ein islamisch-mystischer Sufi-Orden (Tariqa) und wurde im 13.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Baibars I.

libanesischen Buch von 1962 Al-Malik az-Zahir Rukn ad-Din Baibars (I.) al-Bunduqdari, kurz auch al Zaher Beybars (* um 1223; † 1277 in Damaskus), war ein Mamluk, der 1260 zum Sultan von Ägypten und Syrien aufstieg.

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Beduinen

Beduinenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts Wahiba Sands in Oman Beduine in der tunesischen Sahara Beduine (badawī „Nomade; nomadisch, nicht sesshaft“, badw „Nomaden, Beduinen (Kollektivbezeichnung); Wüste“; vgl. bādiya „Steppe, Wüste“) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner der Arabischen Halbinsel, der Syrischen Wüste, des Sinai, in Teilen der Sahara und im israelischen Negev.

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Bubastis

Bubastis (altägyptisch Baset; auch Per-Bastet) war eine altägyptische Stadt und befand sich im südlichen Teil des östlichen unterägyptischen Nildeltas.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Enno Littmann

Deutschen Aksum-Expedition und Gouverneur Gebre Selassie, Februar 1906. Ludwig Richard Enno Littmann (* 16. September 1875 in Oldenburg; † 4. Mai 1958 in Tübingen) war ein deutscher Orientalist und Äthiopist.

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ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī

ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (manchmal auch mit der Nisba, oder, oder, * 1077/1078 in der Provinz Gilan; † 1166 in Bagdad) war ein hanbalitischer Gelehrter, Prediger und Sufi, auf den der Qādirīya-Orden zurückgeführt wird.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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Fès

Fès, auch Fes oder Fez, ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Institut français d’archéologie orientale

Das Institut français d’archéologie orientale (IFAO) ist ein französisches Institut für archäologische Forschungen in Ägypten mit Sitz in Kairo.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Kait-Bay

Darstellung Kait-Bais bei Paolo Giovio Al-Malik al-Aschraf Saif ad-Din Abu l-Nasr Kait-Bay (oder Qayit-Bey) az-Zahiri (* 1416; † 1496) aus der Reihe der Burdschi-Mamluken war 1468–1496 Sultan von Ägypten und Syrien.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Karl Vollers

Karl Vollers (* 19. März 1857 in Hooksiel; † 5. Januar 1909 in Jena) war ein deutscher Orientalist.

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Koptischer Kalender

Der koptische Kalender, auch der alexandrinische Kalender genannt, ist ein Kalender, der von der koptisch-orthodoxen Kirche benutzt wird.

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Koranrezitation

jungen indischen Gelehrten bei der Koranlesung, um 1550, Kabul Der Begriff Koranrezitation bezeichnet verschiedene Formen des Koranvortrags, denen in der islamischen Glaubenspraxis aufgrund der auf Mündlichkeit ausgelegten Gestaltung der Heiligen Schrift, die sich bereits in der Grundbedeutung des Wortes Koran zeigt, besondere Bedeutung zukommt.

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Kunya

Die Kunya ist neben dem Ism (eigentlicher Name), dem Nasab und der Nisba einer der vier wesentlichen Bestandteile des arabischen Personennamens.

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Marokko

Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Max Meyerhof

Max Meyerhof Max Meyerhof (* 21. März 1874 in Hildesheim; † 19. April 1945 in Kairo) war ein deutsch-ägyptischer Augenarzt und Medizinhistoriker.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Muhammedanische Studien

Das Buch Muhammedanische Studien des Orientalisten Ignaz Goldziher wurde in den Jahren 1889–1890 erstmals herausgegeben.

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Murīd

Murīd (Mehrzahl) ist im Sufismus die Bezeichnung für einen Novizen oder Adepten, der sich für das Beschreiten des mystischen Weges (sulūk) entschieden und sich zu diesem Zweck der Führung eines Scheichs oder Pīr anvertraut hat.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nil

Der Nil (von, später Nīlos, davor, altägyptisch ı͗tr.w bzw. *ı͗ắtraw „Fluss“, koptisch ⲫⲓⲁⲣⲱ piaro bzw. phiaro) ist ein Strom in Afrika, der mit einer Gesamtlänge von ungefähr 6650 km als längster Fluss der ErdeMagdi M. El-Kammash, Harold Edwin Hurst, Charles Gordon Smith: Stand: 21.

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Nildelta

Das Nildelta (altägyptisch Ta-Mehet) stellt das Mündungsdelta des afrikanischen Nils dar.

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Qutb

Qutb – manchmal auch umgeschrieben als Qutub, Qut'b, Kutub oder Kuttub – bedeutet auf Arabisch „Pol“, „Achse“ oder auch (besonders im Plural) „bedeutende Persönlichkeit“ oder „Berühmtheit“, kann aber in manchen islamischen Strömungen auch eine religiöse Komponente haben.

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Rabīʿ al-awwal

Der Rabīʿ al-awwal, auch Rabīʿ I.,, ist der dritte Monat des islamischen Kalenders.

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Sayyid

Osmanischen Reich hatten die Sayyids das Privileg, einen grünen Turban zu tragen Sayyid (pl., auch als Anrede; weibliche Form, auch als Anrede; persische Aussprache Seyyed;;; Seyîd, weibliche Form: Seyyîde) ist der Ehrentitel der Nachkommen des islamischen Propheten Mohammed, die von ihm über seine Tochter Fatima und deren Ehemann Ali ibn Abi Talib abstammen.

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Schāfiʿiten

Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

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Sonnenwende

Die Tageslänge am 21. Juni auf verschiedenen Breitenkreisen Tagundnachtgleichen. Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Tal Afar

Tal Afar, auch Tel Afar (oder), ist eine Stadt im Nordwesten des Irak in der Grenzregion zu Syrien.

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Tanta

Tanta,, ist eine Stadt im Nildelta in Ägypten.

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Zeichensprache

Zeichensprachen bezeichnen nichtlautsprachliche Verständigungs­systeme zur Kommunikation.

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1276

Keine Beschreibung.

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24. August

Der 24.

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Leitet hier um:

Ahmad al-Badawi, Ahmed al-Badawi, Said al-Badawi, Sayyid Ahmad al-Badawī.

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