Willkommschatzung

Willkommschatzung (auch Willkommschatz oder einfach Willkomm) war vor allem in den geistlichen Territorien des Heil. Römischen Reichs eine außerordentliche Schatzung, die einem neu gewählten Landesherrn von den Landständen zugestanden wurde.

7 Beziehungen: Amt Ahaus, Heinrich II. von Moers, Kirchspiel (Dülmen), Konrad IV. von Rietberg, Metta von Limburg-Styrum, Sankt Mauritz (Gemeinde), Willkomm.

Amt Ahaus

Das Amt Ahaus war eine Verwaltungseinheit im Hochstift Münster und ab 1802 im Fürstentum Salm.

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Heinrich II. von Moers

Heinrich II.

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Kirchspiel (Dülmen)

Sonnenaufgang in der Bauerschaft Börnste bei Kirchspiel Ehem. Getreidemühle in Weddern Kirchspiel ist ein Ortsteil und ursprünglich ein Kirchspiel von Dülmen im westlichen Münsterland und umgibt den Ortsteil Mitte.

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Konrad IV. von Rietberg

Konrad von Rietberg (* um 1456; † 9. Februar 1508) war seit 2.

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Metta von Limburg-Styrum

Metta von Limburg-Styrum, auch als Mechthild von Limburg und Bronckhorst bekannt (* 18. August 1561; † 24. August 1622) war Äbtissin im Stift Freckenhorst.

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Sankt Mauritz (Gemeinde)

Ausdehnung von Sankt Mauritz in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Ausschnitt aus der ''Topographischen Karte der Kreise des Regierungs-Bezirks Münster'', 1842) Sankt Mauritz war eine Landgemeinde im Kreis Münster der preußischen Provinz Westfalen bzw.

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Willkomm

Willkomm ist der Familienname folgender Personen.

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Willkommschatz.

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