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Wert (Wirtschaft)

Index Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

218 Beziehungen: Absatzrisiko, Absatzvolumen, Adam Smith, AGIL-Schema, Allan Pred, Anarchismus, Angebotspolitik, Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeiter, Arbeitsintensität, Arbeitsobjekt, Arbeitswerttheorie, Außenbeitrag, Aufwand, Automatisches Subjekt, Axia Award, Äquivalenztausch, Österreichische Schule, Basisdaten, Beleihungsgrenze, Beleihungswert, Bergzehnt, Betriebsvermögen, Bewertung (Rechnungswesen), Bewertungswahlrecht, Bezugskosten, Bildungsökonomik, Binsenweisheit, Bodenertrag, Bodenschatz, Bodenwert, Bruttowertschöpfung, Buchwert, Budget, Budgetierung, Buy and hold, Carl Menger, Chartalismus, Dauermarke, David Sarnoff, Definition, Die falsche Münze unserer Träume, Dieter Wolf (Soziologe), Dispersionsfarbe, Drei-Linien-Modell des IIA, Drittschuldnererklärung, Earned Value Analysis, Einheitswert, Einzelwertberichtigung, Elektronisches Geld, ..., Erfahrungswert, Extern, Federschmuck, Finanzinstrument, Finanzsystem, Finderlohn, Forschungs- und Entwicklungskosten, Franz Petry, Friedrich List, Gebrauchswert, Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr, Geschäftsvorfall, Geschichte und Klassenbewußtsein, Gibson Les Paul, Glücksspiel, Gold als Kapitalanlage, Gossensches Gesetz, Grenznutzenschule, Grenzpreis (Wirtschaft), Grundsteuer, Grundsteuerwert, Gunnar Alksnis, Hans Peter (Wirtschaftswissenschaftler), Hausrat, Höllengeld, Hermann Heinrich Gossen, Historische Schule der Nationalökonomie, Ideeller Wert, Impôt unique, Inflation, Informationswert, Ingo Elbe, Inventar, Inventur, Isaak Iljitsch Rubin, Italienische Lira, John Holloway (Politikwissenschaftler), Junge Dame mit Perlenhalsband, Kapital, Kapital (Marxismus), Kapitalismuskritik, Kapitalist, Karl Marx, Kaufpreis, Klassisches Wertparadoxon, Kleinigkeit, Knappheit, Koinzidenz von Bedürfnissen, Konstantes Kapital, Konsumentenrente, Konsumgüterproduktion in der DDR, Kritik der politischen Ökonomie, Kryptowert, Kunstagent, Kunstmarkt, Kurswert, Lagerrisiko, Lean Management, Lebensmittelbräunung, Liste der teuersten Gemälde, Literaturjahr 1859, Logistikcontrolling, Makoto Itoh, Malthusianische Lohntheorie, Markenwert, Marktlagengewinn, Marktwert, Marktwert (Immobilie), Marx’ Geldtheorie, Mehrwert (Marxismus), Menschenbild, Metallwert, Metcalfesches Gesetz, Minderwert, Modern Monetary Theory, Monetarisierung, Moralischer Verschleiß, Multiplikatormethode, Nennwert, Netzwerkeffekt, Neue Marx-Lektüre, Neuwert (Marxismus), Nobuo Okishio, Nutzen (Wirtschaft), Nutzungswert, Nutzwert, Packliste, Peters-Rose, Physiokratie, Preis (Wirtschaft), Preistheorie, Produktivität, Promotion of Economic Development of Homelands Act, Provision, Quantifizierung, Reedsches Gesetz, Relativlohn, Restwert, Risikobeurteilung, Robert Kurz, Roswitha Scholz, Sachgesamtheit, Sachwert, Sammelkartenspiel, Sammlerwert, Schätzer, Schließfach, Schrottimmobilie, Schrottwert, Schulden: Die ersten 5000 Jahre, Seltenheit, Sergei Iwanowitsch Solnzew, Sicherheitenbewertung, Sklaverei in Deutschland, Sortierung, Staatsleistungen, Starterkit, Steuerbetrag, Strukturkapital, Substanzwert, Tausch, Tauschwert, Thomas Robert Malthus, Transformationsproblem, Unkündbarkeit, Unternehmensbewertung, Unternehmensdaten, Unternehmenssoftware, Unternehmenswert, Value Investing, Verarbeitung (Recht), Veräußerungsgewinn, Verbrauch, Verkehrswert (Kfz), Vermögen (Recht), Vermögen (Wirtschaft), Verschwendung, Versicherungswert, Vertriebskosten, Verwertung, Via Mat, Volatilität, Volkskörper, Vulgärökonomie, Ware, Wegerecht (Sachenrecht), Wert, Wertanalyse, Wertberichtigung, Wertermittlung, Wertersatz, Wertform, Wertkette, Wertkritik, Wertminderung, Wertsicherungsklausel, Werttheorie, Werttreiber, Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftswissenschaft, Wohnimmobilie, Zahlungsmittel, Zahlungsstrom, Zeitfaktor-Ökonomie, Zeitmanagement, Zeitwert, Zillmer-Verfahren, Zur Kritik der politischen Ökonomie. Erweitern Sie Index (168 mehr) »

Absatzrisiko

Das Absatzrisiko ist ein Unternehmensrisiko, das in der Gefahr der negativen Abweichung des tatsächlichen Absatzvolumens (Menge) oder der Umsatzerlöse (Wert) von der Unternehmensplanung (Absatzplanung) besteht.

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Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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AGIL-Schema

Das AGIL-Schema ist ein systemtheoretisches Modell, das in den 1950er Jahren von dem amerikanischen Soziologen Talcott Parsons entwickelt wurde.

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Allan Pred

Allan Richard Pred (* 28. Juli 1936 in New York; † 5. Januar 2007 in Berkeley) war ein US-amerikanischer Geograph.

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Anarchismus

anarchistisches Symbol Anarchismus (abgeleitet von anarchia ‚Herrschaftslosigkeit‘; Derivation aus α privativum und ἀρχή arche ‚Herrschaft‘) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unter­drückung von Freiheit ablehnt.

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Angebotspolitik

Angebotspolitik (auch angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) im engeren Sinne ist eine makroökonomische Theorie, die besagt, dass Wirtschaftswachstum am effektivsten durch Senkung von Steuern und Verringerung staatlicher Regulierungen geschaffen werden kann.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Arbeitsintensität

Arbeitsintensität ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen Arbeitsleistung und Arbeitszeit wiedergibt.

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Arbeitsobjekt

Das Arbeitsobjekt ist in der Organisationslehre der Gegenstand, der durch Aufgabenträger bearbeitet wird und durch den Produktionsprozess eine Zustandsänderung erfährt.

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Arbeitswerttheorie

Die Arbeitswerttheorie (Kurzform AWT, auch Arbeitswertlehre) ist eine Denkrichtung aus der klassischen Nationalökonomie.

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Außenbeitrag

Der Außenbeitrag erfasst als volkswirtschaftliche Kennzahl die Werte sämtlicher Exporte und Importe von materiellen und immateriellen Gütern und Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer Rechnungsperiode.

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Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

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Automatisches Subjekt

Nach Karl Marx verwandelt sich im Kapitalismus der Wert in der Zirkulationssphäre in ein automatisches Subjekt.

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Axia Award

mini Logo des Axia Awards Der Axia Award prämiert nachhaltig erfolgreiche mittelständische Unternehmen.

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Äquivalenztausch

Der Äquivalenztausch oder Äquivalententausch ist aus wirtschaftssoziologischer Betrachtung ein Tausch, bei dem Waren mit gleichen Werten getauscht werden.

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Österreichische Schule

Carl Menger, Gründungsfigur Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten.

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Basisdaten

Basisdaten sind in der Informatik die grundlegenden Daten in einer Datenbank.

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Beleihungsgrenze

Unter Beleihungsgrenze (auch Beleihungssatz) versteht man im Bankwesen einen bestimmten Prozentsatz des Beleihungswerts von Kreditsicherheiten, bis zu dem Kreditinstitute maximal Kredit gewähren dürfen.

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Beleihungswert

Der Beleihungswert repräsentiert im Bankwesen den Wert einer Kreditsicherheit, von dem mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartet werden kann, dass er sich langfristig zu jedem beliebigen Zeitpunkt realisieren lässt.

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Bergzehnt

Der Bergzehnt ist die historische Bezeichnung für die Steuer auf die Gewinnung bergfreier Bodenschätze.

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Betriebsvermögen

Betriebsvermögen ist im deutschen Steuerrecht der Wert aller aktiven Vermögensgegenstände eines Betriebs abzüglich der Werte aller Schulden.

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Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

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Bewertungswahlrecht

Unter Bewertungswahlrecht versteht man im Rechnungswesen das dem bilanzierenden Unternehmen kraft Gesetzes eingeräumte Recht, zwischen zwei oder mehreren Werten wählen zu dürfen.

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Bezugskosten

Bezugskosten (Beschaffungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die bei der Beschaffung von Material oder Fertigerzeugnissen anfallen.

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Bildungsökonomik

Die Bildungserfolge sind in Ländern mit geringerer wirtschaftlicher Ungleichheit höher als in Ländern mit höherer Ungleichheit Die Bildungsökonomik, auch Bildungsökonomie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft, der ökonomische Fragen in Bezug auf Bildung untersucht.

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Binsenweisheit

Als Binsenweisheit oder Binsenwahrheit wird ein Gemeinplatz oder eine allgemein bekannte Information bezeichnet, besonders, wenn zum Ausdruck gebracht werden soll, dass eine als interessant vorgetragene Erkenntnis keinen besonderen materiellen Wert hat, keine Neuigkeit darstellt oder keinen Wissenszuwachs bringt.

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Bodenertrag

Bodenertrag ist in der Volkswirtschaftslehre der Ertrag des Produktionsfaktors Boden.

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Bodenschatz

Weltweite Bodenschätze Bodenschätze der Arktis Bodenschätze (seltener im Singular „Bodenschatz“ verwendet) sind nach der Legaldefinition des Bundesberggesetz (BBergG) mit Ausnahme von Wasser alle festen, gasförmigen oder flüssigen mineralischen Rohstoffe, die in natürlichen Ablagerungen oder Ansammlungen (Lagerstätten) in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund, im Meeresuntergrund oder im Meerwasser vorkommen und denen ein wirtschaftlicher Wert zukommt.

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Bodenwert

Der Bodenwert ist in der Immobilienwirtschaft der Wert eines unbebauten oder fiktiv freigelegten Grundstücks oder grundstücksgleichen Rechts.

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Bruttowertschöpfung

Gesamte BWS in jeweiligen Preisen im Zeitraum 1970–2007 in US-Dollar Die Bruttowertschöpfung (kurz BWS) ist ein volkswirtschaftliches Aggregat, das von besonderer Relevanz in der Entstehungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ist.

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Buchwert

Buchwert ist im Rechnungswesen der Wert, mit dem ein Wirtschaftsgut zum Bilanzstichtag in der Bilanz aktiviert oder als Kapitalposition passiviert ist.

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Budget

Das Budget (IPA) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.

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Budgetierung

Budgetierung ist bei Wirtschaftssubjekten der betriebswirtschaftliche Finanzplanungsprozess, der mit der Veröffentlichung eines Budgets endet.

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Buy and hold

Buy and hold ist im Finanzwesen der Anglizismus für eine Anlagestrategie, bei der Finanzprodukte oder Finanzinstrumente nach ihrem Kauf langfristig vom Anleger im Portfolio gehalten werden.

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Carl Menger

Carl Menger Carl Menger von Wolfensgrün (* 23. Februar 1840 in Neu-Sandez, Galizien; † 26. Februar 1921 in Wien) war ein österreichischer Ökonom.

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Chartalismus

Chartalismus (von lateinisch: charta.

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Dauermarke

Eine Dauermarke ist eine Briefmarke (Freimarke), die eine längere Zeit von der Post in einer zunächst unbegrenzten Auflagezahl ausgegeben wird.

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David Sarnoff

David Sarnoff (1922) David Sarnoff (weißruss. Даві́д Сарно́ў, russ. Дави́д Сарно́в; * 27. Februar 1891 in Uzlyany; † 12. Dezember 1971) war ein US-amerikanischer Unternehmer und Pionier des kommerziellen Rundfunks.

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Definition

Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.

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Die falsche Münze unserer Träume

Die falsche Münze unserer Träume (englischer Originaltitel Toward an anthropological theory of value) ist ein 2001 in englischer Sprache erschienenes Buch des Ethnologen David Graeber, das 2012 in einer deutschsprachigen Übersetzung veröffentlicht wurde.

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Dieter Wolf (Soziologe)

Dieter Wolf (* 1942) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, der mehrere Arbeiten zu den Theorien der bürgerlichen Gesellschaft von Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx veröffentlicht hat.

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Dispersionsfarbe

Fassadenanstrich mit Dispersionsfarbe Dispersionsfarben sind zäh- bis dünnflüssige Anstrichstoffe.

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Drei-Linien-Modell des IIA

Das Drei-Linien-Modell des IIA (deutsche Bezeichnung) oder the IIA’s Three Lines Model (englisch) ist ein Modell des Revisionsweltverbandes Institute of Internal Auditors (IIA).

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Drittschuldnererklärung

Die Drittschuldnererklärung ist im Zwangsvollstreckungsrecht nach Zustellung eines Pfändungsbeschlusses oder einer Pfändungsverfügung vom Drittschuldner auf Verlangen des Gläubigers abzugeben.

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Earned Value Analysis

Die Earned Value Analysis (auch als Earned-Value-Analyse, Leistungswertanalyse, Fertigstellungswertmethode oder Arbeitswertanalyse bezeichnet) ist ein Werkzeug des Projektcontrollings.

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Einheitswert

Der Einheitswert (EW) ist ein Wert für unbebaute und bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte, der auf einen bestimmten Stichtag in einem gesetzlich geregelten, standardisierten Verfahren festgestellt wird und für Steuern, Gebühren und Beiträge (z. B. Vermögensteuer, Grundsteuer, Gewerbesteuer, Erbschaftsteuer, Grunderwerbsteuer) als Bemessungsgrundlage dient oder diente.

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Einzelwertberichtigung

Als Einzelwertberichtigung bezeichnet man im Rechnungswesen eine Wertberichtigung, die den Buchwert einer bestimmten Forderung an ihren niedrigeren tatsächlichen Wert anpasst.

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Elektronisches Geld

Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird.

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Erfahrungswert

Erfahrungswerte sind die aus der Vergangenheit systematisch gesammelten Daten, die als Grundlage für eine Entscheidung herangezogen werden können.

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Extern

Extern (lat. externus, „(dr)außen (befindlich)“) ist ein Adjektiv und bezeichnet einen Sachverhalt, der außerhalb eines anderen Sachverhalts steht.

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Federschmuck

Nachbildung eines römischen Legionärshelmes (Requisite für die Passionsspiele in Naxxar, Malta 2007) Als Federschmuck bezeichnet man die Verwendung von Vogelfedern an Kleidungsstücken, insbesondere an Kopfbedeckungen oder auch direkt im Kopfhaar.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzsystem

Das Finanzsystem ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.

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Finderlohn

Als Finderlohn bezeichnet man eine Belohnung, die jemandem zusteht, der eine verlorene Sache gefunden hat und sie dem Eigentümer zurückgibt.

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Forschungs- und Entwicklungskosten

Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.

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Franz Petry

Franz Petry (* 17. Mai 1889 in Frankfurt am Main; † 29. September 1915 in Wilna) war ein deutscher Ökonom.

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Friedrich List

Kriehubers, einer Büste und ihrer Erinnerung, 1889 (Heimatmuseum Reutlingen)Stadt Reutlingen Heimatmuseum und Stadtarchiv (Hrsg.): ''Friedrich List und seine Zeit: Nationalökonom, Eisenbahnpionier, Politiker, Publizist, 1789–1846: Katalog und Ausstellung zum 200. Geburtstag unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Dr. h. c. Lothar Späth.'' Reutlingen 1989, ISBN 3-927228-19-2, S. 238. Daniel Friedrich List (* spätestens 6. August 1789 in Reutlingen; † 30. November 1846 in Kufstein) war ein deutscher Wirtschaftstheoretiker sowie Unternehmer, Diplomat und Eisenbahn-Pionier.

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Gebrauchswert

Der Gebrauchswert ist in der Arbeitswerttheorie und der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes hinsichtlich seiner Nützlichkeit oder seiner Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr

Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr ist die Bezeichnung eines Straftatbestandes, der in Deutschland gemäß StGB mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bewehrt ist.

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Geschäftsvorfall

Ein Geschäftsvorfall (oder Geschäftsfall) ist in der Buchführung eine Transaktion, die den Jahresabschluss oder den Haushalt von Wirtschaftssubjekten beeinflusst.

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Geschichte und Klassenbewußtsein

Geschichte und Klassenbewußtsein.

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Gibson Les Paul

Die Les Paul (vor allem von deutschsprachigen Gitarristen auch „Paula“ genannt) ist eine E-Gitarre.

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Glücksspiel

Kronprins Harald Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Black Jack: Typische Spielsituation auf einem Spieltisch Lottoschein ''6 aus 49'' (Deutschland) Glücksspiele (manchmal auch Hasardspiele, von bzw. nach traditioneller Rechtschreibung Hazardspiele, von, abgeleitet von ‚ Spielwürfel‘ (Mehrzahl), siehe Hazard (Würfelspiel) genannt) sind Spiele, bei denen gegen Zahlung eines Einsatzes eine überwiegend oder ausschließlich vom Zufall abhängige Gewinnchance versprochen wird.

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Gold als Kapitalanlage

Gold als Kapitalanlage ist eine Teilklasse der Anlageklasse Rohstoffe.

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Gossensches Gesetz

Als Gossensche Gesetze bezeichnet man zwei volkswirtschaftliche Gesetze, die auf der Annahme beruhen, dass individuelle Präferenzen in Form von Nutzen quantifizierbar sind.

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Grenznutzenschule

Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.

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Grenzpreis (Wirtschaft)

Als Grenzpreis wird in den Wirtschaftswissenschaften jener Preis genannt, den ein Verkäufer mindestens verlangen sollte oder den der Käufer höchstens zu zahlen bereit ist.

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Grundsteuer

Die Grundsteuer (teilweise auch Bodenzins genannt) ist eine Steuer auf das Eigentum an Grundstücken (Substanzsteuer).

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Grundsteuerwert

Der Grundsteuerwert ist im deutschen Steuerrecht ein Wert für inländische Grundstücke des Grundvermögens und land- und forstwirtschaftliche Betriebe, der auf einen bestimmten Stichtag in einem gesetzlich geregelten, standardisierten Verfahren vom Finanzamt berechnet und festgestellt wird und für den Grundsteuermessbetrag und damit für die Grundsteuer als Bemessungsgrundlage dient.

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Gunnar Alksnis

Gunnar Alksnis (lettisch: Gunārs Alksnis, * 1. Juli 1931 in Riga; † 15. Mai 2011 in Woodland, Kalifornien) war ein lettisch-amerikanischer Historiker und Theologe, der bis zu seiner Emeritierung 2000 als Professor an der Washburn University Geschichtswissenschaft lehrte und in den Vereinigten Staaten als Experte für Ludwig Klages und August Zillmer galt.

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Hans Peter (Wirtschaftswissenschaftler)

Hans Peter (* 17. Mai 1898 in Raguhn; † 24. Juni 1959 in Tübingen) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Hausrat

Hausrat sind sämtliche, in einer Wohnung befindlichen und zur Hauswirtschaft und Lebensführung erforderlichen Gebrauchs- und Verbrauchsgüter von Privatpersonen.

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Höllengeld

EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet original ist (2012). Höllengeld (oder) imitiert reguläre Banknoten mit übertrieben hohen Wertangaben und ist die verbreitetste Form von joss paper (für „Goldpapier“, „Schicksalspapier“) oder joss money (für „Geistergeld“, „Schicksalsgeld“).

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Hermann Heinrich Gossen

Hermann („Armand“) Heinrich Gossen (* 7. September 1810 in Düren; † 13. Februar 1858 in Köln) war ein preußischer Jurist, Königlich preußischer Regierungs-Assessor, der mit seinem Buch Entwickelung der Gesetze des menschlichen Verkehrs, und der daraus fließenden Regeln für menschliches Handeln den Begriffen Wert, Preis und Nutzen eine revolutionär neue Bedeutung gab.

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Historische Schule der Nationalökonomie

Die Historische Schule der Nationalökonomie prägte die deutschsprachige Sozialwissenschaft über ein Jahrhundert zwischen 1850 und 1950 hinweg.

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Ideeller Wert

Ein ideeller Wert ist allgemein eine subjektive – d. h.

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Impôt unique

Die Impôt unique war ein während der Physiokratie in Frankreich aufgekommener Vorschlag zur Besteuerung von Grund und Boden.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Informationswert

Unter Informationswert versteht man in der Entscheidungstheorie die Informationskosten, die ein Entscheidungsträger höchstens aufbringen darf, ohne dass die Informationsbeschaffung für seine Entscheidung nachteilig wird.

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Ingo Elbe

Ingo Elbe (* 1972 in Dortmund) ist ein Philosoph und Sozialwissenschaftler.

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Inventar

Inventar in Betrieben oder Schulen der DDR wurde als Volkseigentum durch einen solchen Aufkleber mit Inventar-Nummer kenntlich gemacht. Das Inventar („Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen ein Bestandsverzeichnis aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag.

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Inventur

Inventur im Einzelhandel Die Inventur (von „etwas finden“ oder „auf etwas stoßen“, „Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen die Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände und der Schulden zu einem bestimmten Stichtag.

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Isaak Iljitsch Rubin

Polina und Isaak Rubin (1910) Isaak Iljitsch Rubin (* 12. Juni 1886 in Dünaburg, heute Lettland; † 27. November 1937 in Aktjubinsk, heute Kasachstan) war ein russischer bzw.

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Italienische Lira

Die italienische Lira (₤, ISO-Code ITL; Plural Lire) war mit der Gründung des Königreiches Italien 1861 bis 31.

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John Holloway (Politikwissenschaftler)

John Holloway (Berlin 2011) John Holloway (* 1947 in Dublin) ist ein irisch-mexikanischer Politikwissenschaftler.

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Junge Dame mit Perlenhalsband

Öl auf Leinwand Die Junge Dame mit Perlenhalsband ist ein Ölgemälde von Jan Vermeer, das zwischen 1662 und 1665 entstand.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapital (Marxismus)

Karl Marx verstand Kapital wesentlich prozesshaft als Wert, der sich verwertet.

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Kapitalismuskritik

Graffiti „Destroy Capitalism!“ auf einer Fabrikmauer Als Kapitalismuskritik werden Ansichten und Theorien bezeichnet, die die sich mit der Industrialisierung ausbreitende Wirtschaftsordnung, die auf Privateigentum, Marktwirtschaft, Kapitalakkumulation, abhängiger Lohnarbeit und dem individuellen Gewinnstreben beruht, grundsätzlich oder in einzelnen Aspekten kritisieren.

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Kapitalist

Kapitalist meint meist eine Person, die über ökonomische Werte (Kapital) verfügt, die sie planmäßig dazu einsetzt, um einen größeren Wert zurückzuerhalten.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Kaufpreis

Ein Kaufpreis ist der Preis, der bei einem Kaufvertrag vom Käufer an den Verkäufer als Gegenleistung für den Kaufgegenstand in Geld zu entrichten ist.

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Klassisches Wertparadoxon

Das klassische Wertparadoxon (oder klassische Wertantinomie, Wasser-Diamanten-Paradoxon) des John Law geht in der Volkswirtschaftslehre davon aus, dass Güter mit hohem Gebrauchswert kostenlos sind, Güter mit geringem Gebrauchswert dagegen einen hohen Preis aufweisen.

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Kleinigkeit

Eine Kleinigkeit ist eine Sache mit einer geringen Bedeutung oder einem geringen Wert.

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Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

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Koinzidenz von Bedürfnissen

Die Koinzidenz der Bedürfnisse (auch Doppelkoinzidenz der Wünsche etc.) ist ein Begriff der Wirtschaftswissenschaft, der Tauschgeschäfte erklärt.

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Konstantes Kapital

Als konstantes Kapital bezeichnet Karl Marx (1818–1883) in seinem Hauptwerk Das Kapital einen Teil des vom Unternehmer angelegten Kapitals.

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Konsumentenrente

Ökonomische Wohlfahrt ohne Staatseingriff. '''KR''' Konsumentenrente '''PR''' Produzentenrente '''S''' Angebot (engl. Supply) '''D''' Nachfrage (engl. Demand) '''pGG''' Gleichgewichtspreis '''xGG''' Gleichgewichtsmenge Die Konsumentenrente ist in der Volkswirtschaftslehre und Wohlfahrtstheorie die Differenz zwischen der maximalen Zahlungsbereitschaft eines Konsumenten für ein Gut oder eine Dienstleistung und dem Marktpreis.

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Konsumgüterproduktion in der DDR

HO-Einkaufszentrum in Salzwedel (Januar 1990) Die Konsumgüterproduktion in der DDR war eine Aufgabe der Betriebe in der DDR zur Erhöhung des Versorgungsniveaus und zur Befriedigung der materiellen und kulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung.

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Kritik der politischen Ökonomie

Karl Marx (1875) Kritik der politischen Ökonomie ist die von Karl Marx seit Mitte des 19.

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Kryptowert

Als Kryptowerte oder Krypto-Assets werden Werte bezeichnet, die "dezentral" organisiert durch Blockchains (''Technik der verteilten Kassenbücher'') abgebildet werden.

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Kunstagent

Kunstagenten arbeiten meist im Auftrag von Berufskünstlern, welche von diesen exklusiv oder nicht exklusiv vertreten werden.

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Kunstmarkt

Als Kunstmarkt wird heute die Gesamtheit aller Galerien, Kunstmessen, Sammlerbörsen oder Auktionen bezeichnet, bei denen sich Kunstwerke der Bildenden Kunst im Umlauf befinden.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Lagerrisiko

Unter einem Lagerrisiko versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Gefahr, dass Lagerbestände während der Lagerhaltung mengenmäßig oder qualitativ beeinträchtigt werden, im Wert verlieren oder nicht verkauft werden können.

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Lean Management

Der Begriff Lean Management (in deutschen Übersetzungen auch schlankes Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter.

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Lebensmittelbräunung

Fuji-Apfels über 32 Minuten im Zeitraffer Lebensmittelbräunung bezeichnet die braune Verfärbung von Lebensmitteln.

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Liste der teuersten Gemälde

Diese Liste der teuersten Gemälde enthält die höchsten Preise, zu denen Werke der Malerei verkauft wurden.

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Literaturjahr 1859

Dieser Artikel behandelt das Literaturjahr 1859.

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Logistikcontrolling

Logistikcontrolling ist die Anwendung des allgemeinen Controllings auf die Logistik.

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Makoto Itoh

Makoto Itoh Makoto Itoh (japanisch 伊藤 誠, Itō Makoto; * 20. April 1936 in der Präfektur Tokio; † 7. Februar 2023) war ein japanischer Ökonom und Theoretiker auf dem Gebiet der marxschen Werttheorie.

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Malthusianische Lohntheorie

Die Malthusianische Lohntheorie ist ein theoretisches Postulat des britischen Politökonomen Thomas Robert Malthus, das in dessen Bevölkerungstheorie (vgl. Malthusianische Katastrophe) eingebunden ist.

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Markenwert

Der Begriff Markenwert (auch Brand Equity oder Brand Value) bezeichnet den monetären Wert einer Marke.

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Marktlagengewinn

Der Marktlagengewinn oder Q-Gewinn ist in den Wirtschaftswissenschaften ein dynamischer Gewinn, der durch plötzliche, außergewöhnliche und unerwartete Veränderungen der Marktentwicklung zu eintretenden Kostensenkungen führt oder durch unerwartete zusätzliche Nachfrage entsteht.

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Marktwert

Marktwert ist der Wert, der einem Wirtschaftsobjekt auf einem Markt durch den Marktpreis von den Marktteilnehmern beigemessen wird.

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Marktwert (Immobilie)

Der Marktwert ist der aktuelle Wert von Immobilien auf dem Immobilienmarkt.

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Marx’ Geldtheorie

Als Marx’ Geldtheorie werden die Auffassungen bezeichnet, die Karl Marx über die Entstehung, das Wesen, die Funktionen, den Umlauf des Geldes und über die Zirkulationsgesetze des Metall- und Papiergeldes sowie über die Unterschiede zwischen Kredit- und Papiergeld in mehreren Schriften dargelegt hat.

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Mehrwert (Marxismus)

In der Marx’schen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem Wert einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus.

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Menschenbild

Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat.

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Metallwert

Metallwert ist in der Numismatik und der Geldtheorie der Wert des Metalls einer Münze oder eines sonstigen metallhaltigen Gegenstands.

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Metcalfesches Gesetz

Metcalfesches Gesetz Das Metcalfesche Gesetz gehört zur Netzwerkökonomie und beschreibt in Netzwerken einen positiven Netzwerkeffekt, wonach sich der Nutzwert insbesondere sozialer Netzwerke im Vergleich zur Anzahl seiner Benutzer verdoppele, während die Kosten nur linear zur Teilnehmerzahl steigen.

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Minderwert

Der Minderwert ist im Schadensersatzrecht der geringere Wert, den der Markt einer beschädigten Sache (merkantiler Minderwert) nach ihrer Reparatur über den wegen nicht behebbarer Mängel verbliebenen technischen Minderwert hinaus bereits wegen des Risikos verborgener Mängel gegenüber einer vergleichbaren unbeschädigten Sache beimisst.

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Modern Monetary Theory

Die Modern Monetary Theory (abgekürzt MMT, auch Modern Money Theory bzw. Modern Monetary Economics, abgekürzt MME) ist eine heterodoxe makroökonomische Theorie, die in einer eigenen Analyse des Geldsystems gründet.

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Monetarisierung

Unter Monetarisierung versteht man in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft hauptsächlich die Bewertung in Geldeinheiten (z. B. von Arbeitsleistungen oder Umweltschäden) oder die Umwandlung von Werten in Geld (z. B. durch Veräußerung oder Vermietung).

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Moralischer Verschleiß

Der moralische Verschleiß von Produktionsmitteln bezeichnet in der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx den Umstand, dass Waren, ohne dass sie ihren Gebrauchswert (also ihre Nützlichkeit) verlieren, trotzdem einen Teil oder ihren gesamten Wert verlieren können, indem durch den technischen Fortschritt die Bedingungen ihrer Produktion verbessert werden.

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Multiplikatormethode

Die Multiplikatormethode ist ein marktorientiertes Verfahren zur Unternehmensbewertung.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Netzwerkeffekt

Die Abbildung veranschaulicht den Netzwerkeffekt am klassischen Beispiel Telefon. Die Linien stellen potentielle Verbindungen zwischen den Telefonnutzern dar. Der Netzwerkeffekt (auch Netzwerkexternalität) ist in der Volkswirtschaftslehre ein externer Effekt, der die Veränderung des Nutzens aus einem Produkt oder einer Dienstleistung für einen Verbraucher beschreibt, wenn sich die Anzahl anderer Verbraucher desselben oder komplementärer Produkte oder derselben Dienstleistungen ändert.

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Neue Marx-Lektüre

Die Neue Marx-Lektüre im weiteren Sinne ist eine etwa Mitte der 1960er Jahre entstandene Rezeptionsweise der ökonomischen Theorie von Karl Marx, welche hauptsächlich an einer theoretischen Darstellung der Wertform interessiert ist.

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Neuwert (Marxismus)

Als Neuwert bezeichnet Karl Marx (1818–1883) in seinem Hauptwerk Das Kapital denjenigen Wert, den die Arbeiter im Produktionsprozess schaffen.

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Nobuo Okishio

Nobuo Okishio (jap. 置塩 信雄, Okishio Nobuo; * 2. Januar 1927 im Hyōgo-ku, Kōbe; † 13. November 2003) war ein japanischer Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor der Universität Kōbe.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Nutzungswert

Der Nutzungswert ist in der Wirtschaft allgemein der Wert für die Nutzung von Sachen oder Rechten, den ein spezifischer Nutzer oder das Steuerrecht dieser Nutzung beimisst.

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Nutzwert

Nutzwert ist in der Wirtschaft der tatsächliche oder potentielle subjektive Nutzen, den der Käufer oder Investor beim Erwerb von Gütern oder Dienstleistungen im Hinblick auf seine gesetzten Ziele erlangt.

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Packliste

Eine Packliste ist eine strukturierte Anordnung von Objekten einer Sendung von Waren.

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Peters-Rose

Bildliche Darstellung der ''Peters-Rose'' Die Peters-Rose ist eine von Arno Peters vorgeschlagene Matrix, die es ermöglicht, den möglichst genauen Wert eines Produkts zu berechnen, und zwar nicht über die aufgewandte Zeit, sondern über die sozial notwendige Arbeitszeit für die Gesamtausgaben, welche die Fertigstellung eines Produktes erfordert.

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Physiokratie

Tableau économique von François Quesnay Physiokratie oder Physiokratismus (‚Herrschaft der Natur‘, Kompositum aus de und de) ist eine von François Quesnay im Zeitalter der Aufklärung begründete ökonomische Schule mit der Annahme, nach welcher allein die Natur Werte hervorbringe und somit der Grund und Boden der einzige Ursprung des Reichtums oder Wohlstands eines Landes sei.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preistheorie

Als Preistheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit der Preisbildung für Güter und Dienstleistungen auf Märkten befassen.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Promotion of Economic Development of Homelands Act

Der Promotion of Economic Development of Homelands Act (Act No. 46 / 1968), deutsch etwa: Gesetz zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung in den Homelands, war ein südafrikanisches Gesetz im Rahmen der Apartheidspolitik.

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Provision

Provision (von ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist im deutschsprachigen Raum ein erfolgsabhängiges Entgelt für erbrachte Dienstleistungen und Geschäftsbesorgungen.

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Quantifizierung

Quantifizierung (von, „wie viel, so viel wie“) ist die Beschreibung von Gegenständen, Sachverhalten und Tatbeständen durch Angabe von Mengen, Werten oder Zahlen.

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Reedsches Gesetz

Das Reedsche Gesetz gehört zur Netzwerkökonomie und beschreibt in Netzwerken einen Netzwerkeffekt, wonach sich der Nutzwert insbesondere sozialer Netzwerke im Vergleich zur Anzahl seiner Benutzer verdoppele.

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Relativlohn

Der Begriff Relativlohn stellt ein Instrument zur Berechnung der sozialen und ökonomischen Situation von Arbeitnehmern und Besitzern von Produktionsmitteln dar.

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Restwert

Der Restwert ist im Rechnungswesen der Wert eines Vermögensgegenstands nach Ablauf der Nutzungsdauer.

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Risikobeurteilung

Die Risikobeurteilung ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen die Beurteilung sämtlicher vorhandenen Risiken.

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Robert Kurz

Robert Kurz als Gastreferent auf dem Attac-Kapitalismuskongress im März 2009 Robert Kurz (* 24. Dezember 1943 in Nürnberg; † 18. Juli 2012 ebenda) war ein deutscher marxistischer Philosoph, Publizist und Journalist.

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Roswitha Scholz

Roswitha Scholz (2014) Roswitha Scholz (* 1959) ist eine deutsche Sachbuchautorin.

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Sachgesamtheit

Sachgesamtheit (im BGB Sachinbegriff) ist in der Rechtswissenschaft die Bezeichnung für mehrere selbständige Sachen, die durch einen gemeinsamen wirtschaftlichen Zweck verbunden sind, ihren Wert nur als Einheit entfalten können und die in der Verkehrsanschauung unter einem einheitlichen Begriff zusammengefasst werden.

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Sachwert

Unter Sachwert versteht man den Wert von beweglichen Sachen und Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten, der insbesondere im Finanzwesen im Rahmen der Wertermittlung von Bedeutung ist.

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Sammelkartenspiel

Karten des Fantasy-Sammelkartenspiels "Magic: The Gathering" Ein Sammelkartenspiel (auch Trading Card Game, kurz TCG, oder Collectible Card Game, kurz CCG) ist ein Kartenspiel.

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Sammlerwert

Der Sammlerwert ist der Marktwert eines Sammelobjekts, an dem sich Sammler orientieren können.

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Schätzer

Den Beruf des Schätzers oder Schätzmeisters gibt es schon sehr lange.

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Schließfach

Schließfächer in einer Sportstätte Ein Schließfach (als Anglizismus auch, „sicher“) ist ein gegen Diebstahl und gegebenenfalls andere Risiken geschützter Behälter für Wertsachen.

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Schrottimmobilie

Als Schrottimmobilie wird umgangssprachlich eine Immobilie mit nicht vorhandenem Geldwert und fehlender Verwertungsmöglichkeit bezeichnet.

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Schrottwert

Fahrzeug besitzt nur noch Schrottwert Der Schrottwert oder Wrackwert bezeichnet den geschätzten Wert eines Fahrzeugs oder einer Anlage, die voraussichtlich nicht mehr instandsetzbar sind.

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Schulden: Die ersten 5000 Jahre

Schulden: Die ersten 5000 Jahre ist ein 2011 in englischer Sprache als Debt: The first 5,000 Years veröffentlichtes Buch des US-Amerikaners David Graeber (1961–2020), Ethnologe, Anarchist und Wirtschaftsprofessor an der London School of Economics and Political Science.

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Seltenheit

Als selten gelten subjektiv Dinge, Ereignisse oder Stoffe, wenn ihr Anteil an einer Grundgesamtmenge weniger als ungefähr 1 Prozent beträgt.

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Sergei Iwanowitsch Solnzew

Sergei Iwanowitsch Solnzew Sergei Iwanowitsch Solnzew (wiss. Transliteration Sergej Ivanovič Solncev; * in Tereschok bei Roslawl, Gouvernement Smolensk, Russisches Kaiserreich; † 13. März 1936 in Moskau) war ein russisch-sowjetischer Ökonom.

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Sicherheitenbewertung

Sicherheitenbewertung ist allgemein im Finanzwesen und speziell im Bankwesen die erstmalige und permanente Wertermittlung des Wertes von Kreditsicherheiten während der Laufzeit eines Kredits.

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Sklaverei in Deutschland

Der als Sklave in Deutschland lebende Ignatius Fortuna hinter seiner Herrin, Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach (18. Jhd.) Unter Sklaverei in Deutschland werden verschiedene Phänomene der Verschleppung und Versklavung von Menschen auf deutschem Boden zu unterschiedlichen Zeiten zusammengefasst.

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Sortierung

Sortierung ist in Technik, Verwaltung und Wirtschaft ein Organisationsmittel, das die Tätigkeit oder das Ergebnis der Einordnung von Gegenständen, Werten oder Worten nach einem bestimmten System beschreibt.

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Staatsleistungen

Unter Staatsleistungen versteht man im deutschen Religionsverfassungsrecht alle auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhenden und auf Dauer angelegten Leistungsverpflichtungen der Länder an die Religionsgesellschaften (Kirchen), die auf Grund historischer Gegebenheiten entstanden und bei Inkrafttreten der Weimarer Verfassung am 14. August 1919 bereits bestanden.

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Starterkit

Deutsches Starterkit Österreichisches ''Startpaket'' Italienisches Starterkit Spanisches Starterkit Litauisches Starterkit Das Starterkit oder das Startpaket, je nach Euro-Staat mit eigener oder ohne aufgedruckter Bezeichnung, ist ein Münzbeutel, der vor der Einführung des Euro am 1.

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Steuerbetrag

Steuerbetrag (oder Steuerschuld) ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre der absolute, in Geldeinheiten gemessene Wert einer zu entrichtenden Steuer in Euro oder Fremdwährung.

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Strukturkapital

Strukturkapital (Structural Capital – SC) kann als Wissen bezeichnet werden, das in Form von Strukturen, Prozessen und (den objektivierten Aspekten) der Unternehmenskultur quasi institutionalisiert wurde.

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Substanzwert

Der Substanzwert ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Wert, der überwiegend bei der Unternehmensbewertung zugrunde gelegt wird.

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Tausch

Ein Tausch von Brennholz gegen Kartoffelschalen, 1947 Tausch ist eine rechtswirksame gegenseitige Übertragung von Waren, Dienstleistungen und/oder Werten zwischen natürlichen und/oder juristischen Personen.

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Tauschwert

Der Tauschwert ist in der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes, ausgedrückt durch den Preis.

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Thomas Robert Malthus

Thomas Malthus Thomas Robert Malthus (* 13. Februar, nach anderen Quellen am 14. oder 17. Februar, 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath) war ein britischer Ökonom, der zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie gezählt wird.

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Transformationsproblem

Das Transformationsproblem innerhalb der Arbeitswerttheorie (hier abgekürzt: AWT) von Karl Marx bezeichnet die Frage, ob ein konsistentes formales Verfahren angegeben werden kann, das erlaubt, die von der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit bestimmten Werte von Waren in Produktionspreise umzurechnen.

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Unkündbarkeit

Unkündbarkeit (in Österreich: Pragmatisierung) liegt im Arbeitsrecht vor, wenn für den Arbeitgeber eine ordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses ausgeschlossen ist.

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Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Corporate Finance die Bewertung von ganzen Unternehmen oder von Anteilen an Unternehmen.

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Unternehmensdaten

Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.

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Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware ist ein aus dem Englischen übernommener, insbesondere für Marketingzwecke verwendeter Begriff (Enterprise Application Software, Enterprise Software, selten auch Business Software) mit wechselnder, unscharfer Bedeutung.

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Unternehmenswert

Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.

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Value Investing

Value Investing (auch wertorientiertes Anlegen) ist eine Anlagestrategie bzw.

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Verarbeitung (Recht)

Unter Verarbeitung versteht man im Sachenrecht die Herstellung oder Umbildung bisher rechtlich selbständiger Sachen zu wesentlichen Bestandteilen einer neuen einheitlichen Hauptsache.

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Veräußerungsgewinn

Veräußerungsgewinn oder Veräußerungsverlust ist im Steuerrecht bei den sieben Einkunftsarten der positive Unterschiedsbetrag (Gewinn) oder negative Unterschiedsbetrag (Verlust) zwischen den Anschaffungs- oder Herstellungskosten und dem Verkaufspreis eines Wirtschaftsguts.

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Verbrauch

Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern und Dienstleistungen zur direkten oder indirekten Bedürfnisbefriedigung.

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Verkehrswert (Kfz)

Verkehrswert eines Kraftfahrzeugs ist allgemein der Wert, den ein Marktteilnehmer auf dem Markt für Gebrauchtwagen einem Kraftfahrzeug beimisst.

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Vermögen (Recht)

Das Vermögen ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der im Recht alle geldwerten Rechte eines Rechtssubjekts umfasst.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Verschwendung

Als Verschwendung (oder Vergeudung) wird der übermäßige Verbrauch oder die unwirtschaftliche Verwendung von Ressourcen bezeichnet.

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Versicherungswert

Als Versicherungswert gilt in der Sach- und Schadenversicherung der Betrag, den der Versicherungsnehmer zur Zeit des Eintrittes des Versicherungsfalles für die Wiederbeschaffung oder Wiederherstellung der versicherten Sache in neuwertigem Zustand unter Abzug des sich aus dem Unterschied zwischen alt und neu ergebenden Minderwertes aufzuwenden hat.

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Vertriebskosten

Vertriebskosten sind eine Kostenart, die durch die Vorbereitung, Förderung, Durchführung und Überwachung des Vertriebs der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens verursacht werden.

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Verwertung

Als Verwertung wird die Veräußerung von Gegenständen, auch immaterieller Art, bezeichnet, um daraus einen finanziellen Erlös zu erzielen.

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Via Mat

Die Via Mat Management AG mit Sitz in Kloten war ein international tätiger Schweizer Speditions- und Logistikkonzern.

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Volatilität

Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.

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Volkskörper

Der Volkskörper ist einerseits ein Begriff der deutschen Bevölkerungswissenschaft, der in der zweiten Hälfte des 19.

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Vulgärökonomie

Vulgärökonomie (aus „vulgär“ und „Ökonomie“) kennzeichnet im Sprachgebrauch des Marxismus eine ökonomische Betrachtungsweise, die von dem Alltagswissen der ökonomischen Akteure ausgeht.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Wegerecht (Sachenrecht)

Das Wegerecht, in Grundbucheinträgen meist Geh- und Fahrrecht, ist im Sachenrecht das Recht von Rechtssubjekten, einen Gehweg oder Fahrweg auf fremdem Grund und Boden zwecks Durchgangs oder Durchfahrt nutzen zu dürfen.

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Wert

Wert steht für.

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Wertanalyse

Die Wertanalyse ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Value Management eine Methodik, den durch Produktqualität/Dienstleistungsqualität ausgedrückten Wert von Produkten oder Dienstleistungen gezielt zu verbessern.

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Wertberichtigung

Wertberichtigungen sind im Rechnungswesen Korrekturposten auf der Passivseite der Bilanz, die den Buchwert eines Vermögenspostens an seinen niedrigeren tatsächlichen Wert anpassen.

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Wertermittlung

Als Wertermittlung bezeichnet man den Vorgang und das Ergebnis der Ermittlung von Werten wie dem Marktwert, Entscheidungswert, Informationswert, Sachwert, Verkehrswert, Unternehmenswert oder Zeitwert von einzelnen Vermögensgegenständen oder Sachgesamtheiten durch geeignete Schätzungsverfahren.

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Wertersatz

Wertersatz ist ein Rechtsbegriff, der im Zivilrecht die Entschädigung des Wertes einer dem Geschädigten nicht mehr verfügbaren Sache oder Dienstleistung oder im Strafrecht die dem Täter von Amts wegen eingezogenen Sachen betrifft.

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Wertform

Wertform ist ein Begriff aus der Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx (1818–1883), der die Art und Weise thematisiert, wie der Wert einer Ware auf einem Markt ausgedrückt werden kann.

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Wertkette

Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.

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Wertkritik

Als Wertkritik bezeichnet man ein Theoriegebäude bestimmter postmarxistischer Kritikansätze an der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft.

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Wertminderung

Unter Wertminderung versteht man im Rechnungswesen den Betrag, um den der aktuelle Wert eines Vermögensgegenstands zu einem bestimmten Zeitpunkt unter seinem anfänglichen Buchwert liegt.

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Wertsicherungsklausel

Die Wertsicherungsklausel (auch Preisklausel) ist eine Klausel in Verträgen, durch die Geldschulden vor Veränderungen des Geldwerts geschützt werden sollen, um sie der Geldentwertung (Inflation) zu entziehen.

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Werttheorie

Werttheorie oder Wertlehre steht für.

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Werttreiber

Als Werttreiber (auch Wertgenerator) wird in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere im Value Management eine ökonomische Größe bezeichnet, welche die Hauptursache für die Veränderung von Preisen oder Werten jeglicher Art darstellt.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wohnimmobilie

Wohnimmobilie ist eine Immobilie, die ganz oder überwiegend zu Wohnzwecken genutzt wird.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zahlungsstrom

Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.

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Zeitfaktor-Ökonomie

Die Zeitfaktor-Ökonomie bezeichnet ein Wirtschaftssystem, in dem sowohl die Steuern als auch die Gehälter in Proportion zur Arbeitszeit stehen.

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Zeitmanagement

Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung) versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.

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Zeitwert

Der Zeitwert (oder Tageswert) beschreibt den Wert eines Wirtschaftsobjektes zu einem festgelegten Zeitpunkt und berücksichtigt dadurch die Zeitkomponente bei der Wertermittlung.

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Zillmer-Verfahren

Das Zillmer-Verfahren (auch Zillmerungs-Verfahren) ist eine mathematische Formel zur Berechnung des wirtschaftlichen Wertes der Verpflichtung, die ein Versicherer aus einem Lebensversicherungsvertrag hat.

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Zur Kritik der politischen Ökonomie

Erstausgabe, Berlin 1859 Mit der Schrift Zur Kritik der politischen Ökonomie hat Karl Marx im Jahr 1859 erstmals eine ausgearbeitete Form seiner Theorie der kapitalistischen Produktionsweise veröffentlicht, die er und Engels in den 3 Bänden Das Kapital, erschienen 1867, 1885 und 1894, später ausführlich darstellten.

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Leitet hier um:

Entscheidungswert, Warenwert.

AusgehendeEingehende
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