22 Beziehungen: Andreas Armin d’Orfey, Baculifer, Basilika St. Johann (Saarbrücken), Burg Deutschlandsberg, Fanon (liturgische Kleidung), Gnadenstuhl, Kartäuserritus, Liste der Monuments historiques in Belvédère, Liturgisches Gewand, Mitrafer, Monstranz, Parament, Propsteikirche St. Petrus und Andreas, Reform der Karwochenliturgie, Salem (Baden), Samtgemeinde Walkenried, St. Maria Magdalena (Berlin-Niederschönhausen), St. Mariä Himmelfahrt (Feichten an der Alz), Tabernakel, Velum, Walkenried, Ziborium (Gefäß).
Andreas Armin d’Orfey
Andreas Armin d’Orfey (* 5. Mai 1961 in Rüsselsheim am Main) ist ein deutscher Künstler, der vor allem als Illustrator sowie im Bereich christlicher Sakralkunst tätig ist.
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Baculifer
Stabträger in der Liturgie der griechisch-orthodoxen Kirche von Hajdúdorog in Ungarn Baculifer (und ferre ‚tragen‘) oder auch Pastoralist ist in einem Pontifikalamt der Ministrant, der den Krummstab des zelebrierenden Bischofs hält, sobald die Liturgie vorsieht oder auch nötig macht, dass er ihn aus der Hand gibt (etwa bei der Eucharistiefeier).
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Basilika St. Johann (Saarbrücken)
Die Basilika St.
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Burg Deutschlandsberg
Die Burg Deutschlandsberg ist eine Felsenburg bei Deutschlandsberg im österreichischen Bundesland Steiermark.
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Fanon (liturgische Kleidung)
Päpstlicher Fanon, erkennbar die unterschiedlichen Größen der beiden Stofflagen Der Fanon (auch ital. Fanone oder Fano) oder das Orale ist ein dem Papst vorbehaltenes Schultergewand während der feierlichen Papstmesse.
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Gnadenstuhl
Gnadenstuhl (österreichischer Meister, Anfang 15. Jh.) Der Gnadenstuhl (lat. sedes gratiae) ist ein Bildtypus der christlichen Kunst zur Darstellung der Trinität (Dreifaltigkeit): Der zumeist gekrönte Gottvater hält das Kreuz (Kruzifix) mit dem toten Christus in beiden Händen, während die Taube als Symbol des Heiligen Geistes darüber schwebt.
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Kartäuserritus
Der Kartäuserritus ist ein Ritus der römisch-katholischen Kirche.
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Liste der Monuments historiques in Belvédère
Die Liste der Monuments historiques in Belvédère führt die Monuments historiques in der französischen Gemeinde Belvédère auf.
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Liturgisches Gewand
Thuriferar in Chorkleidung Liturgische Gewänder sind Kleidungsstücke, die während eines christlichen Gottesdienstes vom Leiter der Feier, von konzelebrierenden und assistierenden Klerikern und den liturgischen Diensten getragen werden.
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Mitrafer
Mitrafer (griech. mitra „(Stirn)Binde“ und lat. ferre „tragen“), auch Infularius genannt, ist in einem Pontifikalamt der Ministrant, der immer dann die Mitra des zelebrierenden Bischofs hält, wenn die Liturgie vorsieht, dass dieser sie abnimmt (etwa beim Hochgebet).
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Monstranz
Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.
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Parament
Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.
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Propsteikirche St. Petrus und Andreas
Nordfassade mit Westturm vor der Sanierung Die Propsteikirche St. Petrus und Andreas ist eine römisch-katholische Kirche im sauerländischen Brilon und gehört zum Erzbistum Paderborn.
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Reform der Karwochenliturgie
Eine Reform der Liturgie der Karwoche wurde in der römisch-katholischen Kirche in den Jahren 1951 bis 1956 unter dem Pontifikat Papst Pius’ XII. durchgeführt und veränderte vor allem die Feier des Palmsonntags, des Gründonnerstags, des Karfreitags und der Osternacht.
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Salem (Baden)
Salem ist eine Gemeinde im südlichen Baden-Württemberg im Bodenseekreis.
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Samtgemeinde Walkenried
Lage der ehemaligen Samtgemeinde im ehemaligen Landkreis Osterode am Harz Die Samtgemeinde Walkenried lag am Rande des Südharzes im Landkreis Osterode am Harz.
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St. Maria Magdalena (Berlin-Niederschönhausen)
Die römisch-katholische Kirche St.
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St. Mariä Himmelfahrt (Feichten an der Alz)
St. Mariä Himmelfahrt (Feichten an der Alz) Chor Hauptfresko Innenansicht nach Westen Die katholische Pfarrkirche St.
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Tabernakel
Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.
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Velum
Velum (lat. ‚Segel, Hülle, Schleier‘) steht für.
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Walkenried
Walkenried ist eine Einheitsgemeinde am Rande des Südharzes im niedersächsischen Landkreis Göttingen.
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Ziborium (Gefäß)
Ein Ziborium (lat. ciborium „Trinkbecher“, Mehrzahl Ziborien), auch Speisekelch oder Hostienkelch genannt, ist ein Gefäß, das in der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zur Aufbewahrung der konsekrierten Hostien verwendet wird.
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