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Unternehmensgesetzbuch

Index Unternehmensgesetzbuch

Das Unternehmensgesetzbuch (UGB) behandelt in Österreich das Unternehmensrecht.

114 Beziehungen: Abkürzungen/Gesetze und Recht, Aktiengesetz (Österreich), Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch, Anhang (Jahresabschluss), Anschaffungskosten, Anschaffungswertprinzip, Assoziiertes Unternehmen, At-Zeichen, Austria, Österreich, Betriebsergebnis, Bewertung (Rechnungswesen), Bilanzierungsgrundsätze, Bilanzkontinuität, Bilanzrecht, Bilanzstichtag, Bundesgerichtshof, Charter, Charter-Partie, Codice civile, Delaware-Effekt, E-Mail, Ehemalige Rechtsformen von Personengesellschaften in Österreich, Ehepakt, Eigenkapital, Einzelunternehmen (Österreich), Elektronischer Handel, Equity-Methode, Erwerbsgesellschaft (Österreich), Firma, Firmenausschließlichkeit, Firmenbuch, Forschungs- und Entwicklungskosten, Fracht (Handelsrecht), Frachtführer, Frachtgeschäft, Frachtvertrag, Fusion (Wirtschaft), Geringwertiges Wirtschaftsgut, Geschäftsführung (Österreich), Geschichte des Handelsrechts, Gesellschaft nach bürgerlichem Recht (Österreich), Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Gewährleistung, Gewohnheitsrecht, Großunternehmen, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, Handelsgesetzbuch, Handelsgesetzbuch (Begriffsklärung), Handelsgewerbe, ..., Handlungsvollmacht, Herstellungskosten, HGB, Imparitätsprinzip, Impressumspflicht, Inkassovollmacht, International Financial Reporting Standards, Internetrecht, Inventar, Inventur, Jahresabschluss, Kapitalflussrechnung, Kaufmann, Kennzeichen (Recht), Klagsverband, Kommanditgesellschaft (Österreich), Kommanditist, Kommissionär, Kommissionsgeschäft, Konnexität, Kontenplan, Kontokorrent, Konzern, Konzernabschluss, Lagerhalter, Lagervertrag, Lex Rhodia de iactu, Lohnfuhrunternehmen, Niederstwertprinzip, Offene Gesellschaft (Österreich), Partenreederei, Patronatserklärung, Prokura, Rechnungsabgrenzung, Rechnungsabschluss, Rechnungslegung, Rechnungslegungsstandard, Rechtsform, Richtlinie 2006/43/EG (Abschlussprüfungsrichtlinie), Schuldnerverzug (Österreich), Selbsthilfeverkauf, Spam, Stille Gesellschaft, Stille Gesellschaft (Österreich), Thomas Ratka, Transportrecht, UGB, Unternehmensgröße, Unternehmensrecht, Unternehmensrecht (Österreich), Unternehmer, Unternehmerpfandrecht, Verbraucher, Verfrachter, Vertragsstrafe, Verzugszinssatz, Weltabschlussprinzip, Wertaufhellung, Wertbegründung, Wertpapier, Zinsaufwand, Zinsertrag, Zivilsache, Ziviltechnikergesellschaft. Erweitern Sie Index (64 mehr) »

Abkürzungen/Gesetze und Recht

Viele, aber nicht alle, Fachautoren kürzen ohne Punkt und Leerzeichen ab: So wird die Abbreviatur für in der Regel, normalerweise i. d. R., mit idR abbreviert.

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Aktiengesetz (Österreich)

Das österreichische Aktiengesetz regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften.

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Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch

Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch (ADHGB) war das erste umfassend kodifizierte und weiträumig geltende Handelsgesetzbuch in Deutschland und Vorgängergesetz des heutigen deutschen Handelsgesetzbuches (HGB).

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Anhang (Jahresabschluss)

Der Anhang ist im Rechnungswesen ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses bestimmter Rechtsformen und enthält zusätzliche Informationen, die ergänzend zu den einzelnen Bilanzpositionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorgeschrieben sind.

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Anschaffungskosten

Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.

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Anschaffungswertprinzip

Das Anschaffungswertprinzip ist in der Betriebswirtschaftslehre und in der Rechnungslegung ein Grundsatz, wonach ein Vermögensgegenstand bei seiner Anschaffung höchstens mit den Anschaffungskosten bilanziert werden darf.

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Assoziiertes Unternehmen

Ein Unternehmen ist für ein anderes Unternehmen (Investor) ein assoziiertes Unternehmen, wenn der Investor auf das assoziierte Unternehmen einen maßgeblichen jedoch keinen beherrschenden Einfluss ausübt.

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At-Zeichen

Das At-Zeichen oder kurz At („bei“), auch Adresszeichen, ist das Schriftzeichen @.

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Austria

Austria-Statue vor der Schottenkirche (Wien) Austria ist der latinisierte Name Österreichs.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Betriebsergebnis

Das Betriebsergebnis (auch: Betriebserfolg) ist in der Betriebswirtschaftslehre der aus dem operativen Geschäft eines Unternehmens stammende Erfolg in einem Geschäftsjahr.

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Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

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Bilanzierungsgrundsätze

Bilanzierungsgrundsätze sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die bei der Bilanzierung zu beachtenden Grundsätze.

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Bilanzkontinuität

Bilanzkontinuität ist im Rechnungswesen ein auf den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung beruhender Bilanzierungsgrundsatz, wonach mehrere zeitlich aufeinander folgende Jahresabschlüsse eines Unternehmens sowohl die gleichen Gliederungen aufweisen müssen (formelle Bilanzkontinuität) als auch möglichst gleichen Bewertungsprinzipien zu folgen haben (materielle Bilanzkontinuität).

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Bilanzrecht

Das Bilanzrecht ist ein Rechtsgebiet innerhalb des Handelsrechts und befasst sich mit der Rechnungslegung im Hinblick auf Bewertung und Bilanzierung.

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Bilanzstichtag

Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Charter

Die Charter ist ein Anglizismus für die befristete Überlassung eines Gegenstandes gegen die Entrichtung eines Nutzungsentgelts.

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Charter-Partie

Die Charter-Partie ist im Seehandel ein Warenbegleitpapier über einen Seefrachtvertrag für eine Schiffscharter.

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Codice civile

Der Codice civile (Zivilgesetzbuch) ist eine zentrale Kodifikation der Rechtsordnung der Italienischen Republik.

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Delaware-Effekt

Der Delaware-Effekt bezeichnet einen Effekt im Standortwettbewerb der US-amerikanischen Bundesstaaten um die attraktivste gesellschaftsrechtliche Rechtsordnung.

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E-Mail

SMTP-E-Mail-Adresse Verfassen einer E-Mail mit dem E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird auf einem Macintosh Die oder das E-Mail (englisch, kurz Mail; engl. electronic mail für „elektronische Post“ oder „elektronischer Brief“) ist zum einen ein System zur computerbasierten Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, insbesondere über das Internet.

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Ehemalige Rechtsformen von Personengesellschaften in Österreich

Nach dem umfassenden Handelsrechts-Änderungsgesetz 2005 (HARÄG) traten folgende Personengesellschaften mit 1.

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Ehepakt

Aufsetzen eines Ehevertrages'', Gemälde von Martinus Rørbye, 1837 Ein Ehepakt ist ein entgeltlicher oder unentgeltlicher Vertrag, welcher in der Absicht auf die eheliche Verbindung über das Vermögen geschlossen wird (§ 1217 Abs. 1 ABGB).

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Einzelunternehmen (Österreich)

Ein Einzelunternehmen in Österreich ist ein von einer natürlichen Person (Einzelunternehmer) geführtes Unternehmen.

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Elektronischer Handel

Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung).

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Equity-Methode

Die Equity-Methode ist ein Rechnungslegungsverfahren zur Bilanzierung von Anteilen an und Geschäftsbeziehungen zu assoziierten Unternehmen und Joint-Ventures im Einzel- und Konzernabschluss.

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Erwerbsgesellschaft (Österreich)

Die Erwerbsgesellschaft war bis 31.

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Firma

Eine Firma (abgekürzt: Fa.; von ‚beglaubigen‘, ‚befestigen‘) ist der Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift leistet (Abs. 1 HGB).

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Firmenausschließlichkeit

Die Firmenausschließlichkeit ist ein Grundsatz des Firmenrechts und bedeutet, dass sich eine neue Firma an demselben Ort von bereits bestehenden Namen (Firma) eindeutig unterscheiden muss.

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Firmenbuch

Das Firmenbuch (frühere Bezeichnung Handelsregister) ist ein von den österreichischen Landesgerichten (in Wien vom Handelsgericht Wien, in Graz vom Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz) elektronisch geführtes öffentliches Verzeichnis.

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Forschungs- und Entwicklungskosten

Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.

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Fracht (Handelsrecht)

Fracht (oder Frachtgeld, Frachtlohn) ist im Frachtgeschäft das Entgelt, das ein Frachtführer für die im Frachtvertrag vereinbarte Güterbeförderung erhält.

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Frachtführer

Der Frachtführer ist ein Kaufmann, der gewerbsmäßig gegen Entgelt Frachtgut mittels Frachtvertrag zu Land (auf Straße oder Schiene), auf Binnengewässern oder mit Luftfahrzeugen transportiert und dem Empfänger abliefert.

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Frachtgeschäft

Als Frachtgeschäft wird im Handelsrecht der Frachtverkehr bezeichnet, dem ein Frachtvertrag zugrunde liegt, bei dem der Frachtführer sich verpflichtet, das Frachtgut zu einem Bestimmungsort zu befördern und dort an den Empfänger abzuliefern.

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Frachtvertrag

Ein Frachtvertrag ist im Frachtgeschäft ein spezieller Beförderungsvertrag über den Transport von Frachtgütern.

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Fusion (Wirtschaft)

Unter Fusion wird die Unternehmensverbindung von mindestens zwei bisher rechtlich selbständigen Unternehmen zu einer wirtschaftlichen und rechtlichen Einheit verstanden, wobei mindestens eines der Unternehmen auf das andere aufgeht und dabei seine rechtliche Eigenständigkeit verliert.

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Geringwertiges Wirtschaftsgut

Ein Geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) ist im Einkommensteuerrecht Deutschlands gemäß Abs. 2 EStG ein selbständig nutzbarer, beweglicher und abnutzbarer Gegenstand des Anlagevermögens mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten von bis zu 800 €.

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Geschäftsführung (Österreich)

Unter Geschäftsführung (oder Geschäftsleitung) versteht man im Gesellschaftsrecht in Österreich, ähnlich wie im Recht der Bundesrepublik Deutschland, eine oder mehrere natürliche Personen, die bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen mit der Führung der Geschäfte betraut sind und die Gesellschaft als Organ gerichtlich und außergerichtlich organschaftlich vertreten.

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Geschichte des Handelsrechts

Die Geschichte des Handelsrechts (commercial bzw. business law) beschreibt die historische Entwicklung des Rechts für Kaufleute.

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Gesellschaft nach bürgerlichem Recht (Österreich)

An einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR) beteiligen sich zwei oder mehrere natürliche Personen oder Gesellschaften, sie ist eine Personengesellschaft.

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Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung

Das Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung (auch: GmbH-Gesetz) regelt in Österreich im Wesentlichen die besondere Form der GmbH, ihre Errichtung, ihre Organe und ihre Stellung im Rechtsverkehr.

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Gewährleistung

Gewährleistung, auch Mängelhaftung, bedeutet im Schuldrecht das Einstehenmüssen für eine mangelhafte Leistung.

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Gewohnheitsrecht

Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.

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Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

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Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) sind teils geschriebene, teils auch ungeschriebene Regeln zur Buchführung und Bilanzierung, die sich vor allem aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis, der Rechtsprechung sowie Empfehlungen von Wirtschaftsverbänden und dem Institut der Wirtschaftsprüfer zusammensetzen.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsgesetzbuch (Begriffsklärung)

Handelsgesetzbuch steht für.

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Handelsgewerbe

Unter einem Handelsgewerbe versteht man im Handelsrecht einen Gewerbebetrieb, der nach Art (Betriebszweck) und Umfang (Betriebsgröße) einen kaufmännisch eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert.

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Handlungsvollmacht

Handlungsvollmacht (kurz: HV) ist eine auf das Handelsgeschäft begrenzte geschäftliche Vertretungsmacht.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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HGB

HGB steht als Abkürzung für.

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Imparitätsprinzip

Das Imparitätsprinzip ist im Bilanzrecht ein Grundsatz, wonach negative Erfolgsbestandteile im Jahresabschluss stets zu erfassen sind, positive Erfolgsbestandteile dagegen erst, wenn sie realisiert wurden.

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Impressumspflicht

Der Begriff Impressumspflicht bezeichnet im deutschen Sprachraum die Pflicht, in Druckerzeugnissen und in Online-Veröffentlichungen ein Impressum zu führen.

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Inkassovollmacht

Die Inkassovollmacht (auch Geldempfangsvollmacht) ist eine Vollmacht, die den Bevollmächtigten ermächtigt, Forderungen für den vollmachtgebenden Gläubiger vom Schuldner im fremden Namen mit Vertretungsmacht einzuziehen (Inkasso) oder Zahlungen entgegenzunehmen.

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International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

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Internetrecht

Das Internetrecht (auch: Onlinerecht) befasst sich mit den rechtlichen Problemen, die mit der Verwendung des Internets einhergehen.

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Inventar

Inventar in Betrieben oder Schulen der DDR wurde als Volkseigentum durch einen solchen Aufkleber mit Inventar-Nummer kenntlich gemacht. Das Inventar („Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen ein Bestandsverzeichnis aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag.

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Inventur

Inventur im Einzelhandel Die Inventur (von „etwas finden“ oder „auf etwas stoßen“, „Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen die Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände und der Schulden zu einem bestimmten Stichtag.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung (KFR; auch Cashflow-Rechnung) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen eine Liquiditätsrechnung, welche die Zahlungsströme eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

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Kaufmann

Schreibende Kaufmannsfrau, Meißener Porzellan, 1772 Das Gewerbe des Kaufmanns bestand ursprünglich im Handel mit Waren.

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Kennzeichen (Recht)

Unter Kennzeichen versteht man im Kennzeichenrecht Marken, Unternehmenskennzeichen, Werktitel und geografische Herkunftsbezeichnungen.

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Klagsverband

Der Klagsverband (vollständiger Name: Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern), ein österreichischer Verein mit Sitz in Wien, gegründet 2004 von ZARA, BIZEPS und HOSI Wien, ist als Dachverband von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) konzipiert, die auf dem Gebiet der Bekämpfung von Diskriminierung und der Beratung von Diskriminierungsopfern tätig sind.

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Kommanditgesellschaft (Österreich)

Eine Kommanditgesellschaft (KG) nach österreichischem Recht ist eine Personengesellschaft, in der sich zwei oder mehr natürliche Personen oder juristische Personen zu einem beliebigen erlaubten Zweck (einschließlich freiberuflicher sowie land- und forstwirtschaftlicher Tätigkeit) unter einer gemeinsamen Firma zusammengeschlossen haben, wobei mindestens ein Gesellschafter ein Kommanditist und ein weiterer Komplementär ist.

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Kommanditist

Kommanditist ist die Bezeichnung für den nur beschränkt haftenden Gesellschafter (Teilhafter) einer Kommanditgesellschaft (KG).

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Kommissionär

Abgrenzung des Kommissionärs von Handelsmakler und Handelsvertreter Kommissionär (aus, „zusammenbringen, vereinigen“) ist ein Kaufmann, der gewerbsmäßig Kommissionsgüter im eigenen Namen, aber auf fremde Rechnung gegen Provision kauft oder verkauft.

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Kommissionsgeschäft

Ein Kommissionsgeschäft ist eine besondere Form des Kaufs.

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Konnexität

Konnexität ist im Zivilrecht der Zusammenhang zwischen einer Verbindlichkeit und einer korrespondierenden Forderung, insbesondere beim Zurückbehaltungsrecht.

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Kontenplan

Der Kontenplan ist im Rechnungswesen die tatsächliche Gliederung aller Konten eines Unternehmens auf Grundlage der Dezimalklassifikation.

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Kontokorrent

Ein Kontokorrent (und de) ist in der Wirtschaft die übliche Form der Leistungsabwicklung zwischen Gläubiger und Schuldner im Rahmen einer Geschäftsverbindung zwecks Verrechnung gegenseitiger Zahlungen.

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Konzern

Als Konzern bezeichnet man den Zusammenschluss eines herrschenden und eines oder mehrerer abhängiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes Unternehmen weiterhin einen eigenen Jahresabschluss erstellt.

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Konzernabschluss

Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.

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Lagerhalter

Der Lagerhalter ist ein Kaufmann, der gewerbsmäßig gegen Entgelt die Lagerung und Aufbewahrung von lagerfähigen Gütern mittels Lagervertrag übernimmt und dem Empfänger herausgibt.

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Lagervertrag

Der Lagervertrag verpflichtet im Lagergeschäft den Lagerhalter, das Lagergut zu lagern und aufzubewahren.

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Lex Rhodia de iactu

Die lex Rhodia de iactu (wörtlich „Rhodisches Gesetz über den Seewurf“) war eine aus dem griechischen Seefahrrecht in das römische Recht adaptierte Bestimmung des gewohnheitsrechtlichen Werkvertragsrechts (''Locatio conductio operis''), die für den Seefrachtvertrag galt.

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Lohnfuhrunternehmen

Internationales Speditionsunternehmen Johann Aschberger, Meran, ca. 1910 Lohnfuhrunternehmen (verkürzt: Fuhrunternehmen, veraltet: Fuhrgeschäft, seltener: Lohnfuhrwerker) sind Unternehmen, die entgeltliche Leistungen als Transporteur von Transportgut (Gütern) und/oder andere gewerbliche Dienstleistungen für andere Unternehmen als eine Gesamtleistung erbringen, und dabei deren direkter Weisung über die Ausführung der Leistungserbringung unterliegen.

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Niederstwertprinzip

Das Niederstwertprinzip ist bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen einer der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, wonach Vermögensgegenstände, für die mehrere Wertkonventionen in Frage kommen, mit dem niedrigeren beizulegenden Wert in der Bilanz angesetzt werden müssen oder können.

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Offene Gesellschaft (Österreich)

Die offene Gesellschaft (OG) ist eine Rechtsform in Österreich und ähnelt der deutschen offenen Handelsgesellschaft, ist aber anders als diese seit 1.

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Partenreederei

Die Partenreederei ist eine Gesellschaftsform des deutschen Seehandelsrechts.

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Patronatserklärung

Die Patronatserklärung ist der Sammelbegriff für nach Inhalt und Umfang nicht normierte schuldrechtliche Erklärungen im Gesellschaftsrecht, wonach ein Unternehmen oder eine kommunale Gebietskörperschaft („Patron“) dafür sorgen will, dass eine kreditnehmende Tochtergesellschaft ihre Kreditverpflichtungen erfülle.

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Prokura

Prokura (von, zu, und) ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz bei Unternehmen eine durch einen Kaufmann an Mitarbeiter erteilte umfangreiche geschäftliche Vertretungsmacht.

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Rechnungsabgrenzung

Als Rechnungsabgrenzung wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen eine Bilanzierung bezeichnet, bei der Aufwand und Ertrag demjenigen Geschäftsjahr zugeordnet werden, dem sie wirtschaftlich zugehören, unabhängig davon, ob der Zahlungsvorgang in einem anderen Geschäftsjahr stattgefunden hat oder stattfinden wird.

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Rechnungsabschluss

Kreditinstitute sind bei Girokonten verpflichtet, dem Kontoinhaber in periodischen Abständen einen Rechnungsabschluss zu erteilen.

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Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

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Rechnungslegungsstandard

Als Rechnungslegungsstandard werden im Bilanzrecht die durch Gesetz festgelegten oder durch Gesetz anerkannten Grundsätze bezeichnet, die bei der Rechnungslegung und insbesondere Bilanzierung durch Unternehmen anzuwenden sind.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Richtlinie 2006/43/EG (Abschlussprüfungsrichtlinie)

Die Richtlinie 2006/43/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.

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Schuldnerverzug (Österreich)

Im Schuldnerverzug befindet sich der Schuldner einer fälligen und durchsetzbaren Forderung, wenn er seine Leistungshandlung im Zeitpunkt des verzugsauslösenden Umstandes (in der Regel Mahnung oder Zeitablauf) nicht vorgenommen und diese Verzögerung zu vertreten hat.

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Selbsthilfeverkauf

Als Selbsthilfeverkauf oder Deckungsverkauf bezeichnet man die Veräußerung geschuldeter beweglicher Sachen durch den Schuldner.

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Spam

Eine typische Spam-Mail, ''scheinbar'' für ein Potenzmittel (2011) Diagramm des Spamverkehrs im Internet (1): Spamwebseite (2): Spammer (3): Spam (4): Infizierte Computer (5): Virus oder Trojaner (6): E-Mail-Server (7): Computernutzer (8): Internetverkehr Als Spam oder Junk (für,Müll') werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene massenhafte Nachrichten (Informationen) bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden, ihn oft belästigen und auch häufig werbenden Inhalt enthalten.

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Stille Gesellschaft

Die stille Gesellschaft (Abkürzung sG) ist im deutschen und im österreichischen Gesellschaftsrecht eine Sonderform einer Personenvereinigung.

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Stille Gesellschaft (Österreich)

Die stille Gesellschaft (stG) ist im österreichischen Gesellschaftsrecht eine Sonderform der Personengesellschaft.

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Thomas Ratka

Thomas Ratka (* 2. Juli 1973 in Wien) ist ein österreichischer Rechtswissenschaftler.

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Transportrecht

Das Transportrecht umfasst sämtliche Rechtsnormen über den Transport von Frachtgut oder Personen.

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UGB

UGB steht als Abkürzung für.

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Unternehmensgröße

Die Unternehmensgröße ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik die Größe eines Unternehmens, gemessen an betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Umsatzerlöse, Anzahl der Beschäftigten, Höhe des Eigenkapitals oder Bilanzsumme/Geschäftsvolumen.

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Unternehmensrecht

Das Unternehmensrecht ist das Sonderprivatrecht der Unternehmen.

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Unternehmensrecht (Österreich)

Das Unternehmensrecht bezeichnet in Österreich als objektives Recht alle Normen, die sich an Unternehmer richten.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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Unternehmerpfandrecht

Das Unternehmerpfandrecht ist ein gesetzliches Pfandrecht, das dem Unternehmer als Sicherheit für seine fälligen Forderungen gegen den Besteller oder Auftraggeber zusteht und sich auf die vom Besteller in das Unternehmen eingebrachten Sachen erstreckt.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verfrachter

Verfrachter ist ein Rechtsbegriff des Seehandelsrechts für die Vertragspartei des Befrachters, die sich zur Übernahme, zum Transport des Frachtguts auf einem Handelsschiff und zur Ablieferung an den Empfänger verpflichtet.

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Vertragsstrafe

Die Vertragsstrafe (auch Konventionalstrafe oder Konventionsstrafe genannt) bezeichnet im Vertragsrecht eine der anderen Vertragspartei verbindlich zugesagte Geldsumme für den Fall, dass der versprechende Schuldner seine vertraglichen Verpflichtungen nicht oder nicht in gehöriger Weise erfüllt.

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Verzugszinssatz

Der Verzugszinssatz ist in der Wirtschaft ein Zinssatz, der beim Zahlungsverzug vom Schuldner an den Gläubiger kraft Gesetz oder Vertrag zu entrichten ist.

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Weltabschlussprinzip

Das Weltabschlussprinzip ist ein Grundsatz der Konzernrechnungslegung.

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Wertaufhellung

Als Wertaufhellung werden bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen Umstände für die Bewertung im Jahresabschluss bezeichnet, deren Entstehung im Geschäftsjahr liegen, deren Wirkung aber erst nach dem Bilanzstichtag erkennbar wird.

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Wertbegründung

Als Wertbegründung (oder Wertbeeinflussung) werden bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen Umstände für die Bewertung im Jahresabschluss bezeichnet, die erst nach dem Bilanzstichtag eintreten und bekannt werden.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinsertrag

Der Zinsertrag ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zivilsache

Zu den Zivilsachen gehören die bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, die Familiensachen und die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.

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Ziviltechnikergesellschaft

Eine Ziviltechnikergesellschaft übt den Beruf eines Ziviltechnikers aus.

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Leitet hier um:

HaRÄG, Handelsgesetzbuch (Österreich), Handelsrechts-Änderungsgesetz, Handelsrechtsreform, URÄG, Unternehmensrechts-Änderungsgesetz, ÖHGB.

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