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Simon Dubnow

Index Simon Dubnow

Simon Dubnow Der junge Simon Dubnow Simon Dubnow (vollständiger Name: Semjon Markowitsch Dubnow) (geboren am 10. September 1860 in Mstislawl; gestorben am 8. Dezember 1941 in Riga) war ein russischer Historiker und Theoretiker des Judentums.

76 Beziehungen: Aaron Sacharowitsch Steinberg, Alexander Eliasberg, Amalekiter, Cecylia Słapakowa, Chaim Schitlowsky, Chajim Slonimski, Chananja (Tannait), Chassidismus, Chișinău, David ben Mose Fränkel, David Koigen, Eleasar ben Asarja, Elias Hurwicz, Elias Tcherikower, Folkspartei, Fritz Arlt, Fritz Prinzhorn, Geschichte der Juden, Geschichte der Juden in Litauen, Geschichte der Juden in Russland, Geschichte der Juden in Spanien, Geschichte der Ukraine, Ha-Meassef, Hai Gaon, Heinrich Graetz, Hep-Hep-Krawalle, Ignaz Bernstein, Ilja Abramowitsch Jefron, Isaak Dov Ber Markon, Israel Hopstein von Koschnitz, Jacob Samuel Minkin, Jakob Josef von Polonoje, Jakob Joseph Frank, Jakow Tejtel, Jüdische Enzyklopädie von Brockhaus und Efron, Jüdischer Autonomismus, Jüdischer Parasit, Jüdischer Säkularismus, Jüdischer Verlag, Jüdischnationale Partei, Jehudai Gaon, Jewreiskaja starina, Jiddischismus, Joseph Meisl, Lazar Gulkowitsch, Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow, Leone da Modena, Liste der Biografien/Dub, Liste jiddischer Historiker, Maigesetze (Russland), ..., Mar Sutra (Exilarch), Marion Aptroot, Menachem Mendel Lefin, Mordechai Immanuel Noah, Mszislau, Nachum Schaikewitsch, Nathan Birnbaum (Schriftsteller), Nekrolog 1941, Pawel Alexandrowitsch Kruschewan, Rabbi Nachman, Samuel Aba Horodezky, Sassow-Chassidim, Saul Wahl, Scholem Alejchem, Sephardim, Siegmund Kaznelson, Simeon ben Gamaliel II., Simon Frug, Vera Bischitzky, Verena Dohrn, Wa’ad Arba’ Aratzot, Wald von Rumbula, Wiktor Jefimowitsch Kelner, Woschod (Zeitschrift), YIVO, Zelig Kalmanovitch. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Aaron Sacharowitsch Steinberg

Aaron Sacharowitsch Steinberg (geboren 12. Juni 1891 in Daugavpils, Russisches Kaiserreich; gestorben 7. August 1975 in London) war ein russischer Philosoph und Übersetzer.

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Alexander Eliasberg

Alexander Eliasberg (geboren 22. Juli 1878 in Minsk, Russisches Kaiserreich; gestorben 26. Juli 1924 in Berlin) war ein jüdisch-russischer Literaturhistoriker, Übersetzer, Herausgeber und Autor.

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Amalekiter

Die Amalekiter (hebräisch) gelten im Alten Testament als räuberisches Nomadenvolk, das im Süden Palästinas lebte, und Erbfeind der Israeliten.

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Cecylia Słapakowa

Cecylia Słapakowa, engl.

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Chaim Schitlowsky

Chaim Schitlowsky Chaim Schitlowsky (jiddisch חיים זשיטלאווסקי; /Chaim Ossipowitsch Schitlowski; auch: Chaim Zhitlowsky, Chaim Schitlowski oder Chaim Shitlowskij; * 19. April 1865 in Uschatschy, Gouvernement Witebsk, Russisches Kaiserreich; † 6. Mai 1943 in Calgary, Kanada) war ein jiddischer Schriftsteller, Führungsfigur des Jiddischismus sowie der jüdischen Arbeiterbewegung, jüdisch-nationaler sozialistischer Theoretiker und Agitator sowie „einer der bedeutendsten Übersetzer in die jiddische Sprache“ (Heine, Nietzsches Zarathustra, Herwegh).

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Chajim Slonimski

Chajim Selig Slonimski Chajim Selig Slonimski (geboren am 10. März 1810 in Belostok, Russisches Kaiserreich; gestorben am 15. Mai 1904 in Warschau) war ein polnischer hebräischer wissenschaftlicher Schriftsteller, Journalist, Übersetzer, Mathematiker, russischer Regierungszensor für Hebräisch, Verleger, Mechaniker, Erfinder, Astronom, Repräsentant der Haskala und Talmudist.

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Chananja (Tannait)

Chananja (auch Chanina) war ein jüdischer Gelehrter (Tannait) im zweiten Jahrhundert in Babylon.

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Chassidismus

Der ''Rebbe'' von Botoschan mit seinen ''Chassidim'' (und einigen nicht-chassidischen Gästen) Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums.

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Chișinău

Chișinău, deutsch auch Kischinau (veraltet Kischenau, Kischinew, Kischinev), ist die Hauptstadt der Republik Moldau und mit mehr als 530.000 Einwohnern auch deren bevölkerungsreichste Stadt.

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David ben Mose Fränkel

David ben Mose Fränkel auch: David Fränkel oder David Fraenkel (geboren 20. Juli 1779 in Berlin; gestorben 18. Mai 1865 in Dessau) war ein deutsch-jüdischer Publizist.

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David Koigen

David Koigen (* 28. Oktober 1879 in Werchnjaki bei Starokonstantinow, heute ukrainisch Starokostjantyniw; † 7. März 1933 in Berlin) war ein russisch-deutscher, hauptsächlich auf Deutsch publizierender Kulturphilosoph und Soziologe aus jüdischer Familie.

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Eleasar ben Asarja

R.

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Elias Hurwicz

Elias Hurwicz (geboren 1. Mai 1884 in Rahatschou (Rogatschow), Russisches Kaiserreich; gestorben 30. September 1973 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Kriminologe, Soziologe und Publizist russisch-jüdischer Herkunft.

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Elias Tcherikower

Elias Tcherikower (Ilja Cerikover und andere Schreibweisen; geboren in Poltawa, Russisches Kaiserreich; gestorben 28. August 1943 in New York City) war ein in Paris lebender Historiker, dessen Lebenswerk der Erforschung des Antisemitismus in der Ukraine galt.

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Folkspartei

Die Folkspartei wurde nach den Pogromen von 1905 in Russland von Simon Dubnow und Israel Efrojkin gegründet, um die Interessen der jüdischen Minderheit zu vertreten.

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Fritz Arlt

Fritz Arlt (* 12. April 1912 in Niedercunnersdorf; † 21. April 2004 in Seeg) war als deutscher nationalsozialistischer Funktionär in führender Funktion an ethnischen Säuberungen in Polen beteiligt, Leiter der Freiwilligen-Leitstelle Ost, Leiter der Flüchtlings-Leitstelle und nach 1945 Arbeitgeberverbandsfunktionär in Jugendbildungswerken.

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Fritz Prinzhorn

Fritz Adolf Albert Prinzhorn (* 15. Oktober 1893 in Berlin; † 21. August 1967 in Bonn) war ein deutscher Bibliothekar.

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Geschichte der Juden

Arthur Szyk, Visual History of Nations, Israel (1948), New Canaan Der Artikel gibt einen kurzen Abriss über mehr als 1200 Artikel in der Wikipedia zum engeren Thema Geschichte der Juden, wobei 23.174 Artikel in der Kategorie „Jüdische Geschichte“, 11.761 Artikel in der Kategorie „Israel“ (Stand: 09/2023) und Artikel, die im weitesten Sinne mit dem Thema zu tun haben, in der Kategorie „Judentum“ einsortiert sind.

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Geschichte der Juden in Litauen

Synagoge in Wolpa bei Grodno; erbaut 1643, niedergebrannt 1942 Die Geschichte der Juden in Litauen geht bis ins frühe Mittelalter zurück.

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Geschichte der Juden in Russland

Die Geschichte der Juden in Russland beschreibt jüdisches Leben in der Kiewer Rus, dem Zarenreich, der Sowjetunion und dem heutigen Russland.

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Geschichte der Juden in Spanien

Die Synagoge El Tránsito in Toledo spiegelt die Geschichte der Juden in Spanien wider: Bis 1492 war sie ein jüdisches Gotteshaus, danach bis 1964 im Besitz eines römisch-katholischen Ordens, und seit 1964 ist sie ein Museum. Die Geschichte der Juden in Spanien reicht mehr als 2000 Jahre bis in die Zeit des Römischen Reichs zurück.

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Geschichte der Ukraine

Ukraine 1648 Die Geschichte der Ukraine umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Staates Ukraine von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Ha-Meassef

Ha-Meassef (auch HaMe'assef) (hebräisch המאסף; deutsch: Der Sammler) war eine 1783 unter hauptsächlicher Beteiligung von Isaac Euchel gegründete hebräische Zeitschrift.

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Hai Gaon

Hai Gaon (Hai.

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Heinrich Graetz

Heinrich Graetz, circa 1885 Heinrich Graetz (Hirsch Graetz) (geboren am 31. Oktober 1817 in Xions, Großherzogtum Posen; gestorben am 7. September 1891 in München) war ein deutscher Historiker jüdischer Abkunft.

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Hep-Hep-Krawalle

Liste der Orte der Hep-Hep-Krawalle) Die Hep-Hep-Krawalle („Hep-Hep“ oder „Hepp-Hepp“, wahrscheinlich abgeleitet vom Ruf der Viehtreiber, auch Hep-Hep-Unruhen) 1819 waren eine Welle gewalttätiger antijüdischer Ausschreitungen in vielen Städten und Ortschaften des Deutschen Bundes und über seine Grenzen hinaus, insbesondere in Dänemark.

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Ignaz Bernstein

Ignaz Bernstein Ignaz Bernstein (* 30. Januar 1836 in Winnitza, Podolien, heute Ukraine; † 23. Januar 1909 in Brüssel) war ein russisch-jüdischer Volkskundler und Sprachforscher.

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Ilja Abramowitsch Jefron

Ilja Jefron, um 1900 ''Jüdische Enzyklopädie'' von Brockhaus-Efron Ilja Abramowitsch Jefron (geb. in Wilna, Russisches Kaiserreich; gest. in Petrograd) war ein russischer Buchdrucker und Verleger.

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Isaak Dov Ber Markon

Isaak Dov Ber Markon, auch Isaak Yulyevitch Markon, (* 27. Januar 1875 in Rybinsk; † 28. März 1949 in London) war ein russischer Bibliothekar, Orientalist und Pädagoge.

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Israel Hopstein von Koschnitz

Israel Hopstein von Koschnitz Israel ben Schabtai Hopstein von Koschnitz (* 1733 in Apta; † 1814) war ein chassidischer Zaddik in Polen.

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Jacob Samuel Minkin

Jacob Samuel Minkin, (geb. 1885 in Święciany, Polen, Russisches Kaiserreich; gest. 1962 in Tel Aviv, Israel) war ein polnisch-amerikanischer Rabbiner, Krankenhausseelsorger und Experte für Chassidismus.

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Jakob Josef von Polonoje

Rabbi Jakob Josef ben Zvi haKohen Katz von Polonoje (* vor 1741; † um 1782 in Polonoje, Ukraine) war ein chassidischer Rabbiner und Prediger.

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Jakob Joseph Frank

Jakob Joseph Frank, Historische Monographie Jakob Joseph Frank, Herb Dobrucki (* 1726 in Korolówka, Podolien, Polen-Litauen; † 10. Dezember 1791 in Offenbach am Main), auch der wahre Jakob, war ein aschkenasischer Jude, der sich als Sabbatianer, Rabbiner, Kabbalist, Prophet, Astrologe und Alchemist auch als Reinkarnation des biblischen Jakobs und des vermeintlichen Messias Schabbtai Zvi verstand und Zvis Bewegung, den Sabbatianismus, ab 1755 zum Frankismus weiterentwickelte.

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Jakow Tejtel

Jakow Lwowitsch Tejtel (auch Jacob Teitel, geboren 15. November 1850 in Tschornyj Ostriw, Russisches Kaiserreich; gestorben 1939 in Paris) war ein russischer Jurist, Richter, Wirklicher Staatsrat und Gründer des Verbands russischer Juden in Deutschland.

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Jüdische Enzyklopädie von Brockhaus und Efron

''Jüdische Enzyklopädie von Brockhaus und Efron'' Die Jüdische Enzyklopädie von Brockhaus und Efron (/ Jewreiskaja enziklopedija Brokgausa i Jefrona, wiss. Transliteration Evrejskaja ėnciklopedija Brokgauza i Efrona; Abk. EĖBE) ist die erste im Russischen Reich erschienene Enzyklopädie, die sich nach der Definition der Enzyklopädie selbst „den Juden und ihrer Kultur in Vergangenheit und Gegenwart“ widmet.

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Jüdischer Autonomismus

Jüdischer Autonomismus war eine politische Bewegung, die Ende des 19.

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Jüdischer Parasit

Flecktyphus“).Jürgen Bernatzky: ''Der nationalsozialistische Antisemitismus im Spiegel des politischen Plakats.'' In: Günther Bernd Ginzel (Hrsg.): ''Antisemitismus. Erscheinungsformen der Judenfeindschaft gestern und heute.'' Verlag Wissenschaft und Politik, Bielefeld 1991, S. 393 f. „Jüdischer Parasit“ ist ein seit der Zeit der Aufklärung nachweisbares judenfeindliches Stereotyp.

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Jüdischer Säkularismus

Jüdischer Säkularismus ist eine Haltung, in der Juden spezielle jüdische Werte akzeptieren, das Judentum als Religion jedoch ablehnen.

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Jüdischer Verlag

Signet des ''Jüdischen Verlags'' von E. M. Lilien Der Jüdische Verlag war ein wichtiger zionistischer Verlag in Berlin und Köln von 1902 bis 1938.

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Jüdischnationale Partei

Die Jüdischnationale Partei oder Jüdische Nationale Partei war eine politische Partei in Österreich in den letzten Jahrzehnten Österreich-Ungarns und in der Ersten Republik.

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Jehudai Gaon

Jehudai Gaon (Yehudai Gaon / Yehudai ben Nahman) war von 757 bis ca.

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Jewreiskaja starina

Jewreiskaja starina (wiss. Transliteration Evrejskaja starina; „Jüdische Altertümer“) war eine russische wissenschaftlich-historische Zeitschrift der Jüdischen Historisch-Ethnographischen Gesellschaft in St. Petersburg.

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Jiddischismus

Der Jiddischismus war eine jüdische Bewegung, die den Wert des Jiddischen als Sprache der osteuropäischen Juden herausstellte.

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Joseph Meisl

Joseph Meisl, auch Josef Meisl, (geboren 30. Mai 1882 in Brünn, Österreich-Ungarn; gestorben 4. März 1958 in Jerusalem) war ein deutsch-israelischer Archivar und Historiker.

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Lazar Gulkowitsch

Lazar Gulkowitsch (geboren 20. Dezember 1898 in Zirin bei Nowogrudok, Russisches Kaiserreich; gestorben Juli 1941 in Tartu, Estnische Sozialistische Sowjetrepublik) war ein russisch-deutscher Judaist (Philologe), der von 1924 bis 1933 an der Universität Leipzig und von 1934 bis 1940 an der Universität Tartu lehrte.

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Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow

Außenansicht des Institutsgebäudes, 2021 Das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow (kurz meist nur: Dubnow-Institut, früher Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig e.V.) in Leipzig ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Institut zur Erforschung der jüdischen Lebenswelten vornehmlich in Mittel- und Osteuropa.

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Leone da Modena

Leone da Modena ''Cérémonies et coutumes parmi les Juifs'', 1682 Leone da Modena (Jehuda Arje di Modena, auch Leo Mutinensis, Judah Aryeh; geboren am 23. April 1571 in Venedig; gestorben am 21. März 1648 ebenda) war ein jüdisch und profanwissenschaftlich gebildeter Autor, Dichter, Lehrer und (von Juden und Christen gleichermaßen) gesuchter Prediger, venezianischer Rabbiner, Übersetzer, Verfasser einer Autobiographie und zahlreicher Schriften verschiedensten Inhalts und gilt als eine der kompliziertesten und undurchsichtigsten Persönlichkeiten der jüdisch-italienischen Kultur seiner Zeit.

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Liste der Biografien/Dub

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste jiddischer Historiker

Dies ist eine Liste jiddischsprachiger Historiker, d. h.

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Maigesetze (Russland)

Die Maigesetze des Russischen Reiches, die im Mai 1882 offiziell als „zeitlich begrenzte Verordnungen“ (russ. Временные правила) erlassen und im März 1917 während der Russischen Revolution aufgehoben wurden, waren eine Reihe von antijüdischen Maßnahmen.

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Mar Sutra (Exilarch)

Mar Sutra, auch Mar Sutra II. (* um 495; † um 520), war Exilarch, d. h. Führer der baylonischen Judenschaft, zu Beginn des 6.

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Marion Aptroot

Marion Aptroot (* 1959) ist gebürtige Holländerin und Lehrstuhlinhaberin für Jiddische Kultur, Sprache und Literatur an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.

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Menachem Mendel Lefin

Menachem Mendel Lefin (auch Mendel Levin, Mendel Lewin oder Mendel Satanower, Satanower oder Menachem Mendel Mikolajewer etc.; geb. 1749 in Satanow, Podolien, heute Oblast Chmelnyzkyj; gest. 1826 in Tarnopol) war ein hebräischer Schriftsteller und bedeutender Repräsentant der ersten Periode der galizisch-russischen Haskala.

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Mordechai Immanuel Noah

Mordechai Immanuel Noah (auch Mordechai Manuel Noah oder Mordecai Manuel Noah; * 19. Juli 1785 in Philadelphia, Pennsylvania; † 22. März 1851 in New York) war ein amerikanischer jüdischer Journalist, Publizist, Diplomat und Philanthrop.

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Mszislau

Mszislau ((akademische Rechtschreibung), Амсьціслаў (klassische Rechtschreibung), Mścisłaŭ, Amścisłaŭ) bzw.

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Nachum Schaikewitsch

Nachum Schaikewitsch Nachum Schaikewitsch (Nahum Mëir Schaikewitsch, Nachum Meir Schaikewitzsch, Nuchim Meir Scheikewicz, Nachum Meir Schaikewitch, Scheikowicz etc.; Pseudonym: Schomer oder auch Schumer; * 18. Dezember 1850 in Neswisch, Gouvernement Minsk; † 24. November 1905 in New York) war ein populärer, sehr produktiver jiddischer Autor, bekannt vor allem als Verfasser von Schauerromanen.

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Nathan Birnbaum (Schriftsteller)

Nathan BirnbaumNathan Birnbaum (geboren 16. Mai 1864 in Wien; gestorben 2. April 1937 in Scheveningen) war ein österreichisch-jüdischer Schriftsteller und Aktivist, der sich immer wieder für neue und andersartige Ideen einsetzte, für kurze Zeit vor Herzl Zionist und erster Generalsekretär der Zionistischen Organisation war.

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Nekrolog 1941

Keine Beschreibung.

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Pawel Alexandrowitsch Kruschewan

Pawel Kruschewan Pawel Alexandrowitsch Kruschewan (* in Ghindești, heute Rajon Florești, Republik Moldau; † in Kischinjow) war ein Journalist, Herausgeber, Verleger und ein Beamter des kaiserlichen Russland, der der Schwarzen Hundertschaft angehörte.

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Rabbi Nachman

Rabbi Nachman von Brazlaw, (geboren am 4. April 1772 in Medschybisch, Polen-Litauen; gestorben am 16. Oktober 1810 in Uman, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich) war ein chassidischer Zaddik.

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Samuel Aba Horodezky

Samuel Aba Horodezky (geb. 1871 in Malin, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich; gest. 1957 in Tel Aviv) war ein Historiker der jüdischen Mystik und des Chassidismus.

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Sassow-Chassidim

Die Sassow-Chassidim war eine Dynastie von Chassidim in Sassow in Ostgalizien.

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Saul Wahl

Saul Wahl (Saul Judycz, Saul ben Judah Wahl, Saul ben Samuel Katzenellenbogen,; geboren ca. 1541 in Padua; gestorben 1617 in Brest-Litowsk) war ein jüdischer Kaufmann, Hofjude, Zoll- und Salzpächter und Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Brest-Litowsk.

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Scholem Alejchem

'''Scholem Alejchem''', Foto und Unterschrift in einem Band (Tewje der Milchiger und andere Erzählungen) der New Yorker Werkausgabe Scholem Alejchem (auch: Scholem Alechem, Schalom Alechem, Shalom Aleichem, Schulem Aleichem und ähnlich geschrieben, aschkenasisch-hebräisch für „Friede sei mit euch“; Pseudonym von Scholem Jankew Rabinowitsch, Schalom Yakov Rabinowitsch, Schalom ben Menachem Nachum Rabbinowicz, Shalom Rabinovitz usw.; geboren am in Perejaslaw bei Kiew; gestorben am 13. Mai 1916 in New York) war einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller und gilt zusammen mit Mendele und Perez als Gründervater der jiddischen Literatur.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Siegmund Kaznelson

Siegmund Kaznelson (geboren 17. Mai 1893 in Warschau, Russisches Kaiserreich; gestorben 20. März 1959 in Jerusalem; auch Siegmund Katznelson) war ein Jurist, Redakteur, Autor und Verleger, der als zionistischer Aktivist hervortrat und insbesondere das deutsche Judentum seit der Emanzipationszeit in seinem Hauptwerk Juden im deutschen Kulturbereich (1934) dokumentierte.

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Simeon ben Gamaliel II.

Rabban Simeon ben Gamaliel II. (auch: Simon; auch: Schimon; auch: Gamliel II., hebr. רבן שמעון בן גמליאל; in der Patriarchenzählung.

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Simon Frug

Bialik, Frug, vor 1916 (v. l. n. r.) Simon Frug (geboren am 15. November 1859 in Bobrowy Kut, Gouvernement Cherson; gestorben am 22. September 1916 in St. Petersburg oder Odessa) war ein russischer jüdischer Volksdichter.

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Vera Bischitzky

Vera Bischitzky (auch: Vera Stutz-Bischitzky, Pseudonym Anna Stern; * 2. April 1950 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Übersetzerin.

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Verena Dohrn

Verena Dohrn (geborene Oehlschläger, 25. Juli 1951 in Hannover) ist eine deutsche Historikerin, Slawistin und Publizistin mit Arbeitsschwerpunkten in der Neueren Geschichte und Kultur Ostmittel- und Osteuropas, insbesondere in der jüdischen Geschichte und Kultur.

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Wa’ad Arba’ Aratzot

Waʿad Arbaʿ Aratzot, war die höchste jüdische Institution zur Selbstverwaltung im Königreich Polen, welche von der Mitte des 16.

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Wald von Rumbula

Im Wald von Rumbula, einem Kiefernwäldchen im gleichnamigen Stadtteil von Riga, ermordeten Angehörige der SS Ende 1941 an nur zwei Tagen über 26.000 lettische sowie 1053 Berliner Juden.

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Wiktor Jefimowitsch Kelner

Wiktor Jefimowitsch Kelner (geboren 23. Februar 1945 in Moskau, Sowjetunion; gestorben 24. Februar 2021 in St. Petersburg) war ein russischer Historiker.

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Woschod (Zeitschrift)

Woschod (wiss. Transliteration Voschod, auch Voskhod; für „Sonnenaufgang“) war eine jüdische Zeitschrift in russischer Sprache, die von 1881 bis 1906 in St. Petersburg, der Hauptstadt des Russischen Kaiserreiches, erschien.

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YIVO

Das YIVO an der 16th Street in Manhattan, New York Der Jiddischer Wissenschaftlecher Institut (deutsch ‚Jüdisches Wissenschaftliches Institut‘Das Wort bedeutet sowohl „jüdisch“ als auch „jiddisch“. bzw. in YIVO-Umschrift Yidisher visnshaftlekher institut, daraus das Akronym YIVO) oder englisch YIVO Institute for Jewish Research (YIVO-Institut für jüdische Forschung‘, vormals Yiddish Scientific Institute) ist ein Institut zur Erforschung der Kulturgeschichte des osteuropäischen Judentums und der jüdischen Emigration nach Amerika.

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Zelig Kalmanovitch

Zelig Hirsch Kalmanovitch (geboren 1885 in Goldingen, Russisches Kaiserreich; gestorben 1943 im KZ Vaivara, Estland) war ein lettischer jüdischer Philologe und Übersetzer.

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Leitet hier um:

Dubnow, Semjon Markowitsch Dubnow.

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