163 Beziehungen: -meter, Allgemeine Relativitätstheorie, Alphafaktor, Ausfallkredithöhe, Ausfallverlustquote, Ausfallwahrscheinlichkeit, Ausgleichung nach vermittelnden Beobachtungen, Ausgleichungsrechnung, Ölkonstante, Bankbetriebslehre, Bistabilität, Bloch-Funktion, Blockplan, Born-Oppenheimer-Näherung, Borys Bukrejew, Cliquet-Option, Cole-Cole-Diagramm, Computeralgebrasystem, Computermodell, Diagramm, Dimensionslose Kennzahl, DIN 461, Direkte Kinematik, Downhill-Simplex-Verfahren, Dreiachsiges Ellipsoid, Dreipunkteform, Dynamic-Time-Warping, Ebene (Mathematik), Ebenengleichung, Ejektionsfraktion, Elastizität (Wirtschaft), Elektrischer Widerstand, Elektrisches Signal, Enzymkinetik, EVA-Prinzip, Feigenbaum-Konstante, Fermi-Paradoxon, Flächenbelegung, Frachtrate, Freie Poisson-Verteilung, Freiheitsgrad, Gauß-Filter, GeoGebra, Geradenbüschel, Geschichte der Mathematik, Gestreckte Exponentialfunktion, Gleichung, Gleichungsarten ökonomischer Modelle, Glottochronologie, Grenzwert (Funktion), ..., Halteproblem, Harmonischer Oszillator, Helmert-Transformation, Hohenberg-Kohn-Theorem, Holomorphe Funktion, Hopf-Bifurkation, Hough-Transformation, Hyperparameteroptimierung, Integraltafel, Intervallarithmetik, Inverse Kinematik, IRB-Formel, Isentrope Zustandsänderung, Jorinde Voigt, Katalysator, Künstliches neuronales Netz, Kennlinie, Kepler-Konstante, KmPlot, Koeffizient, Konstante, Koordinatenachse, Kreis, Kreisevolvente, Kursivschrift, Kurvenschar, Langdon Winner, Lineare Funktion, Linearität, Lissajous-Figur, Lorenz-Attraktor, Lucas-Folge, Mappingfunktion, Margules-Gleichung, Materialgruppenmanagement, Mathematical Markup Language, Mathematische Modellierung der Epidemiologie, Mathematische Notation, Matrix (Mathematik), Maxwell-Boltzmann-Verteilung, Methode der kleinsten Quadrate, Mierscheid-Gesetz, Minimales supersymmetrisches Standardmodell, Mischungswärme, Mitchell Feigenbaum, Multiplexer, N (Begriffsklärung), Neuronenmodell, New Foundations, Non-Random-Two-Liquid-Modell, Normalverteilung, Nyquist-Diagramm, Optimalitätstheorie, Optimum, Orthogonalprojektion, Ortskurve (Systemtheorie), Paraboloid, Parameter, Parameterdarstellung, Parameterform, Parameterintegral, Parametertransformation, Parametrischer Oszillator, Pareto-Verteilung, Physikalische Konstante, Plattenreduktion, Potential der einfachen Schicht, Problem des Handlungsreisenden, Radiodrome, Randelementmethode, Rationale Funktion, Röntgenreflektometrie, Rechnungsgrundlage, Regelkreis, Reibungswinkel, SABIO-Reaction Kinetics Database, Schallereignis, Schätzung, Sierpinski-Dreieck, Signifikante Stellen, Singularitäten-Theorem, Skalenparameter, Sonnenrotation, Sonnenstand, Sonnenstandsdiagramm, Spezielle Funktion, Stammfunktion, Standardmodell der Teilchenphysik, Start (Luftfahrt), Störparameter, Strahl (Geometrie), Strecke (Geometrie), Strukturelle Ähnlichkeit, Tesseral, Text Mining, Theoretische Astronomie, Theoretische Chemie, TI-Nspire, Tippverhalten, Transformationsparameter, Tubulus, Tuppers Formel, Unbekannte, Variable (Mathematik), Vektor-Medianfilter, Veränderlich, Vergiftetes Wachstum, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Verschobene Pareto-Verteilung, Verteilungstyp, Wachstumszwang, Wurzelgleichung, Zeigegerät. Erweitern Sie Index (113 mehr) »
-meter
Wörter, die mit dem Suffix -meter (altgriechisch μέτρον métron „Maß, Maßstab“) enden, bezeichnen meistens ein Objekt, das in irgendeiner Weise mit Messungen zusammenhängt.
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Allgemeine Relativitätstheorie
Deutschen Museum in München Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern), Raum und Zeit.
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Alphafaktor
Der Alphafaktor (\alpha-Faktor; kurz „Alpha“ oder Jensen-Alpha) ist in der Finanzwissenschaft und insbesondere in der Kapitalmarkttheorie eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das bei einer Geldanlage oder Investition vom Risikoträger eingegangene unsystematische Risiko wiedergibt.
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Ausfallkredithöhe
Die Ausfallkredithöhe (oder das Ausfallvolumen; Abkürzung EaD von) ist im Bankwesen ein bankenaufsichtsrechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.
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Ausfallverlustquote
Die Verlustquote oder Ausfallverlustquote, auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.
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Ausfallwahrscheinlichkeit
Die Ausfallwahrscheinlichkeit (Abkürzung PD aus) ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.
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Ausgleichung nach vermittelnden Beobachtungen
Als Ausgleichung nach vermittelnden Beobachtungen oder in Kurzform vermittelnde Ausgleichung werden Verfahren der Ausgleichsrechnung bezeichnet, bei der die gesuchten Größen (Unbekannten) nicht direkt gemessen werden können, sondern jede einzelne Beobachtung eine Funktion dieser Unbekannten ist.
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Ausgleichungsrechnung
Anpassung einer rauschenden Kurve durch ein asymmetrisches Peak-Modell mithilfe des iterativen Gauß-Newton-Verfahrens. Oben: Roh-Daten und Modell; Unten: Entwicklung der normalisierten Residuenquadratsumme Die Ausgleichungsrechnung (auch Ausgleichsrechnung, Ausgleichung, Parameterschätzung oder Anpassung genannt) ist eine mathematische Optimierungsmethode, mit deren Hilfe für eine Reihe von Messdaten die unbekannten Parameter ihres geometrisch-physikalischen Modells oder die Parameter einer vorgegebenen Funktion bestimmt oder geschätzt werden sollen.
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Ölkonstante
Eine Ölkonstante ist ein empirisch ermittelter Parameter, mit dem Eigenschaften von pflanzlichen und mineralischen Ölen beschrieben werden können.
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Bankbetriebslehre
Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).
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Bistabilität
Die zwei Zustände 1 und 3 sind stabil, der Übergangszustand 2 ist labil. Bistabilität (von lat. bi.
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Bloch-Funktion
Darstellung einer Isofläche des Betragsquadrates einer Blochwellenfunktion in Silizium Die Bloch-Funktion oder Bloch-Welle (nach Felix Bloch) ist eine allgemeine Form für die Lösung der stationären Schrödingergleichung für ein Teilchen in einem periodischen Potential, z. B.
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Blockplan
Ein Blockplan (auch Block-Design oder kombinatorisches Design) ist eine endliche Inzidenzstruktur, die insbesondere in der endlichen Geometrie, der Kombinatorik sowie der statistischen Versuchsplanung von Bedeutung ist.
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Born-Oppenheimer-Näherung
Schwingungszustände, werden meist auf Basis der Born-Oppenheimer-Näherung durchgeführt. Die Born-Oppenheimer-Näherung oder Born-Oppenheimer-Approximation (nach Max Born und J. Robert Oppenheimer) oder adiabatische Näherung ist eine Näherung zur Vereinfachung der Schrödingergleichung von Systemen aus mehreren Teilchen.
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Borys Bukrejew
Borys Jakowytsch Bukrejew (ukrainisch Борис Якович Букреєв, wiss. Transliteration Borys Jakovyč Bukrejev; * in Lgow, Gouvernement Kursk, Russisches Kaiserreich; † 2. Oktober 1962 in Kiew) war ein ukrainischer Mathematiker.
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Cliquet-Option
Als Cliquet-Option bezeichnet man in der Finanzwelt eine pfadabhängige exotische Option, deren Auszahlung durch mehrere zwischenzeitliche Beobachtungen zu verschiedenen, vorher festgelegten Zeitpunkten bestimmt ist.
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Cole-Cole-Diagramm
Cole-Cole-Diagramm der dielektrischen Funktion von Wasser bei 0 °C Aktuelle Daten zur Permittivität von Wasser (20 °C), hier als Bode-Diagramm Das Cole-Cole-Diagramm (auch: Cole-Cole-Kreis oder Cole-Cole-Plot) stellt komplexe Stoffparameter, wie Impedanzen oder die Permittivität von dielektrischen Materialien, als Ortskurve in der Gaußschen Zahlenebene als Funktion der Frequenz dar (siehe auch: Zeigerdiagramm).
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Computeralgebrasystem
Ein Computeralgebrasystem (CAS) ist ein Computerprogramm, das der Bearbeitung algebraischer Ausdrücke dient.
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Computermodell
Ein Computermodell ist ein mathematisches Modell, das aufgrund seiner Komplexität und/oder der hohen Anzahl von Freiheitsgraden nur mit einem Computer ausgewertet werden kann.
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Diagramm
Ein Diagramm (von altgriechisch διάγραμμα diágramma „geometrische Figur, Umriss“), genannt auch (grafisches) Schaubild, ist eine grafische Darstellung von Daten, Sachverhalten oder Informationen.
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Dimensionslose Kennzahl
Eine dimensionslose Kennzahl, Ähnlichkeitskennzahl oder auch Kenngröße ist ein Parameter in einem dimensionslosen mathematischen Modell eines physikalischen Zustands oder Prozesses.
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DIN 461
Beispiele für Achsenbeschriftung bei qualitativer Darstellung Die DIN-Norm DIN 461 enthält Festlegungen für die einheitliche, unmissverständliche und übersichtliche graphische Darstellung eines funktionalen Zusammenhangs zwischen fortlaufend veränderlichen Größen in einem Koordinatensystem.
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Direkte Kinematik
Die direkte Kinematik, Vorwärtskinematik oder Vorwärtstransformation ist ein Begriff aus der Robotik.
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Downhill-Simplex-Verfahren
Das Downhill-Simplex-Verfahren oder Nelder-Mead-Verfahren ist im Unterschied zum Namensvetter für lineare Probleme (Simplex-Algorithmus) eine Methode zur Optimierung nichtlinearer Funktionen von mehreren Parametern.
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Dreiachsiges Ellipsoid
Triaxiales Ellipsoid mit (a, a', b).
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Dreipunkteform
Die Dreipunkteform oder Drei-Punkte-Form ist in der Mathematik eine spezielle Form einer Ebenengleichung.
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Dynamic-Time-Warping
Dynamische Zeitnormierung (engl. dynamic time warping) bezeichnet einen Algorithmus, der Wertefolgen unterschiedlicher Länge aufeinander abbildet.
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Ebene (Mathematik)
Die 3 Koordinatenebenen Die Ebene ist ein Grundbegriff der Geometrie.
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Ebenengleichung
Ebenengleichungen und ihre Beziehungen Eine Ebenengleichung ist in der Mathematik eine Gleichung, die eine Ebene im dreidimensionalen Raum beschreibt.
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Ejektionsfraktion
Die Ejektionsfraktion (EF; lateinisch e-.
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Elastizität (Wirtschaft)
In den Wirtschaftswissenschaften ist eine Elastizität ein Maß, das die relative Änderung einer abhängigen Variablen auf eine relative Änderung einer ihrer unabhängigen Variablen angibt.
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Elektrischer Widerstand
Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.
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Elektrisches Signal
Ein elektrisches Signal ist eine Spezialform eines physikalischen Signals.
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Enzymkinetik
Die Enzymkinetik ist ein Teilgebiet der biophysikalischen Chemie.
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EVA-Prinzip
Das EVA-Prinzip beschreibt ein Grundprinzip der Datenverarbeitung.
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Feigenbaum-Konstante
Die beiden Feigenbaum-Konstanten δ und α sind mathematische Konstanten, die in der Chaosforschung eine wichtige Rolle spielen.
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Fermi-Paradoxon
Das Fermi-Paradoxon ist eine Bezeichnung für das Ergebnis von Überlegungen des Physikers Enrico Fermi aus dem Jahr 1950.
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Flächenbelegung
Als Flächenbelegung wird in der Potentialtheorie die theoretische oder rechnerische Applikation von Masse oder Ladungen an Modelle von Festkörpern bezeichnet, um die Wirkung von kleinen Änderungen mit einfachen Mitteln zu berücksichtigen oder abzuschätzen.
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Frachtrate
Die Frachtrate (oder Frachtsatz) ist im Transportwesen der Preis für den Transport von Frachtgut.
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Freie Poisson-Verteilung
In der freien Wahrscheinlichkeitstheorie ist die freie Poisson-Verteilung das Gegenstück zu der Poisson-Verteilung aus der üblichen Wahrscheinlichkeitstheorie.
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Freiheitsgrad
bei Fahrzeugen üblichen Bezeichnungen der Rotationsachsen): vor/zurück (''forward/back''), herauf/herunter (''up/down''), links/rechts (''left/right''), gieren (''yaw''), nicken (''pitch''), rollen (''roll'') Freiheitsgrad bezeichnet im engen, mechanischen Sinn jede voneinander unabhängige (und in diesem Sinne „frei wählbare“) Bewegungsmöglichkeit, im weiteren Sinne jeden unabhängigen veränderlichen inneren oder äußeren Parameter eines Systems.
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Gauß-Filter
Betragsfrequenzgang \left\vert H(j\omega) \right\vert eines Gauß-Filters mit normierter Frequenz und einer Bandbreite B von 1. Impulsantwort h(t) eines Gauß-Filters Gauß-Filter sind Frequenzfilter, welche bei der Sprungantwort keine Überschwingung und gleichzeitig maximale Flankensteilheit im Übergangsbereich aufweisen.
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GeoGebra
GeoGebra (Kofferwort aus ''Geo''metrie und Al''gebra'') ist eine Dynamische-Geometrie-Software (DGS), die zu ihren geometrischen Objekten nicht nur die übliche geometrische, sondern auch eine algebraische Schnittstelle zur Verfügung stellt.
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Geradenbüschel
Ein Geradenbüschel ist eine besondere Geradenschar des Raumes oder der Ebene.
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Geschichte der Mathematik
Die Geschichte der Mathematik reicht zurück bis ins Altertum und den Anfängen des Zählens in der Jungsteinzeit.
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Gestreckte Exponentialfunktion
Gestreckte Exponentialfunktion \beta.
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Gleichung
Älteste gedruckte Gleichung (1557), in heutiger Schreibweise „14x + 15.
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Gleichungsarten ökonomischer Modelle
In der Volkswirtschaftslehre unterscheidet man nach verschiedenen Gesichtspunkten zwischen unterschiedlichen Gleichungsarten ökonomischer Modelle.
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Glottochronologie
Glottochronologie (von attisch-griechisch γλῶττα „Zunge, Sprache“ und χρόνος „Zeit“) ist das Teilgebiet der Lexikostatistik, das sich mit zeitlichen Beziehungen zwischen Sprachen befasst.
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Grenzwert (Funktion)
In der Mathematik ist der Limes oder Grenzwert einer Funktion an einer bestimmten Stelle der Wert, dem sich die Funktion in der Umgebung der betrachteten Stelle annähert.
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Halteproblem
Das Halteproblem beschreibt eine Frage aus der theoretischen Informatik.
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Harmonischer Oszillator
Ein harmonischer Oszillator ist ein schwingungsfähiges System, das sich durch eine lineare Rückstellgröße auszeichnet.
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Helmert-Transformation
Die Transformation von einem Referenzrahmen 1 zu einem Referenzrahmen 2 kann mit drei Verschiebungen Δx, Δy, Δz, drei Drehwinkeln Rx, Ry, Rz und einem Maßstabsfaktor μ beschrieben werden Die Helmert-Transformation (nach Friedrich Robert Helmert, 1843–1917), auch 7-Parameter-Transformation genannt, ist eine Koordinatentransformation für dreidimensionale kartesische Koordinaten, die in der Geodäsie häufig zur verzerrungsfreien Umrechnung von einem in ein anderes, ebenfalls dreidimensionales System genutzt wird: X_T.
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Hohenberg-Kohn-Theorem
Das Hohenberg-Kohn-Theorem von Pierre Hohenberg und Walter Kohn (1964) besagt in der Quantenmechanik, dass die Eigenschaften eines Systems von Elektronen im Grundzustand (z. B. ein einzelnes Atom, Molekül oder Festkörper) vollständig von der Elektronendichte des Systems bestimmt sind.
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Holomorphe Funktion
Winkeltreue. In der Mathematik sind holomorphe Funktionen (von „ganz, vollständig“ und morphē „Form, Gestalt“) komplexwertige Funktionen (Abbildungen von komplexen Zahlen in komplexe Zahlen), die in der Funktionentheorie, einem Teilgebiet der Mathematik, untersucht werden.
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Hopf-Bifurkation
Komplexe Eigenwerte einer beliebigen Abbildung (Punkte). Bei der Hopf-Bifurkation überquert ein Paar komplex konjugierter Eigenwerte die imaginäre Achse. Eine Hopf-Bifurkation oder Hopf-Andronov-Bifurkation ist ein Typ einer lokalen Bifurkation in nichtlinearen Systemen.
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Hough-Transformation
Die Hough-Transformation (Sprechweise) ist ein robustes globales Verfahren zur Erkennung von Geraden, Kreisen oder beliebigen anderen parametrisierbaren geometrischen Figuren in einem binären Gradientenbild, also einem Schwarz-Weiß-Bild, nach einer Kantenerkennung.
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Hyperparameteroptimierung
Im Bereich des maschinellen Lernens bezeichnet Hyperparameteroptimierung die Suche nach optimalen Hyperparametern.
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Integraltafel
Integraltafel vonMeier Hirsch, 1810 Integraltafel vonFerdinand Minding, 1849 Gradshteyn-Ryzhik7. Aufl. 2007 Eine Integraltafel ist ein Druckwerk oder eine Datei, in der die Integrale von zahlreichen Funktionen, in der Regel von Funktionen einer Veränderlichen, tabellarisch zusammengestellt sind.
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Intervallarithmetik
Intervallarithmetik bezeichnet in der Mathematik eine Methodik zur automatisierten Fehlerabschätzung auf Basis abgeschlossener Intervalle.
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Inverse Kinematik
Die inverse Kinematik, Inverskinematik oder Rückwärtstransformation ist ein Begriff aus der Computeranimation und Robotik.
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IRB-Formel
IRB-Formeln sind im Bankwesen angewandte Formeln, mit denen die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ermittelt werden.
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Isentrope Zustandsänderung
p-V-Diagramm In der Thermodynamik wird ein Prozess bzw.
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Jorinde Voigt
Jorinde Voigt (* 19. Januar 1977 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Künstlerin, die mit den Medien Zeichnung, Schrift, Malerei und Installation arbeitet.
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Künstliches neuronales Netz
Künstliche neuronale Netze, auch künstliche neuronale Netzwerke, kurz: KNN (englisch artificial neural network, ANN), sind Netze aus künstlichen Neuronen.
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Kennlinie
Eine Kennlinie ist die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen zwei physikalischen Größen, der für ein Bauelement, eine Baugruppe oder ein Gerät kennzeichnend ist.
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Kepler-Konstante
Die Kepler-Konstante C ist ein aus dem 3. Keplerschen Gesetz resultierender Parameter, der für alle um dasselbe Zentralgestirn kreisenden Himmelskörper gilt.
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KmPlot
KmPlot ist eine Software zur Darstellung mathematischer Funktionen.
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Koeffizient
Ein Koeffizient ((neu)lat. coefficiens/coëfficiens, eine Substantivierung des PPA von lat. coefficere „mitwirken“, gebildet von Franciscus Vieta), auch Beizahl, Beiwert oder Vorzahl genannt, ist eine zu einem anderen rechnerischen Ausdruck als Faktor hinzugefügte Zahl oder Variable.
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Konstante
Konstante steht für.
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Koordinatenachse
Koordinatenachsen sind herausgehobene Linien, die für Positionsangaben in Fläche oder Raum den Bezug liefern.
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Kreis
hochkant.
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Kreisevolvente
Kreisevolvente Ineinander greifende ZahnradzähneAutor: Claudio Rocchini Eine Kreisevolvente ist eine ebene geometrische Kurve, eine spezielle Evolvente mit einem Kreis als Evolute.
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Kursivschrift
Garamond in normal (oben) und kursiv (unten). Deutlich erkennbar ist, dass die kursiven Glyphen nicht nur schräggestellt sind, sondern auch andere Formen haben. Kursivschrift (Kursivdruck) bzw.
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Kurvenschar
Parabelschar f_a (x).
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Langdon Winner
Langdon WinnerLangdon Winner (* 7. August 1944 in San Luis Obispo, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Technikphilosoph und Professor am Rensselaer Polytechnic Institute in Troy, New York.
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Lineare Funktion
Als lineare Funktion wird oft (insbesondere in der Schulmathematik) eine Funktion f\colon\R\to\R der Form also eine Polynomfunktion höchstens ersten Grades bezeichnet.
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Linearität
Linearität („Linie“, linearis „aus Linien bestehend“) hat in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Bedeutung, beschreibt aber zumeist eine geradlinige Beschaffenheit.
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Lissajous-Figur
Lissajous-Figur auf einem Oszilloskop Lissajous-Figuren, erzeugt von einem an einem Seil pendelnden Behälter, aus dem Sand rieselt (Harmonograph) Eine Lissajous-Figur, die von einem Pendelgewicht auf Sand erzeugt wird. Lissajous-Figuren sind Kurvengraphen, die durch die Überlagerung zweier harmonischer, rechtwinklig zueinander stehender Schwingungen verschiedener Frequenz entstehen.
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Lorenz-Attraktor
Grafische Darstellung eines Lorenz-Attraktors Der Lorenz-Attraktor ist der seltsame Attraktor eines Systems von drei gekoppelten, nichtlinearen gewöhnlichen Differentialgleichungen: \begin \end Formuliert wurde das System um 1963 von dem Meteorologen Edward N. Lorenz (1917–2008), der es als Idealisierung eines hydrodynamischen Systems entwickelte.
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Lucas-Folge
thumb Unter der Lucas-Folge versteht man zwei unterschiedliche Dinge.
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Mappingfunktion
Als Mappingfunktion oder Projektionsfunktion wird in einigen Geowissenschaften und in der Astronomie ein mathematisches Modell verstanden, mit dem die Astronomische Refraktion als Funktion des Höhenwinkels dargestellt wird.
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Margules-Gleichung
Die Margules-Gleichung (nach Max Margules) ist ein Modell der Technischen Chemie, das die Aktivitätskoeffizienten γ1 und γ2 mit den Molenbrüchen x1 und x2 korreliert, die die Zusammensetzung eines binären chemischen Gemischs beschreiben: A12 und A21 sind Parameter, die sich an die Aktivitätskoeffizienten anpassen lassen.
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Materialgruppenmanagement
Materialgruppenmanagement (MGM) ist ein Instrument der modernen Einkaufsorganisation.
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Mathematical Markup Language
Die Mathematical Markup Language (MathML) ist ein Dokumentenformat zur Darstellung mathematischer Formeln und komplexer Ausdrücke.
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Mathematische Modellierung der Epidemiologie
Als mathematische Modellierung der Epidemiologie bezeichnet man die mathematische Modellierung einer Infektionskrankheit innerhalb einer Population, um den epidemiologischen Verlauf zu quantifizieren oder die künftige Entwicklung zu prognostizieren.
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Mathematische Notation
Als mathematische Notation bezeichnet man in Mathematik, Logik und Informatik die Darstellung von Formeln und anderen mathematischen Objekten mittels mathematischer Symbole.
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Matrix (Mathematik)
Schema für eine allgemeine m\times n-Matrix Bezeichnungen In der Mathematik versteht man unter einer Matrix (Plural Matrizen) eine rechteckige Anordnung (Tabelle) von Elementen (meist mathematischer Objekte, etwa Zahlen).
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Maxwell-Boltzmann-Verteilung
Keine Beschreibung.
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Methode der kleinsten Quadrate
Die Methode der kleinsten Quadrate (kurz: MKQ) oder KQ-Methode (method of least squares oder lediglich least squares, kurz: LS); zur Abgrenzung von daraus abgeleiteten Erweiterungen wie z. B.
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Mierscheid-Gesetz
Das Mierscheid-Gesetz ist ein satirisches Wahlprognose-Verfahren, das dem fiktiven Bundestagsabgeordneten Jakob M. Mierscheid zugeschrieben wird.
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Minimales supersymmetrisches Standardmodell
Das minimale supersymmetrische Standardmodell (MSSM) ist die bezüglich des Teilcheninhalts kleinstmögliche Wahl, das bestehende Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) zu einem supersymmetrischen Physikmodell zu erweitern.
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Mischungswärme
Die Mischungswärme hE (auch als Mischungsenthalpie oder Exzessenthalpie bezeichnet) ist die Wärme, die beim Mischen reiner chemischer Stoffe auftritt.
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Mitchell Feigenbaum
Mitchell Feigenbaum im Niels-Bohr-Institut, 2006 Mitchell Jay Feigenbaum (* 19. Dezember 1944 in Philadelphia, Pennsylvania; † 30. Juni 2019 in New York City) war ein US-amerikanischer Physiker und Pionier in der Chaosforschung.
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Multiplexer
Animation des Wirkprinzips eines Multiplexers und Demultiplexers Ein Multiplexer (kurz: MUX oder Mux) ist eine Selektionsschaltung in der analogen und digitalen Elektronik, mit der aus einer Anzahl von Eingangssignalen eines ausgewählt und an den Ausgang durchgeschaltet werden kann.
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N (Begriffsklärung)
N (beziehungsweise n) ist ein Buchstabe des lateinischen Alphabets, siehe N. Darüber hinaus hat das Zeichen und seine Abwandlungen folgende Bedeutungen.
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Neuronenmodell
Ein Neuronenmodell ist ein mathematisches Modell einer Nervenzelle (eines Neurons), das die zeitliche Änderung des Membranpotentials oder einer anderen Kenngröße der Zelle beschreibt.
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New Foundations
New Foundations (NF) ist der Name einer axiomatischen Mengenlehre von Willard Van Orman Quine, benannt nach dessen Aufsatz New Foundations for Mathematical Logic (Neue Grundlagen der mathematischen Logik) von 1937.
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Non-Random-Two-Liquid-Modell
Das Non-Random-Two-Liquid-Modell (kurz NRTL-Gleichung, dt. nicht-zufällig, zwei Flüssigkeiten) ist ein thermodynamisches Modell, das die Aktivitätskoeffizienten \gamma eines chemischen Stoffgemischs mit seiner Zusammensetzung, ausgedrückt durch Molenbrüche x, korreliert.
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Normalverteilung
Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
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Nyquist-Diagramm
Ortskurve eines PT2-Gliedes, dargestellt auch für negative Frequenzen Ein Nyquist-Diagramm, auch als Nyquist-Graph oder Nyquist-Plot bezeichnet, stellt die Ortskurve der Ausgangsgröße eines Regelkreises mit der Frequenz als Parameter dar.
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Optimalitätstheorie
Die Optimalitätstheorie (im weiteren OT) ist ein Modell der theoretischen Linguistik.
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Optimum
Als Optimum (Neutrum von, „Bester, Hervorragendster“; Superlativ von, „gut“) wird in der Umgangssprache das beste erreichbare Resultat unter Berücksichtigung verschiedener Nebenbedingungen oder Eigenschaften im Hinblick auf eine Anwendung, eine Nutzung oder ein Ziel verstanden.
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Orthogonalprojektion
Orthogonalprojektion eines Punkts P auf eine Ebene E: Der Verbindungsvektor zwischen dem Punkt und seinem Abbild P' bildet mit der Ebene einen rechten Winkel. Eine Orthogonalprojektion (von gr. ὀρθός orthós gerade, γωνία gōnía Winkel und lat. prōicere, PPP prōiectum vorwärtswerfen), orthogonale Projektion oder senkrechte Projektion ist eine Abbildung, die in vielen Bereichen der Mathematik eingesetzt wird.
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Ortskurve (Systemtheorie)
komplexen Zahlenebene Unter einer Ortskurve versteht man in der Systemtheorie die graphische Darstellung einer von einem reellen Parameter abhängigen komplexen Systemgröße.
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Paraboloid
Elliptisches Paraboloid Hyperbolisches Paraboloid Ein Paraboloid ist eine Fläche zweiter Ordnung (Quadrik) und wird in den einfachsten Fällen durch eine Gleichung beschrieben.
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Parameter
Parameter (von „neben“ und metron „Maß“) steht für.
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Parameterdarstellung
rationalen Funktionen. Beide Darstellungen erfüllen die Kreisgleichung x^2+y^2.
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Parameterform
Die Parameterform oder Punktrichtungsform ist in der Mathematik eine spezielle Form einer Geradengleichung oder Ebenengleichung.
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Parameterintegral
Als Parameterintegral wird in der Analysis ein Integral bezeichnet, dessen Integrand von einem Parameter abhängt.
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Parametertransformation
Als Parametertransformation wird in der Analysis eine stetige und streng monotone Abbildung bezeichnet, die den Parameter eines Weges ändert.
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Parametrischer Oszillator
Ein parametrischer Oszillator ist ein schwingungsfähiges System, auch Oszillator genannt, mit zeitabhängigen Parametern, durch die Eigenfrequenz und DämpfungDer Parameter der ersten Ableitung ist dabei, auch wenn er vielfach als Dämpfung bezeichnet wird, nicht gleichbedeutend mit dem Vorhandensein von Dissipation verändert werden.
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Pareto-Verteilung
Die Häufigkeit der Einwohnerzahlen deutscher Städte (Histogramm in gelb) kann gut durch eine Pareto-Verteilung (blau) beschrieben werden Die Pareto-Verteilung, benannt nach dem italienischen Ökonom Vilfredo Pareto, ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung auf einem rechtsseitig unendlichen Intervall.
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Physikalische Konstante
Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert.
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Plattenreduktion
Als Plattenreduktion wird in der Astronomie und Geodäsie der Vorgang bezeichnet, mit der Messungen an einer fotografischen Platte, heute digitalen Bildern, in das System der Sternkoordinaten bzw.
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Potential der einfachen Schicht
Als Potential der einfachen Schicht wird eine von Karl-Rudolf Koch in den 1970er-Jahren entwickelte Methode bezeichnet, mit der durch Einführung von Flächenbelegungen die Berechnung des Erdschwerefeldes vereinfacht oder beliebig verfeinert werden kann.
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Problem des Handlungsreisenden
größten Städte Deutschlands. Die angegebene Route ist die kürzeste von formatnum:43589145600 möglichen. Das Problem des Handlungsreisenden (auch Problem des Handelsreisenden, Botenproblem, Rundreiseproblem, engl. Traveling Salesman Problem oder Traveling Salesperson Problem (TSP)) ist ein kombinatorisches Optimierungsproblem des Operations Research und der theoretischen Informatik.
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Radiodrome
Die Radiodrome („Leitstrahlkurve“, v. lat. radius „Strahl“ und griech. dromos „Lauf, Rennen“), oder Hundekurve ist eine spezielle ebene Verfolgungskurve.
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Randelementmethode
Die Randelementmethode (REM, englisch boundary element method, BEM, v. a. in der Elektrotechnik auch Momentenmethode, englisch MoM, method of moments) ist ein Diskretisierungsverfahren zur Berechnung von Anfangs- und Randwertproblemen mit partiellen Differentialgleichungen und ein numerisches Berechnungsverfahren in den Ingenieurwissenschaften.
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Rationale Funktion
'''rot:''' Graph der gebrochenrationalen Funktion f(x).
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Röntgenreflektometrie
Die Röntgenreflektometrie (XRR, bzw. grazing incidence X-ray reflectometry, GIXR) ist eine oberflächenempfindliche Messmethode.
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Rechnungsgrundlage
Als Rechnungsgrundlagen bezeichnet man in der traditionellen Versicherungsmathematik, insbesondere in der Lebens- und der (privaten) Krankenversicherung die in versicherungsmathematischen Berechnungen verwendeten Parameter, insbesondere in Beitrags- oder Deckungskapitalformeln.
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Regelkreis
Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.
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Reibungswinkel
USP Der Reibungswinkel oder Winkel der inneren Reibung ist der Winkel, unter dem ein Festkörper oder ein körniges Material belastet werden kann, ohne abzurutschen oder zu versagen.
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SABIO-Reaction Kinetics Database
SABIO-RK (System for the Analysis of Biochemical Pathways – Reaction Kinetics) ist eine web-zugängliche Datenbank, welche umfassende Informationen über biochemische Reaktionen und ihre kinetischen Eigenschaften speichert.
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Schallereignis
Ein Schallereignis ist ein physikalisch-akustischer Vorgang, der räumlich, zeitlich und eigenschaftlich durch physikalische Parameter bestimmt ist und objektiv existiert, unabhängig davon, ob oder wie es wahrgenommen wird.
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Schätzung
Unter Schätzung versteht man die genäherte Bestimmung von Zahlenwerten, Größen oder Parametern durch Augenschein, Erfahrung oder statistisch-mathematische Methoden.
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Sierpinski-Dreieck
Sierpinski-Dreieck mit Rekursionstiefe 7 Tetraeder in Bottrop Das Sierpinski-Dreieck ist ein 1915 von Wacław Sierpiński beschriebenes Fraktal – mitunter auch Sierpinski-Fläche oder -Dichtung genannt, welches eine selbstähnliche Teilmenge eines meist gleichseitigen Dreiecks ist.
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Signifikante Stellen
Stellen einer Zahl werden signifikante Stellen (auch: geltende/gültige Stellen/Ziffern) genannt, wenn sie aussagekräftig sind.
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Singularitäten-Theorem
Als Singularitäten-Theorem bezeichnet man in der allgemeinen Relativitätstheorie der Physik ein Theorem aus der Gruppe von mathematischen Sätzen, die aus wenigen globalen Annahmen über eine Raumzeit das Vorhandensein von Singularitäten in ihr folgern.
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Skalenparameter
Der Skalenparameter (auch Streuungsparameter oder Variabilitätsparameter) einer Wahrscheinlichkeitsverteilung ist ein Parameter, der die Variabilität (oder Streuung) der Verteilung beschreibt; je größer der Skalenparameter ist, desto breiter ist die beschriebene Verteilung.
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Sonnenrotation
Die Sonne rotiert um ihre eigene Achse im gleichen Sinn, in welchem auch ihre Planeten sie umlaufen.
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Sonnenstand
wahrer Ortszeit auf Stundenlinien und Jahresdaten auf Deklinationslinien. Der Sonnenstand ist die Position der Sonne am Himmel über einem Beobachtungsort und kann mit den Koordinaten des Horizontsystems nach Höhe (Höhenwinkel als Elevation) und Richtung (Horizontalwinkel als Azimut) angegeben werden.
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Sonnenstandsdiagramm
Ein Sonnenstandsdiagramm ist ein Achsendiagramm des Sonnenstands als Abhängigkeit zwischen den horizontalen Koordinaten Höhe und Richtung (Azimut) der Sonne.
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Spezielle Funktion
In der Analysis, einem Teilgebiet der Mathematik, bezeichnet man gewisse Funktionen als spezielle Funktionen.
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Stammfunktion
Eine Stammfunktion oder ein unbestimmtes Integral ist eine mathematische Funktion, die man in der Differentialrechnung, einem Teilgebiet der Analysis, untersucht.
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Standardmodell der Teilchenphysik
Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik (SM) fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Teilchenphysik nach heutigem Stand zusammen.
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Start (Luftfahrt)
Ein Airbus A310 beim Start Dänischen Luftstreitkräfte beim Start auf Vejers Strand Der Start oder Abflug (oder take-off) ist in der Luftfahrt der Beginn des Fluges eines Luftfahrzeuges von einem Flugplatz oder einem anderen Startplatz – wie einem Hubschrauberstartplatz, einem Gewässer, einem Flugzeugträger oder einer Rampe.
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Störparameter
In der Statistik ist ein Störparameter, auch Nuisance-Parameter (nuisance parameter; nicht zu verwechseln mit Störfaktor oder Störgröße), Rauschparameter oder lästiger Parameter genannt, ein beliebiger Parameter, der nicht unmittelbar von Interesse ist, jedoch bei der Analyse derjenigen Parameter, die primär von Interesse sind, berücksichtigt werden muss.
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Strahl (Geometrie)
Ein Strahl bzw.
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Strecke (Geometrie)
Strecke AB zwischen den beiden Punkten A und B Eine Strecke (auch Geradenabschnitt oder Geradenstück) ist eine gerade Linie, die von zwei Punkten begrenzt wird; sie ist die kürzeste Verbindung ihrer beiden Endpunkte.
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Strukturelle Ähnlichkeit
Der Index struktureller Ähnlichkeit (englisch structural similarity, SSIM) ist eine Methode zur Schätzung der wahrgenommenen Qualität digitaler Fernseh- und Kinobilder sowie anderer Sorten digitaler Bilder und Videos.
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Tesseral
Als tesseral werden mathematische Funktionen bezeichnet, mit denen man Phänomene auf einer Fläche beschreiben kann, die einen schachbrett-artigen Verlauf besitzen.
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Text Mining
Text Mining, seltener auch Textmining, Text Data Mining oder Textual Data Mining, ist ein Bündel von Algorithmus-basierten Analyseverfahren zur Entdeckung von Bedeutungsstrukturen aus un- oder schwachstrukturierten Textdaten.
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Theoretische Astronomie
Die Theoretische Astronomie besteht in der Anwendung mathematischer Modelle, um Bewegungen und Eigenschaften von Himmelskörpern und deren Physik, Chemie und Entwicklung zu untersuchen.
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Theoretische Chemie
Theoretische Chemie ist die Anwendung nichtexperimenteller (üblicherweise mathematischer oder computersimulationstechnischer) Methoden zur Erklärung oder Vorhersage chemischer Phänomene auf der Grundlage physikalischer Theorien (Quantenmechanik, statistische Thermodynamik u. a.). Aber auch Kraftfeldmethoden, die auf klassischer Mechanik beruhen, werden eingesetzt.
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TI-Nspire
TI-Nspire ist eine Familie von Produkten, die im Juli 2007 von Texas Instruments auf den Markt gebracht wurde.
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Tippverhalten
Das Tippverhalten beschreibt das Verhalten eines Benutzers beim Tippen auf einer Tastatur.
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Transformationsparameter
Als Transformationsparameter werden die bei einer Koordinatentransformation eines Vermessungsnetzes oder Erdmodells erforderlichen Parameter der Koordinatengleichungen bezeichnet; bei anderen math.
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Tubulus
Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.
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Tuppers Formel
Tuppers Formel ist eine von dem Kanadier Jeff Tupper aufgestellte Ungleichung, die aus einer gegebenen Zahl (einem sogenannten Parameter) ein Muster von 17×106 Pixeln erzeugt.
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Unbekannte
Unbekannte oder unbekannte Größe steht für.
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Variable (Mathematik)
Eine Variable ist ein Name für eine Leerstelle in einem logischen oder mathematischen Ausdruck.
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Vektor-Medianfilter
Der Vektor-Medianfilter ist ein Glättungsfilter, der in der Digitalen Bildverarbeitung für Farbbilder verwendet wird.
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Veränderlich
Der Begriff veränderlich steht für.
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Vergiftetes Wachstum
Vergiftetes Wachstum bezeichnet ein mathematisches Modell für verschiedene Wachstumsprozesse von Systemen, bei denen die Vergrößerung eines Bestandes (etwa die Vermehrung einer Population) durch einen Hemmstoff (auch Inhibitor genannt, etwa ein Gift) gebremst wird.
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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)
Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.
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Verschobene Pareto-Verteilung
Die verschobene Pareto-Verteilung, auch Lomax-Verteilung genannt, ist eine in der mathematischen Statistik betrachtete Wahrscheinlichkeitsverteilung, die besonders zur Modellierung von Großschäden geeignet ist, insbesondere bei Industrie- und Rückversicherungen.
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Verteilungstyp
Verteilungstyp ist ein Fachbegriff der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Zugehörigkeit einer reellen Zufallsvariablen zu einer linearen Transformationsfamilie von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, der aber in der angewandten Statistik auch abweichend für die Zugehörigkeit zu einer parametrischen Familie von Wahrscheinlichkeitsverteilungen verwendet wird.
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Wachstumszwang
Es ist umstritten, welche Bedeutung Wachstumszwänge für den Anstieg des weltweiten Bruttoinlandsprodukts pro Kopf haben. Wachstumszwang ist ein Begriff aus der Wirtschaftstheorie.
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Wurzelgleichung
Wurzelgleichungen sind in der elementaren Algebra Bestimmungsgleichungen, bei denen die Unbekannte (meist als x bezeichnet) mindestens einmal unter einer Wurzel steht.
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Zeigegerät
Logitech optische Maus Touchpad und Trackpoint eines IBM Notebook Wii-Fernbedienung Unter einem Zeigegerät (Pointing Device) versteht man eine Art von kontinuierlichen Eingabegeräten zur Interaktion mit einem System.
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