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Mosaikkarte von Madaba

Index Mosaikkarte von Madaba

Stadtvignette von Jerusalem Die Mosaikkarte von Madaba (auch Madaba-Mosaik oder Madabakarte) ist ein fragmentarisch erhaltenes spätantik-frühbyzantinisches Bodenmosaik in der modernen griechisch-orthodoxen St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien).

39 Beziehungen: Aelia Capitolina, Bistum Lydda, Cardo (Jerusalem), Chasuu, Chronologie des Lebens Jesu, Damaskustor, Eunuch der Kandake, Flavia Neapolis, Goldenes Tor (Jerusalem), Gouvernement Madaba, Heilige Woche in Jerusalem (4. Jahrhundert), Heinz Cüppers, Herbert Donner, Jaffator, Johannes der Täufer, Jordanien, Kallirhoe (Bad), Khirbet et-Teqūʿ, Löwentor (Jerusalem), Lot-Heiligtum, Madaba, Mamschit, Marnas (Gaza), Nea-Kirche, Onomastikon der biblischen Ortsnamen, Phasaelis, Qasr al-Yahud, Ramet el-Chalil, Salamanios, Stephanuskirche (Kastron Mefaa), Suq Chan ez-Zeit, Synagoge von Maon (Nirim), Tariq al-Wad, Taufe Jesu, Tell es-Safi, Tell Umm el-ʿAmr, Tempelberg, Totes Meer, Zoar (Bibel).

Aelia Capitolina

''Aelia Capitolina'' auf der Mosaikkarte von Madaba Cardo Maximus in Aelia Capitolina Huldah-Tore Goldenes Tor Aelia Capitolina, vollständig colonia Aelia Capitolina (auch Helya Capitolina), war eine römische Kolonie an dem Ort der 70 n. Chr.

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Bistum Lydda

Lod auf der Mosaikkarte von Madaba Das Bistum Lydda war ein frühchristlich-byzantinischer Bischofssitz in Diospolis (heute Lod, Israel), der nach der arabischen Eroberung 636 wahrscheinlich unterging.

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Cardo (Jerusalem)

Der Cardo im jüdischen Viertel; Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2006 vor der Wiedererrichtung der Hurva-Synagoge, deren Kuppel heute links neben dem Minarett hinter den Palmen zu sehen ist Der Cardo befindet sich vier Meter unterhalb des Straßenniveaus des jüdischen Viertels Über dem Cardo befinden sich z. T. Häuser des jüdischen Viertels Auf der Karte von Madaba ist Cardo zu erkennen Der Cardo (griechisch: „Herz“), auch Cardo Maximus, von Jerusalem ist die heute in ihrem südlichen Teil streckenweise freigelegte ehemalige Hauptstraße aus römisch-byzantinischer Zeit.

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Chasuu

Chasuu (auch Chaset oder altägyptisch: Chasut, Xois), das heutige Sacha bzw.

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Chronologie des Lebens Jesu

Das Leben Jesu in einer mittelalterlichen russischen Ikone Eine Chronologie des Lebens Jesu zielt darauf ab, die Zeitskala für die historischen Ereignisse im Leben Jesu zu etablieren.

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Damaskustor

Damaskustor um 1900 Das Damaskustor (‚Sichemtor‘) ist das größte Stadttor des UNESCO-Welterbes Altstadt von Jerusalem, zugleich auch eine archäologische Stätte.

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Eunuch der Kandake

Rembrandt, ''Die Taufe des Kämmerers '' oder Die Taufe des Eunuchen, um 1626. ''Philippus tauft den Kämmerer von Äthiopien'', Taufsteinaufsatz in der Pfarrkirche St. Martin, Unteressendorf (Oberschwaben) Darstellung des Taufortes auf der Madaba-Karte (das Gebäude mit dem runden Becken über der roten Schrift) Der Eunuch der Kandake war ein Würdenträger der nubischen oder äthiopischen Königin Kandake.

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Flavia Neapolis

Flavia Neapolis (griech. für „neue flavische Stadt“) war eine antike Stadt in Samaria im Stadtgebiet des heutigen Nablus, in der Nähe des früheren Sichem, unterhalb des Felsens Garizim.

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Goldenes Tor (Jerusalem)

Goldenes Tor 2018 von außen Das Goldene Tor (Scha'ar haRachamim „Tor des Erbarmens“) ist ein zugemauertes Tor an der Ostseite des Jerusalemer Tempelbergs / Haram asch-Scharif, das aus vermutlich frühislamischer Zeit stammt.

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Gouvernement Madaba

Das Gouvernement Madaba ist eines der zwölf Gouvernements Jordaniens.

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Heilige Woche in Jerusalem (4. Jahrhundert)

Topographie von Jerusalem in der Spätantike (Madabakarte) Die Heilige Woche in Jerusalem wurde am Ende des 4.

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Heinz Cüppers

Heinz Cüppers (* 6. August 1929 in Trier; † 14. Februar 2005 ebenda) war ein deutscher Archäologe, der als Direktor des Rheinischen Landesmuseums Trier vor allem in der Provinzialrömischen Archäologie tätig war.

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Herbert Donner

Herbert Donner (* 16. Februar 1930 in Reichstädt; † 28. April 2016 in Kiel) war ein deutscher evangelischer Theologe.

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Jaffator

Jaffator, 2008 Das Jaffator ist eines der acht Tore in der Stadtmauer der Jerusalemer Altstadt.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Jordanien

Jordanien, amtlich Haschemitisches Königreich Jordanien, ist ein arabischer Staat in Vorderasien.

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Kallirhoe (Bad)

Kallirhoë auf der Madaba-Karte. Kallirhoë (heute Ain az-Zara) war ein antiker Kurort.

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Khirbet et-Teqūʿ

Byzantinisches Taufbecken (''Khirbet et-Teqūʿ'', 1940) Khirbet et-Teqūʿ ist eine archäologische Stätte im israelisch besetzten Westjordanland.

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Löwentor (Jerusalem)

Löwentor um 1900 Detailaufnahme der Tierreliefs Das Löwentor, auch Stephanstor, ist eines der acht Tore der Jerusalemer Altstadt.

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Lot-Heiligtum

Lot-Heiligtum, Basilika, Hauptschiff mit 7-eckiger Basis des Ambo, linkes Seitenschiff mit Eingang zur Höhle des Lot Mosaik aus dem Diakonion des Lot-Heiligtums im Museum am tiefsten Punkt der Erde Zisterne Das Lot-Heiligtum ist eine frühbyzantinische Gedenkstätte für Lot, den Neffen von Abraham, der nach der Zerstörung von Sodom und Gomorra mit seinen Töchtern im Gebirge Zuflucht fand.

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Madaba

Madaba (moabitisch מהדבא, „Wasser der Ruhe“) ist eine Stadt in Jordanien mit 70.338 Einwohnern (Volkszählung 2004).

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Mamschit

Mamschit, Westkirche (Nilus-Kirche) Mamschit (oder Mamshit), auch Mampsis oder Memphis,, Kurnub, ist ein israelischer Nationalpark im Norden des Negev.

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Marnas (Gaza)

Statue des thronenden Zeus (.

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Nea-Kirche

Darstellung Jerusalems auf der Mosaikkarte von Madaba Reste einer Apsis Die Nea-Kirche (Neue Kirche) wurde im Auftrag von Justinian I. in Jerusalem errichtet.

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Onomastikon der biblischen Ortsnamen

Abschrift des Onomastikon (11./12. Jahrhundert, Handschrift Vaticanus Gr. 1456) Das Onomastikon der biblischen Ortsnamen (Perì tõn topikõn onomátōn tõn en tẽ theía graphẽ „Über die Ortsnamen in der Heiligen Schrift“) ist ein Spezialwörterbuch, das von dem spätantiken Bischof und Kirchenhistoriker Eusebius von Caesarea wahrscheinlich vor 325 in altgriechischer Sprache erstellt wurde.

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Phasaelis

Festungen des Herodes Phasaelis ist eine archäologische Stätte in den Palästinensischen Autonomiegebieten (Gouvernement Jericho).

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Qasr al-Yahud

Orthodoxe Christen an der Taufstelle Qasr el Yahud Qasr al-Yahud ist eine Taufstelle am westlichen Ufer des Jordan.

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Ramet el-Chalil

Der ummauerte heilige Bezirk von Ramet el-Chalil, Blick Richtung Südosten (2010) Ramet el-Chalil („Höhe des Freundes (Gottes)“ d. h. Ibrahims/Abrahams) ist eine archäologische Stätte im Westjordanland.

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Salamanios

Apostelkirche in Madaba mit Mosaikboden Medaillon mit Darstellung der Thalassa und Inschrift Salamanios (Σαλαμάνιος) war ein spätantiker Mosaizist, der im 6.

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Stephanuskirche (Kastron Mefaa)

Altarraum und östliches Mittelschiff der Stephanuskirche. Links außen beginnt die Reihe der Städtevignetten mit Jerusalem, rechts außen – gut erkennbar an der Säule – mit Kastron Mefaa, „ranggleich mit Jerusalem“ Die Stephanuskirche von Kastron Mefaa gehört zum jordanischen UNESCO-Weltkulturerbe Archäologische Stätte Umm er-Rasas – Kastron Mefaa.

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Suq Chan ez-Zeit

Straßenschild. Der Suq Chan ez-Zeit (englische Transkription: Khan az-Zait; auch Suq Bab Chan ez-Zeit) ist eine Straße im UNESCO-Weltkulturerbe Altstadt von Jerusalem.

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Synagoge von Maon (Nirim)

Detail: Flamingo Die Synagoge von Maon (Nirim) oder Chirbet el Ma‘in ist eine archäologische Stätte im Negev, nahe beim Kibbutz Nirim.

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Tariq al-Wad

Der Tariq al-Wad oder Rechov HaGai ist eine Straße im UNESCO-Weltkulturerbe Altstadt von Jerusalem.

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Taufe Jesu

Ikone der Taufe Jesu Die Taufe Jesu steht im Markusevangelium am Übergang der Predigt Johannes’ des Täufers zur Zeit des öffentlichen Wirkens Jesu von Nazaret.

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Tell es-Safi

Kalksteinfelsen des Tell es-Safi Ausgrabung auf dem Tell es-Safi Tell es-Safi, auch Tel Zafit, Tel Tsafit, Tel Tzafit (neu) ist ein Siedlungshügel (arab.) in der Schfelah östlich der Stadt Aschdod in Israel.

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Tell Umm el-ʿAmr

Tell Umm el-ʿAmr (auch: Tell Umm Amer, Khirbet Umm al-Tutt) ist eine archäologische Stätte im Gazastreifen, die 2012 von der Ständigen Delegation Palästinas in der Tentativliste des UNESCO-Welterbes eingetragen wurde.

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Tempelberg

Der Tempelberg ist ein Hügel im Südosten des UNESCO-Welterbes Altstadt von Jerusalem, oberhalb des Kidrontales.

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Totes Meer

Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der mehr als 430 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist.

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Zoar (Bibel)

Zoar (hebräisch: „kleiner Ort“) ist eine antike Siedlung an der Ostküste des Toten Meeres.

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Leitet hier um:

Madaba-Karte.

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