58 Beziehungen: Alexander Iwanowitsch Ribeaupierre, Alpen Privatbank, Amsterdam, Außenfinanzierung, Außenhandelsbetriebslehre, Ausfallkredithöhe, Überziehungszins, Bankbetriebslehre, Bankgeschäft, Börsenkrach, Befristete Transaktion, Blankodarlehen, Edelmetalllombardkredit, Effektenlombardkredit, Eidgenössische Bank, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (Kreditprüfung), Erster Weltkrieg, Fazilität, Finanzierung, Finanzinnovation, Finanzmarkt, Finanzsicherheiten, Geldleihe, Geldschöpfungsmultiplikator, Indifferenzgeschäft, Julius Bärens, Kleinkredit, Kredit, Kreditlinie, Längerfristiges Refinanzierungsgeschäft, Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Rotherbaum, Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-St. Georg, Lombard, Lombardpolitik, Lombardsatz, Margin, Marktzins, Notenbankfähigkeit, Offenmarktpolitik, Orderlagerschein, Pensionsgeschäft, Personalkredit, Peter Buser, Pfandrecht (Deutschland), Sachkredit, Selbstauskunft, Spitzenrefinanzierungsfazilität, Standardisiertes Privatkundengeschäft, Steuerabkommen Deutschland–Schweiz, Terminkurs, ..., Tilgung (Geldverkehr), Tilgungsdarlehen, Verordnung (EU) 2015/2365, Verpfändung, Warenlombardkredit, Zentralbank, Zertifikat (Finanzprodukt), Zinsgeschäft. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Alexander Iwanowitsch Ribeaupierre
Alexander Iwanowitsch Ribeaupierre (Woldemar Hau, 1853) Alexander Iwanowitsch Ribeaupierre (* in St. Petersburg; † ebenda) war ein russischer Diplomat und Bankmanager.
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Alpen Privatbank
Sitz der Alpen Privatbank in Riezlern Alpenbank Standort Düsseldorf Die Alpen Privatbank Aktiengesellschaft ist eine Privatbank in Westösterreich.
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Amsterdam
Amsterdam ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Königreichs der Niederlande und belegt den 17. Rang der größten Städte der Europäischen Union.
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Außenfinanzierung
Als Außenfinanzierung (oder externe Finanzierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre eine Finanzierung bezeichnet, die einem Unternehmen von außen durch andere Wirtschaftssubjekte zugeführt wird und nicht aus dem eigenen Umsatzprozess stammt.
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Außenhandelsbetriebslehre
Internationale Handelsbeziehungen Die Außenhandelsbetriebslehre beschäftigt sich als spezielle Betriebswirtschaftslehre (so genannte Wirtschaftszweiglehre) mit der Handelslehre der Außenwirtschaft.
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Ausfallkredithöhe
Die Ausfallkredithöhe (oder das Ausfallvolumen; Abkürzung EaD von) ist im Bankwesen ein bankenaufsichtsrechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.
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Überziehungszins
Überziehungszins (auch Dispozins oder Überziehungsprovision) ist im Bankwesen ein Bestandteil der Kreditbedingungen, der bei der Überziehung von Kreditlinien, bei der Überziehung von Girokonten ohne Kreditlinie oder der Überschreitung der Kreditlaufzeit berechnet wird.
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Bankbetriebslehre
Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).
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Bankgeschäft
Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.
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Börsenkrach
Dow-Jones-Krach im Oktober 2008 Börsenkrach (oder Börsencrash;, „Absturz“, „Kurseinbruch“) ist im Finanzwesen ein plötzlich einsetzender erheblicher Rückgang der Börsenkurse meist innerhalb eines Handelstages und an folgenden Tagen an mindestens einer Börse.
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Befristete Transaktion
Befristete Transaktion ist im Bankwesen eine Bezeichnung für Geschäfte, mit denen das Eurosystem im Rahmen des Offenmarktgeschäfts den Geschäftsbanken für einen kurzen Zeitraum Zentralbankgeld zur Verfügung stellt.
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Blankodarlehen
Als Blankodarlehen (oder Blankokredit; ital. bianco „weiß“; engl. uncovered loan oder unsecured loan) bezeichnet man im Bankwesen Kredite, die ohne Stellung von bewertbaren Kreditsicherheiten von Kreditinstituten den Kreditnehmern gewährt werden.
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Edelmetalllombardkredit
Ein Edelmetalllombardkredit ist eine Form des Lombardkredits, bei der Edelmetalle als Kreditsicherheit zum Zwecke der Kreditgewährung verpfändet werden.
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Effektenlombardkredit
Der Effektenlombardkredit ist als Unterform des Lombardkredits ein Darlehen nach ff.
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Eidgenössische Bank
889637367, S. 122. ehemaliger Hauptsitz der Eidgenössischen Bank, später UBS AG, in Bern, Aufnahme 2015 ehemaliges Bankgebäude der Eidgenössischen Bank in St. Gallen, Aufnahme 2015 ehemaliges Bankgebäude der Eidgenössischen Bank, später Bankgesellschaft (SBG), in Neuchâtel 1962 Die Eidgenössische Bank (EIBA) war eine der bedeutendsten Schweizer Geschäftsbanken vor ihrer Übernahme durch die Schweizerische Bankgesellschaft (SBG) im Jahre 1945.
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Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (Kreditprüfung)
Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung ist ein wesentlicher Teil der Kreditwürdigkeitsprüfung von Kreditinstituten bei der Prüfung eines Kreditantrags von Privathaushalten.
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Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
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Fazilität
Fazilität (von ‚Leichtigkeit‘) ist im Finanzwesen die Bezeichnung für die betraglich begrenzte Möglichkeit, Kredite aufnehmen oder Guthaben anlegen zu können.
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Finanzierung
Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.
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Finanzinnovation
Als Finanzinnovation gilt im Finanzwesen eine Innovation, die neue oder modifizierte bestehende Finanzdienstleistungen, Finanzierungsinstrumente, Finanzinstrumente oder Finanzprodukte sowie die Veränderung bestehender Verfahrenstechniken oder die Einführung neuer Verfahrenstechniken hervorbringt.
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Finanzmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.
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Finanzsicherheiten
Unter Finanzsicherheiten versteht man allgemein im Bankwesen bestimmte Kreditsicherheiten, die auf den europäischen Finanzmarkt für Kreditgewährungen zur Verfügung gestellt werden können und speziell im Finanzwesen eine Sicherheitsleistung, die durch den Anleger bei bestimmten Wertpapiergeschäften oder Kontrakten über Commodities gegenüber Kreditinstituten, Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder Brokern zu stellen ist.
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Geldleihe
Unter Geldleihe versteht man im Bankwesen alle Kredite, die durch Übertragung von Bargeld oder Buchgeld an den Kreditnehmer gewährt werden.
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Geldschöpfungsmultiplikator
Der Geldschöpfungsmultiplikator ist in der Makroökonomie und Geldtheorie ein Multiplikator, der die maximale Grenze der aktiven Geldschöpfung eines Bankensystems angibt.
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Indifferenzgeschäft
Als Indifferenzgeschäft wird in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen eine Produktgruppe von Finanzprodukten bezeichnet, bei denen Kreditinstitute Bankgebühren vereinnahmen.
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Julius Bärens
Julius Bärens Julius Bärens, auch Baerens (* 24. März 1816 in Flensburg; † 6. März 1898 in Hamburg) war ein deutscher Pädagoge, Abgeordneter und Publizist.
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Kleinkredit
Der Kleinkredit ist im Bankwesen ein Konsumkredit an Privathaushalte mit einer maximalen Höhe von 10.000 Euro.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kreditlinie
Als Kreditlinie (oder Kreditrahmen, Kreditfazilität) wird im Bankwesen die betragsmäßige Obergrenze bezeichnet, bis zu der ein Kreditnehmer eine bestimmte Kreditart in Anspruch nehmen darf.
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Längerfristiges Refinanzierungsgeschäft
Bei längerfristigen Refinanzierungsgeschäften (auch: Basistender; abgekürzt LRGs,, LTRO) handelt es sich im Bankwesen um eine Art geldpolitischer Transaktionen der Europäischen Zentralbank (EZB).
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Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Rotherbaum
Lage von Rotherbaum in Hamburg und im Bezirk Eimsbüttel (hellrot) Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Rotherbaum ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Rotherbaum vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken.
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Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-St. Georg
Lage von St. Georg in Hamburg und im Bezirk Hamburg-Mitte (hellrot) Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-St.
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Lombard
Lombard bezeichnet.
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Lombardpolitik
Unter Lombardpolitik werden alle Maßnahmen einer Zentralbank zusammengefasst, die der Regulierung der Geldmenge in einer Volkswirtschaft durch Verpfändung von Wertpapieren oder sonstigen beleihungsfähigen Sachen und Rechten dienen.
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Lombardsatz
Der Lombardsatz ist ein von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Lombardpolitik festgesetzter Zinssatz, zu dem sich Kreditinstitute durch Verpfändung von eigenen Wertpapieren bei der Zentralbank kurzfristig Liquidität im Rahmen des Lombardkredites verschaffen können.
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Margin
Der Anglizismus Margin (allerdings mit anderer Bedeutung) betrifft in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere im Finanzwesen eine Sicherheitsleistung, die durch den Anleger bei bestimmten Wertpapiergeschäften oder Kontrakten über Commodities gegenüber Kreditinstituten, Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder Brokern zu stellen ist.
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Marktzins
Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.
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Notenbankfähigkeit
Unter Notenbankfähigkeit (auch: Notenbankfähige Sicherheiten) versteht man im Bankwesen die Anerkennung von bestimmten Finanzinstrumenten als Kreditsicherheit bei der Beleihung durch das Europäische System der Zentralbanken (ESZB).
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Offenmarktpolitik
Die Offenmarktpolitik ist ein Instrument der Geldpolitik, durch das die Zentralbank die Geschäftsbanken mit Liquidität versorgt.
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Orderlagerschein
Der Orderlagerschein ist eine Art des Lagerscheins, die vom Lagerhalter als Orderpapier ausgestellt wird.
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Pensionsgeschäft
Ein Pensionsgeschäft (oder auch, daraus verkürzt auch „Repogeschäft“) ist im Bankwesen ein Vertrag, mit dem der Eigentümer eines Vermögensgegenstandes diesen an einen anderen mit einer Rückkaufvereinbarung für einen begrenzten Zeitraum veräußert.
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Personalkredit
Ein Personalkredit ist im Bankwesen ein Kredit, der aufgrund der Bonität des Kreditnehmers von den Kreditinstituten zur Verfügung gestellt wird und als Blankokredit oder gegen Kreditsicherheiten gewährt werden kann.
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Peter Buser
Peter Buser (2019) Peter Buser (* 27. Januar 1937 in Trimbach; † 29. Juli 2021 In: 20 Minuten, 3. August 2021. in Grabs) war ein Schweizer Bankier, Playboy, Buchautor, Dichter, Konzertveranstalter und Mäzen.
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Pfandrecht (Deutschland)
Das Pfandrecht ist im deutschen Zivilrecht ein beschränktes dingliches Recht.
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Sachkredit
Ein Sachkredit ist ein Kredit, der durch Vermögens- oder Sachwerte gesichert wird.
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Selbstauskunft
Eine Selbstauskunft ist im Finanzwesen die von einem künftigen Schuldner/Kreditnehmer abgegebene und dem Gläubiger/Kreditgeber zur Verfügung gestellte Auskunft über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse.
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Spitzenrefinanzierungsfazilität
Die Spitzenrefinanzierungsfazilität (SRF) ist eine Möglichkeit für Geschäftsbanken im Euroraum, sich kurzfristig (über Nacht) Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) zu beschaffen.
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Standardisiertes Privatkundengeschäft
Das standardisierte Privatkundengeschäft (oder Retail Banking; von „Einzelhandel“) ist ein Teil des Privatkundengeschäftes der Kreditinstitute, das auf dem Massenmarkt durchgeführt wird.
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Steuerabkommen Deutschland–Schweiz
Das Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über Zusammenarbeit in den Bereichen Steuern und Finanzmarkt, kurz Steuerabkommen Deutschland–Schweiz, ist ein bilateraler Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die Besteuerung des grenzübergreifenden Kapitalverkehrs zwischen beiden Ländern.
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Terminkurs
Der Terminkurs ist der Kurs eines Finanzinstruments oder einer Handelsware (Commodities) bei Termingeschäften am Terminmarkt.
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Tilgung (Geldverkehr)
Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.
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Tilgungsdarlehen
Verlauf eines Tilgungsdarlehens über 100 T€ mit 5,00 % Zinsen p. a. und fester Tilgung von 500 € / mtl. Tilgungsdarlehen ist im Bankwesen der Oberbegriff für Darlehen, bei denen über eine feste Laufzeit eine Tilgungsleistung vereinbart wird.
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Verordnung (EU) 2015/2365
Die Verordnung (EU) 2015/2365 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25.
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Verpfändung
Verpfändung ist im Sachenrecht die rechtsgeschäftliche Sicherung einer Forderung durch Bestellung eines Pfandrechts an beweglichen Sachen, Rechten oder Forderungen zugunsten des Pfandgläubigers.
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Warenlombardkredit
Der Warenlombardkredit ist eine Form des Lombardkredites, bei dem Waren als Sicherheit verpfändet werden.
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Zentralbank
Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.
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Zertifikat (Finanzprodukt)
Als Zertifikat werden im Finanzwesen Finanzprodukte bezeichnet, die in der Form einer Inhaberschuldverschreibung die Wertentwicklung bestimmter, als Basiswert zugrunde liegender Wertpapiere oder anderer Finanzinstrumente im Wege der Wiederverbriefung nachvollziehen.
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Zinsgeschäft
Als Zinsgeschäft wird in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen eine Produktgruppe von zinstragenden Finanzprodukten bezeichnet, die bei Kreditinstituten entweder einen Zinsaufwand auslösen oder einen Zinsertrag erbringen.
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