86 Beziehungen: Ableitung (Logik), Affirmation, Argumentationstheorie, Aussagenlogik, Bayessche Statistik, Begriffslogik, Begriffsschrift, Beweistheorie, Bikonditional, Currys Paradoxon, Deduktion, Deduktionstheorem, Deontische Logik, Dialogische Logik, Digitale Physik, Dihairesis, Dreiwertige Logik, Entscheidungsverfahren, Epistemische Logik, Ex falso quodlibet, Extension und Intension, Falsifikationismus, Fuzzylogik, Gentzenscher Hauptsatz, Gentzentypkalkül, Geschichte der Logik, Gesetz der doppelten Negation, Gotthard Günther, Hamming-Ähnlichkeit, Implikation, Intuitionismus (Logik und Mathematik), Jan Łukasiewicz, Junktor, Kalkül, Kategorienfehler, Klassik, Konjunktion (Logik), Konstruierte Sprache, Kontradiktion, Kontraposition, Kontravalenz, Konträr, Kuno Lorenz, Kurt Gödel, Lügner-Paradox, Lindenbaum-Algebra, Liste der Straßennamen von Wien/Favoriten, Logische Äquivalenz, Lotfi Zadeh, Mamdani-Implikation, ..., Mehrwertige Logik, Mizar-System, Morphogrammatik, Negation, Negationsnormalform, Niels Öffenberger, Park Min-gyu, Philosophie der Logik, Philosophische Logik, Prädikatenlogik, Pränexform, Prinzip der Zweiwertigkeit, Quantenlogik, Quantor, Reductio ad absurdum, Relevanzlogik, Satz vom ausgeschlossenen Dritten, Sätze von Lindström, Schlussfolgerung, Sequenzenkalkül, Subjunktion, Systeme natürlichen Schließens, Tautologie (Logik), Ternärer Computer, Topos (Mathematik), Unschärfe, Urteil (Logik), Verkettete Pfeilschreibweise, Wahrheitstabelle, Wahrheitswert, Wahrheitswertefunktion, Werner Hartmann (Physiker), Widerspruchsfreiheit, Wirtschaftssoziologie, Wissensparadox, Wissensrepräsentation mit Logik. Erweitern Sie Index (36 mehr) »
Ableitung (Logik)
Eine Ableitung, Herleitung, oder Deduktion ist in der Logik die Gewinnung von Aussagen aus anderen Aussagen.
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Affirmation
Die Affirmation ist eine wertende Eigenschaft für prozedurale, kognitive oder logische Entitäten, die mit Bejahung, Zustimmung, positiver Wertung oder Zuordnung beschrieben werden kann.
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Argumentationstheorie
Die Argumentationstheorie ist eine Teildisziplin der Philosophie, die sich mit der Form und dem Gebrauch von Argumenten befasst.
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Aussagenlogik
Die Aussagenlogik ist ein Teilgebiet der Logik, das sich mit Aussagen und deren Verknüpfung durch Junktoren befasst, ausgehend von strukturlosen Elementaraussagen (Atomen), denen ein Wahrheitswert zugeordnet wird.
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Bayessche Statistik
Die bayessche Statistik, auch bayesianische Statistik oder Bayes-Statistik (nach Thomas Bayes), ist ein Zweig der Statistik, der mit dem bayesschen Wahrscheinlichkeitsbegriff und dem Satz von Bayes Fragestellungen der Stochastik untersucht.
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Begriffslogik
Begriffslogik oder terministische bzw.
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Begriffsschrift
Das Titelblatt der ''Begriffsschrift'' Die Begriffsschrift ist ein schmales, nur etwa achtzig Seiten umfassendes Buch des Jenaer Mathematikers und Philosophen Gottlob Frege zur Logik.
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Beweistheorie
Die Beweistheorie ist ein Teilgebiet der mathematischen Logik, das Beweise als formale mathematische Objekte behandelt, was deren Analyse mit mathematischen Techniken ermöglicht.
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Bikonditional
beide“. Dem entsprechen die roten Bereiche außerhalb und innerhalb beider Kreise. Als Bikonditional, Bisubjunktion oder materiale Äquivalenz, manchmal (aber mehrdeutig) einfach nur Äquivalenz bezeichnet man.
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Currys Paradoxon
Currys Paradoxon ist ein Paradoxon, das Haskell Curry 1942 beschrieb; es erlaubt die Ableitung einer beliebigen Aussage aus einem selbstbezüglichen Ausdruck, der seine eigene Gültigkeit voraussetzt, mittels einfacher, allgemeiner logischer Regeln.
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Deduktion
In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.
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Deduktionstheorem
Unter dem Begriff Deduktionstheorem sind zwei eng verwandte Theoreme bekannt, die in der mathematischen Logik von Bedeutung sind.
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Deontische Logik
Deontische Logik ist der Bereich der Logik, der die logischen Verhältnisse von Begriffen, die sich auf das Sollen beziehen, untersucht.
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Dialogische Logik
Die dialogische Logik (engl.: dialogical logic auch: game semantics) ist ein von den deutschen Logikern und Philosophen Kuno Lorenz und Paul Lorenzen entwickelter spieltheoretischer, semantiknaher Ansatz zur Logik.
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Digitale Physik
Vergleich zweier zellulärer Automaten. 1969 veröffentlichte Konrad Zuse sein Buch „Rechnender Raum“, worin er annimmt, dass die Naturgesetze diskreten Regeln folgen und das gesamte Geschehen im Universum das Ergebnis der Arbeit eines gigantischen Zellularautomaten sei. Das Buch stellt die Grundlage der Überlegungen in der digitalen Physik dar. Digitale Physik (auch digitale Ontologie oder digitale Philosophie) bezeichnet in der Physik, in der Naturtheorie und auch in der Kosmologie theoretische Perspektiven, welche auf der Prämisse basieren, dass das Universum durch Information beschreibbar ist.
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Dihairesis
Platons Definition des Begriffs „Angelfischerei“Platon, ''Sophistes'' 218e–221b. Die Dihairesis (hier für „Begriffseinteilung“) ist eine in der antiken Logik verwendete Form und Methode der Klassifikation, die es möglich macht, Begriffe in einem System zu ordnen und Begriffe zu definieren.
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Dreiwertige Logik
Dreiwertige Logiken (auch: ternäre Logiken) sind Beispiele für mehrwertige Logiken, also für nichtklassische Logiken, die sich von der klassischen Logik dadurch unterscheiden, dass das Prinzip der Zweiwertigkeit aufgegeben wird.
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Entscheidungsverfahren
Das Entscheidungsverfahren (oder Entscheidungsansatz) ist in der Entscheidungstheorie ein Verfahren der Informationsgewinnung und Informationsverarbeitung.
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Epistemische Logik
Die epistemische Logik (von griechisch ἐπιστήμη ‚Wissenschaft, Wissen‘), auch Wissenslogik, befasst sich mit Glauben und Wissen bei Individuen sowie Gruppen.
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Ex falso quodlibet
Ex falso quodlibet, eigentlich ex falso sequitur quodlibet (lat. „aus Falschem folgt Beliebiges“), abgekürzt zu „e.f.q.“, eindeutiger ex contradictione sequitur quodlibet (lat., aus einem Widerspruch folgt Beliebiges), bezeichnet im engeren Sinn eines der beiden in vielen logischen Systemen gültigen Gesetze: Logisch falsch ist ein Satz dann, wenn er aufgrund seiner logischen Form nicht wahr werden kann.
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Extension und Intension
Extension und Intension (‚Ausdehnung, Spannweite, Verbreitung‘ und ‚Mühe, Spannung, Anspannung‘) sind Begriffe aus der Semantik, mit denen verschiedene Dimensionen der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke (Prädikate, Sätze) oder logischer Entitäten (Mengen, Begriffe, Propositionen) bestimmt werden.
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Falsifikationismus
Sind alle Schwäne weiß? Die klassische Sicht der Wissenschaftstheorie war, dass es Aufgabe der Wissenschaft ist, solche Hypothesen zu „beweisen“ oder aus Beobachtungsdaten herzuleiten. Das erscheint jedoch schwer möglich, da dazu von Einzelfällen auf eine allgemeine Regel geschlossen werden müsste, was logisch nicht zulässig ist. Doch ein einziger schwarzer Schwan erlaubt den logischen Schluss, dass die Aussage, alle Schwäne seien weiß, falsch ist. Der Falsifikationismus strebt somit nach einem Hinterfragen, einer Falsifizierung von Hypothesen, statt nach dem Versuch eines Beweises. Der Falsifikationismus ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus.
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Fuzzylogik
Fuzzylogik einer Temperaturregelung Fuzzylogik (‚verwischt‘, ‚verschwommen‘, ‚unbestimmt‘; fuzzy logic, fuzzy theory ‚unscharfe Logik‘ bzw. ‚unscharfe Theorie‘) oder Unschärfelogik ist eine Theorie, welche in der Mustererkennung zur „präzisen Erfassung des Unpräzisen“ (Zadeh) entwickelt wurde, sodann der Modellierung von Unschärfe von umgangssprachlichen Beschreibungen von Systemen dienen sollte, heute aber überwiegend in angewandten Bereichen wie etwa der Regelungstechnik eine Rolle spielt.
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Gentzenscher Hauptsatz
Der Gentzensche Hauptsatz oder Schnittsatz ist ein Satz der mathematischen Logik, der besagt, dass die Schnittregel in jeder Herleitung eines Gentzentypkalküls eliminierbar und damit zulässig ist.
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Gentzentypkalkül
Unter Gentzentypkalkülen versteht man Logikkalküle eines bestimmten Typs.
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Geschichte der Logik
Die Geschichte der Logik behandelt die Entstehung und Entwicklung der Logik und aller ihrer Teildisziplinen.
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Gesetz der doppelten Negation
Das Gesetz der doppelten Negation (auch Prinzip der doppelten Negation, oder lateinisch duplex negatio affirmat – die doppelte Verneinung bekräftigt/bejaht) ist ein Gesetz der klassischen Logik, wonach die Verneinung eines verneinten (Aussage-)Satzes gleichbedeutend ist mit der Bejahung des Satzes, ein doppelt verneinter Satz ¬¬A also denselben Wahrheitswert hat wie der unverneinte Satz A. Die doppelte Negation im Sinne der Logik ist zu unterscheiden von der Negation der Negation im Sinne der Dialektik (Hegels).
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Gotthard Günther
Gotthard Günther (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Landkreis Hirschberg, Provinz Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker.
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Hamming-Ähnlichkeit
Die Hamming-Ähnlichkeit (nach Richard Hamming) ist ein rudimentäres Ähnlichkeitsmaß, das beim maschinellen fallbasierten Schließen eingesetzt wird.
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Implikation
Die Bezeichnung Implikation (von; Verb: implizieren; Adjektiv: implizit) wird in der Logik nicht einheitlich für einen bestimmten logischen Zusammenhang verwendet; insbesondere werden unterschieden.
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Intuitionismus (Logik und Mathematik)
Der Intuitionismus ist eine von L. E. J. Brouwer begründete Richtung der Philosophie der Mathematik, bei der die Mathematik als Tätigkeit des exakten Denkens angesehen wird, die ihre eigenen Objekte hervorbringt und nicht voraussetzt.
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Jan Łukasiewicz
Jan Łukasiewicz 1935 Jan Łukasiewicz (* 21. Dezember 1878 in Lemberg; † 13. Februar 1956 in Dublin) war ein polnischer Philosoph, Mathematiker und Logiker.
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Junktor
Ein Junktor (von lat. iungere „verknüpfen, verbinden“) ist eine logische Verknüpfung zwischen Aussagen innerhalb der Aussagenlogik, also ein logischer Operator.
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Kalkül
Als der oder das Kalkül („Rechnung“; von „Rechenstein“, „Spielstein“) versteht man in den formalen Wissenschaften wie Logik und Mathematik ein formales System von Regeln, mit denen sich aus gegebenen Aussagen (Axiomen) weitere Aussagen ableiten lassen.
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Kategorienfehler
Ein Kategorienfehler wird von einem Sprecher begangen, wenn er einen sprachlichen Ausdruck auf eine Weise verwendet, die nicht dem logischen Typ des Ausdrucks entspricht.
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Klassik
Klassik (von lateinisch classicus „zur ersten (Steuer-)Klasse gehörig“, im übertragenen Sinne „mustergültig“) steht für verschiedene geschichtliche Perioden.
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Konjunktion (Logik)
Schnitt von Mengen wird über die Konjunktion definiert AND-Gatter: Wenn die Taster E1 '''und''' E2 betätigt werden, leuchtet die Lampe. In der Logik wird als Konjunktion (von ‚verbinden‘) oder auch Und-Verknüpfung eine bestimmte Verknüpfung zweier Aussagen oder Aussagefunktionen bezeichnet.
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Konstruierte Sprache
Konstruierte Sprachen, auch Kunstsprachen oder künstliche Sprachen, sind Sprachen, die von einer Person oder einer Gruppe aus verschiedenen Gründen und zu verschiedenen Zwecken neu entwickelt wurden.
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Kontradiktion
Eine Kontradiktion (aus, „gegen“ und, „das Sagen, Reden“; „Gegenrede, Widerspruch“) liegt in der Logik vor, wenn zwei Begriffe, Urteile oder Aussagen im Widerspruch zueinander stehen und eine gegenseitige Negation darstellen.
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Kontraposition
Unter Kontraposition (von ‚gegen‘ und lat. positio ‚Position‘, ‚Stellung‘, ‚Lage‘) versteht man in der Logik den Umkehrschluss einer Implikation, d. h.
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Kontravalenz
Vereinigung mit ausgeschlossenem Schnitt. Kontravalenz bezeichnet in der klassischen Logik und Mathematik die Verbindung zweier Aussagen durch den zweistelligen Junktor entweder – oder, der auch exklusives Oder oder Kontravalentor heißt.
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Konträr
Konträr (Kontrarietät; aus „gegensätzlich“) stehen in der Logik zwei Begriffe, Urteile oder Aussagen, die sich gegenseitig ausschließen.
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Kuno Lorenz
Kuno Lorenz Kuno Lorenz (* 17. September 1932 in Vachdorf, Thüringen) ist ein deutscher Philosoph.
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Kurt Gödel
rahmenlos Kurt Friedrich Gödel (* 28. April 1906 in Brünn, Österreich-Ungarn, heute Tschechien; † 14. Januar 1978 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer und später US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und einer der bedeutendsten Logiker des 20. Jahrhunderts.
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Lügner-Paradox
Pinocchios Nase wächst bekanntlich genau dann, wenn er lügt. Was passiert aber, wenn er sagt „Meine Nase wächst gerade“? Ein Lügner-Paradox ist in der Philosophie bzw.
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Lindenbaum-Algebra
In der mathematischen Logik ist die Lindenbaum-Algebra (auch Lindenbaum-Tarski-Algebra) zu einer Theorie T die Quotientenalgebra bezüglich der Äquivalenzrelation der beweisbar äquivalenten Sätze in T. Die Algebra hat ihren Namen nach Adolf Lindenbaum.
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Liste der Straßennamen von Wien/Favoriten
Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 10.
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Logische Äquivalenz
Eine logische Äquivalenz liegt vor, wenn zwei logische Ausdrücke den gleichen Wahrheitswert besitzen.
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Lotfi Zadeh
Lotfi A. Zadeh (2005) Lotfi A. Zadeh (eigentlich Lotfali Askar-Zadeh,;; * 4. Februar 1921 in Baku, Aserbaidschan; † 6. September 2017 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Informatiker, Elektroingenieur und emeritierter Professor der Informatik an der University of California, Berkeley.
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Mamdani-Implikation
Die Mamdani-Implikation oder auch Mamdani-Implikationsoperator gehört zur Gruppe der Fuzzy-Implikationsoperatoren aus dem Bereich der Fuzzy-Logik.
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Mehrwertige Logik
Mehrwertige Logik ist ein Oberbegriff für alle logischen Systeme, die mehr als zwei Wahrheitswerte verwenden.
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Mizar-System
Das Mizar-System besteht aus einer formalen Sprache, um mathematische Definitionen und Beweise zu schreiben, einem Beweisassistenten, der in dieser Sprache erfasste Beweise mechanisch prüft, und einer Bibliothek formalisierter Mathematik, auf welche im Beweis neuer Theoreme zurückgegriffen werden kann.
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Morphogrammatik
Die Morphogrammatik ist ein Begriff aus der „Polykontexturalen Logik“ des Philosophen und Logikers Gotthard Günther.
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Negation
Negation (von) ist Ablehnung, Verneinung oder Aufhebung; verneint werden können zum Beispiel Aussagen, abgelehnt werden können zum Beispiel moralische Werte, aufgehoben werden können zum Beispiel Konventionen.
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Negationsnormalform
Eine logische Formel ist in Negationsnormalform (NNF), falls die Negationsoperatoren in ihr nur direkt über atomaren Aussagen vorkommen.
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Niels Öffenberger
Niels Öffenberger Niels Öffenberger (* 9. März 1930 in Kronstadt) ist ein deutscher Philosoph und Logiker.
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Park Min-gyu
Park Min-gyu (* 1968 in Ulsan, Gyeongsangnam-do) ist ein südkoreanischer Schriftsteller.
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Philosophie der Logik
Die Philosophie der Logik ist der Zweig der Philosophie, der sich mit dem Geltungsbereich und der Natur der Logik befasst.
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Philosophische Logik
Der Ausdruck philosophische Logik wird auf mehrfache Weise verwendet.
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Prädikatenlogik
Die Prädikatenlogiken (auch Quantorenlogiken) bilden eine Familie logischer Systeme, die es erlauben, in der Praxis und in der Theorie vieler Wissenschaften wichtige Bereiche durch Argumente zu formalisieren und sie auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.
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Pränexform
Die Pränexform ist eine mögliche Normalform, in der Aussagen der Prädikatenlogik dargestellt werden können.
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Prinzip der Zweiwertigkeit
Das Prinzip der Zweiwertigkeit, auch Bivalenzprinzip genannt, ist die Eigenschaft einer Logik, dass semantisch jeder Formel genau einer von zwei Wahrheitswerten zugewiesen wird.
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Quantenlogik
Als Quantenlogik werden Versuche bezeichnet, ein logisches System zu formulieren, das den Prinzipien der Quantenmechanik gerecht wird.
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Quantor
Ein Quantor oder Quantifikator, die Re-Latinisierung des von C. S. Peirce eingeführten Ausdrucks „quantifier“, ist ein Operator der Prädikatenlogik.
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Reductio ad absurdum
Die Reductio ad absurdum (von lat. für Zurückführung auf das widrig Klingende, Ungereimte, Unpassende, Sinnlose) ist eine Schlussfigur und Beweistechnik in der Logik.
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Relevanzlogik
Als Relevanzlogiken wird eine Familie nichtklassischer Logiken bezeichnet, die mit einer restriktiveren Implikation als Standardsysteme arbeiten.
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Satz vom ausgeschlossenen Dritten
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (wörtlich „ein Drittes ist nicht gegeben“ oder „ein Drittes gibt es nicht“;, LEM) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden ausgeschlossenen Mittleren (lat. principium exclusi tertii sive medii inter duo contradictoria) ist ein logisches Grundprinzip und Axiom, das besagt, dass für eine beliebige Aussage nur die Aussage selbst oder ihr (komplementäres) Gegenteil gelten kann; eine dritte Möglichkeit, also dass lediglich etwas Mittleres gilt, das weder die Aussage ist noch ihr Gegenteil, sondern irgendetwas dazwischen, kann es nicht geben.
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Sätze von Lindström
Die Sätze von Lindström (nach dem schwedischen Logiker Per Lindström) sind zwei Ergebnisse der mathematischen Logik, speziell der abstrakten Modelltheorie.
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Schlussfolgerung
Schlussfolgerung, Schlussfolgern, Folgerung, Inferenz (aus „hineintragen“; „folgern“, „schließen“) oder Konklusion („Schlussfolgerung“) und Implikation sind in der Logik Bezeichnungen für mehrere eng miteinander verwandte Sachverhalte.
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Sequenzenkalkül
In der Beweistheorie und der mathematischen Logik bezeichnet man mit Sequenzenkalkül formale Systeme (oder Kalküle), die einen bestimmten Stil der Ableitung und gewisse Eigenschaften teilen.
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Subjunktion
B Subjunktion (lat. subiungere,unterordnen‘) oder Konditional (lat. condicio,Beschaffenheit, Zustand, Bedingung, Verfassung‘) oder auch materiale Implikation (lat. materia,das, woraus etwas besteht‘ und implicare,umfassen‘) wird in der Logik eine Aussage genannt, die mit dem Junktor „Wenn-dann“ aus zwei anderen Aussagen zusammengesetzt ist, zum Beispiel die Aussage „Wenn ein elektrischer Strom fließt, dann erwärmt sich die Leitung“.
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Systeme natürlichen Schließens
Systeme (oder Kalküle) natürlichen Schließens bezeichnen in der mathematischen und philosophischen Logik einen Kalkültyp, der 1934 von Gerhard Gentzen und etwa zeitgleich von Stanisław Jaśkowski – einem Vertreter der Lemberg-Warschau-Schule – entwickelt wurde.
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Tautologie (Logik)
Eine Tautologie (von ταὐτό t’autó „dasselbe“ und -logie), auch Verum („wahr“) genannt, ist in der Logik eine allgemein gültige Aussage, das heißt eine Aussage, die aus logischen Gründen immer wahr ist.
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Ternärer Computer
Ein ternärer Computer ist ein Computer, der für seine Berechnungen – statt auf der üblicheren klassischen Logik (binäre Logik) mit zwei möglichen Werten – auf einer dreiwertigen Logik mit drei möglichen Werten basiert.
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Topos (Mathematik)
Topos (pl. Topoi, griech. Ort) ist ein Begriff der Kategorientheorie, der in zwei engverwandten Ausprägungen vorkommt, nämlich.
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Unschärfe
Die Unschärfe ist eine Form der Ungenauigkeit, Unbestimmtheit oder Ungewissheit bei der Abbildung bzw.
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Urteil (Logik)
Urteil ist in der Logik die Form einer Feststellung, die in der sprachlichen Form eines Satzes ausgedrückt wird.
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Verkettete Pfeilschreibweise
Die von John Horton Conway erdachte verkettete Pfeilschreibweise ist eine mathematische Darstellung für äußerst große natürliche Zahlen, ähnlich wie die von Donald E. Knuth entwickelte Pfeilschreibweise, die davon zu unterscheiden ist.
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Wahrheitstabelle
Animation zur Erstellung einer Wahrheitstafel Eine Wahrheitstabelle oder Wahrheitstafel, auch Wahrheitswert-Tabelle oder Wahrheitsmatrix genannt, ist eine tabellarische Aufstellung des Wahrheitswertverlaufs einer logischen Aussage.
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Wahrheitswert
Ein Wahrheitswert ist in Logik und Mathematik ein logischer Wert, den eine Aussage in Bezug auf Wahrheit annehmen kann.
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Wahrheitswertefunktion
Eine Wahrheitswertefunktion, auch kurz Wahrheitsfunktion, ist eine mathematische Funktion, die Wahrheitswerte auf Wahrheitswerte abbildet.
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Werner Hartmann (Physiker)
Werner Hartmann, 1964 Hartmanns Signatur Werner August Friedrich Hartmann (* 30. Januar 1912 in Friedenau; † 8. März 1988 in Dresden) war ein deutscher Physiker und Elektrotechniker.
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Widerspruchsfreiheit
In der Logik gilt eine Menge von Aussagen als konsistent oder widerspruchsfrei, wenn aus ihr kein Widerspruch abgeleitet werden kann, also kein Ausdruck und zugleich dessen Negation.
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Wirtschaftssoziologie
Wirtschaftssoziologie ist eine spezielle Soziologie.
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Wissensparadox
Das Wissensparadox (in der englischsprachigen Literatur als knower paradox bekannt) ist ein Paradoxon, auf das sich nach Kaplan und Montague das Paradoxon der unerwarteten Hinrichtung reduzieren lässt, und in zwei Varianten diskutiert worden ist.
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Wissensrepräsentation mit Logik
Wissensrepräsentation mit Logik ist eine Art der Wissensrepräsentation, die auf formaler Logik basiert.
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