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Kabinett Schleicher

Index Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

54 Beziehungen: Adolf Brunner (Komponist), Ausländerpolitik, Öffa-Wechsel, Bernhard Otte, Carl Langbehn, Carl Schmitt, Clemens Nörpel, Deutschnationale Volkspartei, Emil Kirdorf, Erich von Manstein, Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, Eugen Ott (Generalmajor), Franz Bracht, Friedrich Syrup, Fritz C. Neumann, Günther Gereke, Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung, Gleichschaltung, Großindustrie und Aufstieg der NSDAP, Heinrich von Sybel (Politiker), Herbert von Bismarck (1884–1955), Hitlers Rede vor dem Deutschen Reichstag am 23. März 1933, Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw, Inlandslegitimierungszwang, Kabinett Papen, Koalitionsregierungen in Deutschland, Konstantin von Neurath, Lippe (Land), Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches, Liste der Regierungschefs von Deutschland, Liste der Reichskommissare zur Führung der Geschäfte der preußischen Landesregierung 1932 und 1933, Ludwig Kaas, Magnus von Braun (Politiker), Mitteleuropäischer Wirtschaftstag, Osthilfe (Deutsches Reich), Paul von Eltz-Rübenach, Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Reichsarbeitsministerium, Reichsfinanzministerium, Reichsfinanzschule, Reichskanzler (Weimarer Republik), Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichspostministerium, Reichsregierung (Weimarer Republik), Reichstagswahl November 1932, Reichsverkehrsministerium, Reichswehrministerium, Strasser-Krise, Walter Pahl (Gewerkschafter), Weimarer Republik, ..., Weltwirtschaftskrise, Wilhelm Wallbaum, Willy Kressmann, 1933. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Adolf Brunner (Komponist)

Adolf Brunner (* 25. Juni 1901 in Zürich; † 15. Februar 1992 in Thalwil) war ein Schweizer Komponist, Kirchenmusiker, Journalist, Philosoph und Humanist.

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Ausländerpolitik

Die Ausländerpolitik zielt darauf ab, die rechtliche, politische und soziale Stellung von Ausländern einschließlich Staatenloser in dem Staat, in dem sie leben, verbindlich zu regeln.

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Öffa-Wechsel

Der Öffa-Wechsel oder Arbeitsbeschaffungswechsel, benannt nach der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten AG (Öffa), war ein 1932 geschaffenes Finanzinstrument der Reichsregierung zur Kreditbeschaffung für staatliche Bauvorhaben und später für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.

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Bernhard Otte

Bernhard Otte (* 12. Juli 1883 in Hopsten; † 21. Oktober 1933 in Grünberg) war ein deutscher Politiker (Zentrum) und christlicher Gewerkschaftsführer.

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Carl Langbehn

Carl Heinrich Langbehn (* 6. Dezember 1901 in Padang-Bedagei, Sumatra, Niederländisch-Indien; † 12. Oktober 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Jurist, der sich als einer der führenden Rechtsanwälte Berlins in der Zeit des Nationalsozialismus für einzelne Regimegegner einsetzte.

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Carl Schmitt

Carl Schmitt als Student (1912) Carl Schmitt (zeitweise auch Carl Schmitt-Dorotić; * 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird.

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Clemens Nörpel

Clemens Nörpel (* 12. Oktober 1885 in Darmstadt; † 1. Juni 1950 in Berlin-Neukölln) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Emil Kirdorf

Emil Kirdorf, 90. Geburtstag (Deutsche Wochenschau 1937) Emil Kirdorf (* 8. April 1847 in Mettmann bei Düsseldorf; † 13. Juli 1938 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Industrieller.

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Erich von Manstein

Erich von Manstein, 1938 Fritz Erich von Lewinski genannt von Manstein (* 24. November 1887 in Berlin; † 10. Juni 1973 in Irschenhausen) war ein deutscher Berufsoffizier, ab 1942 im Rang eines Generalfeldmarschalls.

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Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933

Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24.

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Eugen Ott (Generalmajor)

Eugen Ott (1933) Eugen Ott (* 8. April 1889 in Rottenburg am Neckar; † 23. Januar 1977 in Tutzing, Oberbayern) war ein deutscher Generalmajor und Diplomat.

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Franz Bracht

Franz Bracht (1932) Clemens Emil Franz Bracht (* 23. November 1877 in Berlin; † 26. September 1933 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker.

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Friedrich Syrup

Friedrich Syrup, 1927 Friedrich Syrup (* 9. Oktober 1881 in Lüchow (Wendland); † 31. August 1945 in Oranienburg) war ein deutscher Jurist und politischer Fachbeamter (parteilos, später NSDAP).

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Fritz C. Neumann

Fritz C. Neumann (geboren 14. Februar 1897 in Hamburg; gestorben 14. April 1976 in Libertyville (Illinois)) war ein deutscher Reformpädagoge, Lehrer an der Lichtwarkschule und Emigrant aus Nazi-Deutschland.

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Günther Gereke

Günther Gereke (1932) Günther Gereke (* 6. Oktober 1893 in Gruna; † 1. Mai 1970 in Neuenhagen bei Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (DNVP, CNBL, CDU, GB/BHE, DSP, Ost-CDU).

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Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung

Am 16./17.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Großindustrie und Aufstieg der NSDAP

Die Frage nach dem Anteil der Großindustrie am Aufstieg der NSDAP ist in der Geschichtswissenschaft ein zentraler Gegenstand in der politischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und der Endphase der Weimarer Republik.

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Heinrich von Sybel (Politiker)

Heinrich von Sybel Heinrich Ernst von Sybel (* 28. März 1885 in Gummersbach; † 22. März 1969 in Schweinfurt) war ein deutscher Rittergutsbesitzer (Haus Isenburg bei Köln) und Politiker (CNBL, NSDAP).

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Herbert von Bismarck (1884–1955)

Herbert von Bismarck, Porträtfoto aus dem Reichstags-Handbuch 1930 Herbert von Bismarck (* 29. August 1884 in Stettin; † 30. März 1955 in Wiesbaden; vollständiger Name Herbert Otto Rudolf von Bismarck) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker.

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Hitlers Rede vor dem Deutschen Reichstag am 23. März 1933

Adolf Hitler bei seiner Rede zum Ermächtigungsgesetz (23. März 1933) Die Rede Adolf Hitlers als Reichskanzler vor dem Deutschen Reichstag am 23.

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Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw

Das Ingenieurskantoor voor Scheepsbouw NV (offizielle Abk.: INKAVOS bzw. IVS) war ein im Juli 1922 gegründetes und in den Niederlanden ansässiges Unternehmen.

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Inlandslegitimierungszwang

Der Inlandslegitimierungszwang war eine Auflage der preußischen Regierung vor allem für polnische Wanderarbeiter aus Österreich-Ungarn und Russland, um die Saisonarbeiter an längeren Verweilzeiten restriktiv zu hindern.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Koalitionsregierungen in Deutschland

Eine Koalitionsregierung ist ein Parteienbündnis, das abgeschlossen wird, um eine Regierung zu bilden und auf der Basis inhaltlicher und personeller Vereinbarungen parlamentarisch zu unterstützen.

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Konstantin von Neurath

Konstantin Freiherr von Neurath (1939) Konstantin Hermann Karl Freiherr von Neurath (* 2. Februar 1873 im Hofgut Kleinglattbach, Kleinglattbach; † 14. August 1956 im Leinfelder Hof, Enzweihingen) war ein deutscher Diplomat des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.

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Lippe (Land)

Lippe war ein deutscher Einzelstaat.

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Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches

Dies ist die Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches (1867–1945).

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Liste der Regierungschefs von Deutschland

Die Liste der Regierungschefs von Deutschland führt die Regierungschefs des deutschen Nationalstaates seit der Reichsgründung 1871 auf.

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Liste der Reichskommissare zur Führung der Geschäfte der preußischen Landesregierung 1932 und 1933

Die Liste der Reichskommissare zur Führung der Geschäfte der preußischen Landesregierung 1932 und 1933 bietet einen Überblick über die Kommissare, die im Rahmen des Preußenschlages von den Reichsregierungen Papen, Schleicher und Hitler beauftragt waren, in den Jahren 1932 und 1933 die Regierung und die Ministerien des Landes Preußen als Bundesstaat des Deutschen Reiches zu führen, und zwar auf Grundlage einer von Franz von Papen vorangetriebenen Ermächtigung, die Reichspräsident Paul von Hindenburg durch Notverordnung vom 20. Juli 1932 erteilt hatte und vom Staatsgerichtshof im Fall Preußen contra Reich am 25.

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Ludwig Kaas

Ludwig Kaas in jungen Jahren Ludwig Kaas (* 23. Mai 1881 in Trier; † 15. April 1952 in Rom) war ein deutscher katholischer Theologe und Politiker.

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Magnus von Braun (Politiker)

Magnus Freiherr von Braun (* 7. Februar 1878 auf Gut Neucken, Landkreis Preußisch Eylau; † 29. August 1972 in Oberaudorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker (DNVP).

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Mitteleuropäischer Wirtschaftstag

Der Mitteleuropäische Wirtschaftstag (MWT) war von August 1931 bis 1944 ein Interessenverband der führenden deutschen Konzerne, Banken und Wirtschaftsverbände, der zunächst das Ziel verfolgte, den mitteleuropäischen Markt wirtschaftlich zu erobern und politisch indirekt zu beherrschen.

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Osthilfe (Deutsches Reich)

Die Osthilfe war von 1926 bis 1937 ein agrarpolitisches Unterstützungsprogramm der Reichsregierung und der Preußischen Staatsregierung für die östlichen preußischen Provinzen.

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Paul von Eltz-Rübenach

Bundesarchiv Begräbnisstätte am Schloss Wahn Peter Paul Raimund Maria Josef Hubert Freiherr von Eltz-Rübenach (* 9. Februar 1875 in Wahn, Kreis Mülheim am Rhein; † 25. August 1943 in Linz am Rhein) war ein deutscher Eisenbahnfunktionär, parteiloser Politiker und in der Weimarer Republik sowie im nationalsozialistischen Deutschen Reich von Juni 1932 bis Februar 1937 Reichsverkehrs‑ und Reichspostminister.

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Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung

Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (RAfAuA) war die erste selbständige Behörde in Deutschland, der die öffentliche Arbeitsvermittlung und Berufsberatung oblag und die Träger der Arbeitslosenversicherung war.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichsfinanzschule

In der Weimarer Republik fand die Aus- und Weiterbildung der Angehörigen der Reichsfinanzverwaltung in der Regel vor Ort in den jeweiligen Dienststellen statt.

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Reichskanzler (Weimarer Republik)

Weimarer Reichsverfassung 1919 Regierungschef war und wieder den Titel Reichskanzler führte. Reichskanzler war die Bezeichnung für den Regierungschef in der Weimarer Republik.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichspostministerium

Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.

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Reichsregierung (Weimarer Republik)

Die erste Reichsregierung (Kabinett Scheidemann) nach dem Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt am 13. Februar 1919 Die Reichsregierung bestand während der Periode des Deutschen Reiches, die als Weimarer Republik bezeichnet wird, gemäß Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11.

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Reichstagswahl November 1932

Die Reichstagswahl vom 6.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Strasser-Krise

Die Strasser-Krise war eine parteiinterne Auseinandersetzung innerhalb der Führung der NSDAP im Dezember 1932.

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Walter Pahl (Gewerkschafter)

Walter Pahl (* 19. Mai 1903 in Tarnow (Provinz Posen); † 18. November 1969 in Bad Harzburg) war ein deutscher Gewerkschafter und Publizist.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wilhelm Wallbaum

Wilhelm Wallbaum Heinrich Wilhelm Wallbaum (* 4. April 1876 in Werther (Westfalen); † 14. SeptemberTodesanzeige. In: Aufwärts. Christliches Tageblatt. Bielefeld-Bethel 15 (1933), Nr. 200 vom 23. September 1933, S. 4. 1933 in Berlin-Spandau) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (CSP, DNVP).

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Willy Kressmann

Willy Kressmann (1961) Willy Kressmann (* 6. Oktober 1907 in Berlin-Prenzlauer Berg; † 5. März 1986 in Berlin-Kreuzberg) war ein deutscher Politiker (SPD).

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1933

Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.

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