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KZ Warschau

Index KZ Warschau

Das Konzentrationslager Warschau wurde im Sommer 1943 auf den Ruinen des Warschauer Ghettos errichtet.

31 Beziehungen: Alfred Kramer (SS-Mitglied), Bahnhof Warszawa Zachodnia, Chronologie des Zweiten Weltkrieges, Friedrich Wilhelm Ruppert, Gęsiówka, Heinz Villain, Konzentrationslager, Kurt Schmidt-Klevenow, KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Kauen, KZ-Kommandant, Liste bedeutender Politiker und Funktionsträger der NSDAP, Liste der Außenlager des KZ Majdanek, Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs, Liste der KZ-Stammlager, Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Klettenberg, Liste der Stolpersteine in Berlin-Prenzlauer Berg, Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße, Massenhinrichtungen in den Ruinen des Warschauer Ghettos 1943–1944, Max Mannheimer, Nikolaus Herbet, Ostindustrie, Pabst-Plan, Pawiak, Shoah-Mahnmal (Herne), Theodor Szehinskyj, Walter Adolf Langleist, Warschauer Aufstand, Warschauer Ghetto, Wilhelm Göcke, Wola (Warschau).

Alfred Kramer (SS-Mitglied)

Alfred Kramer (* 7. November 1898 in Waldenburg, Schlesien; † 29. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war SS-Oberscharführer und Verantwortlicher für einen Gefangenentransport bei der Evakuierung des KZ Warschau sowie Lagerführer des KZ-Außenlager Kaufering I – Landsberg.

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Bahnhof Warszawa Zachodnia

Warszawa Zachodnia (dt.: Warschau West) ist ein Bahnhof in Warschau an der Grenze der Stadtbezirke Ochota und Wola.

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Chronologie des Zweiten Weltkrieges

Diese kalendarische Übersicht stellt eine unvollständige Chronologie des Zweiten Weltkrieges dar.

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Friedrich Wilhelm Ruppert

Friedrich Wilhelm Ruppert in amerikanischer Internierung. Aufnahme von 1945. Friedrich Wilhelm Ruppert (* 2. Februar 1905 in Frankenthal (Pfalz); † 28. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer (1943) und im KZ Majdanek eingesetzt sowie Erster Schutzhaftlagerführer im KZ Dachau, wo er zusammen mit anderen auch verantwortlich für die Hinrichtungen der britischen SOE Agenten Noor Inayat Khan, Madeleine Damerment, Eliane Plewman and Yolande Beekman war.

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Gęsiówka

Polnischen Heimatarmee nach der Befreiung des Lagers im August 1944 Blick von einem Turm der St. Augustinus-Kirche in der Nowolipkistraße 18 auf das Warschauer Ghetto. Im Vordergrund Ruinen an der Pawia Straße, dahinter, umgeben von einer hohen Mauer mit Wachtürmen, befindet sich die Westseite des Gesiowka-Gefängnisses. Der jüdische Friedhof an der Okopowastraße ist im Hintergrund links hinter dem Gesiowka-Gefängnis zu sehen. Frühjahr 1945 Gęsiówka (polnische Aussprache) ist der umgangssprachliche polnische Name für ein Gefängnis in der Gęsiastraße (heute) in Warschau, Polen, das während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg zu einem Konzentrationslager wurde.

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Heinz Villain

Heinz Hermann Karl Villain (* 1. Februar 1921 in Rheinsberg; † 6. März 1996 in Schweinfurt) war ein deutscher SS-Unterscharführer und Blockführer im KZ Majdanek.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Kurt Schmidt-Klevenow

Kurt Schmidt-Klevenow während der Nürnberger Prozesse Kurt Schmidt-Klevenow (* 19. August 1906 in Cuxhaven; † 30. Januar 1980 in Hamburg) war ein deutscher Jurist und SS-Führer.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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KZ Kauen

'''Ghetto Kauen''' – Juden in der Sattler­werkstatt (Fotograf: George Kadish, geb. Zvi Kadushin, Überlebender des KZ Kauen, 1943) Das Konzentrationslager (KZ) Kauen wurde aus dem Ghetto Kauen gebildet.

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KZ-Kommandant

KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.

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Liste bedeutender Politiker und Funktionsträger der NSDAP

Keine Beschreibung.

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Liste der Außenlager des KZ Majdanek

Alle Außenlager des Konzentrationslagers Majdanek wurden diesem zum größten Teil erst 1944 organisatorisch zugeordnet und schon im Sommer dieses Jahres beim Näherrücken der Ostfront von der SS aufgelöst.

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Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs

Die Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs enthält Konzentrationslager und KZ-Vernichtungslager während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Liste der KZ-Stammlager

Die Liste der KZ-Stammlager und Liste der KZ-Außenlager umfasst 24 Konzentrationslager in ihrer Eigenschaft als Hauptlager bzw.

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Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Klettenberg

Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Klettenberg führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Klettenberg auf.

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Liste der Stolpersteine in Berlin-Prenzlauer Berg

Stolperstein­verlegung für die Familie Hirsch (2015) In der Liste der Stolpersteine in Berlin-Prenzlauer Berg sind die Stolpersteine im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg im Bezirk Pankow aufgeführt, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

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Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße

hannoverschen Berufsschulzentrums errichtete Mahnmal in der ''Ohestraße'' Das Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße in Hannover wurde von Schülern des dortigen Berufsschulzentrums gestaltet.

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Massenhinrichtungen in den Ruinen des Warschauer Ghettos 1943–1944

Ruinen des Hauses in der ulica Dzielna 27. In den Jahren 1943–1944 wurden hier Tausende von Pawiak-Häftlingen ermordet. Die Massenhinrichtungen in den Ruinen des Warschauer Ghettos 1943–1944 waren die Massenexekutionen von polnischen politischen Gefangenen und Personen jüdischer Herkunft, die von den deutschen Besatzern in den Ruinen des Warschauer Ghettos heimlich durchgeführt wurden.

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Max Mannheimer

Max Mannheimer, Rede auf der Befreiungsfeier des KZ Dachau am 5. Mai 2002 Max Mannheimer (geboren am 6. Februar 1920 in Neutitschein, Tschechoslowakei; gestorben am 23. September 2016 in München) war ein Überlebender der Schoah.

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Nikolaus Herbet

Nikolaus Herbet (* 20. März 1889 in Aachen; † unbekannt) war ein deutscher KZ-Kommandant im KZ Warschau im Zeitraum von September 1943 bis etwa Juli 1944.

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Ostindustrie

Das SS-Wirtschaftsunternehmen Ostindustrie GmbH (OSTI) wurde im März 1943 vom Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes (WVHA) Oswald Pohl gegründet, um im Generalgouvernement eigene SS-Rüstungsbetriebe zu errichten und bestehende Privatbetriebe zu übernehmen, in denen jüdische Häftlinge gewinnbringend produzieren sollten.

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Pabst-Plan

Pabst-Plan (6. Februar 1940) „Pabst-Plan“ ist ein Plan für die Umgestaltung der Stadt Warschau während der deutschen Besetzung in eine „deutsche Stadt“, der nach dem Stadtplaner Friedrich Pabst benannt wurde.

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Pawiak

Ehemaliges Gefängnistor Pawiaks (2010) Ermordete Pawiak-Häftlinge im Februar 1944 Der Pawiak war von 1835 bis 1944 ein berüchtigtes Gefängnis für politische Häftlinge im Zentrum der polnischen Hauptstadt Warschau.

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Shoah-Mahnmal (Herne)

Shoah-Mahnmal, 2023 Das Shoah-Mahnmal in Herne ist eine zentrale Gedenkstätte für die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten, deportierten und ermordeten Juden aus Herne und Wanne-Eickel.

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Theodor Szehinskyj

Theodor Szehinskyj (* 14. Februar 1924 in Malnow, Polen; † 2014) war Mitglied eines SS-Totenkopf-Bataillons und wurde in drei Konzentrationslagern eingesetzt.

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Walter Adolf Langleist

Walter Adolf Langleist (* 5. August 1893 in Dresden; † 28. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Oberführer und Lagerkommandant des KZ-Außenlagerkomplexes Mühldorf.

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Warschauer Aufstand

Der Warschauer Aufstand war die militärische Erhebung der Polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa, kurz AK) gegen die deutsche Besatzungsmacht im Zweiten Weltkrieg in Warschau vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944.

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Warschauer Ghetto

Anordnung Ludwig Leists zur Umsiedlung der Juden in das Warschauer Ghetto, 7. August 1940. Ein Kind liegt auf einem Gehsteig im Ghetto. Aufnahme durch einen Angehörigen der Propagandakompanie 689 Zermin, Mai 1941 Lage des Ghettos 1940 (in einer Karte von 1938)Grün – Bürstenfabrik; Blau – Werkstätten; Pink – „Umschlagplatz“ (ehem. Güter-Bf). Gelb – Restgebiet nach den Massendeportationen im Jahr 1942 Rest der Ghetto-Mauer in einem Warschauer Hinterhof (2005) Brücke zur Verbindung zweier Ghetto-Teile (1942) Privatfilm Warschauer Ghetto (Farbfilm, 9 min, von Willy Wist, Kameramann der Propagandakompanie, vermutlich Mai 1942) Das Warschauer Ghetto, von den deutschen Behörden „Jüdischer Wohnbezirk in Warschau“ genannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten für Juden aus der näheren und weiteren Umgebung errichtet und war das bei weitem größte Sammellager dieser Art.

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Wilhelm Göcke

Wilhelm Göcke (* 12. Februar 1898 in Schwelm, Westfalen; † 20. Oktober 1944 in Fontana Liri, Italien) war ein SS-Standartenführer, SS-Obersturmbannführer der Reserve der Waffen-SS und Lagerkommandant des KZ Warschau und KZ Kauen.

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Wola (Warschau)

Unterbezirke von Wola Wola ist ein Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau.

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Leitet hier um:

KL Warschau, Konzentrationslager Warschau.

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